Eröffnung und Grußwort

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1 Eröffnung und Grußwort Meine sehr geehrten Damen und Herren, ich begrüße Sie herzlich zur Fachkonferenz Sport und Gesundheit bewegen! hier in der Hessischen Landesvertretung in Berlin. Ich begrüße Sie ausdrücklich auch im Namen von Herrn Staatssekretär Andreas Statzkowski von der Berliner Senatsverwaltung für Inneres und Sport. Ich bin sehr dankbar, Herr Kollege, dass wir so verfahren können. Ich halte es auch für eine gelungene Regie, die Veranstaltung in die Zeit der Health Week in Berlin zu legen. Das haben wir durchaus bewusst so gemacht. Die Durchführung dieser Fachkonferenz, meine Damen und Herren, geht auf einen Beschluss der Sportministerkonferenz des vergangenen Jahres zurück. Die Sportminister der Länder haben eine Fachtagung angeregt, die dazu beitragen soll, Sport und Bewegung als essentiellen Bestandteil in bestehende und zukünftige Präventions- und Rehabilitations-Strategien im Gesundheitswesen zu etablieren. Die Kooperation mit der Gesundheitsministerkonferenz bzw. deren Gremien soll angestrebt werden. Gemeinsame Grundlagen sollen geschaffen und Kooperationen mit dem Gesundheits- und

2 - 2 - Sozialwesen sowie mit anderen zivilgesellschaftlichen Akteuren sollen ausgebaut werden. Diesem Auftrag kommen wir heute gerne nach. Ich denke, die heutige Konferenz ist besonders und bemerkenswert. Zum einen ist es uns gelungen, ressortübergreifend den Bereich Gesundheit einzubinden und - hoffentlich - eine Kooperation zu starten. Zum anderen haben vier Bundesländer, nämlich Berlin, Nordrhein-Westfalen, Mecklenburg-Vorpommern und Hessen am Thema gearbeitet und die Konferenz organisiert und finanziert. Wer öffentliche Verwaltung kennt, weiß, dass dies wahrlich nicht alltäglich ist. Ich bedanke mich ausdrücklich bei den Kolleginnen und Kollegen aus dem Bereich Gesundheit mit Herrn Thomas Barta, dem Vorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft der obersten Landesgesundheitsbehörden an der Spitze, für die Kooperation. Den genannten Ländern danke ich herzlich für die Unterstützung. Meine Damen und Herren, die Folgen eines bewegungsarmen Lebensstils sind dramatisch. Körperliche Inaktivität begünstigt Übergewicht, Erkrankungen des Bewegungsapparates, Herz-Kreislauf- Erkrankungen und sogar Depressionen. Im EU-Vergleich

3 - 3 - sind die Deutschen leider unterdurchschnittlich körperlich aktiv: Nur ein Fünftel der jährigen Schulkinder erfüllt die Bewegungsempfehlungen zur Förderung der Gesundheit, bei den Erwachsenen ist nur ein Viertel ausreichend körperlich aktiv. Im Nationalen Aktionsplan IN FORM der Bundesregierung werden die Folgekosten aufgrund von Übergewicht und Adipositas, einhergehend mit Bewegungsmangel auf 30 % aller Gesundheitsausgaben beziffert; das wären dann ca. 70 Mrd. pro Jahr. Eine gewaltige Summe! Neueste Untersuchungen in England bestätigen diese enormen Kosten. Die Förderung von Bewegung und Sport als Teil des Lebensstils in einem modernen Gesundheits- und Sozialsystem dient also nicht nur der Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens, sondern ist auch ein wesentlicher Beitrag, um volkswirtschaftliche Kosten einzusparen. Körperliche Aktivität kann fast immer und überall mit relativ geringem Aufwand umgesetzt werden; demzufolge besteht eine ausgezeichnete Kosten-Nutzen- Relation. Meine Damen und Herren, diese Fakten und Daten kennen Sie alle, sie liegen völlig unstreitig auf dem Tisch. Problematisch ist in diesem Zusammenhang, dass wir in Deutschland eine heterogene

