Dr. Steffen Maretzke (BBSR Bonn) Entwicklungstendenzen und Perspektiven strukturschwacher ländlicher Regionen im Strukturwandel

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1 Dr. Steffen Maretzke (BBSR Bonn) Entwicklungstendenzen und Perspektiven strukturschwacher ländlicher Regionen im Strukturwandel 1. Abgrenzung strukturschwacher ländlicher Räume 2. Strukturen und Trends ausgewählter Strukturindikatoren in strukturschwachen ländlicher Regionen 3. Handlungserfordernisse zur Entwicklung strukturschwacher ländlicher Regionen Integrationspotenziale ländlicher Regionen im Strukturwandel 23./24. Mai 2012 Nürnberg Schader Stiftung

2 Abgrenzung strukturschwacher ländlicher Räume

3

4 Auf Basis einer Faktoren-, Cluster- und Diskriminanzanalyse erfolgte eine Typisierung Ländlicher Räume (LR) zur Identifizierung strukturschwacher LR. In die Analyse wurden einbezogen: alle Kreise die dem Regionstyp Ländliche Räume angehören Alle Landkreise der Agglomerationsräume und verstädterten Räume Faktorenanalyse Cluster- und Diskriminanzanalyse Einwohnerdichte 2010 Bevölkerungsentwicklung Erwerbstätigenentwicklung Arbeitslosenquote 2010 Bruttowertschöpfung je Erwerbstätigen 2010 Ausländeranteil 2010 Faktor 1 Faktor 2 Faktor 3 Faktor 4 Bevölkerungsentwicklung Leistungsfähigkeit des Arbeitsmarktes Einwohnerdichte Anteil Ausländer Fünf Typen ländlicher Räume Binnenwanderungssaldo je 1000 Einwohner

5 Typen Ländlicher Kreise Typ1 Westdeutsche Kreise mit Schrumpfungstendenzen Typ2 Kreise mit Wachstumsansätzen Typ3 Strukturstarke Wachstumskreise Typ4 Kreisfreie Städte im LR Typ5 strukturschwache ländliche Kreise Kreise in Agglomerations- und verstädterten Räumen

6 Strukturen und Trends ausgewählter Strukturindikatoren strukturschwacher ländlicher Regionen

7 ÖPNV-Versorgung bzw. -Erreichbarkeit von Mittelzentren

8 Strukturen und Trends ausgewählter Strukturindikatoren differenziert nach den Typen ländlicher Räume Typ Einwohnerdichte 2010 Entwicklung in % Saldo der Binnenwanderungen Bevölkerungszahl Erwerbstätigenzahl Arbeitslosenquote in % Arbeitsproduktivität 2009 Ausländeranteil 2010 Einw/km Euro/Et % je 100 Ew 104,7 96,4 98,7 5, ,5-0,7 93,8 100,5 112,2 5, ,8-0,9 103,8 109,2 109,9 6, ,5 0,6 949,6 94,3 101,3 9, ,4 0,6 84,3 84,4 87,7 12, ,1-2,4 Deutschla nd 228,9 100,1 107,1 7, ,8 0,0 Quelle: Laufende Raumbeobachtung des BBSR, eigene Berechnungen

9 Kreise mit Extremwerten Typ Einwohnerdichte 2010 Entwicklung in % Saldo der Binnenwanderungen Bevölkerungszahl Erwerbstätigenzahl Arbeitslosenquote in % Arbeitsproduktivität 2009 Ausländeranteil 2010 Ew/km Euro/Et % je 100 Ew Eichstätt 103,0 111,7 128,5 1, ,6 0,2 Neuburg- Schrobenhausen 123,5 107,0 110,1 2, ,2 0,6 Erding 145,9 122,7 124,6 2, ,9 1,6 Neumarkt i.d.opf. 95,1 106,7 109,8 2, ,4 0,1 Mansfeld-Südharz 103,7 80,4 83,5 15, ,1-3,2 Uecker-Randow 44,4 80,1 79,5 16, ,8-3,4 Uckermark 42,4 80,4 86,3 16, ,1-3,1 Demmin 41,3 80,1 82,7 17, ,8-3,9 Quelle: Laufende Raumbeobachtung des BBSR, eigene Berechnungen

10 55000 Euro je Erwerbstätigen 7 Erwerbstätigenanteil des primären Sektors in % gemeindliche Steuerkraft je Einwohner in 22 Arbeitslose je 100 abhängige Erwerbspersonen Typ 1 Typ 2 Typ 3 Typ 4 Typ 5 Deutschland

11 Schulden je Einwohner in Euro (inkl. Kassenkredite) Entwicklung der Einwohnerdichte in % Bevölkerungsanteil in % 6,4 6,1 5,7 5,4 1,4 1,4 1,3 1,3 6,3 6,7 6,9 6,9 7,5 7,6 7,6 7,5 5,4 5,4 5,4 5, Bevölkerungsentwicklung in % Typ 1 Typ 2 Typ 3 Typ 4 Typ 5 Deutschland

12 Schrumpfende und wachsende Städte und Gemeinden Stadt- und Gemeindetypen in Deutschland Indikatoren: Bevölkerungsentwicklung, Wanderungssaldo, Arbeitsplatzentwicklung, Arbeitslosenquote, Realsteuerkraft und Kaufkraft.

