ARBEITSSYSTEME. BET Referat

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ARBEITSSYSTEME. BET Referat"

Transkript

1 ARBEITSSYSTEME BET Referat

2 Definition des Systembegriffes im Allgemeinen Ein System ist eine abgegrenzte Gesamtheit von Elementen, zwischen denen bestimmte Beziehungen bestehen oder hergestellt werden können. Systemumgebung E1 E2 E4 E3 Systemgrenze Abb.1 graphische Darstellung der allgemeinen Systemdefinition Besteht zwischen einem oder mehreren Systemelementen und einem oder mehreren Element der Systemumgebung eine definierte Beziehung spricht man von einem offenen System. Ist dies nicht der Fall spricht man von einem geschlossenen System. Systeme werden vielfach nach der Art ihrer Elemente unterschieden, insbesondere danach, ob Menschen Elemente dieses Systems sind oder nicht. Danach lassen sich Systeme wie folgt in drei Gruppen klassifiezieren: - soziale Systeme - technische Systeme - soziotechnische Systeme Sozialen Systemen sind dadurch gekennzeichnet das lediglich Beziehungen zwischen Menschen auftreten. Technischen Systemen sind dadurch gekennzeichnet das lediglich Beziehungen zwischen Maschinen auftreten. Soziotechnische Syteme sind dadurch gekennzeichnet das Beziehungen zwischen Menschen, zwischen Maschinen und zwischen Menschen und Maschinen auftreten. Seite 1

3 Definition des Arbeitssystembegriffs Arbeitssysteme stellen Systeme, meist soziotechnischer Natur, dar die der Erfüllung eines Arbeitsauftrages dienen. Sie werden durch folgende sieben Systembegriffe beschrieben und definiert. - Arbeitsaufgabe - Arbeitsablauf - Mensch - Betriebsmittel - Eingabe - Ausgabe - Umwelteinflüsse Umwelteinflüsse Arbeitsaufgabe Eingabe Mensch Arbeitsablauf Betriebsmittel Ausgabe Abb.2 graphische Darstellung der Arbeitssystemdefinition Nähere Erläuterung der sieben Systembegriffe Seite 2

4 Arbeitsaufgabe Eine Arbeitsaufgabe ist eine Aufforderung an Menschen, Tätigkeiten auszuüben, die der Zielerrecihung dienen. Sie kennzeichnet den Zweck des Arbeitssystems. Arbeitsablauf Der Arbeitsablauf ist das räumliche und zeitliche Zusammenwirken von Mensch und Betriebsmittel, durch das die Eingabe gemäß der Arbeitsaufgabe in die Ausgabe überführt wird. Mensch und Betriebsmittel Mensch und Betriebsmittel sind Systemelemente. Sie bestimmen im Zusammenwirken mit der Organisation die Leistungsfähigkeit des Arbeitssystems. Eingabe Die Eingabe eines Arbeitssystems besteht im allgemeinen aus Arbeitsgegenständen, Informationen und Energie, die gemäß der Arbeitsaufgabe verändert oder verwendet werden. Ausgabe Die Ausgabe eines Arbeitssystems besteht im allgemeinen aus Arbeitsgegenständen, Informationen und Energie, die gemäß der Arbeitsaufgabe verändert oder verwendet wurden. Umwelteinflüsse Unter Umwelteinflüssen werden die physikalischen, chemischen, biologischen, organisatorischen und sozialen Parameter zusammengefaßt, die das Verhalten des Systems und die Eigenschaften seiner Elemente, also Mensch und Betriebsmittel beeinflssen. Arbeitssystemumfang und Größe Arbeitssysteme können sehr unterschiedliche Größen haben. Das kleinste Arbeitssystem ist der einzelne Arbeitsplatz. Dieser wir als Mikro- Arbeitssystem bezeichnet, größere System, wie zum Beispiel Abteilungen, werden als Makro-Arbeitssystem bezeichnet. Die Größe eines Arbeitssystems wird primär durch die Definition der Arbeitsaufgabe bestimmt. Seite 3

5 Unternehmen Betrieb Abteilung Abteilungsbereich Arbeitsgruppe Arbeitsplatz Abb.3 Arbeitssysteme unterschiedlicher Größe Arbeitssystemtypen Arbeitsystemtypen kennzeichen die Beweglichkeit des Menschen, der Betriebsmittel und der Arbeitsgegenstände zueinander und gegenüber ihrer Umwelt. Man unterscheidet dabei zwischen ortsgebundene und ortsveränderliche Arbeitsysteme. Ortsgebundene (stationäre) Arbeitsysteme sind dadurch gekennzeichnet, daß Mensch und Betriebsmittel an einem festen Platz ihre Arbeitsaufgabe erfüllen. Ortsveränderliche Arbeitsysteme sind dadurch gekennzeichnet, daß ser Mensch und das Betriebsmittel dem Arbeitsgegenstand folgen. Arbeitssysteme bei Einzel-, Gruppen-, Ein- und Mehrstellenarbeit Je nachdem, wieviele Menschen an wievielen Stellen mit oder ohne Betriebsmittel ein Arbeitsystem bilden unterscheidet man einerseits zwischen Einzel- und Gruppenarbeit und andererseits zwischen Ein- und Mehrstellenarbeit. Einzelarbeit Die Arbeitsaufgabe des Arbeitssystem wird durch eine Arbeitsperson durchgeführt. Gruppenarbeit Die Arbeitsaufgabe des Arbeitssystems wird teilweise oder ganz durch mehrere Arbeitspersonen durchgeführt. Seite 4

6 Einstellenarbeit Die Arbeitsaufgabe eines Arbeitssystems wird an einer Stelle ohne Betriebsmittel oder mittels eines einstelligen Betriebsmittel bzw. an einer Stelle eines mehrstelligen Betriebsmittels durch eine oder mehrere Personen durchgeführt. Mehrstellenarbeit Die Arbeitsaufgabe eines Arbeitssystems wird mittels mehrerer gleichzeitig eingesetzter einstelliger Betriebsmittel oder mehrerer Stellen eines Betriebsmittel beziehungsweise bei gleichzeitigem Einsatzvon Stellen mit oder ohne Betriebsmittel durch eine oder mehrere Personen durchgeführt. Siehe Abb.6 Verknüpfung mehrerer Arbeitsysteme miteinander Die Koppelung meherer Arbeitsystem miteinander kann auf verschiedenste weisen geschehen. Die gebräuchlichsten Kopplungsmethoden sind: - Hintereinanderschaltung - Parallelschaltung Hintereinanderschaltung System 1 System 2 System 3 Parallelschaltung System 1 System 2 System 3 Abb.5 Schematische Darstellung zweier Kopplungsmethoden Seite 5

