Digitaler Finanzbericht
|
|
- Heini Lichtenberg
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 XBRL Deutschland e.v. Digitaler Finanzbericht Initiative der Finanzwirtschaft zur elektronischen Bilanzabgabe durch Kreditnehmer im Rahmen des digitalen Wandels der deutschen Wirtschaft Die Initiative wird im Rahmen der Digitalen Agenda der Bundesregierung unterstützt
2 Digitaler Finanzbericht Projektvorgehen Digitaler Finanzbericht im Überblick Wesentliche Säulen des Standards Der Standard aus Sicht der Anwender Aktueller Stand und nächste Schritte 2
3 Digitaler Finanzbericht offene Initiative Gesetzliche Anforderungen zur Offenlegung Banken und Sparkassen müssen sich über die wirtschaftliche Situation ihrer Kreditnehmer informiert halten ( 18 KWG). Sie benötigen dazu die Jahresabschlüsse der berichtenden Unternehmen. Initiiert durch deutsche Kreditinstitute wurden alle Mitwirkenden im Offenlegungsprozess, wie Organisationen der Kreditnehmer, wirtschaftliche Berater, IT-Dienstleister u.w. eingeladen, am Projekt Digitaler Finanzbericht mitzuwirken. Ziel und Nutzen des Digitalen Finanzberichts Einheitliche, effiziente Prozesse ohne Medienbruch Mehr Transparenz im Offenlegungsprozess Zeit- und Kostenersparnis für alle Beteiligten 3
4 Ziel: Effizienzsteigerung durch Beseitigung des Medienbruchs Ausgangslage: Banken und Sparkassen erhalten die Abschlüsse analog (Papier, PDF) à Das Drucken und Wiedererfassen von Abschlüssen ist kostenintensiv und fehleranfällig Digitale Erstellung Ausdruck Medienbruch Verteilung Manuelle Erfassung Digitale Analyse Zielbild: Digitalisierung der Jahresabschlussabgabe mittels XBRL und eines einheitlichen Datenübertragungsstandards à Ein durchgängiger digitaler Prozess ist zeitgemäß und komfortabel Digitale Erstellung Digitale Einreichung Digitaler Finanzbericht Digitale Analyse Voraussetzung: Rechtliche Gleichbehandlung analoger und digitaler Abschlussübertragung (Aufsichtsrecht und Haftung) 4
5 Der Projektauftrag umfasst den gesamten Bogen von der Schaffung der fachlichen Grundlagen bis zur Marktvorbereitung Umfang des Projektes: Etablierung eines elektronischen Übertragungsprozesses für Finanzinformationen. Digitale Jahresabschlüsse, müssen den rechtlichen Anforderungen vor allem von 18 KWG an Banken und Sparkassen zu genügen. Die erste Leistungsstufe konzentriert sich auf Abschlüsse nach HGB und Steuerrecht (auch vorläufige und Zwischenabschlüsse) Einnahmenüberschussrechnung à ca. 90 %¹ der deutschen Unternehmen verwenden diese Abschlussformen Weitere Leistungsstufen sind vorgesehen für BWAs und IFRS-Abschlüsse Übermittlung von Finanz-Informationen an berichtende Unternehmen Aufwandsreduktion durch Verwendung von Lösungsteilen aus der steuerlichen E-Bilanz: ein genormtes, DV-verarbeitbares Berichtsformat (XBRL-Taxonomien) XBRL-Basisfunktionalitäten in Buchhaltungssoftware ¹ Gemäß Portfolio der HVB (Projektleitung) 5
6 Schaffung eines gemeinsamen elektronischen Formulars und Übertragungsverfahrens für Finanzdaten Basis: XBRL Format XBRL steht für "extensible Business Reporting Language XML-basierte Technologie zum elektronischen Austausch und Reporting von Finanzinformationen, insb. Bilanz- und GuV-Daten und Anhanginformationen Von der Wirtschaft entwickelter Standard - offen und frei verfügbar - national und international etabliert Weiterentwicklung für deutsche Rechnungslegungsstandards durch Arbeitsgemeinschaft XBRL im Prozess der Kreditwürdigkeitsbeurteilung des XBRL Deutschland e.v. à Forum für die Zusammenarbeit aller Betroffenen (Banken, StB/WP, IT) Standardisiertes Übertragungsverfahren Gleiche Übertragungstechnik, für alle verfügbar Einheitliche organisatorische Abwicklung 6
7 Digitaler Finanzbericht Projektvorgehen Digitaler Finanzbericht im Überblick Wesentliche Säulen des Standards Der Standard aus Sicht der Anwender Aktueller Stand und nächste Schritte 7
8 Die wesentlichen Säulen des Digitalen Finanzberichts (1) Anwendungsbereich Finale und vorläufige (Jahres-)Abschlüsse, die gem. den HGB-Vorgaben aufgestellt wurden; Einnahmenüberschussrechnung (EÜR) Umfang Definition Abschluss: - strukturierter Jahresabschluss in elektronischer Form (in XBRL) - eine bildliche Kopie des aufgestellten Abschlusses als PDF Maßgeblichkeit Im Falle von Abweichungen zwischen tatsächlich aufgestelltem Abschluss und elektronischer Form hat die bildliche Kopie die Federführung vor der elektronischen Übertragung Container XBRL HGB-Taxonomie 6.0 und EÜR-Taxonomie 1.0 Datentiefe "Wie bisher - Übertragen werden dieselben Daten wie bisher auf Papier Form Alle Abschlussdaten, die als Werte vorhanden sind, werden als solche übertragen; initial Bilanz und GuV als Werte, Anhang und Lagebericht als Text (PDF) 8
9 Die wesentlichen Säulen des Digitalen Finanzberichts (2) Schnittstelle Übertragungsverfahren basiert auf IFP-Webservice Übermittlung Direkte Unternehmen-Bank-Beziehung: Keine 'man in the middle'-lösung Sender Versendung wie beim analogen Prozess durch Unternehmen ; alternativ auch durch Steuerberater/Wirtschaftsprüfer Vertragliche Regelungen Alle notwendigen Vereinbarungen werden als einseitige Erklärungen geregelt: - Teilnahme- und Verbindlichkeitserklärung (TVE): Unternehmen - Konformitätserklärung: IT-Teilnehmer - Haftungsklarstellungserklärung: Banken und Sparkassen Haftung Die Haftungsverhältnisse bleiben gegenüber dem analogen Prozess unverändert. Alle beteiligten Banken und Sparkassen werden dies klarstellen. 9
