Rahmenlisten für autochthones Grünlandsaatgut in Thüringen
|
|
- Martina Dunkle
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1. Einleitung: allgemeine Problematik Florenverfälschung Orientierung an Bayern (Zahlheimer 2006) Erstellung 2009 durch Korsch (Werkvertrag)
2 2. Ziel: Verwendungsrahmen u. fachliche Grundlage für voll- / teilautochthone Saatgutmischungen Übertragung einer großen genetischen Bandbreite (Artenvielfalt) Umsetzung im Rahmen von A/E-Maßnahmen Orientierung (Grundlage) für: UNB Straßenbaubehörden Saatgutunternehmen Planungsbüros
3 3. Definition: Artenlisten von vergleichsweise weit verbreiteten / wenig differenzierten Pflanzenarten, welche innerhalb der Herkunftsgebiete von Thüringen bei Ansaaten in der freien Landschaft verwendet werden sollen / dürfen. Positivliste an autochthonen Gräser- und Kräuterarten
4 4. Methodik: Prüfung aller Grünlandarten (Gräser / Krauter) mit Vorkommen in Thüringen RL enthält die Arten/korrekter Sippen (Art, Unterart, Varietät), die herkunftsgebietsweit unbeschränkt einsetzbar sind (,!) oder/und die in fast allenteil-herkunftsgebieten weit verbreitet sind, in einzelnen aber fehlen (,!), Arten/Sippen nur herkunftsweit einsetzbar, wenn natürliches bzw. historisch gewachsenes Verbreitungsgebiet (Areal) das Herkunftsgebiet vollständig umfasst
5 Ausschlussgründe: Neophyten Beispiel: Österreichischer Lein formenreiche Sippen; Ausnahme möglich, wenn eine (Klein-)Art, Unterart, Varietät flächendeckend verbreitet ist, dann Hinweis auf besondere Probleme bei der Samengewinnung (!)
6 5. Grundlagen: Gliederung Thüringens in Herkunftsgebiete (WESTHUS & KORSCH 2005) Verbreitungsatlas der Farn- und Blütenpflanzen Thüringens (KORSCH, WESTHUS & ZÜNDORF 2002)
7 Herkunftsgebiete Thüringens (2005) Gebirge Buntsandstein-Hügelländer Kalk-Hügelländer Acker-Hügelländer Auen 5 Herkunftsgebiete mit je 3 Herkunftsteilgebieten 15 Herkunftsteilgebiete
8
9 Umsetzung: Rahmenlisten von Thüringen Ampelregelung Zuordnung nach Eignungsgrad in 3 Kategorien:! uneingeschränkt verwendbar uneingeschränkt verwendbar, aber ähnliche Sippen beachten nur bedingt verwendbar, nicht in allen Herkunftsteilgebieten! nur bedingt verwendbar, nicht in allen Herkunftsteilgebieten + ähnliche Sippen beachten nur bedingt verwendbar, Verbreitungsschwerpunkt nicht im Grünland X nur bedingt verwendbar, Neigung zu Dominanzbeständen nicht geeignet, Art nicht in die Rahmenliste aufgenommen
10 6. Rahmenlisten: 339 Arten 1. Teil = Aussagen zu: Herkunftsgebiet Schutzstatus wichtige Verweise (SVG!)
11 Rahmenlisten: 2. Teil: Aussagen zu: Zeigerwerte (Ellenberg) Blühzeitpunkt (B) Samenausstreu (A)
12 Herbstzeitlose (Colchicum autumnale) Mittelgebirge (1): Buntsandstein-HL (2): Kalk-HL (3): Acker-HL (4): Auen (5): uneingeschränkt verwendbar
13 Silberdistel (Carlina acaulis) Mittelgebirge (1): Buntsandstein-HL (2): Kalk-HL (3): Acker-HL (4): Auen (5): nur bedingt verwendbar
14 Gewöhnliche Wegwarte (Cichorium intybus) Mittelgebirge (1): Buntsandstein-HL (2): Kalk-HL (3): Acker-HL (4): Auen (5): nur bedingt verwendbar uneingeschränkt verwendbar SVG
15 7. Unterschied Spenderflächenkataster - Rahmenliste: SFK: Gewinnung / Ausbringung nur innerhalb der (15) Herkunftsteilgebiete aus Naturschutzsicht die optimale Variante RL: Gewinnung / Ausbringung innerhalb der (5) Herkunftsgebiete d.h. Saatgut über die Grenzen der jeweils 3 Teilgebiete verwendbar auch Naturschutzsicht noch vertretbar, Entgegenkommen wegen technologischer Erfordernisse
16 8. Ausblick: 2010: Veröffentlichung über die Homepage der TLUG Einbindung eines Auswahlmoduls hierbei: interne Lösung (Ref. 34 / 72)? länderübergreifende Zusammenarbeit (FH Anhalt)?