7 einstellige Einzelarbeit einstellige Gruppenarbeit M1 M B B M2 mehrstellige Einzelarbeit mehrstellige Gruppenarbeit B1 M1 B1 M B2 M2 B2 Abb.6 graphische Darstellung dieser Arbeitssysteme Seite 6

8 Quellen 1. Ausgewählte Methoden des Arbeitsstudiums (2.Auflage 1994) 2. Mitschrift des 3 Jahrgangs Seite 7

ARBEIT BODEN/UMWELT/NATUR (SACH-, GELD-) KAPITAL

ARBEIT BODEN/UMWELT/NATUR (SACH-, GELD-) KAPITAL VOLKSWIRTSCHAFTLICH zur Produktion verwendete Güter materieller und immaterieller Art, deren Einsatz für das Hervorbringen anderer wirtschaftlicher Güter aus technischen / wirtschaftlichen Gründen notwendig

Mehr

Mensch im Arbeitssystem muß nach dem Tarifvertrag nach Qualifikation (-stufen) eingeteilt werden (geeignet, geübt, angelernt)

Mensch im Arbeitssystem muß nach dem Tarifvertrag nach Qualifikation (-stufen) eingeteilt werden (geeignet, geübt, angelernt) Das REFA-Arbeitssystem Kap. 1 (2) Arbeitssystemprozeß = kleinste Arbeitssystem Systembegriffe: Kap. 1 (6) 1. Arbeitssystem wird definiert aus: 2. Arbeitsaufgabe (z.b. Motor montieren, LKw beladen) 3. Arbeitsablauf

Mehr

Arbeitssysteme. Arbeitssystem. Umwelt Klima / Licht. Methode Ablauf. Rohstoffe Input. Aufgabe. Produkt Output. Werkzeug Betriebsmittel.

Arbeitssysteme. Arbeitssystem. Umwelt Klima / Licht. Methode Ablauf. Rohstoffe Input. Aufgabe. Produkt Output. Werkzeug Betriebsmittel. Arbeitssysteme Arbeitssysteme 1 Rohstoffe Input 6 2 Umwelt Klima / Licht Methode Ablauf 3 Aufgabe Arbeitssystem Werkzeug Betriebsmittel 5 Mensch 4 Produkt Output 7 Systemarten System - Arten Soziale Systeme

Mehr

REFA. Regionalverband Rheinland Stresemannstraße Düren. Das Know how. Geschäftsführung

REFA. Regionalverband Rheinland Stresemannstraße Düren. Das Know how. Geschäftsführung REFA Regionalverband Rheinland Stresemannstraße 27 52349 Düren Geschäftsführung F.Schumacher@refa nordwest.de Tel: 02421/206499 23 Mobil: 0172/2686760 FTP Server Serveradresse: http://refa.mycloudnas.com

Mehr

1 Einführung in die Arbeitswissenschaft und den Arbeitsbegriff

1 Einführung in die Arbeitswissenschaft und den Arbeitsbegriff Arbeitswissenschaft I Wissenschaftliche Grundlagen Teil I/Kapitel 1 u. 2 Seite 1 1 Einführung in die Arbeitswissenschaft und den Arbeitsbegriff 1.1 Arbeit (Begriff, Charakter, Entwicklung) Zur Geschichte

Mehr

ASIM-Fachgruppensitzung am 20. Mai 2009 an der Universität Karlsruhe 1. Bericht der Arbeitsgruppe Unikatprozesse

ASIM-Fachgruppensitzung am 20. Mai 2009 an der Universität Karlsruhe 1. Bericht der Arbeitsgruppe Unikatprozesse ASIM-Fachgruppensitzung am 20. Mai 2009 an der Universität Karlsruhe 1. Bericht der Arbeitsgruppe Unikatprozesse 1 Gliederung des Berichts: 1. Aufgaben und Ziele der Arbeitsgruppe 2. Einladung zur konstituierenden

Mehr

Arbeitsschutz im Betrieb (Verantwortung und Unterstützung) Das Vorschriften- und Regelwerk des Arbeitsschutzes

Arbeitsschutz im Betrieb (Verantwortung und Unterstützung) Das Vorschriften- und Regelwerk des Arbeitsschutzes Arbeitsschutz im Betrieb (Verantwortung und Unterstützung) Das Vorschriften- und Regelwerk des Arbeitsschutzes (Übersicht; aus FASi I-3) F 0449 VBG Arbeitsschutz im Betrieb asi04prs-49 asi04prs-51 Das

Mehr

Belastungs-Beanpruchungs-Konzept und Gefährdungsbeurteilung

Belastungs-Beanpruchungs-Konzept und Gefährdungsbeurteilung Belastungs-Beanpruchungs-Konzept und Gefährdungsbeurteilung von Wolfgang Laurig Die Begriffe "Belastung" und "Beanspruchung" Eine erste Verwendung der beiden Worte Belastung" und Beanspruchung" mit Hinweisen

Mehr

Checkliste Modul X. Erkenntnisse. Erstellt durch: Datum: Nein. Erstbeurteilung: Arbeitsinhalt Arbeitspensum. Tätigkeiten.

Checkliste Modul X. Erkenntnisse. Erstellt durch: Datum: Nein. Erstbeurteilung: Arbeitsinhalt Arbeitspensum. Tätigkeiten. ARBEITSSICHERHEIT Gefährdungsbeurteilung gemäß Arbeitsschutzgesetz n Organisationseinheit (Abteilung / Klinik / Institut): Verantwortliche Leitung: Erstellt durch: Datum: Erstbeurteilung: Ja Nein Letzte

Mehr

Gefährdungsbeurteilung

Gefährdungsbeurteilung Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Abteilung II, Ref II/5 Sifa-Support Gefährdungsbeurteilung Arbeitsschutzgesetz UVV Richtlinien des Freistaates Vorlagen zu Gefährdungsbeurteilungen

Mehr

NeuroKompetenz. Die Initialzündung für Ihren Erfolg!

NeuroKompetenz. Die Initialzündung für Ihren Erfolg! (frei nach Leise rieselt der Schnee.. Helga Scholz) NeuroKompetenz 1 Die Initialzündung für Ihren Erfolg! Erfahren Sie auf vergnügliche Weise die Erfolgsfaktoren der NeuroKompetenz Leise kriselt s im Hirn

Mehr

Basisqualifikation. Geprüfter Industriemeister. Meister. Industriemeister. 2.3 Nutzen und Möglichkeiten der Organisationsentwicklung. Das Know-how.