10 Unveränderte Rahmenbedingungen Das Unternehmen entscheidet wie bisher, welche Bank oder Sparkasse seine Unterlagen erhält Die Bank oder Sparkasse erhält weiterhin die gleichen Informationen Alle gesetzlichen und vertraglichen Verschwiegenheitspflichten für Steuerberater/Wirtschaftsprüfer, Banken und Sparkassen gelten unverändert weiter Die Verarbeitung der Daten bei Steuerberater/Wirtschaftsprüfer, Banken und Sparkassen erfolgt auch weiterhin unter genauester Einhaltung aller Vorschriften zu Datenschutz und Datensicherheit 10
11 Der Standard aus Sicht der Anwender Datensatz Fachliche Informationen XBRL Strukturierte Daten HGB-Abschluss Einnahmenüberschussrechnung PDF Bildliche Kopien HGB-Abschluss Einnahmenüberschussrechnung Optional 4 weitere PDF-Dokumente (z. B. Prüfbericht) Versandinformationen (Anschreiben) Authentifizierter Absender Nachricht für Empfänger (optional) 11
12 Der Standard aus Sicht der Anwender Organisatorischer Prozess Informationspaket Berichtendes Unternehmen Versenden oder Auftrag Verbindlichkeitserklärung Dienstleister z.b. StB/WP 1. Einmalige Initialisierung Hausbank 2a. Anforderung der Offenlegungsunterlagen wie bisher 2b. Digitale Einreichung 12
13 Der Standard aus Sicht der Anwender Direkte Datenübertragung Zentrale Liste P URL finden Versandadresse Hausbank ist eindeutig 3. Digitaler Finanzbericht Bank Hausbank Bank 1. BLZ eingeben Zur Identifikation Hausbank 13
14 Kurzdarstellung der Meilensteine Start Start der Projektes am Die Anforderungen der Banken und Sparkassen an die digitale Bilanz sind aufgenommen in die Taxonomien des XBRL e.v. Technische Spezifikation Die fachlichen und technischen Konzepte und Prozesse sind seit Mitte 2016 finalisiert Abnahme des fachlichen Weißbuches am Pilotierung breiter Teilnehmerkreis erprobt ab produktionsnah Datenqualität, Technik und Prozesse Fachliche Anforderungen Produktionsbeginn gemeinsamer Rollout zum formalen Produktionsstart am
15 Derzeitige Aktivitäten Pilotierung Arbeitsgruppe zur fachlichen und technischen Vorbereitung der Pilotphase Marktvorbereitung Vorbereitung eines Konzeptes zur kommunikativen Begleitung der Einführung Zentrale Infrastruktur Gründung einer Gesellschaft zum Support des Digitalen Finanzberichts 15
16 Nächste Schritte Inhalt Datensatz Spezifikation Aufbau der zentralen Infrastruktur Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 P Referenztests Pilotierung ab Juni 2017 Gemeinsame Kommunikation Gemeinsamer Produktionseinsatz ab April
17 Digitaler Finanzbericht Aktuelle Informationen für Banken und Aktuelle Informationen für digitaler_finanzbericht@xbrl.de 17
DiFin Digitaler Finanzbericht
DiFin Digitaler Finanzbericht Initiative der Finanzwirtschaft zur elektronischen Bilanzabgabe durch Kreditnehmer im Rahmen des digitalen Wandels der deutschen Wirtschaft Die Initiative wird im Rahmen der
MehrDer Digitale Finanzbericht
Der Digitale Finanzbericht Das ist für Sie als Steuerberater oder Wirtschaftsprüfer wichtig Agenda 1. Das Problem 2. Die Lösung 3. Die Umsetzung 20.03.2018 Seite 2 1. Das Problem So geben Ihre Mandanten
MehrDer Digitale Finanzbericht
Der Digitale Finanzbericht Das ist für Sie als Steuerberater oder Wirtschaftsprüfer wichtig 2. März 2018 - Praktikergespräch beim Steuerberaterverband Rheinland-Pfalz e.v. Agenda 1. Das Problem 2. Die
MehrDer Digitale Finanzbericht
Der Digitale Finanzbericht Das ist für Sie als Unternehmer oder Freiberufler wichtig Agenda 1. Das Problem 2. Die Lösung 3. Die Umsetzung 20.03.2018 Seite 2 1. Das Problem So geben Sie Ihren Jahresabschluss
MehrProjekt Digitaler Finanzbericht (DiFin) Initiative der deutschen Finanzwirtschaft zur elektronischen Bilanzabgabe
Projekt Digitaler Finanzbericht (DiFin) Initiative der deutschen Finanzwirtschaft zur elektronischen Bilanzabgabe Was ist der Digitale Finanzbericht? Initiative aus der Finanzwirtschaft Elektronische Übermittlung
MehrDer Digitale Finanzbericht. Das ist für Sie wichtig
Der Digitale Finanzbericht Das ist für Sie wichtig Agenda 1. Das Problem 2. Die Lösung 3. Die Umsetzung 15. August 2018 Seite 2 1. Das Problem So erfolgt die Abgabe der Jahresabschlüsse heute: Banken und
MehrDigitaler Finanzbericht
XBRL Deutschland e.v. Digitaler Finanzbericht Initiative der Finanzwirtschaft zur elektronischen Bilanzabgabe durch Kreditnehmer im Rahmen des digitalen Wandels der deutschen Wirtschaft - Die Initiative
MehrHerzlich willkommen zum 17. Forum für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer. Freitag, 9. November 2018
Herzlich willkommen zum 17. Forum für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer Freitag, 9. November 2018 Klaus Remensperger Vorstandsmitglied Ottmar Metzger Prokurist, Bereichsleiter Firmenkunden Ihre Volksbank
MehrDer Digitale Finanzbericht, ein Meilenstein im Firmenkundengeschäft
Der Digitale Finanzbericht, ein Meilenstein im Firmenkundengeschäft 2. März 2018 Praktiker News Steuerberaterverband Rheinland-Pfalz e.v. Oliver Pickert Der Digitale Finanzbericht (DiFin) Das Projekt Historie
MehrDATEV eg Zukunft gestalten. Gemeinsam.
