Tag vier Arbeitsblatt 1 a

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1 Arbeitsblatt 1 a 1 Was denkst du über diese Geschichte? Fragen zum Text Erinnere dich: Was ist bisher geschehen? Welche Situation beobachtet Ernest in der Schule? Wie verhalten sich die Leute in der Straßenbahn? Beschreibe, wie sich Ernest bis jetzt (Tag 0 bis 4) selbst sieht. Wie präsentiert er sich seiner Umwelt und wie möchte er wahrgenommen und behandelt werden?

2 Arbeitsblatt 1 b 2 Notiere deine Vermutungen, wie folgende Personen Ernest sehen und was sie (womöglich) in ihm sehen. Ferdinand: Andi: Kathi: Sandra: Selina: Verfasse eine kurze Personenbeschreibung von Ernest.

3 Arbeitsblatt 2 3 Zivilcourage was ist das? Vielleicht hast du schon einmal eine Situation erlebt, in der du gerne geholfen hättest, dich aber nicht getraut hast zum Beispiel, wenn eine Freundin oder ein Freund bedroht worden ist. Aber helfen kann jeder lernen! Du sollst ja nicht die Heldin oder den Helden spielen, sondern zuerst einmal auf deine innere Stimme hören. Sie sagt dir: Was ist da gerade passiert? Was ist nicht in Ordnung? Sollte ich etwas dagegen tun? Aufgabe 1: Partnerarbeit Recherchiert in Zweiergruppen zum Thema Zivilcourage im Internet. Schreibt eure Antworten in eine Tabelle wie diese: Was ist Zivilcourage? Wann sollten wir Zivilcourage zeigen? Verhaltenstipps Internettipps für die Recherche Aufgabe 2: Gruppenarbeit Fasst eure Ergebnisse an der Tafel zusammen und gestaltet damit ein Plakat. Aufgabe 3: Gruppenarbeit Seht euch gemeinsam den kurzen Film zum Thema Zivilcourage an. Besprecht, welche Verhaltenstipps berücksichtigt werden. Überlegt, wie es den betroffenen Menschen wohl ergangen ist. = Film

4 Arbeitsblatt 3 4 Geht es hier um Zivilcourage? Verschwitzt, äußerst angespannt und verspätet kommt Paul in die erste Unterrichtsstunde. Die Deutsch-Lehrerin merkt sofort, dass etwas passiert sein muss. Sie lässt Paul erzählen. Er ist auf dem Weg zur Schule Zeuge einer Schlägerei geworden: Drei ältere Jugendliche sowie eine Gruppe von fünf jüngeren Schülern schlugen brutal aufeinander ein. Einer der Jüngeren lag bereits mit einer Kopfverletzung am Boden. Passantinnen und Passanten gingen einfach weiter, ein Mann wechselte sogar die Straßenseite. Niemand half. Trotz großer Angst rannte Paul auf die Gruppe zu, um dem Verletzten zu helfen. Dort angekommen, schrie ihn einer der älteren Jugendlichen an: Hau bloß ab, sonst geht s dir genauso! Daraufhin rannte Paul weg. Eine Straße weiter blieb er stehen und rief von seinem Handy aus die Polizei an. Danach fühlte er sich wütend und angespannt. Er lief ziellos durch die Straßen, bevor er sich endlich aufraffen konnte, Richtung Schule zu gehen Aufgabe 1: Einzelarbeit Lies den Text. Überlege zuerst einmal für dich allein, worum es in der Geschichte geht: Hat sich Paul richtig verhalten? Wenn du der Meinung bist, dass er sich nicht richtig verhalten hat: Was hätte er stattdessen machen sollen? Wie hättest du an Pauls Stelle reagiert? Warum ist Paul angespannt und wütend? Wie schätzt du das Verhalten der Passantinnen und Passanten ein? Aufgabe 2: Gruppenarbeit Diskutiert gemeinsam über die Möglichkeiten, was ihr in einer ähnlichen Situation tun könnt.

