Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg

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1 Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch /27 vom 30. Juli 2009 Lehrplan für das Berufskolleg Kaufmännisches Berufskolleg Fremdsprachen Französisch Schuljahr 1 und 2 Der Lehrplan tritt am 1. August 2009 in Kraft.

2 2 Französisch Vorbemerkungen Die französische Sprache ist für die Menschen in der Bundesrepublik Deutschland von besonderer Bedeutung, weil sie die Sprache des Nachbarlandes Frankreich ist und in Belgien, Luxemburg sowie in der Schweiz als Amtssprache gesprochen wird. Darüber hinaus spielt das Französische in vielen Lebensbereichen die Rolle einer lingua franca. Zahlreiche internationale Organisationen kommunizieren traditionell in dieser Sprache. Internationale Kooperationen und Wettbewerb führen zu einer verstärkten Bedeutung der Regionen über Landesgrenzen hinweg. Baden-Württemberg als unmittelbare Nachbarregion Frankreichs übernimmt hierbei eine Schlüsselrolle. Angesichts der engen wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Verflechtung und vor dem Hintergrund eines internationalisierten Arbeitsmarkts sind sprachliche und interkulturelle Kompetenzen wesentliche Voraussetzungen, auf denen persönliche Weiterentwicklung und beruflicher Erfolg basieren. Daher ist die angestrebte Standardisierung zu erreichender Kompetenzen über die baden-württembergischen Landesgrenzen hinaus ein wichtiger Schritt, um die Vergleichbarkeit von Schülerleistungen innerhalb Deutschlands und international sicherzustellen. Die Standards gemäß dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen 1 (GER) geben hierbei die Ziele vor. Am Ende des ersten Schuljahres verfügen Schülerinnen und Schüler über Kompetenzen auf Niveaustufe A2 des GER. Mit Bestehen der Abschlussprüfung im Fach Französisch wird die Niveaustufe B1 bzw. in Teilen B1+ des GER nachgewiesen. Typische erfolgreiche Kommunikationssituationen auf dieser Niveaustufe sind z. B.: Hauptpunkte verstehen können, wenn klare Standardsprache verwendet wird und es um vertraute Dinge aus Arbeit, Schule, Freizeit usw. geht. Sich einfach und zusammenhängend über vertraute Themen und persönliche Interessensgebiete äußern können sowie zu Plänen und Ansichten kurze Begründungen geben können. 1 vgl. Europarat, Rat für kulturelle Zusammenarbeit: Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen für Sprachen: lernen, lehren, beurteilen. Hrsg. von der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland (KMK) et al., Berlin u. a. 2001

3 Französisch 3 Lehrplanübersicht Schuljahr Lehrplaneinheiten Zeitrichtwert Gesamtstunden Seite 1 und 2 Handlungsorientierte Themenbearbeitung (HOT) Kommunikative Kompetenz Hör- und Hör-/Sehverstehen 1.2 Sprechen Monologisches Sprechen Mündliche Interaktion Leseverstehen Schreiben Sprachmittlung (Mediation) 7 2 Linguistische Kompetenz Phonologische Kompetenz Lexikalische Kompetenz Orthografische Kompetenz Grammatische Kompetenz 9 3 Methodenkompetenz Texterschließung Textproduktion Interaktion Medienkompetenz Lernstrategien Lernbewusstsein und Lernorganisation 10 4 Kulturelle Kompetenz und berufsbezogene Kommunikation Zeit für Leistungsfeststellung und zur möglichen Vertiefung