DATEV eg Zukunft gestalten. Gemeinsam. Seite DATEV eg Zukunft gestalten. Gemeinsam. Genossenschaftlicher IT-Dienstleister für Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und Rechtsanwälte sowie deren Mandanten Eines
MehrDATEV eg Zukunft gestalten. Gemeinsam.
DATEV eg Zukunft gestalten. Gemeinsam. Seite DATEV eg Zukunft gestalten. Gemeinsam. Genossenschaftlicher IT-Dienstleister für Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und Rechtsanwälte sowie deren Mandanten Eines
MehrDigitalisierung in der Praxis 2018 Der Steuerberater 2.0
Digitalisierung in der Praxis 2018 Der Steuerberater 2.0 STEUERBERATUNG WIRTSCHAFTSPRÜFUNG RECHTSBERATUNG Wir sind Ihr beraterpartner WAS BEDEUTET DIGITALISIERUNG? Was versteht man unter dem Begriff Digitalisierung?
Mehr!"#$%&$'(()*+,-+./ / ,:)*+!7*,*4;)"7&$9+
!"#$%&$'(()*+,-+./0120.13/ 45-+67879,:)*+!7*,*4;)"7&$9+ Walter Beller Vorstandsvorsitzender VR-Bank Werdenfels eg Begrüßung Florian Fischer Bereichsleitung Firmenkunden VR-Bank Werdenfels eg Franz Bauer
MehrAbschlussdatenübermittlung an Banken Der Digitale Finanzbericht (DiFin)
Der Digitale Finanzbericht (DiFin) Erfahrungsbericht aus der Praxis und Umsetzung in der DATEV-Lösung DiFin-Workshop Bundesanzeiger Verlag GmbH Köln, 16.03.2018 Referent: Klaus Reichhart, DATEV eg Seite
MehrKonformitätserklärung durch [Name, Anschrift] IFP- / Übertragungs-ID: für den Prozess des Digitalen Finanzberichts im Format XBRL
Konformitätserklärung durch [Name, Anschrift] IFP- / Übertragungs-ID: für den Prozess des Digitalen Finanzberichts im Format XBRL Stand: Juli 2017 Inhalt 1 Präambel... 2 2 Umfang der Konformitätserklärung...
MehrDiFin Digitaler Finanzbericht
DiFin Digitaler Finanzbericht Initiative der Finanzwirtschaft zur elektronischen Bilanzabgabe durch Kreditnehmer im Rahmen des digitalen Wandels der deutschen Wirtschaft Die Initiative wird im Rahmen der
Mehrevergabe in der Bundesagentur für Arbeit
9. Fachtagung IT-Beschaffung 2013 Astrid Widmann - 04.09.2013 BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Logo für die Besonderen Dienststellen und RDn: Menüreiter:
MehrErfahrung mit der Erstellung von E-Bilanzen. Karin Hain
Erfahrung mit der Erstellung von E-Bilanzen Karin Hain Gesetzliche Grundlage 5b EStG (Elektronische Übermittlung von Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnung) Informationen unter www.esteuer.de Übermittlung
MehrElektronische Bilanzabgabe (ELBA) Zentraler Baustein zur Digitalisierung im Kreditprozeß
Elektronische Bilanzabgabe (ELBA) Zentraler Baustein zur Digitalisierung im Kreditprozeß Handlungsfelder für Kreditnehmer, Berater und Banken Ullrich Müller-Kantor Credit Risk Control & Economic Capital
MehrEINLADUNG ZU EINER GEMEINSCHAFTSVERANSTALTUNG DIGITALER FINANZBERICHT (DIFIN) DIE BONITÄTSANALYSE DER DEUTSCHEN BUNDESBANK
EINLADUNG ZU EINER GEMEINSCHAFTSVERANSTALTUNG Im Rahmen der fachwissenschaftlichen Information ihrer Mitglieder führt die Steuerberaterkammer Nordbaden zusammen mit der Deutschen Bundesbank eine Gemeinschaftsveranstaltung
MehrNEUERUNGEN E-BILANZ / TAXONOMIE 6.0
Seite 1 NEUERUNGEN E-BILANZ / TAXONOMIE 6.0 (Stand April 2018) INHALT Einleitung... 2 Ausgangssituation / allgemeine Anforderung... 2 Änderungen durch die Taxonomie... 3 Übermittlung des Bruttoanlagenspiegels...