17 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit und in Zukunft - viele bunte Wiesen!
Blume des Jahres 2016 Wiesen-Schlüsselblume (Primula veris)
Blume des Jahres 2016 Wiesen-Schlüsselblume (Primula veris) Begründung: Name: Die Wiesen-Schlüsselblume wurde von der Loki Schmidt Stiftung zur 37.Blume des Jahres seit 1980 gewählt. Die Wiesen- oder Echte
MehrDie Blume des Jahres 2014
Die Blume des Jahres 2014 LOKI Die Schwanenblume Butomus umbellatus Foto: D. Damschen Eine Stiftung - zwei Wurzeln LOKI SCHMIDT Stiftung zum Schutze Stiftung Naturschutz Hamburg gefährdeter Pflanzen (1979)
MehrDas FFH-Monitoring in Thüringen
Das FFH-Monitoring in Thüringen ein Spagat zwischen fachlichen Anforderungen und naturschutzpolitischen Notwendigkeiten Jens Sachteleben Biotopverbund: Pilotprojekt Moritzburg Das FFH-Monitoring in Deutschland
MehrZur Pflanzenwelt der Lasur
Zur Pflanzenwelt der Lasur Kornelia Meyer und Andrea Geithner 1. Einführung Auch aus botanischer Sicht stellt die Lasur im südöstlichen Stadtgebiet von Gera ein überregional bedeutsames Gebiet dar. Im
MehrFragestellung. Aussagen zur zukünftigen Gefährdung Verschneidung zukünftiger Areale mit heutigen Schutzgebieten
1 Fragestellung Wie sind die untersuchten Pflanzenarten momentan in Hessen, Deutschland und Europa verbreitet? Welche Klima- und Umweltfaktoren beeinflussen die Verbreitung? Wie verändert sich die Verbreitung
MehrHeinz Sielmann Stiftung und Industrie-und und Handelskammer Braunschweig
Naturidyll auf dem Firmengelände Wie geht das? - Unternehmerfrühstück in Braunschweig - Vortrag am 26. August 2015 für Heinz Sielmann Stiftung und Industrie-und und Handelskammer Braunschweig Im Rahmen
MehrPlanänderungsverfahren. ( Deckblattverfahren ) zum. Planfeststellungsverfahren. zum Bau und Betrieb der. Gashochdruckleitung Burghausen - Finsing
Planänderungsverfahren ( Deckblattverfahren ) zum Planfeststellungsverfahren zum Bau und Betrieb der Gashochdruckleitung Burghausen - Finsing DN 1200, MOP 100 bar Gemeinde Moosinning Gemeinde Markt Isen
MehrAmtsärztliche Einstellungsuntersuchungen im Lichte neuen höchstrichterlichen Rechtsprechung - Sachstand -
BV-ÖGD - Fachausschuss Amtsärztlicher Dienst Amtsärztliche Einstellungsuntersuchungen im Lichte neuen höchstrichterlichen Rechtsprechung - Sachstand - 65. Wissenschaftlicher Kongress BV-ÖGD Rostock, 23.04.2015
MehrRisiken und Chancen. für die heimischen Baumarten im Oberrheingraben am Beispiel Rheinland-Pfalz. Ana C. Vasconcelos & Dr.
Risiken und Chancen für die heimischen Baumarten im Oberrheingraben am Beispiel Rheinland-Pfalz & Dr. Ulrich Matthes LANDESPFLEGE FREIBURG KlimLandRP Matthes, Ulrich Einleitung I. Zielsetzung und Forschungsfragen
MehrEMAU Greifswald Studierende Köpfe (Deutsche) entsprechend amtl. Statistik WS 15/16
Studierende Köpfe (e) entsprechend amtl. Statistik e Studierende 78 Mecklenburg-Vorpommern 18 Baden-Württemberg 9 Bayern 15 Berlin 13 Brandenburg 12 Hamburg 6 Hessen 18 Niedersachsen 14 Nordrhein-Westfalen
MehrEntwicklung der Kulturlandschaft des hannoverschen
Institut für Landnutzungssysteme Müncheberg, 8. März 2016 Thema 1: Entwicklung der Kulturlandschaft des hannoverschen Wendlands Kreis Lüchow-Dannenberg, Niedersachsen Die agrargeographischen Veränderungen
Mehr20. Internationaler Donaukongress 03.12.2011. www.planwerk-landschaft.de Georg Kestel, Landschaftsarchitekt Schiffmeisterweg 7, 94469 Deggendorf
Stand und Probleme der Untersuchungen zum Ausbau zwischen Straubing und Vilshofen Prognose der Auswirkungen auf den Grundwasserhaushalt: Modell und Realität Zur Bedeutung der Empfindlichkeit von Arten
MehrKartierrichtlinien zur Floristischen Kartierung der Farn- und Blütenpflanzen in Baden-Württemberg. Arno Wörz & Martin Engelhardt.