Basisqualifikation. Geprüfter Industriemeister. Meister. Industriemeister. 2.3 Nutzen und Möglichkeiten der Organisationsentwicklung. Das Know-how. Geprüfter Industriemeister Basisqualifikation Industriemeister 2.3 Nutzen und Möglichkeiten der Organisationsentwicklung Organisationsentwicklung (OE) ist ein langfristig angelegter systemorientierter

Mehr

Umsetzung der neuen Betriebssicherheitsverordnung. Jonas Rauch, M.A. HRM Personalpolitik Mobil:

Umsetzung der neuen Betriebssicherheitsverordnung. Jonas Rauch, M.A. HRM Personalpolitik Mobil: Umsetzung der neuen Betriebssicherheitsverordnung Jonas Rauch, M.A. HRM Personalpolitik post@jonasrauch.de Mobil: 0170 20 91 723 1 Von der Arbeitssicherheit zum Arbeitsund Gesundheitsschutz Arbeits- und

Mehr

Psychische Belastung als Bestandteil der Gefährdungsbeurteilung Analyse, Bewertung, Maßnahmen

Psychische Belastung als Bestandteil der Gefährdungsbeurteilung Analyse, Bewertung, Maßnahmen Psychische Belastung als Bestandteil der Gefährdungsbeurteilung Analyse, Bewertung, Maßnahmen 1. Paritätischer Gesundheitskongress Referentinnen: Lisa Bein (Aufsichtsperson der BGW) & Dr. Irene Preußner-Moritz

Mehr

Skalarfelder. 1-1 Ma 2 Lubov Vassilevskaya

Skalarfelder. 1-1 Ma 2 Lubov Vassilevskaya Skalarfelder 1-1 Ma 2 Lubov Vassilevskaya Einführendes Beispiel r P + q F (P) + Q Abb. 1-1: Kraftwirkung auf eine positive Ladung Wir betrachten das elektrische Feld in der Umgebung einer positiven Punktladung

Mehr

ERMITTLUNG PSYCHISCHER GEFÄHRDUNGEN PROF. DR. HILTRAUT PARIDON

ERMITTLUNG PSYCHISCHER GEFÄHRDUNGEN PROF. DR. HILTRAUT PARIDON ERMITTLUNG PSYCHISCHER GEFÄHRDUNGEN PROF. DR. HILTRAUT PARIDON 08.06.2017 1 08.06.2017 1 PSYCHISCHE BELASTUNG ist die Gesamtheit der erfassbaren Einflüsse, die von außen auf den Menschen zukommen und auf

Mehr

Was erwartet ehrenamtlich Tätige bei ihrem Einsatz?

Was erwartet ehrenamtlich Tätige bei ihrem Einsatz? Was erwartet ehrenamtlich Tätige bei ihrem Einsatz? Gefährdungen bei ehrenamtlicher Tätigkeit Engelbert Drerup, 2. Fachgespräch Wohlfahrtspflege: Ehrenamt@Arbeitsschutz? Herausforderung der Wohlfahrtspflege

Mehr

Zusammenspiel von Mensch-Technik-Umwelt

Zusammenspiel von Mensch-Technik-Umwelt Vorlesung : Zusammenspiel von Mensch-Technik-Umwelt Aufgabe: Beschreiben Sie Ihre derzeitige Arbeitsstelle! Welche Gefahren erwarten Sie? Gefährdungen am Arbeitsplatz Biologische Arbeitsstoffe Mechanische

Mehr

Arbeitssystem Büro. Arbeitssystem Büro. Arbeitssystem ISO 6385 Ishikawa-Modell Arbeitssystem REFA Arbeitssystem Büro Arbeitssystem der BG

Arbeitssystem Büro. Arbeitssystem Büro. Arbeitssystem ISO 6385 Ishikawa-Modell Arbeitssystem REFA Arbeitssystem Büro Arbeitssystem der BG 1 2 Definition nach ISO 6385 3.1 Arbeitssystem Das Arbeitsystem beinhaltet das Zusammenwirken von Mensch und Arbeitsmittel im Arbeitsablauf, um die Ab Arbeitsaufgabe b am Arbeitsplatz in der Arbeitsumgebung

Mehr

Organisation der Arbeit / Planungssystematik

Organisation der Arbeit / Planungssystematik Organisation der Arbeit / Planungssystematik REFA, 2012 2010 Aufbauorganisation 1. Aufgabenanalyse: Gliederung der komplexen Grundaufgaben in kleine übersichtliche Teilaufgaben Gesamtaufgabe Teilaufgaben

Mehr

Psychische Belastungen bei der Arbeit und Gesundheit - Einführung Tag der Arbeitssicherheit, DGUV-LV-Südwest, Fellbach

Psychische Belastungen bei der Arbeit und Gesundheit - Einführung Tag der Arbeitssicherheit, DGUV-LV-Südwest, Fellbach Psychische Belastungen bei der Arbeit und Gesundheit - Einführung Tag der Arbeitssicherheit, DGUV-LV-Südwest, Fellbach 13.-14.3.2013 Dr. Marlen Cosmar 26.03.2013 Was ist psychische Belastung? (DIN EN ISO

Mehr

Mobile Arbeitswelt 4.0 erste Ergebnisse einer Unternehmensbefragung Prof. Dr. Jochen Prümper HTW Berlin

Mobile Arbeitswelt 4.0 erste Ergebnisse einer Unternehmensbefragung Prof. Dr. Jochen Prümper HTW Berlin Mobile Arbeitswelt 4.0 erste Ergebnisse einer Unternehmensbefragung Prof. Dr. Jochen Prümper HTW Berlin Konferenz: Zukunftsprojekt Arbeitswelt 4.0 19.09.2016 Haus der Wirtschaft, Stuttgart Inovacoach Organisation

Mehr

Ergonomisches Grundmodell Menschengerechte Bildschirmarbeit Belastung, Beanspruchung, Beschwerden

Ergonomisches Grundmodell Menschengerechte Bildschirmarbeit Belastung, Beanspruchung, Beschwerden Menschengerechte Arbeitsgestaltung Ergonomisches Grundmodell Menschengerechte Bildschirmarbeit Belastung, Beanspruchung, Beschwerden BHT Berlin Ilse Schmiedecke 2010 Menschengerechte Arbeit? Schlecht gestaltete

Mehr

Bitte geben Sie jeweils an, welche Aussage am ehesten auf Ihre Arbeitstätigkeit zutrifft!

Bitte geben Sie jeweils an, welche Aussage am ehesten auf Ihre Arbeitstätigkeit zutrifft! Bitte geben Sie jeweils an, welche Aussage am ehesten auf Ihre Arbeitstätigkeit zutrifft! VS1 Anzahl von Tätigkeiten Die Arbeit besteht aus...... 1 Teilaufgabe.... 2-3 Teilaufgaben.... mindestens 4 Teilaufgaben.

Mehr

Arbeitsorganisation - Dienstplangestaltung Planen Arbeitsorganisation Datenermittlung Arbeitsablaufarten...