Mehr"Elektronischer Baubewilligungsprozess (EBP)" E-Government-Projekt der Abteilung für Baubewilligungen (AfB)
DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT "Elektronischer Baubewilligungsprozess (EBP)" E-Government-Projekt der Abteilung für Baubewilligungen (AfB) Bausekretärenkonferenz Aarau - 18. Juni 2015 Ablauf 1. Ausgangslage
MehrAuswertung wirtschaftlicher Verhältnisse
Themenschwerpunkte Jahresabschluss - BWA - EÜR Berlin, April 2014 Angebot der VR FinanzDienstLeistung für die (AWV) 1. Unser Basis-Angebot 2. Details & Muster 3. Unser erweitertes Angebot 4. Möglichkeiten
MehrNutzung von E-Bilanz-Daten für betriebswirtschaftliche Zwecke
Prof. Dr. Klaus Henselmann Rechnungswesen und Prüfungswesen Nutzung von E-Bilanz-Daten für betriebswirtschaftliche Zwecke Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg 2 Gliederung 1. Einleitung 2.
MehrInnovativer Ausschreibungskonfigurator auf Basis von Standards. Gemeinsam über das Gleiche sprechen! Und die gleiche Basis nutzen!
Innovativer Ausschreibungskonfigurator auf Basis von Standards Gemeinsam über das Gleiche sprechen! Und die gleiche Basis nutzen! EK-UNICO Jahrestagung 10.06.2015, Aachen André Karzauninkat Leiter IT EK-UNICO
MehrE-Rechnung bezahlt werden muss trotzdem! 26. September 2016 Uwe Kaiser & Dana Zenker
E-Rechnung bezahlt werden muss trotzdem! 26. September 2016 Uwe Kaiser & Dana Zenker Agenda 1. Ausgangslage 2. Potenziale und Erfolgsfaktoren 3. Ausblick und Umsetzungstand 4. Fragen und Diskussionen 2
MehrDer Digitale Finanzbericht in der Genossenschaftlichen FinanzGruppe
Der Digitale Finanzbericht in der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Ernst Klingbeil, Portfolio- und Produktmanagement Kredit Köln, 16. März 2018 Agenda 1 2 Die Fiducia & GAD IT AG Der Digitale Finanzbericht
MehrDigitale Rechnungsverarbeitungsprozesse
Digitale Rechnungsverarbeitungsprozesse Umsetzung mit crossinx bei der Volksbank Kraichgau Olaf Hautzinger Seite 1 11 AGENDA I. AUSGANGSLAGE bei der Volksbank Kraichgau vor Projektstart II. OPTIMIERUNG
MehrKUMAVISION Kundenforum 2017
KUMAVISION Kundenforum 2017 KUMAVISION Kundenforum 2017 Template für Verfahrens- und Prozessdokumentation Agenda Gesetzliche Grundlage GoBD Aufbau der Dokumentation Inhalte der Dokumentation Template Vorlagen
MehrXBRL für die Geschäftsberichterstellung
XBRL für die Geschäftsberichterstellung XBRL Guerilla 1 27.09.2012 Referent Adrian Zimmermann eidg. Dipl. Wirtschaftsinformatiker Vorstandsmitglied Verein XBRL CH Certified XBRL Professional Mitglied Arbeitsgruppe
MehrDIGITALISIERUNG IM KREDIT- UND LEASINGANNAHMEPROZESS
DIGITALISIERUNG IM KREDIT- UND LEASINGANNAHMEPROZESS Verarbeitung von Jahresabschlüssen der Kredit-und Leasingnehmer mit FortDocs& DiFin BDL-Fachtagung Leasing und Kreditwirtschaft, 12. April 2019 Thomas
MehrDie Bonitätsanalyse der Deutschen Bundesbank
Die Bonitätsanalyse der Deutschen Bundesbank Workshop Digitaler Finanzbericht DiFin der Volksbank in der Ortenau, 15.Mai 2018 Klaus-Dieter Kux, Deutsche Bundesbank, Hauptverwaltung in Baden-Württemberg,
MehrVereinbarung über den elektronischen Datenaustausch (EDI)
Vereinbarung über den elektronischen Datenaustausch (EDI) RECHTLICHE BESTIMMUNGEN Die Vereinbarung über den elektronischen Datenaustausch (EDI) wird getroffen von und zwischen: Stadtwerke Walldürn GmbH
MehrElektronische Übermittlung von Jahresabschlüssen Die Lösungen der DATEV für Österreich und Deutschland
Elektronische Übermittlung von Jahresabschlüssen Die Lösungen der DATEV für Österreich und Deutschland StB DKfm. Michael Leistenschneider Mitglied des Vorstandes der DATEV eg, Nürnberg Die Unterschiede
MehrAktuelles aus dem ESMA- Corporate Reporting Standing Committee (CRSC) Dr. Hannelore Lausch, Abteilungspräsidentin BaFin (WA 1)
Aktuelles aus dem ESMA- Corporate Reporting Standing Committee (CRSC) Dr. Hannelore Lausch, Abteilungspräsidentin BaFin (WA 1) Das CRSC innerhalb ESMA Board of Supervisors (BoS) Chair: Steven Maijoor (ESMA)
MehrE-RECHNUNG WIRD S ERNST
1 E-RECHNUNG - 2019 WIRD S ERNST Uwe Kaiser Fachbereich 3.1 E-Government- und Querschnittverfahren Staatsbetrieb Sächsische Informatik Dienste Martin Rebs Schütze Consulting AG Mitglied des Vorstands Radebeul,14.11.2017
MehrStotax Select. Ihr Mandant online. Auswertungen, Belege, Nachrichten Kasse Grundbücher Angebot & Rechnung Lohnbüro Finanzbuchhaltung
S t o l l f u ß M e d i e n Stotax Select Ihr online. Auswertungen, Belege, Nachrichten Kasse Grundbücher Angebot & Rechnung Lohnbüro Finanzbuchhaltung Stotax Select Ihr online. Die Inhalte im Einzelnen
MehrOptimieren Sie Ihre Dokumenten- und Briefzustellung
Optimieren Sie Ihre Dokumenten- und Briefzustellung Nutzen Sie für die Zustellung Ihrer geschäftlichen Dokumente die Lösungen von d.velop sei es digital oder per Brief. 1 Eine Lösung viele Anwendungsmöglichkeiten
MehrBOS 2: Digital Co-creation Application Lifecycle Management ein wichtiger Baustein der digitalen Verwaltung am Beispiel der Senatskanzlei Hamburg.