4 4 Französisch

5 Französisch 5 Schuljahr 1 und 2 Zeitrichtwert Handlungsorientierte Themenbearbeitung (HOT) 65 Unterrichtsformen wie z. B. Projekt, Rollenspiele und Simulationen kennzeichnen handlungsorientierte Themenbearbeitung. Die Themenauswahl ergibt sich aus den in Punkt 4 aufgelisteten Aktivitäten unter Beachtung Fächer verbindender Aspekte. 1 Kommunikative Kompetenzen Aufgabe des Sprachenunterrichts ist bis zum Ende des zweiten Schuljahres die Entwicklung von Kompetenzen, welche die Schülerinnen und Schüler befähigen, sich in der Sprache zu verständigen und sie für die persönliche Lebensgestaltung im privaten und beruflichen Alltag einzusetzen. Sie verfügen über genügend sprachliche Mittel, um Kontakte herzustellen und sich in Alltagssituationen über lebenspraktische Angelegenheiten zu verständigen. Sie können an Gesprächen über allgemeine Themen teilnehmen und finden Zugang zum kulturellen Leben frankophoner Länder. Außerdem können die Schülerinnen und Schüler Informationsangebote der Medien nutzen und Ergebnisse der eigenen Arbeit präsentieren. Wiederholungen und Formulierungsschwierigkeiten dürfen noch auftreten. 1.1 Hör- und Hör-/Sehverstehen Am Ende des ersten Schuljahres können die Schülerinnen und Schüler genug verstehen, um Bedürfnisse konkreter Art z. B. Informationen zu Person, Familie, Einkaufen, Arbeit, nähere Umgebung befriedigen zu können, sofern deutlich und langsam gesprochen wird. Sie sind in der Lage, die wesentlichen Informationen von kurzen, klaren und einfachen Tonaufnahmen über vorhersehbare alltägliche Dinge zu erfassen. Sie können dem Themenwechsel bei TV-Nachrichten folgen und sich eine Vorstellung vom Hauptinhalt machen. Am Ende des zweiten Schuljahres können Schülerinnen und Schüler im Allgemeinen die Hauptpunkte von längeren Gesprächen zwischen Muttersprachlern verstehen sowie von einfachen Tonaufnahmen über alltags- und berufsbezogene Themen, wenn deutlich und langsam gesprochen wird. Sie können Filmen folgen, deren Handlung im Wesentlichen durch Bild und Aktion getragen wird und deren Sprache klar und unkompliziert ist. Das Wesentliche von Fernsehprogrammen zu vertrauten Themen wird verstanden, sofern deutlich und langsam gesprochen wird.

6 6 Französisch 1.2 Sprechen Am Ende des ersten Schuljahres können die Schülerinnen und Schüler an Gesprächen über vertraute Themen teilnehmen sowie Gespräche beginnen und teilweise fortführen. Sie können soziale Kontakte herstellen, Gefühle ausdrücken, eigene Meinungen äußern und routinemäßige Situationen bewältigen, z. B. während eines Auslandsaufenthaltes. Sie können konkrete Auskünfte geben und Informationen austauschen (dialogisches Sprechen). Die Schülerinnen und Schüler können weitgehend zusammenhängend über Erfahrungen berichten, Gegenstände und Vorgänge alltäglicher Situationen beschreiben und eine vorbereitete Präsentation zu einem vertrauten Thema vortragen (monologisches Sprechen). Am Ende des zweiten Schuljahres können die Schülerinnen und Schüler relativ flüssig eine unkomplizierte, aber zusammenhängende Beschreibung zu Themen ihrer Interessengebiete abgeben, wobei die einzelnen Punkte linear aneinandergereiht werden Monologisches Sprechen Die Schülerinnen und Schüler können am Ende des ersten Schuljahres mit einfachen Worten Personen, Orte, Dinge sowie Tätigkeiten aus Gegenwart und Vergangenheit beschreiben und vergleichen, erklären, was er/sie mag oder nicht mag, in Form einer einfachen Aufzählung über eigene Erfahrungen berichten (z..b. über Leute, Erfahrungen in Ausbildung), eine kurze eingeübte Präsentation zu einem Thema aus seinem/ihrem Alltag vortragen und dabei kurz Gründe und Erläuterungen zu Meinungen, Plänen und Handlungen geben. Am Ende des zweiten Schuljahres können sie weitgehend zusammenhängend über eigene Erfahrungen berichten, ihre Gefühle ausdrücken und Vorgänge des privaten und beruflichen Alltags beschreiben. Sie können ihre Ansichten zu einem vertrauten Thema darlegen und kurz begründen. Zudem können sie eine Präsentation zu einem landeskundlichen oder berufsbezogenen Thema vortragen Mündliche Interaktion Am Ende des ersten Schuljahres können die Schülerinnen und Schüler sich relativ leicht in strukturierten Situationen und kurzen Gesprächen verständigen, sofern die Gesprächspartner, falls nötig, helfen, ohne übermäßige Mühe in einfachen Routinegesprächen zurechtkommen, Fragen stellen und beantworten und in vorhersehbaren Alltagssituationen Gedanken und Informationen zu vertrauten Themen austauschen. Am Ende des zweiten Schuljahres können sie sich ohne Vorbereitung in Routineangelegenheiten zurechtfinden. Sie äußern ihre persönliche Meinung über Dinge aus ihrem Interessensgebiet und in berufsbezogenen Situationen und nehmen dazu Stellung.