Arbeitsorganisation - Dienstplangestaltung Planen Arbeitsorganisation Datenermittlung Arbeitsablaufarten... Inhaltsverzeichnis Arbeitsorganisation - Dienstplangestaltung... 3 Planen... 9 Arbeitsorganisation... 15 Datenermittlung... 19 Arbeitsablaufarten... 37 Ablaufpläne - Beispiele -... 51 Datenanalyse... 57

Mehr

Psychische Belastungen- Situation im Land Brandenburg

Psychische Belastungen- Situation im Land Brandenburg - Situation im Land Brandenburg Sabine Mühlbach Landesamt für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit (LAVG) URL: http://lavg.brandenburg.de E-Mail: sabine.muehlbach@lavg.brandenburg.de 1 Arbeitsschutzgesetz

Mehr

Kursankündigung für den 8. Jahrgang

Kursankündigung für den 8. Jahrgang Kursankündigung für den 8. Jahrgang Schuljahr 2017/18 Physik Halbleitertechnik / E-Lehre / Elektronik Kursbeschreibung Aufbau von Schaltungen Elektrische Bauteile Halbleiter Stromstärke, Spannung, Widerstand

Mehr

lndustrial Engineering

lndustrial Engineering lndustrial Engineering Standardmethoden zur Produktivitätssteigerung und Prozessoptimierung http://shop.refa.de/shop/details.php?id=207 PRINT ISBN 978-3-446-44786-8 E-PDF ISBN 978-3-446-44787-5 1. Auflage

Mehr

Organisatorische Regelungen, nach denen einzelne Teilaufgaben zu einem Gesamtvorgang zusammengefügt werden

Organisatorische Regelungen, nach denen einzelne Teilaufgaben zu einem Gesamtvorgang zusammengefügt werden Organisatorische Regelungen, nach denen einzelne Teilaufgaben zu einem Gesamtvorgang zusammengefügt werden Arbeitsanalyse: Wie ist etwas zu tun? legt die zeitliche und räumliche Ordnung der Arbeitsabläufe

Mehr

Berufsgenossenschaften

Berufsgenossenschaften Berufsgenossenschaften Gründung der DGUV Verabschiedung des Unfallversicherungsmodernisierungs- Gesetz (UVMG) Reduzierung der BGen von 23 auf 9 bis 2009 Keine neuen Unfallverhütungsvorschriften alte werden

Mehr

Arbeitswissenschaften SS 2009

Arbeitswissenschaften SS 2009 Arbeitswissenschaften SS 2009 Überblick Vorlesung Persönliche Vorstellung Erwartungen der Studenten an die Vorlesung Themen der Vorlesung Umfeldbetrachtung Ziele und Ressourcen eines Unternehmens Ziele

Mehr

MODULARES BURNOUT-PRÄVENTIONSKONZEPT

MODULARES BURNOUT-PRÄVENTIONSKONZEPT MODULARES BURNOUT-PRÄVENTIONSKONZEPT Dr. Verena Schraner SCHRANER Erfolgslabor, Erlangen Dr. Peter Seiler Coaching & Beratung, Hamburg Gesetzliche Verpflichtung nach 5 Abs. 3 Nr. 6 Arbeitsschutzgesetz

Mehr

Was Betriebe in Sachen psychischer Belastung wissen sollten. Was ist mit psychischer Belastung gemeint?

Was Betriebe in Sachen psychischer Belastung wissen sollten. Was ist mit psychischer Belastung gemeint? Was Betriebe in Sachen psychischer Belastung wissen sollten Was ist mit psychischer Belastung gemeint? Was sind wichtige Faktoren für die Gefährdungsbeurteilung psychische Belastung? Claudia Flake, Dipl.-Arb.-Wiss.,

Mehr

4L Die Normalverteilung

4L Die Normalverteilung L. Normalverteilung L Die Normalverteilung Zufallsverteilungen lassen sich in der Natur gut beobachten, denn die Natur setzt bei ihrer Fortpflanzungsstrategie auf den totalen Überfluss. So ergab zum Beispiel

Mehr

SACHSEN. Das Know-how REFA Grundausbildung 2.0 (kompakt - für Schüler mit Vorkenntnissen) Die Modalitäten. Der Kontakt

SACHSEN. Das Know-how REFA Grundausbildung 2.0 (kompakt - für Schüler mit Vorkenntnissen) Die Modalitäten. Der Kontakt Das Know-how REFA Grundausbildung 2.0 Dieses Seminar ist speziell für Schüler mit Vorkenntnissen in den Themengebieten der REFA Grundausbildung 2.0. Es ist verkürzt und baut auf den Vorkenntnissen der

Mehr

Schwerpunktplan Technik

Schwerpunktplan Technik Schwerpunktplan Technik Oberschule Mitte, Wilhelmshaven Schwerpunktpläne im Fach Technik Jahrgang 7 Jahrgang 5 Inhalte Halbjahr 1 Halbjahr 2 6 Arbeiten und Produzieren I Technisches Zeichnen (3D-Druck)

Mehr

Betrag 1-E. Vorkurs, Mathematik

Betrag 1-E. Vorkurs, Mathematik Betrag 1-E Vorkurs, Mathematik Abstand Abb. 1-1a: Graphische Bestimmung der Punkte auf der Zahlengerade, deren Abstand von Null gleich 3 ist. Stellen wir uns folgende Aufgabe vor: Es soll eine Zahl oder

Mehr

Exponentialfunktionen. Eigenschaften, graphische Darstellungen 1-E1 Vorkurs, Mathematik

Exponentialfunktionen. Eigenschaften, graphische Darstellungen 1-E1 Vorkurs, Mathematik e Exponentialfunktionen Eigenschaften, graphische Darstellungen 1-E1 Vorkurs, Mathematik Exponentialfunktionen Potenzfunktion: y = x 9 Exponentialfunktion: y = 9 x Die Potenz- und die Exponentialfunktionen

Mehr

ENETOSH Kompetenzstandard für Ausbilder und Trainer in Sicherheit und Gesundheitsschutz

ENETOSH Kompetenzstandard für Ausbilder und Trainer in Sicherheit und Gesundheitsschutz ENETOSH Kompetenzstandard für Ausbilder und Trainer in Sicherheit und Gesundheitsschutz Kompetenzfeld Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit Level: 6 Credit: Fertigkeiten Wissen 1 Fragt Vorerfahrungen

Mehr

Psychische Belastung erkennen und reduzieren gesetzliche Anforderungen erfüllen

Psychische Belastung erkennen und reduzieren gesetzliche Anforderungen erfüllen Arbeitshilfen 139 ARBEITSHILFE 24 Psychische Belastung erkennen und reduzieren gesetzliche Anforderungen erfüllen Wie Sie diese Arbeitshilfe nutzen können Der Gesetzgeber verlangt von allen Unternehmen,