BOS 2: Digital Co-creation Application Lifecycle Management ein wichtiger Baustein der digitalen Verwaltung am Beispiel der Senatskanzlei Hamburg. Berlin 13. März 2018 Axel Schubert Inhalt 1. Ausgangssituation
MehrVereinbarung über den elektronischen Datenaustausch (EDI)
Vereinbarung über den elektronischen Datenaustausch (EDI) Zwischen Dow Olefinverbund GmbH... Straße B 13, 06258 Schkopau und.... - nachfolgend die Vertragspartner genannt Seite 1 von 5 1 Zielsetzung und
MehrInformationsmanagement im Gesundheitswesen
Informationsmanagement im Gesundheitswesen ehealth und Medizinische Dokumentation bbw-hochschule, Winter 2015 - Gesundheitsmanagement - Dr. Christof Geßner, Berlin Ziele des Informationsmanagements Langfristige
MehrVereinbarung über den elektronischen Datenaustausch (EDI)
Vereinbarung über den elektronischen Datenaustausch (EDI) RECHTLICHE BESTIMMUNGEN Die Vereinbarung über den elektronischen Datenaustausch (EDI) wird getroffen von und zwischen: Stadtwerke Barmstedt Bahnhofstr.
Mehrwww.siller.de Signierte erechnung Jörn Bülow Vorstand Siller AG buelow@siller.de 12.06.2006 e-services it-solutions e-commerce
Signierte erechnung Jörn Bülow Vorstand Siller AG buelow@siller.de 12.06.2006 Agenda Siller AG elektronische Rechnung Praxis signierte erechnung erstellen Lösungsangebot Berücksichtigung von EDI Archivierung
MehrVereinbarung über den elektronischen Datenaustausch (EDI)
Vereinbarung über den elektronischen Datenaustausch (EDI) RECHTLICHE BESTIMMUNGEN Die Vereinbarung über den elektronischen Datenaustausch (EDI) wird getroffen von und zwischen: «Firmenname» «Straße_Hausnr»
MehrMehr erledigen in weniger Zeit.
Mehr erledigen in weniger Zeit. S-TRUST Massensignaturlösung S -t r u s t Z e r t i f i z i e r u n g s d i e n s t l e i s t u n g e n d e s D e u t s c h e n s P a r k a s s e n v e r l a g e s D i e
Mehrejustice- Die Digitalisierung der Justiz in M-V Herzlich Willkommen
ejustice- Die Digitalisierung der Justiz in M-V Herzlich Willkommen 2. egovernment-konferenz Schwerin, 5. April 2017 Agenda I. erv-was ist das? II. Gesetzliche Grundlagen III. Pilotierung IV. Woran arbeiten
MehrZUGFeRD (Zentraler User Guide des Forums elektronische Rechnungen Deutschland) für SAP
ZUGFeRD (Zentraler User Guide des Forums elektronische Rechnungen Deutschland) für SAP Nice-To-Know Stand: März 2017 Inhalt 1. ZUGFeRD: Kompaktes Wissen 2. Prozessabläufe mit ZUGFeRD 3. ZUGFeRD-Implementierung
MehrInteroperabilität und Datenaustausch:
Josef Makolm, Mag. Erich Waldecker, BMF Interoperabilität und Datenaustausch: Die Strategie des BMF am Bespiel E-Bilanz 24. Mai 2007, Krems josef.makolm@bmf.gv.at - erich.waldecker@bmf.gv.at Agenda E-Government
MehrDer elektronische Steuerauszug Konferenz esteuerauszug CH vom
Der elektronische Steuerauszug Konferenz esteuerauszug CH vom 19.6.2018 1 Inhaltsverzeichnis Rückblick auf Projektstart esteuerauszug Stand Pilot für das Steuerjahr 2016 Überblick esteuerauszug und Prozesse
MehrE-RECHNUNG.GV.AT. Kongress e-vergabe und e-rechnung 2016 WKÖ
E-RECHNUNG.GV.AT Kongress e-vergabe und e-rechnung 2016 WKÖ 13. 12. 2016 Christian Ihle, BMF, Abt. V/3 Thomas Palmetzhofer, BMF, Abt. V/3 ZV Mag a. Sabine Gorgosilich BMF, Abt. V/3 HV DI Philip Helger
MehrMustervereinbarung über den elektronischen Datenaustausch (EDI)
Mustervereinbarung über den elektronischen Datenaustausch (EDI) RECHTLICHE BESTIMMUNGEN Die Vereinbarung über den elektronischen Datenaustausch (EDI) wird getroffen von und zwischen: Gemeindewerke Herxheim,
MehrTechnische Richtlinie XML-Datenaustauschformat für hoheitliche Dokumente (TR XhD) 1 Rahmenwerk
Technische Richtlinie XML-Datenaustauschformat für hoheitliche Dokumente (TR XhD) 1 Rahmenwerk Version 1.4 18.11.2013 BSI TR-03123-1 Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik Postfach 20 03 63
Mehrswissdigin-forum Fallbeispiel: Hybrid-Rechnung für Betriebskosten-Rechnungen, Coop Simone Sporing, Leiterin B2B Olten,
swissdigin-forum Fallbeispiel: Hybrid-Rechnung für Betriebskosten-Rechnungen, Coop Simone Sporing, Leiterin B2B Olten, 22.11.2017 Übersicht 1. Coop Genossenschaft 2. Ausgangslage 3. Lösung 4. Nutzen 5.