7 Französisch Leseverstehen Die Schülerinnen und Schüler können am Ende des ersten Schuljahres kurze einfache Texte zu vertrauten Themen lesen und verstehen, die hauptsächlich in gebräuchlicher Alltags- und Berufssprache verfasst sind, aus einfachen schriftlichen Materialien aus der Alltags- und Berufswelt situationsbezogene Informationen herausfinden. Am Ende des zweiten Schuljahres können sie Informationen in längeren landeskundlichen Texten auffinden und verstehen. Sie tragen Informationen aus verschiedenen Texten oder Textteilen zusammen, um eine Aufgabe zu lösen, bei der Behandlung eines Themas die Argumentation erfassen, wenn auch nicht unbedingt im Detail (Grobverstehen). 1.4 Schreiben Die Schülerinnen und Schüler können am Ende des ersten Schuljahres in Form verbundener Sätze (Kohäsion) etwas über alltägliche Aspekte des eigenen Umfelds schreiben, wie z. B. über Menschen, Orte, einen Job oder Studienerfahrungen, sehr kurze, elementare Ereignissen, vergangene Handlungen und persönliche Erfahrungen beschreiben, einen einfachen persönlichen Brief schreiben und sich darin für etwas bedanken oder entschuldigen. Am Ende des zweiten Schuljahres können sie unkomplizierte, zusammenhängende Texte zu mehreren landeskundlichen Themen verfassen, wobei einzelne kürzere Teile in linearer Abfolge verbunden werden, einen Brief schreiben und darin detailliert über Erfahrungen und Ereignisse berichten und Vorschläge machen, kurze berufsbezogene Berichte und Briefe normgerecht verfassen, in denen Sachinformationen weitergegeben werden. 1.5 Mediation Am Ende des ersten Schuljahres können Schülerinnen und Schüler einfache Sachverhalte, sofern sie das persönliche Umfeld betreffen, von der einen in die andere Sprache übertragen. Am Ende des zweiten des Schuljahres können sie darüber hinaus Sachverhalte sowohl in Alltagsals auch in beruflichen Situationen mündlich und schriftlich von der einen in die andere Sprache übertragen.

8 8 Französisch 2 Linguistische Kompetenzen Im Sprachenunterricht wird die gelungene Kommunikation angestrebt. Daher haben die sprachlichen Mittel dienende Funktion. Das heißt, die Schüler und Schülerinnen dürfen bis zur Niveaustufe A2 elementare Fehler begehen, wobei in der Regel klar wird, was sie mitteilen wollen. Bis zur Niveaustufe B1 kommen zwar Fehler vor, aber es bleibt stets klar, was ausgedrückt werden soll. 2.1 Phonologische Kompetenz Am Ende des ersten Schuljahres können die Schülerinnen und Schüler im Allgemeinen klar genug sprechen, um trotz eines merklichen Akzents verstanden zu werden. Im Gespräch wird manchmal der Gesprächspartner um Wiederholung bitten müssen. Am Ende des zweiten Schuljahres ist die Aussprache gut verständlich, auch wenn teilweise etwas falsch ausgesprochen wird. 2.2 Lexikalische Kompetenz Am Ende des ersten Schuljahres verfügen die Schülerinnen und Schüler über genügend Wortschatz und Redemittel, um einfache Grundbedürfnisse befriedigen zu können. Nach und nach werden sie elementaren Kommunikationsbedürfnissen gerecht und erledigen schließlich in vertrauten Situationen und in Bezug auf vertraute Themen routinemäßige, alltägliche Angelegenheiten. Am Ende des zweiten Schuljahres verfügen sie über Wortschatz und Redemittel, mit deren Hilfe sie sich in alltags- und berufsbezogenen Situationen äußern können. Dabei können noch Fehler auftreten, wenn es darum geht, komplexere Sachverhalte auszudrücken oder wenig vertraute Themen und Situationen zu bewältigen. 2.3 Orthographische Kompetenz Die Schülerinnen und Schüler können am Ende des ersten Schuljahres kurze Sätze über alltägliche Themen schreiben. Zudem geben sie Wörter aus ihrem mündlichen Wortschatz phonetisch einigermaßen akkurat schriftlich wieder (benutzen dabei aber nicht notwendigerweise die übliche Rechtschreibung). Der Sinn des Satzes bleibt erkennbar. Am Ende des zweiten Schuljahres können sie zusammenhängend schreiben; die Texte sind durchgängig verständlich. Rechtschreibung, Zeichensetzung und Gestaltung sind exakt genug, so dass man sie meistens verstehen kann.