Kartierrichtlinien zur Floristischen Kartierung der Farn- und Blütenpflanzen in Baden-Württemberg Arno Wörz & Martin Engelhardt Vorwort Unser erster Aufruf zur Mitarbeit am Neudurchgang der Floristischen
MehrKartieranleitung zur aktuellen Erfassung der Farn- und Blütenpflanzen in Sachsen-Anhalt 1)
Mitt. florist. Kart. Sachsen-Anhalt (Halle 1996)1: 9-14. 9 Kartieranleitung zur aktuellen Erfassung der Farn- und Blütenpflanzen in Sachsen-Anhalt 1) Dieter Frank Gegenstand Erfaßt werden alle wildwachsenden
MehrThüringer LandTag 5. Wahlperiode
Thüringer LandTag 5. Wahlperiode K Drucksache 5/ 06.09.2013 6585 leine A nf rage der A b geordneten H itzi ng ( F DP ) und A ntw ort des Thüringer M inisterium s f ür Landw irtschaf t, F orsten, U m w
Mehrwasserwirtschaft/ wasserbau/handbuch_gewu/content. html
www.tlugjena.de/de/tlug/umweltthemen/ wasserwirtschaft/ wasserbau/handbuch_gewu/content. html macht Aussagen zu 1. Zielen 2. Wegen 3. Maßnahmen ist keine Bastelanleitung, aber: für eine wichtige Hilfe.
MehrUnterschiede zu LIFE
für Programm zur Förderung im Ländlichen Raum in Niedersachsen und Bremen 2007-2013 = PROFIL für Unterschiede zu LIFE Aufbau: Integrativer Ansatz, Förderkonzept wird weitgehend vom Land Niedersachsen mitgestaltet
MehrVorhabensbezogener Bebauungsplan Freiflächen-Fotovoltaikanlage Fronberg
Vorhabensbezogener Bebauungsplan Freiflächen-Fotovoltaikanlage Fronberg Naturschutzfachliche Verträglichkeitsabschätzung mit Angaben zu artenschutzrechtlichen Aspekten Im Auftrag des Planungsbüro Paul
MehrGeschützte Alpenblumen
Geschützte Alpenblumen Inhaltsverzeichnis: Tipps für Jugend- bzw. Gruppenleiter... 2 Silberdistel... 3 Arnika... 4 Edelweiß... 5 (Ährige) Glockenblume... 6 Alpenenzian... 7 Gelber Enzian... 8 Alpenveilchen...
Mehrbranchenspezifisch. strukturiert. günstig. Das Anzeigenblatt.WebCMS der Media Guides
branchenspezifisch. strukturiert. günstig. Home Redaktion der Verlag epaper das Team Mediadaten Das Anzeigenblatt.WebCMS der Media Guides die Homepage Bannermanagement Bannermanagement Volltextsuche durch
MehrBotanische Partnersuche
Botanische Partnersuche 1) Kennst du diese Pflanzen? Schreibe die richtigen Pflanzennamen zu den entsprechenden Bildern! Farn Gras Fichte Kastanie Seite 1 Sonnenblume Krokus Löwenzahn Seite 2 2) Ordne
MehrBilanz der Landschaftspflege in Sachsen
Bilanz der Landschaftspflege in Sachsen 5. Dresdener Landschaftskolloquium Wert und Potenziale sächsischer Landschaften Dresden, 19.11.2010 R.-U. Syrbe, K. Grunewald, S. Posselt, O. Bastian Gliederung
MehrDie Noten unseres Beispielschülers: Und das machen die Länder daraus: Berechnungen: Günter Germann, pensionierter Gymnasiallehrer aus Halle.