MehrEinführung Sitzungsmanagement und Gremieninformationssytem (Session) beim VRR
Einführung Sitzungsmanagement und Gremieninformationssytem (Session) beim VRR 2 Ausgangssituation (bisherige Abwicklung) Erfassung und Bearbeitung von Sitzungsvorlagen, Einladungen und Niederschriften
Mehrejustice- Die Digitalisierung der Justiz in M-V Herzlich Willkommen
ejustice- Die Digitalisierung der Justiz in M-V Herzlich Willkommen Sachverständigen-Runde der Industrie-und Handelskammer zu Schwerin, 15. Juni 2017 Agenda I. erv-was ist das? II. Gesetzliche Grundlagen
Mehr...bequem und einfach:
Hinterlegungen von Jahresabschlüssen SO GEHT S!...bequem und einfach: So nutzen Sie die neue Offenlegungserleichterung des MicroBilG HINTERLEGUNG VON JAHRESABSCHLÜSSEN Gesetzliche Grundlage: Auf Grundlage
MehrVereinbarung über den elektronischen Datenaustausch (EDI)
Seite 1 von 6, Anlage 3 EDI-Vereinbarung Vereinbarung über den elektronischen Datenaustausch (EDI) Zwischen EWN Entsorgungswerk für Nuklearanlagen GmbH Latzower Straße 1 17509 Rubenow Umsatzsteuer ID:
MehrZUGFeRD 2.0 Entwicklung und Auswirkung des EU-Formats
ZUGFeRD 2.0 Entwicklung und Auswirkung des EU-Formats Klaus Förderer, GS1 Germany 4. FeRD Konferenz, Berlin, 11. Januar 2018 AWV e. V. www.ferd-net.de 1 Vision Es soll in Zukunft genauso einfach sein,
MehrVereinbarung zur strukturierten Leistungsabrechnung und elektronischen Datenübermittlung
Anhang 6 Vereinbarung zur strukturierten Leistungsabrechnung und elektronischen Datenübermittlung zwischen dem Verband zahntechnischer Laboratorien der Schweiz (nachfolgend VZLS genannt) und den Versicherern
MehrImpulse für die Zukunft setzen: DATEV Unternehmen online. Ihr Steuerberater begleitet Sie in die digitale Zukunft.
Impulse für die Zukunft setzen: DATEV Unternehmen online Ihr Steuerberater begleitet Sie in die digitale Zukunft. Für die Entscheidungen als Unternehmerin brauche ich alle Kennzahlen jederzeit und überall
MehrHerzlich Willkommen! Projekt-Kickoff Meeting Mustervertrag zur Nutzung von BiPRO-WebServices. 12. Mai 2015
Herzlich Willkommen! Projekt-Kickoff Meeting Mustervertrag zur Nutzung von BiPRO-WebServices 12. Mai 2015 Agenda TOP 1 Begrüßung TOP 2 Das Projekt Mustervertrag zur Nutzung von BiPRO-WebServices TOP 3
MehrAnlage 3: Vereinbarung über elektronischen Datenaustausch (EDI)
Anlage 3: Vereinbarung über elektronischen Datenaustausch (EDI) 1 Zielsetzung und Geltungsbereich 1.1 Die "EDI-Vereinbarung", nachfolgend "die Vereinbarung" genannt, legt die rechtlichen Bedingungen und
MehrElektronische Rechnungen in der Umsetzung
Elektronische Rechnungen in der Umsetzung O. Berndt B&L Management Consulting GmbH www.bul-consulting.de Rechnungsaustausch in D heute Deutscher Gesetzgeber verlangt heute bei erechnung Qualifizierte elektronische
MehrServicebeschreibung IFP-Service-Geber FIDUCIA, GAD, SCHUFA
Servicebeschreibung IFP-Service-Geber FIDUCIA, GAD, SCHUFA Dokumentation Service BilanzdatenELBA Version 2017/1 29.06.2016 Eingeschränkt auf folgende Kategorien: Das vorliegende Dokument unterliegt dem
MehrEin gemeinsamer erechnung-standard für Europa? - Das Zusammenwirken europäischer Vorgaben und nationaler Standards
Ein gemeinsamer erechnung-standard für Europa? - Das Zusammenwirken europäischer Vorgaben und nationaler Standards Anna Dopatka 12. November 2015 8. XÖV-Konferenz Bremen TOPs Hintergrund: die Richtlinie
MehrBusiness Reporting Standards und Business Regeln. - Potentiale semantischer Modellierung -
Business Reporting Standards und Business Regeln - Potentiale semantischer Modellierung - Industrieforum Innsbruck 03.März 2008 Unternehmen berichten Heutige Praxis: Morgen mit Taxonomien: Manuell erstellte
MehrJahresabschluss-Schemas und deren Schnittstellen