9 Französisch Grammatische Kompetenz Die Schülerinnen und Schüler verfügen am Ende des ersten Schuljahres über grundlegende Strukturen und Formen zur Bewältigung privater und beruflicher Alltagssituationen, wie sie in LPE 4 beschrieben sind. Die Grammatik hat dabei stets dienende Funktion. Insbesondere beherrschen die Lernenden verschiedene Satzstrukturen (Aussage-, Frage- und Relativsätze) und nötige Verbformen, um vergangene, gegenwärtige und zukünftige Handlungen ausdrücken zu können. Dabei darf die/der Lernende Fehler machen, das Verständnis wird jedoch nur selten beeinträchtigt. Bis zum Ende des zweiten Schuljahres erweitern die Lernenden ihr grammatisches Repertoire und können Sachverhalte begründen, vergleichen, als möglich darstellen, Aufforderungen, Bitten und Wünsche korrekt äußern, sowie Hypothesen, Annahmen und Bedingungen formulieren. Es kommen zwar Fehler vor, aber es bleibt in der Regel klar, was ausgedrückt werden soll. 3 Methodenkompetenz Der Erwerb von Methodenkompetenz ist ein fächerübergreifendes Unterrichtsziel. Im Fremdsprachenunterricht entwickeln die Schülerinnen und Schüler systematisch fachspezifische und Fächer übergreifende Arbeitstechniken und Methoden und erweitern damit ihr bestehendes Methodenrepertoire, das als Grundlage für weiteres selbstständiges Sprachenlernen dient. 3.1 Texterschließung Zur Erschließung von Texten (Hör- und Lesetexten, Grafiken, Schaubilder, Cartoons, etc.) können die Schülerinnen und Schüler verschiedene Techniken und Strategien anwenden, um den Inhalt zu erfassen (prendre notes, mots clé, mind map, etc.). 3.2 Textproduktion Im Rahmen der Textproduktion (Sprechen und Schreiben) können Schülerinnen und Schüler auf der Grundlage von Textvorlagen Informationen aufnehmen, auswählen und mit Hilfe von verschiedenen Methoden wie beispielsweise Mind-Mapping, Erstellen von Strukturbildern bearbeiten. Bei der Produktion eigener Texte führen die Schülerinnen und Schüler die Arbeitsschritte des Schreibprozesses (entwerfen, schreiben, überarbeiten) zunehmend selbstständig aus. 3.3 Interaktion Die Schülerinnen und Schüler können in Partnerarbeit, Gruppenarbeit, (Rollen-) Spielen etc. interagieren. 3.4 Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler können mit Medien umgehen und Techniken der Präsentation (Gliederung, Visualisierung, Gruppenpräsentation) anwenden.