Mehr

Psychische Belastungen am Arbeitsplatz

Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Personalversammlung Universität Hildesheim 24. November 2010 1 Psyche (grch.) Hauch, Leben, Seele das seelisch-geistige Leben des Menschen unbewusste und bewusste

Mehr

PROLOG strukturiert die Welt / das Problem in. - Objekte

PROLOG strukturiert die Welt / das Problem in. - Objekte PROLOG strukturiert die Welt / das Problem in - Objekte PROLOG strukturiert die Welt / das Problem in - Objekte und - Relationen PROLOG strukturiert die Welt / das Problem in - Objekte und - Relationen

Mehr

I.2.6 Instrument: Anforderungsprofil

I.2.6 Instrument: Anforderungsprofil I.2.6 Instrument: Anforderungsprofil I.2.6 Instrument: Anforderungsprofil Aufgaben und Ziele Aufgabe und Verwendungszweck: Das Anforderungsprofil charakterisiert die Anforderungen eines Arbeitsplatzes

Mehr

Absprachen / Hinweise. 6 Wochen. Ähnlichkeit

Absprachen / Hinweise. 6 Wochen. Ähnlichkeit Ähnlichkeit Ähnlichkeit beschreiben und nutzen o Zueinander ähnliche Dreiecke identifizieren o Ähnlichkeitssätze o Streckenlängen berechnen Reelle Zahlen und Satzgruppe des Pythagoras mit Wurzeln umgehen

Mehr

Homogene lineare Differentialgleichung 1. Ordnung

Homogene lineare Differentialgleichung 1. Ordnung Homogene lineare Differentialgleichung. Ordnung Sanddünen und Integralkurven E Ma Lubov Vassilevskaa E Ma Lubov Vassilevskaa E3 Ma Lubov Vassilevskaa Lineare DGL. Ordnung Definition: Eine Differenzialgleichung.

Mehr

Theoretische Aspekte zur Kompetenzentwicklung

Theoretische Aspekte zur Kompetenzentwicklung Theoretische Aspekte zur Kompetenzentwicklung Warum brauchen wir neue Lernkonzepte? Neue Arbeitswelten neue Techniken neue Anforderungen Kompetenzentwicklung...steht für einen breiteren Ansatz in der betrieblichen

Mehr

Rechtliche Verantwortung beim Umgang mit Arbeitsmitteln. RA Prof. Dr. Thomas Klindt, Kanzlei Noerr LLP

Rechtliche Verantwortung beim Umgang mit Arbeitsmitteln. RA Prof. Dr. Thomas Klindt, Kanzlei Noerr LLP Rechtliche Verantwortung beim Umgang mit Arbeitsmitteln RA Prof. Dr. Thomas Klindt, Kanzlei Noerr LLP (1) Der Arbeitgeber ist verpflichtet, die erforderlichen Maßnahmen des Arbeitsschutzes unter Berücksichtigung

Mehr

4. Begriffe (1): Prozeß (1)

4. Begriffe (1): Prozeß (1) 4. Begriffe (1): Prozeß (1) Prozeß: Satz zusammenhängender oder sich gegenseitig beeinflussender Tätigkeiten, der Eingaben zum Erzielen eines vorgesehenen Ergebnisses verwendet Quelle : DIN EN ISO 9000:2015,

Mehr

Organisation Disposition - Improvisation Aufgabe zerlegbar - von Dauer

Organisation Disposition - Improvisation Aufgabe zerlegbar - von Dauer Hauptfunktionen Organisation im Begriff der Organisation: Regelung der Beziehung zwischen Menschen und Sachen in arbeitsteiligen Prozessen, bezeichnet Systeme und Organisationen Organisation: Gestaltung

Mehr

Teilstandardisierter Fragenbogen

Teilstandardisierter Fragenbogen Anzahl von Tätigkeiten (zunächst beobachtbar) Wie viele unterschiedliche Tätigkeiten bzw. Aufgaben bearbeiten Sie an einem Tag? mind. 4 Teilaufgaben 2-3 Teilaufgaben 1 Teilaufgabe Zykluswechsel (zunächst

Mehr

Fachliche Festsetzungen

Fachliche Festsetzungen GRUNDSTÜCKSDATENBANK - Liegenschaftskarte - Fachliche Festsetzungen Stand vom 02.05.1984 Bearbeitet von AG Hannover im Vorhaben ALK/ATKIS Landesvermessung und Geobasisinformation Niedersachsen (LGN) Postfach

Mehr

Differentiation nach einem Parameter Kettenregel

Differentiation nach einem Parameter Kettenregel Differentiation nach einem Parameter Kettenregel 1-E Eine verkettete Funktion von zwei Variablen Abb. 1-1: Die Darstellung einer verketteten Funktion z = f (x, y) f x, y = x 2 2 y, x t = t 2, y t = t 2

Mehr

Assistenzsysteme & sensible Daten: Gute Arbeit durchsetzen

Assistenzsysteme & sensible Daten: Gute Arbeit durchsetzen Assistenzsysteme & sensible Daten: Gute Arbeit durchsetzen IG Metall Vorstand, Ressort Zukunft der Arbeit 06. November 2017 AGENDA 1. Schutzfunktion oder Gestaltungsfunktion? 2. Arbeitsgestaltung: Kostensenkung

Mehr

Was ist eine Aufgabe? Inhalt: - Objekt / Gegenstand - Tätigkeit / Verrichtung - Zielerreichung

Was ist eine Aufgabe? Inhalt: - Objekt / Gegenstand - Tätigkeit / Verrichtung - Zielerreichung Was ist eine Aufgabe? Inhalt: - Objekt / Gegenstand - Tätigkeit / Verrichtung - Zielerreichung Ö Verrichtung am Objekt z.b.: Welle drehen, Sand schaufeln, Tisch herstellen Objekt Verrichtung Gliedern von

Mehr

Vorgehensweise zur Spezifizierung

Vorgehensweise zur Spezifizierung Schriftenreihe Industrial Engineering hrsg. von Univ.-Prof. Dr.-Ing. Jochen Deuse Band 13 Sabine Hempen Vorgehensweise zur Spezifizierung von Zielzuständen im Kontext der kurzzyklischen Prozessverbesserung

Mehr

Neue Formen der Arbeit Neue Formen der Prävention

Neue Formen der Arbeit Neue Formen der Prävention Neue Formen der Arbeit Neue Formen der Prävention, VBG Was ist Arbeiten 4.0? Seite 2 Die wichtigsten Entwicklungen Neue Technologien Neue Flexibilisierung Neue Anforderungen an Führung Neue Vielfalt der

Mehr

Psychische Belastung am Arbeitsplatz

Psychische Belastung am Arbeitsplatz Die gesetzlichen Grundlagen Die Akteure - der Markt Die Wirkungszusammenhänge Die Gefährdungsanalyse - Ein Vorgehensmodell Die Handlungsfelder des Arbeitsschutzes im Bereich psychische Belastungen Die