Schemas und deren Schnittstellen Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1147 Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über Schemas und deren Schnittstellen. Übersicht über verfügbare Schemas 3. Übersicht über Schnittstellen
MehrE-Rechnungen mit ZUGFeRD
E-Rechnungen mit ZUGFeRD Integration des elektronischen Rechnungsaustauschs im sykasoft Programm Was ist ZUGFeRD? ZUGFeRD ist ein standardisiertes, europäisches Format für elektronische Rechnungen, bei
MehrForum E-Government Totgesagte leben länger - ist E-Government wirklich out? Anmeldung von Flüchtlingen - praktische Erfahrungen
21. Europäischer Verwaltungskongress 2016 Verwaltungspraxis in Europa Forum E-Government Totgesagte leben länger - ist E-Government wirklich out? Anmeldung von Flüchtlingen - praktische Erfahrungen Rolf
MehrOpen Government Data Aktivitäten und aktuelle Herausforderungen aus der Schweiz
Open Government Data Aktivitäten und aktuelle Herausforderungen aus der Schweiz Effizienter Staat Berlin, 16. Mai Stephan Röthlisberger, Leiter Geschäftsstelle E-Government Schweiz Prof. Dr. A. Neuroni,
MehrErgebnisse des Forschungsberichts Säulenübergreifende Altersvorsorgeinformation
Ergebnisse des Forschungsberichts Säulenübergreifende Altersvorsorgeinformation Handelsblatt Jahrestagung Betriebliche Altersversorgung 2019 2. April 2019, Berlin Ausgangslage Auftrag Status quo Bedarf
MehrVereinbarung über den elektronischen Datenaustausch (EDI)
Vereinbarung über den elektronischen Datenaustausch (EDI) Strom zwischen NGN NETZGESELLSCHAFT NIEDERRHEIN MBH St. Töniser Str. 126 47804 Krefeld 9900360000008 Netzbetreiber und.. Code (Netznutzer) nachfolgend
MehrMandanteninformationsveranstaltung. E-Bilanz. Erfurt, 15.11.2011
Mandanteninformationsveranstaltung E-Bilanz Erfurt, 15.11.2011 Ruschel & Coll. GmbH & Co. KG Steuerberatungsgesellschaft Goethestraße 21/22, 99096 Erfurt www.ruschel-collegen.de Aktuelle Steuer- und Kanzleinachrichten:
MehrOne size fits all Ein standardisierter Ansatz für die Umsetzung von egovernment in Kommunen.
One size fits all Ein standardisierter Ansatz für die Umsetzung von egovernment in Kommunen Düsseldorf, 09.11.2016 Über 300 Mitarbeiter Spezialisiert auf IT-Lösungen für Regierungen, Verwaltungen und gesellschaftliche
MehrGeneraldirektion der Staatlichen Archive Bayerns
Generaldirektion der Staatlichen Archive Bayerns XJustiz Überlegungen zur Nachnutzung des Kommunikationsstandards der Justiz für die Aktenaussonderung 17. Tagung des Arbeitskreises "Archivierung von Unterlagen
MehrPROGRAMMANPASSUNGEN ZUR GOBD
Seite 1 PROGRAMMANPASSUNGEN ZUR GOBD (Stand Mai 2018) INHALT Einleitung... 2 1. DATEV-Schnittstelle v5, Export: Festschreibungskennzeichen - Meldung... 3 2. Änderung der Bezeichnungen im "GDPdU-Export"...
MehrGS-Buchhalter/GS-Office Kontenrahmen für E-Bilanz aktualisieren
GS-Buchhalter/GS-Office Kontenrahmen für E-Bilanz aktualisieren Copyright 2014 Sage GmbH Die Inhalte und Themen in dieser Unterlage wurden mit sehr großer Sorgfalt ausgewählt, erstellt und getestet. Fehlerfreiheit
MehrGesundheitswesen 4.0 geht voran
IHE-CHECK-UP DIENSTLEISTUNGEN IHE READINESS - DER WEG ZU EHEALTHSUISSE! Gesundheitswesen 4.0 geht voran Systematischer Austausch wird Realität Der systematische Austausch von elektronischen Gesundheitsinformationen
Mehr12/2010. Infoblatt. Die elektronische Bilanz Segen oder Fluch?
12/2010 Infoblatt Die elektronische Bilanz Segen oder Fluch? Die elektronische Bilanz Segen oder Fluch? Sehr geehrte Damen und Herren, wie Sie es vielleicht schon aus den Medien erfahren haben, sollen
MehrAbt I/l. Dr. Joachim Schulze-Osterloh. bearbeitet von. Universitätsprofessor (em.) an der Freien Universität Berlin. Verlag i Dr.
Abt I/l bearbeitet von Dr. Joachim Schulze-Osterloh Universitätsprofessor (em.) an der Freien Universität Berlin Verlag i Dr.OttoSchmidt iköln Rechtsgrundlagen des Jahres- und des Konzernabschlusses 2.