5 Arbeitsblatt 4 5 Eingreifen statt wegsehen! Aufgabe 1: Einzelarbeit Als Manuela in der Straßenbahn von zwei Burschen belästigt wird, greift nur Anna ein. Die anderen Fahrgäste reagieren nicht. Was könnten die Gründe dafür sein? Aufgabe 2: Gruppenarbeit Diskutiert in Kleingruppen: Was würdet ihr tun, wenn jemand verprügelt wird? jemand ein Tier quält? eine Mitschülerin oder ein Mitschüler gedemütigt wird? jemand ein Messer mit in die Schule bringt? jemand in der Straßenbahn oder im Bus raucht? jemand fremdenfeindliche Witze macht? Aufgabe 3: Gruppenarbeit Was könnt ihr tun, wenn ihr Zeugin oder Zeuge von gewalttätigen Übergriffen werdet? Das empfiehlt die Polizei: Ich organisiere Hilfe unter dem Notruf 133. Ich fordere andere ganz direkt zur Mithilfe auf. Ich beobachte alles genau und merke mir, wie der oder die Täter aussehen. Ich versuche zu helfen, ohne mich selbst in Gefahr zu bringen. Ich kümmere mich um das Opfer. Ich stehe als Zeugin oder Zeuge zur Verfügung. Was hältst du von diesen Vorschlägen?

6 Arbeitsblatt 5 6 Und wie geht es weiter? Seit Wochen wird Sophia von ihren Mitschülerinnen und Mitschülern mit intimen Details aus ihrem Leben angesprochen und verspottet. Gestern entdeckte sie endlich den Grund dafür: Sophias ehemals beste Freundin Laura hat in der Zwischenzeit auf Facebook eine eigene Chat-Gruppe eingerichtet. Dort versucht sie, Sophias Ruf zu zerstören. Als die beiden noch beste Freundinnen waren, hatte Sophia alle ihre Probleme mit Laura besprochen: die Schwierigkeiten mit ihren Eltern, die Sorgen wegen ihres Aussehens und ihre Trauer über die nicht erwiderte Liebe zu Philipp. Einen nicht verschickten Liebesbrief an Philipp hatte Sophia damals Laura per übermittelt. Dieser Brief und viele andere Einzelheiten aus ihrem Leben können jetzt in der Chat-Gruppe von allen gelesen und besprochen werden. Mittlerweile hat Sophia das Gefühl, die ganze Schule tratscht über sie. Besonders Philipp und seine Freunde scheinen sich darüber köstlich zu unterhalten... Aufgabe 1: Einzelarbeit Lies den Text. Überlege zuerst einmal für dich allein, wie die Geschichte weitergehen könnte. Aufgabe 2: Gruppenarbeit Anschließend überlegt gemeinsam: Wie könnte die Geschichte weitergehen? Was könnte Laura bewogen haben, Sophias Ruf zerstören zu wollen? Welche Gemeinheiten unternimmt Laura? Wie könnte sich Sophia in dieser Situation verhalten? Zieht sich Sophia zurück oder reagiert sie mit einem Gegenangriff? Wie könnten die Mitschülerinnen und Mitschüler möglicherweise reagieren? Aufgabe 3: Gruppenarbeit Wie geht die Geschichte weiter? Spielt mögliche Fortsetzungen in kurzen Rollenspielen.

7 Das nervt...! Leitfaden für Lehrerinnen und Lehrer 15 Unterrichtspraktische Hinweise zum Tag vier Einstieg in die Thematik Zivilcourage ist die kleine Tat von wenigen, die viel bewirken kann. Die Furcht wird überwunden, wenn ein erster Schritt getan ist und viele dem Beispiel folgen. (Meyer, Dovermann, Frech, Gugel: Zivilcourage lernen. Tübingen 2004) Oft sind Jugendliche, aber auch Erwachsene ratlos in Hinblick auf ihr eigenes Verhalten in Konflikt-, Bedrohungs- und Gewaltsituationen. Zivilcouragierte Handlungen erfordern eine angemessene Einschätzung der Situation, Handlungskompetenz in Konfliktsituationen sowie die Bereitschaft und den Mut zu intervenieren. Fachleute sind der Meinung, dass Zivilcourage trainierbar ist und tatsächlich geübt werden kann. Oft bedarf es keiner großen Heldentaten, sondern nur kleiner Schritte, um in Konfliktsituationen Mut zu zeigen. Zielsetzungen dieser Einheit In dieser Einheit wird erzählt, dass der Ich-Erzähler durch die offensichtliche Freundschaft zwischen Selina und Kathi irritiert ist. Seinen Frust lässt er wieder in der Straßenbahn an anderen aus. Mithilfe der Arbeitsblätter setzen sich die Schülerinnen und Schüler mit dem Thema Zivilcourage auseinander. In gemeinsamen Diskussionen sollen Handlungsalternativen in Konfliktsituationen erweitert werden. Vorschläge zur Stundengestaltung Verlauf der Einheit Material Einstieg Schülerinnen und Schüler lesen den Text: Lesetext: Tag vier / Donnerstag Tag vier / Donnerstag Was läuft denn da? Was läuft denn da? Schritt 1 Gruppengespräch: Arbeitsblätter 1a, 1b: Was denkt ihr über diese Geschichte? Was denkst du über diese Geschichte? Fragen zum Text Schritt 2 Partnerarbeit, Gruppenarbeit Internetrecherche: Arbeitsblatt 2: Die Kinder recherchieren zum Thema Zivilcourage im Internet, Zivilcourage was ist das? tragen dann ihre Ergebnisse zusammen und gestalten ein Plakat. Abschließend diskutieren sie über den Kurzfilm. Schritt 3 Partnerarbeit, Gruppenarbeit Gespräch: Arbeitsblatt 3: Über eine Geschichte wird gemeinsam reflektiert. Geht es hier um Zivilcourage? Schritt 4 Einzelarbeit, Gruppenarbeit Gespräch: Arbeitsblatt 4: In Kleingruppen werden Handlungsoptionen Eingreifen statt wegsehen! und Verhaltenstipps diskutiert. Schritt 5 Einzelarbeit, Gruppenarbeit Gespräch, Rollenspiel: Arbeitsblatt 5: Die Schülerinnen und Schüler überlegen zuerst für sich, dann Und wie geht es weiter? gemeinsam, wie die Geschichte weitergehen könnte. In das Gespräch können auch eigene Erfahrungen einfließen. Es ist darauf zu achten, dass alle, die möchten, auch wirklich zu Wort kommen. Anschließend werden mögliche Reaktionen in kurzen Rollenspielen dargestellt.