Mehr

Zentralabitur 2007 Physik Schülermaterial Aufgabe II LK Bearbeitungszeit: 300 min

Zentralabitur 2007 Physik Schülermaterial Aufgabe II LK Bearbeitungszeit: 300 min Thema: Abklingprozesse Aufgabenstellung In den folgenden Aufgaben werden anhand des radioaktiven Zerfalls und der gedämpften elektromagnetischen Schwingung zwei Abklingprozesse betrachtet. Außerdem werden

Mehr

Praktikumsbericht zum Betriebspraktikum von

Praktikumsbericht zum Betriebspraktikum von Praktikumsbericht zum Betriebspraktikum von Klasse: Schuljahr: Zeitraum: Betrieb: Ausbildungsberuf: Betriebsabteilung: Betreuer im Betrieb: Betreuungslehrer/in: Abgabetermin: Mein Praktikumsplatz: Bild:

Mehr

1. EINLEITUNG Verknüpfung der Unternehmens- und 11 Sicherheitsziele zur Integration des Arbeitsschutzes in den Betriebsablauf

1. EINLEITUNG Verknüpfung der Unternehmens- und 11 Sicherheitsziele zur Integration des Arbeitsschutzes in den Betriebsablauf I N H A L T Seite VORWORT 1. EINLEITUNG 2-1 0 2. ARBEITSSCHUTZ-ORGANISATION 2.01 Verknüpfung der Unternehmens- und 11 Sicherheitsziele zur Integration des Arbeitsschutzes in den Betriebsablauf 2.02 Arbeitsschutz-Organisations-

Mehr

Die Gefährdungsbeurteilung nach dem Arbeitsschutzgesetz - Alles beim Alten? Susanne Arndt-Zygar

Die Gefährdungsbeurteilung nach dem Arbeitsschutzgesetz - Alles beim Alten? Susanne Arndt-Zygar Die Gefährdungsbeurteilung nach dem Arbeitsschutzgesetz - Alles beim Alten? Susanne Arndt-Zygar Die Gefährdungsbeurteilung nach dem Arbeitsschutzgesetz - Die Gefährdungsbeurteilung Warum? - Die Gefährdungsbeurteilung

Mehr

Logarithmusfunktion zur Basis 2, Aufgaben. 7-E Vorkurs, Mathematik

Logarithmusfunktion zur Basis 2, Aufgaben. 7-E Vorkurs, Mathematik Logarithmusfunktion zur Basis 2, Aufgaben 7-E Vorkurs, Mathematik Logarithmusfunktion zur Basis 2: Aufgaben 7-9 Aufgabe 7: Bestimmen Sie eine vertikale Asymptote für die folgenden Funktionen: f ( x) =

Mehr

Gerade, ungerade oder weder noch? Algebraische und graphische Beweise. 4-E1 Vorkurs, Mathematik

Gerade, ungerade oder weder noch? Algebraische und graphische Beweise. 4-E1 Vorkurs, Mathematik Gerade, ungerade oder weder noch? Algebraische und graphische Beweise 4-E1 Symmetrie einer Funktion: Aufgabe 3 Bestimmen Sie algebraisch und graphisch, ob die Funktionen gerade oder ungerade sind, oder

Mehr

Advertizor Version 1.1 Formatbeschreibung der Import-Schnittstellen

Advertizor Version 1.1 Formatbeschreibung der Import-Schnittstellen Advertizor Version 1.1 Formatbeschreibung der Import-Schnittstellen Advertizor - Kunden-Schnittstelle Stand 27. Mai 2008 Seite 1 von 7 Inhaltsverzeichnis 1 STAMMDATE-IMPORT SCHITTSTELLE...3 1.1 Definition

Mehr

Vorkurs Mathematik. Arbeitsblatt 5. Verknüpfungen

Vorkurs Mathematik. Arbeitsblatt 5. Verknüpfungen Prof Dr H Brenner Osnabrüc WS 2009/2010 Vorurs Mathemati Arbeitsblatt 5 Vernüpfungen Aufgabe 51 Betrachte die ganzen Zahlen Z mit der Differenz als Vernüpfung, also die Abbildung Z Z Z, (a, b) a b Besitzt

Mehr

Psychische Belastung erkennen und reduzieren gesetzliche Anforderungen erfüllen

Psychische Belastung erkennen und reduzieren gesetzliche Anforderungen erfüllen ARBEITSHILFE Psychische Belastung erkennen und reduzieren gesetzliche Anforderungen erfüllen Wie Sie diese Arbeitshilfe nutzen können Der Gesetzgeber verlangt von allen Unternehmen, dass sie die gesetzlich

Mehr

Gesundheit im Unternehmen. Veranstaltungsreihe der IHK Erfolgreich unternehmen

Gesundheit im Unternehmen. Veranstaltungsreihe der IHK Erfolgreich unternehmen Gesundheit im Unternehmen Veranstaltungsreihe der IHK Erfolgreich unternehmen Einstieg in das BGM Diagnose Ist-Analyse / Ausgangssituation Ist-/Soll-Abgleich Evaluation Planung Durchführung und Controlling

Mehr

Celle. Betragsfunktion 1-E1. Vorkurs, Mathematik

Celle. Betragsfunktion 1-E1. Vorkurs, Mathematik Celle Betragsfunktion 1-E1 1-E2 Betragsfunktion y = x : Aufgabe 1 Abb. 1: Graph der Betragsfunktion y = x Die Abb. 3-1 zeigt die Betragsfunktion y = x. Beschreiben Sie die Eigenschaften dieser Funktion:

Mehr

Arbeitsanalyse, -gestaltung und bewertung (Arbeitsschutzgesetz) Arbeitsanalyse, -gestaltung und bewertung (Arbeitsschutzgesetz)

Arbeitsanalyse, -gestaltung und bewertung (Arbeitsschutzgesetz) Arbeitsanalyse, -gestaltung und bewertung (Arbeitsschutzgesetz) (Arbeitsschutzgesetz) 3 Grundpflichten des Arbeitgebers: Der Arbeitgeber ist verpflichtet, die erforderlichen Maßnahmen des Arbeitsschutzes unter Berücksichtigung der Umstände zu treffen, die Sicherheit

Mehr

Lehrplan WPI-NW Jahrgang 9

Lehrplan WPI-NW Jahrgang 9 Lehrplan WPI-NW Jahrgang 9 Jahrgang: 9 Vorhaben: Vom Großen ins Kleine (I) Entdecken und Verstehen des Makrokosmos Technologie, Gesellschaft, Erkenntnis u, Entdeckungen Dimensionen im Makro- und Mikrokosmos

Mehr

Töne, Klänge und Geräusche Arbeitsblatt

Töne, Klänge und Geräusche Arbeitsblatt Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Die SuS sortieren Bilder und suchen so zuerst nach eigenen Definitionen zu Tönen, Klängen und Geräuschen, bevor sie anhand der Arbeitsblätter fachlich Klarheit erhalten.