4 - 4 - Gemengelage mit höchst unterschiedlichen Leistungsträgern und Verantwortlichen der Gesundheitsförderung und Prävention haben. Die relevanten Akteure, wie politische Entscheidungsträger, Kostenträger, die Zivilgesellschaft, aber auch andere Sektoren aus dem Gesundheits- oder Bildungsbereich, sind meines Erachtens unzureichend vernetzt, kooperieren zu wenig und zu wenig systematisch miteinander. Hier sollen und hier müssen wir ansetzen. Die Konferenz heute soll dazu einen Beitrag leisten. Zweifellos werden von den unterschiedlichen Akteuren bereits wichtige Schritte gemacht und Grundlagen gelegt; Sport und Bewegung werden allerdings nicht hinreichend als Querschnittsthemen betrachtet und in bereits bestehende Aktivitäten in Kindertageseinrichtungen, Schulen, Stadtteilen, Sportorganisationen, am Arbeitsplatz oder in Senioreneinrichtungen integriert. Ich glaube wir sind uns einig, dass nicht die Ausbildung von neuen Strukturen zu fördern ist, sondern eine deutlich verbesserte Vernetzung der vorhandenen Strukturen im Fokus stehen sollte. Nur dadurch können Synergieeffekte zwischen den Akteuren aus dem Gesundheitswesen und aus dem Bereich des Sports, aber auch aus anderen Gesellschaftsbereichen, z.b. der Politik, der Bildung usw.,

5 - 5 - generiert werden. Bis heute hat sich ein erheblicher Teil der Bemühungen der Bewegungsförderung auf die Verantwortung und Rolle des Einzelnen konzentriert. Erfahrungswerte zeigen aber, dass erfolgreiche Verhaltensänderungen eine adäquate soziale, kulturelle und gebaute Umgebung voraus setzen. Dieser umfassende Ansatz zielt darauf ab, nicht nur verhaltensbezogene - also individuelle -, sondern auch verhältnisbezogene Strategien - ich denke hier z. B. an das soziale Umfeld und an die Wohnumgebung - zur Beeinflussung des Gesundheitsverhaltens und somit des Bewegungsverhaltens zu entwickeln. Ein weiterer Aspekt ist die Bildung von Allianzen mit unterschiedlichen Fachgebieten. Es ist sicherlich notwendig, auch außerhalb des Sport- und Gesundheitssektors Institutionen einzubinden, um auf breiter Basis Menschen zu erreichen und zu unterstützen, einen körperlich aktiven Lebensstil zu führen. Bei der Entwicklung von Strategien zur Förderung des Bewegungsverhaltens müssen wir sicherlich ganz viele Einflussfaktoren berücksichtigen: Geschlecht/Alter, individuelle Verhaltens- und Lebensweisen, soziales Umfeld und Netzwerke, Lebens- und Arbeitsbedingungen,

6 - 6 - gebaute Umwelt, sozioökonomisches politisches Umfeld und vieles mehr. Eine komplexe Gemengelage. Ich bin der Meinung, dass diese sektorenübergreifende Abstimmungen enorm wichtig sind und uns weiter bringen. Vor diesem Hintergrund, meine Damen und Herren, will die heutige Fachkonferenz Sport und Gesundheit bewegen! sensibilisieren und Impulse zur Optimierung des gemeinsamen Handlungsfeldes Gesundheitsförderung und Prävention geben. Im Vordergrund heute steht die Kooperation mit dem Bereich Gesundheit. Hier sollten wir uns darauf konzentrieren, Ansätze für gelingende Kooperation zu stärken und weiter zu entwickeln. Mit Blick auf die Liste der Beteiligten bin ich sehr zuversichtlich, dass uns das gelingt und dass wir heute einen großen Schritt weiter kommen. Ich bedanke mich bereits jetzt bei allen Referentinnen und Referenten, bei den Expertinnen und Experten für ihr Interesse und für die Zusammenarbeit. Besonders herzlich darf ich die Experten aus Österreich, Frau Prof. Dr. Sylvia Titze und Herrn Christian Morgenstern begrüßen. Ich bedanke mich auch bei denen, die auf dem Markt der Möglichkeiten den Ideenreichtum und die Vielfalt im Bereich Bewegung und Gesundheit aufzeigen.

7 - 7 - Ihnen allen, uns allen, wünsche ich eine interessante Fachkonferenz mit vielen Impulsen und Erkenntnissen für die weitere Umsetzung. Vielen Dank, dass Sie hierher nach Berlin in die Hessische Landesvertretung gekommen sind!

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