10 10 Französisch 3.5 Lernstrategien Um Aktivieren von Hör-, Lese-, Sprech- und Schreibkompetenz der Schülerinnen und Schüler ist die gleichzeitige Vermittlung entsprechender Lernstrategien wichtig. Die Schülerinnen und Schüler können Informationen beispielsweise durch eine entsprechende Notiztechnik strukturieren, selbstständig Hilfsmittel wie Wörterbücher verwenden, ihr Vorwissen nutzen sowie ihr Wissen mit Hilfe von Mind-Maps etc. verarbeiten. 3.6 Lernbewusstsein und Lernorganisation Die Schülerinnen und Schüler pflegen und nutzen persönliche und berufliche Kontakte. Sie können hierzu selbstständig mit einem Partner oder in Gruppen längere Zeit arbeiten und ausgewählte Projekte (z. B. bilinguale Themenbearbeitung, Simulation globale ) bearbeiten. Die Lernenden können für sie förderliche Lernbedingungen erkennen und nutzen, ihre Lernarbeit organisieren und die Zeit sinnvoll einteilen. Sie lernen mit Fehlern umzugehen und nutzen diese Erkenntnisse für den eigenen Lernprozess. Dabei können sie ihren Lernfortschritt z. B. in einem Portfolio dokumentieren sowie Methoden des Spracherwerbs reflektieren und diese auf das Lernen weiterer Sprachen übertragen.

11 Französisch 11 4 Kulturelle Kompetenz 325 Die Schülerinnen und Schüler vertiefen ihre Kenntnisse über die französischsprachige Welt. Dabei entwickeln sie die Fähigkeit, eigene Sichtweisen, Wertvorstellungen und gesellschaftliche Zusammenhänge mit denen anderer Kulturen tolerant und kritisch zu vergleichen. In der Auseinandersetzung mit der Lebenswirklichkeit der Menschen des eigenen und des französischsprachigen Kulturkreises erweitern die Schülerinnen und Schüler ihren Erfahrungshorizont und entwickeln dadurch kulturelle Sensibilität und interkulturelle Kompetenz. Alle landeskundlichen Themen werden mit den oben beschriebenen Kompetenzen situationsbezogen verbunden und können von den Niveaustufen A1 bis B1 bearbeitet werden. Wenn es der situative Rahmen zulässt, sollen aktuelle wirtschaftliche und gesellschaftliche Themen eingebunden werden. Die Abfolge der Themen innerhalb der Schuljahre ist frei wählbar und zum Beispiel von den eingeführten Lehrwerken abhängig. Alltagssituationen Auslandsaufenthalt und Reisen in Frankreich und in frankophonen Ländern Paris eine Region Frankreichs ein französischsprachiges Land Handelskorrespondenz und berufsfeldbezogene Kommunikation Einkaufen Im Restaurant Wegbeschreibungen Unterkunftsorganisation (z. B. Wohnung/Zimmer/Hotel) Arzt/Krankenhaus Kontaktaufnahme/Kontaktpflege (z. B. Verabredungen, Telefonieren, Einladungen, s Unterhaltungen (z. B. über Schulsystem, Familie, Wetter, Mode, Musik, berühmte Persönlichkeiten, Wirtschaft, Land und Leute) Dokumente über Geografie, Klima, Sehenswürdigkeiten, Geschichte, Politik, Wirtschaft, Bevölkerung und Kultur Versprachlichung von Tabellen, Statistiken Vorbereitung eines Auslandsaufenthalts Reiseprogramme, Reiseberichte Anfragen, Angebote, Bestellungen, Rechnungen und Reklamationen s, Faxe, Protokolle Zahlungs- und Liefermodalitäten Buchung und Stornierung von Hotelzimmern, Reisen, Flügen Berufsbezogene Telefonate und Gespräche Notizen/Terminkalender Empfang von Gästen und Kunden Vorstellung und Vergleich von Unternehmen und Produkten Organisation von Messeauftritten Bewerbung und Arbeiten in Frankreich Gängige Berufe und deren Profile Verkehrs- und Transportmittel (Umwelt, Kosten, Zeit)

12 12 Französisch Interkulturelle Kompetenz Elementare Kommunikations- und Interaktionsregeln Sprachregister in vertrauten Situationen Kulturelle Sensibilität, kulturelle Aufgeschlossenheit, Akzeptanz kultureller Vielfalt Toleranz ungewohnter Erfahrungen Befindlichkeiten und Denkweisen französischer Partner Gängige Sicht- und Wahrnehmungsweisen, Vorurteile und Stereotypen Deutschlands und Frankreichs Kulturelle Differenzen, Missverständnisse und Konfliktsituationen in alltäglichen und beruflichen Situationen (Wahrnehmung, Verständigung, gemeinsames Handeln)

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