Mehr

Gesundheitsschutz für Beschäftigte bei Verdichtung der Arbeit und Veränderung der Arbeitsbedingungen

Gesundheitsschutz für Beschäftigte bei Verdichtung der Arbeit und Veränderung der Arbeitsbedingungen Gesundheitsschutz für Beschäftigte bei Verdichtung der Arbeit und Veränderung der Arbeitsbedingungen Gefährdungsbeurteilung GG TRBA 250 BGB Arbeitszeitgesetz Arbeitsschutzgesetz GESUNDHEITS- SCHUTZ

Mehr

Marktlokationen und Messlokationen

Marktlokationen und Messlokationen Marktlokationen und en Grundlagen, Version 1.0 www.bdew.de Inhalt 1. Rollenmodell für die Marktkommunikation Kurzeinführung 2. Marktlokation Definition, Eigenschaften, Identifikation 3. Definition, Eigenschaften,

Mehr

Kartesisches Produkt. 1-E1 M-1, Lubov Vassilevskaya

Kartesisches Produkt. 1-E1 M-1, Lubov Vassilevskaya Kartesisches Produkt 1-E1 M-1, Lubov Vassilevskaya Neue Art, Mengen miteinander zu verknüpfen Abb.: Mengen und ihre Verknüpfungen Es gibt verschiedene Arten, aus zwei Mengen eine neue zu bilden, z.b. Durchschnitt,

Mehr

Logik für Informatiker

Logik für Informatiker Vorlesung Logik für Informatiker 5. Aussagenlogik Normalformen Bernhard Beckert Universität Koblenz-Landau Sommersemester 2006 Logik für Informatiker, SS 06 p.1 Normalformen Definition: Literal Atom (aussagenlogische

Mehr

Kernprozess zur System- und Softwareentwicklung. Logische Systemarchitektur f 1. f 2 f 3. f 4 Funktion. Technische Systemarchitektur SG 1 SG 2 SG 3

Kernprozess zur System- und Softwareentwicklung. Logische Systemarchitektur f 1. f 2 f 3. f 4 Funktion. Technische Systemarchitektur SG 1 SG 2 SG 3 Systems Engineering Systems Engineering ist die gezielte Anwendung von wissenschaftlichen und technischen Ressourcen! zur Transformation eines operationellen Bedürfnisses in die Beschreibung einer Systemkonfiguration

Mehr

Gefährdungsbeurteilung in Arbeitsstätten was ist zu tun?

Gefährdungsbeurteilung in Arbeitsstätten was ist zu tun? Gefährdungsbeurteilung in Arbeitsstätten was ist zu tun? Dipl.-Ing. Werner Allescher Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Bonn Gefährdungsbeurteilung nach ArbStättV - 1 5 Arbeitsschutzgesetz 5 Beurteilung

Mehr

Ergonomie, mehr als nur die Arbeitsumgebung!

Ergonomie, mehr als nur die Arbeitsumgebung! Ergonomie, mehr als nur die Arbeitsumgebung! 18. Mölnlycke Health Care Surgical Forum am 12./13. Juni 2014 in Köln Angelika Ammann MPH Gesundheits- und Krankenpflegerin Betriebliche Gesundheitsförderung

Mehr

(bezieht sich auf Ihr aktuell bestehendes oder letztes Arbeitsverhältnis)

(bezieht sich auf Ihr aktuell bestehendes oder letztes Arbeitsverhältnis) A 5 Berufliche Rolle und Verantwortungsbereich (bezieht sich auf Ihr aktuell bestehendes oder letztes Arbeitsverhältnis) Aufgabe/Rolle/Verantwortungsbereich zusätzliche Aufgaben Fühlen Sie sich belastet?

Mehr

Mengenlehre 1-E1. M-1, Lubov Vassilevskaya

Mengenlehre 1-E1. M-1, Lubov Vassilevskaya Mengenlehre 1-E1 M-1, Lubov Vassilevskaya Abb.: Schloss (Fragment), Fulda 1-E2 M-1, Lubov Vassilevskaya Abb.: Glöcken, Darstellung einer Menge Ohne es zu wissen begegnet jedes Kleinkind dem Prinzip der

Mehr

Leseprobe zum Download

Leseprobe zum Download Leseprobe zum Download Eisenhans / fotolia.com Sven Vietense / fotlia.com Picture-Factory / fotolia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtäglich müssen Sie wichtige Entscheidungen

Mehr

Gefährdungsbeurteilung nach Arbeitsschutzgesetz 5 und Mutterschutzgesetz 10 (anlassunabhängig) Durchführungsanleitung Blatt 1.0

Gefährdungsbeurteilung nach Arbeitsschutzgesetz 5 und Mutterschutzgesetz 10 (anlassunabhängig) Durchführungsanleitung Blatt 1.0 Gefährdungsbeurteilung nach Arbeitsschutzgesetz 5 und Mutterschutzgesetz 10 (anlassunabhängig) Durchführungsanleitung Blatt 1.0 Gefährdungsbeurteilung Grundvoraussetzung für wirksame Arbeitsschutzmaßnahmen

Mehr

Gesetzentwurf der Bundesregierung vom

Gesetzentwurf der Bundesregierung vom Gesetzentwurf der Bundesregierung vom 21.12.2012 Entwurf eines Gesetzes zur Neuorganisation der bundesunmittelbaren Unfallkassen, zur Änderung des Sozialgerichtsgesetzes und zur Änderung anderer Gesetze

Mehr

Faktor Mensch als Unfallursache Möglichkeiten und Grenzen verhaltensbasierter Sicherheitskonzepte

Faktor Mensch als Unfallursache Möglichkeiten und Grenzen verhaltensbasierter Sicherheitskonzepte Faktor Mensch als Unfallursache Möglichkeiten und Grenzen verhaltensbasierter Sicherheitskonzepte Das letzte Bild Stellen Sie sich vor, Sie haben nur noch ein Bild auf Ihrem Fotoapparat zur Verfügung:

Mehr

Höhere Mathematik für technische Studiengänge Vorbereitungsaufgaben für die Übungen

Höhere Mathematik für technische Studiengänge Vorbereitungsaufgaben für die Übungen Höhere Mathematik für technische Studiengänge Vorbereitungsaufgaben für die Übungen Komplexe Zahlen Lösungshinweise. Sei z = + i und z = i. Berechnen Sie z + z, z z, z z, z z, z /z, z + z, z z, z z, z

Mehr

Ermittlung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz. Projekt vom Staatlichen Gewerbeaufsichtsamt Hannover und der Sparkasse Göttingen