8 Das nervt...! Leitfaden für Lehrerinnen und Lehrer 16 Hintergrundinformationen Wissenswertes zum Thema Zivilcourage Der Begriff Zivilcourage Der Begriff Zivilcourage setzt sich aus den beiden Wörtern zivil (lateinisch civilis : bürgerlich, anständig, annehmbar) und courage (französisch: Mut ) zusammen. Was bedeutet Zivilcourage? Zivilcourage bedeutet, den Mut zu haben, offen die eigene Meinung zu äußern, ohne Rücksicht auf eventuelle Folgen. Dies kann beispielsweise bedeuten, gegen ungerechtes Verhalten oder gegen Diskriminierung einzuschreiten und damit anderen zu helfen. Warum fällt das so schwer? Mut zu zeigen, einzugreifen oder sich für andere einzusetzen, fällt nicht immer leicht. Die Erfolgsaussichten sind von vornherein nicht klar. Außerdem kann man mit seinem Einschreiten auch Nachteile riskieren. Die häufigsten Argumente gegen Zivilcourage sind: Es lässt sich schwer einschätzen, ob ein Verhalten für jemanden nur lästig oder doch schon verletzend ist. Man weiß nicht, ob sich die betroffene Person nicht lieber selbst hilft. Es ist nicht klar, ob auch das Publikum Verantwortung übernehmen sollte. Man ist sich unsicher, wie geholfen werden kann: Soll man selbst einschreiten oder doch besser professionelle Hilfe (beispielsweise die Polizei) rufen? Man denkt, dass man an der Situation sowieso nichts ändern kann. Man hofft, dass andere eingreifen und konkret handeln. Man ist froh, nicht selbst bedroht zu werden. Man hat Angst vor Nachteilen oder vor Gewalt. Zivilcourage kann man üben Es ist nicht immer leicht, sich zu motivieren und einzuschreiten, wenn man Zeugin oder Zeuge einer bedrohlichen Situation wird. Zivilcourage kann man allerdings üben, indem man eine diskriminierende oder bedrohliche Situation nachspielt und dabei verschiedene Handlungsmöglichkeiten ausprobiert: Wie kann oder soll man reagieren? Anschließend kann über das eigene Verhalten und die Gefühle diskutiert werden. Handlungstipps für Zivilcourage Unterstützung von anderen suchen, indem die Zuschauerinnen und Zuschauer direkt angesprochen werden: Du mit der blauen Jacke, steh bitte auf und hilf mir! Beruhigend und entspannt wirken Mit deutlicher und lauter Stimme sprechen Auf einen sicheren Blick und auf eine selbstbewusste Körpersprache achten Nach dem Problem fragen Dem Opfer Solidarität zeigen, in dem man zum Beispiel Blickkontakt mit ihm aufbaut Sachlich argumentieren; unterwürfige Reaktion ermutigt Angreiferinnen oder Angreifer. Drohungen und Beleidigungen vermeiden Ich-Sätze verwenden: Ich finde das unmöglich, was hier gerade passiert!

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