13 Fazit Ländliche Räume verfügen über sehr unterschiedliche Potenziale. Neben strukturstarken Regionen im ländlichen Raum (mehrheitlich westdeutsche Regionen) gibt es auch viele ländliche Regionen (insbesondere in den neuen Ländern), die in einem breiten Spektrum strukturelle Defizite aufweisen. Landwirtschaft verliert auch im ländlichen Raum kontinuierlich an Bedeutung. In den strukturschwachen ländlichen Regionen ist sie schon heute weniger bedeutsam für das Beschäftigungssystem als in den strukturstärkeren. Strukturschwache ländliche Regionen konzentrieren sich vor allem auf periphere und potenzialschwache Regionen in den neuen Bundesländern. Der Ausländeranteil liegt in den ländlichen Räumen unter dem Bundesdurchschnitt, insbesondere in den strukturschwachen ländlichen Regionen. Aufgrund ihrer Strukturschwäche verfügen letztere Regionen offensichtlich nur über ein begrenztes Integrationspotenzial. Die strukturschwachen ländlichen Regionen weisen in Bezug auf die hier berücksichtigten Struktur- und Entwicklungsindikatoren (Demografie, Wirtschaft, Soziales) nahezu durchgängig ungünstige Extremwerte auf.

14 Handlungserfordernisse zur Entwicklung strukturschwacher ländlicher Regionen

15 Beeinträchtigung marktwirtschaftlicher Mechanismen mangels Bevölkerungspotenzial (Wohnungsmarkt, Handwerk und Gewerbe) Strukturelle Arbeitsmarktdefizite Auslastungsprobleme bestehender Infrastrukturen (sozialer, medizinischer, kultureller, technischer, verkehrlicher ) Im strukturschwachen ländlichen Raum bündeln sich äußerst vielfältige Herausforderungen Sinkende Einnahmen (Steuern, Gebühren ) Relative Kostensteigerungen infolge von Remanenzeffekten Zunehmende Gefährdung des Zentrale-Orte- Systems Beeinträchtigung der Standortqualität & Verschlechterung der Standortperspektiven Erhöhung des Abwanderungsdrucks

16 Anpassungsstrategien Sind weniger frei in der Wahl ihrer Anpassungsmaßnahmen. Zum Einen handelt es sie sich oft um weniger attraktive Wirtschafts- und Wohnstandorte, so dass sie stärker von Abwanderung betroffen sind, was sich auch in einer stärkeren Deformierung der Altersstruktur der Bevölkerung niederschlägt. Zum anderen können sie unrentable Einrichtungen nicht einfach schließen, weil dann große Lücken entstehen, weil sie einfach die letzte ihrer Art sind. Aus der Potenzialschwäche leiten sich besondere Handlungserfordernisse ab Strukturschwache ländliche Regionen Forderung und Förderung interkommunaler Kooperation bzw. überörtlicher Zusammenarbeit Forcierter Einsatz von egovernement- Lösungen Bündelung von Ressourcen und Förderung von ressortübergreifendem Handeln Integrierte Entwicklungskonzepte und Überprüfung wichtiger Entscheidungen auf ihre Passfähigkeit Aktivierung bürgerschaftlichen Engagements Anpassung des Zentrale Orte-Systems Einführung eines Demografiecheck für langfristige Entscheidungen Anpassung administrativer Grenzen (Gemeinde- und Kreisgebietsreformen) Priorisierung flexibler, multifunktionaler Lösungsansätze u. a. m.

17 Ein Beispiel! Unterschreitung der Tragfähigkeitsgrenzen von Infrastruktureinrichtungen in vielen Mittelbereiche* Infolge der mittelfristig absehbaren Bevölkerungsentwicklung und anhaltend knapper öffentlicher Kassen werden bislang übliche Mindeststandards der Infrastrukturversorgung und die Tragfähigkeit von Infrastruktureinrichtungen gerade in dünn besiedelten ländlichen Räumen mit Schrumpfungstendenzen unterschritten. Legt man Orientierungswerte der MKRO für die Gefährdung der Tragfähigkeit von Infrastruktureinrichtungen im Mittelzentrum zugrunde, führt die absehbare Bevölkerungsabnahme vor allem in dünn besiedelten ländlichen Räumen zu weiteren Problemen in der Versorgung, d. h., die schon heute bestehenden Versorgungsdefizite verstärken sich weiter. * Mittelbereiche bilden die Verflechtungsbereiche für die Versorgung mit Gütern des gehobenen Bedarfs ab und sind i.d.r. einem Mittelzentrum zugeordnet. Damit wird ein Raumbezug gewählt, der eine wichtige funktionale Alltagsebene abdeckt und der insbesondere der Bedeutung der Mittelstädte für die flächendeckende Versorgung der Bevölkerung Rechnung trägt.