Ermittlung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz. Projekt vom Staatlichen Gewerbeaufsichtsamt Hannover und der Sparkasse Göttingen Ermittlung psychischer Belastungen Projekt vom Staatlichen Gewerbeaufsichtsamt Hannover und der Sparkasse Göttingen Sparkasse Göttingen 700 Mitarbeiter 31 Geschäftsstellen Größtes Kreditinstitut Südniedersachsen

Mehr

Industriemeister/Metall

Industriemeister/Metall Industriemeist er Metall Industriemei ster Metall Industriemeister Metall Industriemeister/Metall 26.10.2015 Ersteller: G.Liebl 1 1.2 Analysieren von Montageaufträgen Inhaltsübersicht 1.2.1 Primär-Sekundär-Analyse

Mehr

2 ZAHLEN UND VARIABLE

2 ZAHLEN UND VARIABLE Zahlen und Variable 2 ZAHLEN UND VARIABLE 2.1 Grundlagen der Mengenlehre Unter einer Menge versteht man die Zusammenfassung von unterscheidbaren Objekten zu einem Ganzen. Diese Objekte bezeichnet man als

Mehr

Schülerbetriebspraktikum Praktikumsbericht

Schülerbetriebspraktikum Praktikumsbericht Schülerbetriebspraktikum Praktikumsbericht 6. bis 24. Januar 2014 Name, Vorname, Klasse: Mustermann, Franz, 9x Praktikumsbetrieb: Meyer Werft Praktikumsberuf: Kapitän Inhaltsverzeichnis Seite 1. Betriebserkundung

Mehr

REFA-Grundausbildung Arbeitsorganisation

REFA-Grundausbildung Arbeitsorganisation REFA-Grundausbildung Arbeitsorganisation Die REFA-Grundausbildung wird in der Industrie, Verwaltung und Dienstleistung seit Jahrzehnten als wichtige Basisqualifizierung für planende, steuernde und dispositive

Mehr

Allgemeine BWL - WS 2008/2009

Allgemeine BWL - WS 2008/2009 Fachhochschule Wiesbaden Allgemeine BWL - WS 2008/2009 Einführung, Beschaffung und Produktion ln@syracom.de Vorlesungsinhalte I. Einführung in die Betriebswirtschaftslehre II. Beschaffung III. Produktion

Mehr

Herzlich Willkommen zur 1. Abteilungsversammlung im Jahr 2010

Herzlich Willkommen zur 1. Abteilungsversammlung im Jahr 2010 Herzlich Willkommen zur 1. Abteilungsversammlung im Jahr 2010 Praktikum bei der Senatorin für Arbeit, Frauen Gesundheit, Jugend und Soziales: vom 28.09.09 28.02.2010 in der Abteilung 3 Mitarbeit bei der

Mehr

In dieser Datei finden Sie zwei Materialien: 1. Kopfübung zu Lerneinheit 3.1 Addieren 2. Einstieg zu Lerneinheit 1.8 Maßstab

In dieser Datei finden Sie zwei Materialien: 1. Kopfübung zu Lerneinheit 3.1 Addieren 2. Einstieg zu Lerneinheit 1.8 Maßstab In dieser Datei finden Sie zwei Materialien: 1. Kopfübung zu Lerneinheit 3.1 Addieren 2. Einstieg zu Lerneinheit 1.8 Maßstab Kopfübungen Einsetzbar ab Lerneinheit Addieren Lösungen a) Berechne: 31 24.

Mehr

Mathematik für Anwender I

Mathematik für Anwender I Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück WS 2011/2012 Mathematik für Anwender I Vorlesung 2 Körper Wir werden nun die Eigenschaften der reellen Zahlen besprechen. Grundlegende Eigenschaften von mathematischen Strukuren

Mehr

IG Metall Baden-Württemberg - Konferenz: "Auf die Haltung kommt es an physische Belastung im Blick"

IG Metall Baden-Württemberg - Konferenz: Auf die Haltung kommt es an physische Belastung im Blick Reutlingen - 26. 7. 2017 IG Metall Baden-Württemberg - Konferenz: "Auf die Haltung kommt es an physische Belastung im Blick" 3. Forum: Physische Belastungen im Schatten der psychischen Belastungen die

Mehr

Mengenlehre. ALGEBRA Kapitel 1 MNProfil - Mittelstufe KZN. Ronald Balestra CH Zürich Name: Vorname:

Mengenlehre. ALGEBRA Kapitel 1 MNProfil - Mittelstufe KZN. Ronald Balestra CH Zürich  Name: Vorname: Mengenlehre ALGEBRA Kapitel 1 MNProfil - Mittelstufe KZN Ronald Balestra CH - 8046 Zürich www.ronaldbalestra.ch Name: Vorname: 21. August 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Mengenlehre 1 1.1 Die Menge im mathematischen

Mehr

Alternative bedarfsorientierte betriebsärztliche und sicherheitstechnische Betreuung in Betrieben mit mehr als 10 bis zu 50 Beschäftigten

Alternative bedarfsorientierte betriebsärztliche und sicherheitstechnische Betreuung in Betrieben mit mehr als 10 bis zu 50 Beschäftigten Anlage 3 (zu 2 Abs. 4) Alternative bedarfsorientierte betriebsärztliche und sicherheitstechnische Betreuung in Betrieben mit mehr als 10 bis zu 50 Beschäftigten 1. Allgemeines Bei der Anwendung der alternativen

Mehr

REFA Grundausbildung 2.0 Teil 1

REFA Grundausbildung 2.0 Teil 1 REFA-Hessen e.v. REFA Grundausbildung 2.0 Teil 1 - Analyse und Gestaltung von Prozessen Zusammenfassendes Fallbeispiel Inhaltsverzeichnis 1 Erfolgreiche Unternehmen, humane Arbeit und REFA... 1 1.1 Übung

Mehr

System Erde Eine Einführung Materialien

System Erde Eine Einführung Materialien Das Systemkonzept Ein System besteht aus Elementen, die miteinander in Beziehungen stehen (Abb. 1). Systeme sind veränderlich. Blicken wir aus dem Fenster, sehen wir einen Ausschnitt des Systems Erde zu

Mehr

TBS-Netz. Forum 1b: Psychische Belastungen. Eva Fried, TBS ggmbh Rheinland-Pfalz. Inhaltsübersicht:

TBS-Netz. Forum 1b: Psychische Belastungen. Eva Fried, TBS ggmbh Rheinland-Pfalz. Inhaltsübersicht: Forum 1b: Psychische Belastungen Inhaltsübersicht: Was sind psychische Belastungen? Typische Belastungsfaktoren im Call-Center Gesundheitliche Folgen Betriebliche Ansatzpunkte Persönliche Strategien Eva

Mehr