Brauchen wir überhaupt einen Tauchzeitplaner?

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1 Brauchen wir überhaupt einen Tauchzeitplaner? In den Jahresberichten von DAN kann man lesen, dass jedes Jahr Taucher verunglücken, weil ihnen die Luft ausgegangen ist. Ich erinnere mich an die alten Reserveschaltungen. Bei etwa bar wurde der Atemwiderstand vergrößert. Der Taucher musste seine Reserve ziehen und konnte wieder normal atmen. Das Zeichen ich habe meine Reserve gezogen war das Signal zum Aufstieg. Wenn ein Taucher vergaß, vor dem Tauchgang den Reservehebel nach oben zu legen, ging ihm die Luft aus. Wenn alle den Rückzug antreten würden, sobald der erste in der Gruppe den halben Druck erreicht hat, würde wohl niemand Schwierigkeiten bekommen. Den halben Druck kann man am Finimeter ablesen. Es bleibt jedoch eine Unsicherheit, weil Taucher am Beginn ihrer Laufbahn noch nicht abzuschätzen können, wie lang sie mit der angezeigten Luft auskommen werden. Unfälle passieren meist aus Unachtsamkeit. Einmal haben wir einem großen Barsch beim Jagen zugeschaut. Wir haben nicht bemerkt, dass es tiefer und tiefer ging, bis wir plötzlich weit im 3 m-bereich des SOS-Dekometers waren. Wir hatten höllische Angst, dass die Luft für die Dekompression nicht mehr reichen würde. Nichts, was wir über die Berechnung des Luftverbrauchs gelernt hatten, war in unserer Situation anwendbar. Heute gibt es Computer. Einige luftintegrierte Modelle bieten die Möglichkeit, die verbleibende Tauchzeit abzulesen und man muss keine Angst mehr haben, dass die Luft ausgeht. Wenn ein Taucher weiß, wie lang seine Luft reichen wird, gibt ihm das eine gehörige Portion Sicherheit. Wahrscheinlich lassen sich dadurch in der Praxis einzelne Panikaufstiege vermeiden. Nicht jeder Taucher hat ein passendes luftintegriertes Computermodell und außerdem hat sich herausgestellt, dass sowohl Hardware- als auch Softwarefehler zu Totalausfällen führen können. Die Planung des Luftverbrauchs ist mit Computern auch noch nicht möglich. Als preiswerteste und sicherste Methode zur Planung und Kontrolle des Druckverbrauchs erscheint ein Diagramm, mit dem man aus Tiefe, Flaschenvolumen und Flaschendruck die Tauchzeit ermitteln kann. Diese Tabelle ist auch zur Planung des Luftverbrauchs geeignet und kann somit mehr als der schönste Computer. Natürlich muss man das Arbeiten mit Tabellen lernen und üben. Man erreicht mit Tabellen aber eine Sicherheit, die ein Computer nicht bieten kann. Wenn ich den Wiederholungstauchgang mit einem anderen Tauchpartner machen will, habe ich ein anderes Dekompressionsprofil als mein Partner. Jetzt fällt mein Computer aus! Meine Tabelle arbeitet auch mit den Zeit- und Tiefenangaben meines Tauchpartners weiter. Mit einem Computer kann ich heute noch keinen Wiederholungstauchgang am Bergsee planen, den ich morgen machen will. Die rechnerische Planung des Luftverbrauchs ist so mühsam und wenig aussagekräftig, dass sie in der Praxis nicht durchgeführt wird. Es erscheint daher naheliegend, eine Tabelle zu verwenden, an der man sowohl die Dekompression, als auch den Druckverbrauch direkt ablesen kann. Helmut Zauchner Seite 1