18 Notwendigkeit interkommunaler Kooperationen

19 Angesichts dieser vielfältigen Herausforderungen rücken im Kontext der Absicherung einer leistungsfähigen Daseinsvorsorge für diese strukturschwachen ländlichen Räume zwei Fragen immer mehr in den Mittelpunkt: Lassen sich in den strukturschwachen ländlichen Regionen langfristig überhaupt noch gleichwertige Lebensbedingungen absichern? Wenn ja, wie?

20 Angesichts dieser vielfältigen Herausforderungen rücken im Kontext der Absicherung einer leistungsfähigen Daseinsvorsorge für diese strukturschwachen ländlichen Räume zwei Fragen immer mehr in den Mittelpunkt: Lassen sich in den strukturschwachen ländlichen Regionen langfristig überhaupt noch gleichwertige Lebensbedingungen absichern? Wenn ja, wie? Darf/muss man sich in strukturschwachen ländlichen Regionen auf die Absicherung von Mindeststandards der Daseinsvorsorge zurückziehen?

21 Für diese Herausforderungen gibt es noch keine angemessene Raumentwicklungspolitik Extremszenario Schrumpfungsbilder verlassener Räume und Dorfwüstungen Der Streit geht vor allem um die politische Akzeptanz Gegenreaktion Diese starken Bilder werden mit Abscheu als unakzeptabel zurückgewiesen. Eine Idee um diesen Herausforderungen zu begegnen ist das Konzept von Aring* zur Differenzierung des Gemeindegebietes in Garantie- und Selbstverantwortungsräume. Dies erfordert: einen neuen Gesellschaftsvertrag, der auf räumliche Unterschiede mit differenzierten Regularien reagiert und so mehr lokale Selbstverantwortung ermöglicht und erzwingt. keine Qualitätsdiskussion, die sich am Maßstab dicht besiedelter Räume orientiert eine Diskussion um ein Gemeinwesen, das im Alltag funktioniert. * Prof. Jürgen Aring. Gleichwertige Lebensverhältnisse - Inverse frontiers - Selbstverantwortungsräume. In: IBA Stadtumbau Sachsen-Anhalt 2010 Hg.: Weniger ist Zukunft. 19 Städte - 19 Themen. Berlin 2010 (Jovis Verlag), S

22 Die Politik ist gefordert! Die Bundesregierung ist sich ihrer Verantwortung bewusst und hat die Sicherung der Daseinsvorsorge in ländlichen Regionen als besondere Aufgabe definiert. Hier einige Initiativen des BMVBS: Initiative Ländliche Infrastruktur des BMVBS 2010 aufgelegt, soll Regionen eine neue Perspektive geben, die Lebensqualität vor Ort sichern und die Wirtschaftskraft fördern. Dabei wird auf vorhandene regionale Stärken aufgebaut. Neues Städtebauförderprogramm Kleinere Städte und Gemeinden überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke Klein- und Mittelstädte sind wichtige Ankerpunkte für die Sicherung der Daseins-vorsorge der betroffenen Region. Ihre Funktionsfähigkeit soll gesichert und gestärkt werden. Aktive Zusammenarbeit über Gemeindegrenzen hinweg wird unterstützt. Ziel ist, die nötige Infrastruktur für die kommunale Daseinsvorsorge arbeitsteilig zu organisieren. Wettbewerb Menschen und Erfolge

23 Das Aktionsprogramm regionale Daseinsvorsorge setzt mit einem Finanzvolumen von 6,5 Mio. Euro in der Laufzeit 2011 bis 2014 einen Schwerpunkt innerhalb der "Initiative ländliche Infrastruktur" des BMVBS. Es fördert insbesondere die Umsetzung des Leitbilds "Daseinsvorsorge sichern das ein zentraler Bestandteil der gemeinsamen Raumordnungsstrategie von Bund und Ländern ist, die 2006 als "Leitbilder und Handlungsstrategien für die Raumentwicklung in Deutschland" von der Ministerkonferenz für Raumordnung (MKRO) beschlossen wurden.

24 Innovative Projekte zur Regionalentwicklung Modellvorhaben zum Themenschwerpunkt Infrastruktur und demographischer Wandel Modellvorhaben zum Themenschwerpunkt Nachhaltige Siedlungsentwicklung Modellvorhaben Demografischer Wandel Zukunftsgestaltung der Daseinsvorsorge in ländlichen Regionen

25

26 Alle Ebenen (EU, Bund, Länder) und Politikbereiche sind gefordert, denn gerade die strukturschwachen ländlichen Räume brauchen aufgrund ihrer begrenzten Potenziale ein abgestimmtes und ressortübergreifendes Handeln.

27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Integrationspotenziale ländlicher Regionen im Strukturwandel 23./24. Mai 2012 Nürnberg Schader Stiftung

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