Mehr17. ÖV Symposium 2016 Praxisforum 3: Die E-Rechnung im Kontext des E-Government in NRW
:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: 17. ÖV Symposium 2016 Praxisforum 3: Die E-Rechnung im Kontext des E-Government
MehrEva-Maria Ferstl. Die Auswirkungen der. Bankenabgabe" auf die. deutscher Kreditinstitute
Eva-Maria Ferstl Die Auswirkungen der Bankenabgabe" auf die U nternehmensberichterstattung deutscher Kreditinstitute Verlag Dr. Kovac Hamburg 2014 Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis
MehrDokumentation zur Erstellung von Beschwerdeberichten im XML-Format. Dokumentation und Anleitung
Seite 1 Dokumentation zur Erstellung von Beschwerdeberichten im XML-Format Dokumentation und Anleitung Stand 29.01.2019 Seite 2 Inhalt 1 Einleitung. 3 1.1 Relevante Dokumente 3 2 Übersicht. 4 3 XML-Grobstruktur
MehrPersönliche Einladung 22. Oktober 2015, Königsbreede 1, Bielefeld
Persönliche Einladung 22. Oktober 2015, Königsbreede 1, 33605 Bielefeld Medienbrüche vermeiden - Informationen vereinen - Prozesse optimieren Papier, E-Mail, Web und Social Media der Informationsfluss
MehrPC-forum GmbH / Kai Horlacher. Ihr Weg für Industrie 4.0
PC-forum GmbH / Kai Horlacher Ihr Weg für Industrie 4.0 BIZS / PC-forum GmbH 1995 gegründet 2005 BIZS > 300 Installationen Schwerpunkte Handwerk Industrie Industrielle Revolutionen Mechanisierung mit Wasserund
MehrKickOff-Projekt zur SmartHome2Market-Initiative
KickOff-Projekt zur SmartHome2Market-Initiative Kickoff-Workshop VDE Besprechungsraum 15.03.016 Röntgen Stresemannallee 15, 60596 Frankfurt am Main Dr. Wolfgang Klebsch VDE Technologie und Innovation 29.
MehrAnlage 3: Vereinbarung über elektronischen Datenaustausch (EDI)
Anlage 3 Lieferantenrahmenvertrag Anlage 3: Vereinbarung über elektronischen Datenaustausch (EDI) 1. Zielsetzung und Geltungsbereich 1.1. Die "EDI-Vereinbarung", nachfolgend "die Vereinbarung" genannt,
MehrTechnische Informationen zum Meldeverfahren für schwerwiegende Betriebs- und Sicherheitsvorfälle bei Zahlungsdienstleistern
Technische Informationen zum Meldeverfahren für schwerwiegende Betriebs- und Sicherheitsvorfälle bei Zahlungsdienstleistern Meldepflicht bei Sicherheitsvorfällen Durch das Gesetz zur Umsetzung der Zweiten
MehrSchlecht und Partner Schlecht und Collegen. Internationale Rechnungslegung
Schlecht und Partner Schlecht und Collegen Internationale Rechnungslegung Wir über uns Schlecht und Partner sind erfahrene Wirtschafts-prüfer und Steuerberater. Unsere Partnerschaft stützt sich auf eine
MehrDatenschutzerklärung Forschung
Datenschutzerklärung Forschung Universitätszahnklinik in der Folge kurz UZK genannt Seite 1 von 5 Unizahnklinik -Datenschutzerklärung_Forschungdocx 1 Zweck der Datenverarbeitung Die UZK verarbeitet personenbezogene
MehrDie E-Bilanz kommt Praxisprobleme und Handlungsempfehlungen bei der Umsetzung. Münchner Unternehmenssteuerforum. 26.
Die E-Bilanz kommt 2012 Praxisprobleme und Handlungsempfehlungen bei der Umsetzung Münchner Unternehmenssteuerforum Inhalt aktueller Sachstand E-Bilanz / XBRL-Taxonomie Branchenspezifische Unterschiede
MehrDie neue Fonds-Melde-Verordnung und die Rolle der OeKB
Die neue Fonds-Melde-Verordnung und die Rolle der OeKB Katja Titulski WM/ÖWS Forum 4. November 2015 12.11.2015 1 Agenda Historie Umfang der Fonds-Melde-Verordnung 2015 Neu in der Fonds-Melde-Verordnung
MehrPC-Kaufmann Kontenrahmen für E-Bilanz aktualisieren
PC-Kaufmann Kontenrahmen für E-Bilanz aktualisieren Copyright 2014 Sage GmbH Die Inhalte und Themen in dieser Unterlage wurden mit sehr großer Sorgfalt ausgewählt, erstellt und getestet. Fehlerfreiheit
MehrGS-Buchhalter/GS-Office Kontenrahmen für E-Bilanz aktualisieren
GS-Buchhalter/GS-Office Kontenrahmen für E-Bilanz aktualisieren Impressum Sage GmbH Emil-von-Behring-Str. 8-14 60439 Frankfurt am Main Copyright 2016 Sage GmbH Die Inhalte und Themen in dieser Unterlage
MehrMEHRWERT DURCH ZUSAMMENARBEIT- PROZESSORIENTIERTES SYSTEM DES MIGRATIONSAMT ZH. Delivering Transformation. Together.
MEHRWERT DURCH ZUSAMMENARBEIT- PROZESSORIENTIERTES SYSTEM DES MIGRATIONSAMT ZH Delivering Transformation. Together. AGENDA 1 Prozessunterstützungs- u. Monitoring-System (PuM) 3 2 Digitalisierungsprozess
MehrEffi zientes Reporting in der Wohnungswirtschaft
Effi zientes Reporting in der Wohnungswirtschaft Abschlusserstellung, Konsolidierung & Reporting mit FinancialSolutions für die Wohnungs- und Immobilienwirtschaft Spezialsoftware für Reporting, Abschluss
MehrDer Regierungsentwurf für ein E-Rechnungs-Gesetz
Der Regierungsentwurf für ein E-Rechnungs-Gesetz Frankfurt, 15. November 2016 Heiko Borstelmann, Bundesministerium des Innern, Referat O 5 Themenübersicht I. Die E-Rechnungs-Richtlinie der EU II. Der Regierungsentwurf
MehrYour Development and Manufacturing- Partner for Customized Lightweight Design
Your Development and Manufacturing- Partner for Customized Lightweight Design Umsetzung Industrie 4.0 von der Anfrage bis zum fertigen Produkt aus Sicht eines mittelständischen Zulieferers 22.02.2018 22.02.2018,
Mehr