2 Was kann der Tauchzeitplaner? Durchschnittlich geübte Taucher verbrauchen pro Minute zwischen 1 und 2 Liter entspannte Luft und dieser Wert wird oft als Atem-Minuten-Volumen AMV bezeichnet. Genau genommen ist das AMV die bei einem Umgebungsdruck von 1 bar (Luftdruck) verbrauchte Luftmenge pro Minute. In einer vollen -er befindet sich eine Luftmenge von l * 0 bar = 00 barl. Wenn der Taucher in einer Minute eine Luftmenge von barl verbraucht, kommt er damit 0 min aus (00 barl : barl/min = 0 min). Der Taucher verbraucht somit in 0 min den Druck von 0 bar und hat daher einen durchschnittlichen Druckverbrauch von 2 bar/min (0 bar : 0 min = 2 bar/min). Wenn man das AMV auf das Flaschenvolumen bezieht, so erhält man direkt den jeweiligen Druckverbrauch ( barl/min : l = 2 bar/min). Wenn also ein durchschnittlicher Taucher mit einem AMV von barl/min eine l-flasche verwendet, hat er offensichtlich an der Oberfläche einen Druckverbrauch von 2 bar/min. Mit einer Doppelzehner hätte er nur 1 bar/min. Der Taucher möchte vor dem Tauchgang wissen (planen), wie lang er mit einer vollen -er in m Tiefe tauchen kann. Für den standardisierten blasenarmen Aufstieg plus Reserve braucht er 0 bar. Es stehen ihm also nur bar zur Verfügung. Er liest am Tauchzeitplaner für die l-flasche in m den 4-fachen Druckverbrauch ab. (4 x 2 bar/min = 8 bar/min). Für bar findet er eine Tauchzeit von 19 min ( bar : 8 bar/min 19 min). Er dreht seine Tabelle (Bühlmann m) um und findet für m eine Nullzeit von 17 min. Wenn er also nach 17 min den extra tiefen Sicherheitsstop in 1 m Tiefe erreicht hat, braucht er sich keine Gedanken wegen der Dekompression zu machen. Er muss nur die beiden Sicherheitsstops einhalten und darf die Aufstiegsgeschwindigkeiten nicht überschreiten. Nehmen wir an, der durchschnittliche Taucher sei nun mit einer -er unterwegs. Er liest an seinem Finimeter 80 bar ab und möchte wissen, wie lang er damit in m Tiefe auskommen könnte. Er hat annähernd die Hälfte des Drucks verbraucht und sollte daher noch etwa die Hälfte seiner Tauchzeit vor sich haben. Er liest am Tauchzeitplaner für die l-flasche in m den Druckverbrauch von 8 bar/min ab. Für 80 bar findet er eine Tauchzeit von min (80 bar : 8 bar/min = min). Das heißt: für einen Tauchgang von min in m Tiefe braucht der durchschnittliche Taucher mit einer l-flasche 80 bar. Wie man sehen kann, ist die Sache denkbar einfach. Es ist nur für viele die Bereitschaft zum Umdenken von Luftverbrauch auf Druckverbrauch erforderlich. Der Taucher möchte nun wissen, wie lange er mit seinen 80 bar noch in 1 m Tiefe tauchen könnte. In 1 m ist der Druckverbrauch genau bar/min (2. x 2 bar/min = bar/min), sodass der Taucher mit 80 bar noch 16 min auskommen könnte (80 bar : bar/min = 16 min). Mit 0 bar muss er jedoch spätestens den blasenarmen Aufstieg aus 1 m beginnen, wenn er seine Druckreserve nicht angreifen will. Mit dem Tauchzeitplaner kann der durchschnittliche Taucher für beliebige Tiefen und beliebige Flaschengrößen seinen Druckverbrauch bestimmen. Er findet damit die Tauchzeit, die mit dem gewählten oder abgelesenen Flaschendruck erreicht werden kann. Helmut Zauchner Seite 2

3 Der TAUCHZEITPLANER von H. Zauchner: Von links oben nach rechts unten laufen die Kurven für den Flaschendruck. Von links unten nach rechts oben sind die Flaschengrößen eingetragen Nach oben werden Tiefe & Tauchzeit eingetragen Nach rechts findet man den Druckverbrauch in bar pro Minute 0 4 Man findet die Tauchzeit oder den Druckverbrauch in 2 Schritten: m 1. Schritt 1 l - Flasche Schritt 1: Tiefe Flaschenvolumen 28 m 1 l Es ergibt sich ein Druckverbrauch von bar/min Mit einer 1-er verbraucht man in 28 m Tiefe etwa bar/min 0 4 Schritt 2: Druck Zeit 1 bar 24 min min 2. Schritt 1 bar Bei einem Verbrauch von bar/min kommt man mit 1 bar etwa 24 min aus. Somit werden in 28 m Tiefe mit einer 1-er in einer Zeit von 24 min 1 bar verbraucht Helmut Zauchner Seite 3

4 0 4 1 l Schritt 1: Tiefe Flaschenvolumen m 1 l der Verbrauch ist 4 bar/min min m 2. Schritt 1 bar 1. Schritt Schritt 2: Druckverbrauch Zeit 1 bar 33 min Mit 1 bar in einer 1-er wird in m Tiefe eine Tauchzeit von 33 min erreicht Mit einer 1-er verbraucht man während der Dekompression in einer durchschnittlichen Tiefe von m ungefähr 2 bar/min Wenn die Flasche voll war (0 bar), stehen für Reserve und Aufstieg 0 bar zur Verfügung. Die restlichen bar würden bei einem Verbrauch von 2 bar/min für eine Dekompression bis zu min reichen. Schritt 3: In einer durchschnittlichen Dekotiefe von m beträgt der Druckverbrauch mit der 1-er Flasche etwa 2 bar/min. Mit der 1-er beginnt der Aufstieg spätestens mit 0 bar + Dekozeit * 2 bar/min Tiefe ( m) und Flaschenvolumen (1 l) bestimmen den Verbrauch pro Minute (4 bar/min). Auf dieser senkrechten Linie findet man die Tauchzeit (33 min) in welcher der zur Verfügung stehende Druck (1 bar), verbraucht wird. Wenn das AMV eines Tauchanfängers % größer ist, verringert sich seine Tauchzeit um etwa % oder er verbraucht % mehr Druck. Der Druckverbrauch ist noch kein Maß für erhöhte körperliche Anstrengung. Erst wenn eine wesentliche Änderung des Druckverbrauchs erfolgt, kann daraus körperliche Anstrengung abgeleitet werden. Helmut Zauchner Seite 4

5 Beispiel mit NITROX 21 & TAUCHZEITPLANER 0 4 TAUCHZEITPLANER l 1 l 12 l l 3 2 Tiefe = 33 m Zeit = 21 min ZAU HNER M2 AUT bar Dekoverbrauch: 2 bar / min In einer Tiefe von 33 m verbraucht ein durchschnittlicher Taucher mit seiner 1 l Flasche in 21 min einen Druck von 1 bar Tiefe: Volumen: Zeit: Druckverbrauch aus Diagramm: NITROX 21 - Tabelle: Aufstieg spätestens mit: 33 m 1 l 21 min 1 bar E 0 bar + 2 bar * (2 + 6) = 66 bar Unabhängig von der Planung soll mit dem Rückzug begonnen werden, wenn der erste Taucher in der Gruppe die Hälfte seiner Luft verbraucht hat (0 bar). Helmut Zauchner Seite

6 Anwendung unter Wasser: 0 TAUCHZEITPLANER 4 l 1 l 12 l l 3 2 Zeit = min 80 bar ZAU HNER M2 AUT 32 1 Tiefe = m Deko: 3 bar / min Mit einiger Übung lässt sich auch unter Wasser ablesen, dass 80 bar in einer -er in m Tiefe im Notfall noch bis zu min reichen müssten. 1) Tiefe Flaschenvolumen m l (der Druckverbrauch beträgt 4 bar/min) 2) Druck Zeit 80 bar min 3) Mit einer -er werden während der Dekompression 3 bar/min verbraucht Helmut Zauchner Seite 6

7 Wie könnte der Tauchzeitplaner aussehen? bar/min l 1 l 12 l l 6 bar/min ZAU HNER M2 AUT 32 bergseetauchen@aon.at Im Tauchzeitplaner ist ein praktisches Beispiel eingezeichnet, damit man nicht vergisst, wie man ablesen muss. Auf der Rückseite befindet sich nützlicherweise die 0 m-bühlmanntabelle NITROX 21, damit sich die Methode des Tiefenzuschlags am Bergsee einfacher anwenden lässt. Das Layout wird nach Wunsch verändert. Helmut Zauchner Seite 7

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