Die Noten unseres Beispielschülers: Klasse 11 Klasse 12 Ergebnis der 1. Halbjahr 2. Halbjahr 1. Halbjahr 2.Halbjahr Abitur-Prüfung Deutsch 13 13 14 13 11 Mathe 13 12 13 14 12 Englisch 9 10 11 11 13 Geschichte
MehrWorkshop Blühende Landschaft Seminar für NBL-Mitarbeiter und Referenten auf Gut Hohenberg
Workshop Blühende Landschaft Seminar für NBL-Mitarbeiter und Referenten auf Gut Hohenberg Liebe Freunde und NetzwerkerInnen der Blühenden Landschaft, der Termin unseres NBL-Referenten-Workshops "Blühende
MehrÖkologisches Konzept, Orchideenwiese am Objekt: 1209P Neubau Polizeischützenhaus, Schiessplatz Ochsenweid, CH- 9014 St. Gallen
Ökologisches Konzept, Orchideenwiese am Objekt: 1209P Neubau Polizeischützenhaus, Schiessplatz Ochsenweid, CH- 9014 St. Gallen Konzeptbeschrieb vom 24. August 2013 Verfasser und Projektleiter: Rafael Schneider
MehrBewirtschaftung von FFH-Wiesen in Baden-Württemberg. im Rahmen von Natura 2000
Bewirtschaftung von FFH-Wiesen in Baden-Württemberg im Rahmen von Natura 2000 Natura 2000 - was ist das? Europaweites Netz von Schutzgebieten Schutz von bestimmten Lebensräumen und Arten und damit Schutz
MehrEMAU Greifswald Studierende Köpfe (Deutsche) entsprechend amtl. Statistik WS 05/06
Studierende Köpfe (e) entsprechend amtl. Statistik e Studenten Ev. Religionspädagogik 3 Mecklenburg-Vorpommern 71 Mecklenburg-Vorpommern 16 Baden-Württemberg 8 Berlin 5 Brandenburg 5 Hessen 12 Niedersachsen
MehrNatur. Leben. Kultur.
Natur. Leben. Kultur. Die Stiftung. Ihre Gremien. Ihre Ziele. Die Stiftung Westfälische Kulturlandschaft ist eine gemeinnützige Stiftung des bürgerlichen Rechts mit Sitz in Münster. Sie wurde im November
MehrDie Verschuldung des Landes Thüringen
Harald Hagn Referat Sonderaufgaben und statistische Analysen Telefon: 03 61 37-8 41 10 E-Mail: Harald.Hagn@statistik.thueringen.de Die Verschuldung des Landes Thüringen Der vorliegende Aufsatz gibt einen
MehrBewerberfragebogen für Franchisenehmer
Bewerberfragebogen für Franchisenehmer Bitte senden Sie den Fragebogen an: BACK-FACTORY GmbH Abteilung Franchise Theodorstraße 42-90/Haus 3 22761 Hamburg Herr Frau Nur mit aktuellem Lichtbild zu bearbeiten
Mehr"INDIEN" INDIEN HTTP://WWW.IDEKO.DE
"" 1 A IMPRESSIONEN 2 A Kulissen mit indischen Motiven Pos. 1.0 Kulisse Taj Mahal Format ca. 8.lfd. Meter x 420cm Höhe Digitaldruck Gewicht ca. 10 kg Freistehend Pos. 1.1 Kulisse Taj Mahal Format: 4.5
MehrDas Abbauvorhaben Zwei Länder See Suderwick Naturhaushalt Claudia Lebbing, Planungsbüro Lange GbR Zweiter Info Abend, TextilWerk Bocholt, 13.11.
Das Abbauvorhaben Zwei Länder See Suderwick Naturhaushalt Claudia Lebbing, Planungsbüro Lange GbR Zweiter Info Abend, TextilWerk Bocholt, 13.11.2012 Naturhaushalt Biotoptypen Fauna (=Tierwelt) Avifauna
MehrKiebitzschutz im Ackerland die Situation im Schwäbischen Donaumoos
Kiebitzschutz im Ackerland die Situation im Schwäbischen Donaumoos mit einem herzlichen Dank an alle Kartierer und Datenlieferanten sowie an die Regierung von Schwaben für Finanzierung und Unterstützung!
MehrDer städtische Wald in Gelsenkirchen
GELSENDIENSTE INFORMIERT Inhalt Der städtische Wald in Gelsenkirchen Seite Der städtische Wald in Gelsenkirchen 2 Lebensraum Wald 3 Erholungsfunktion für die Bevölkerung 3 Weitere Funktion des Waldes 5
MehrPädagogisches Personal in Kitas Fachkräftegewinnung
Pädagogisches Personal in Kitas Fachkräftegewinnung CCKids-Fachforum Fachkräftemangel in Hamburger Kitas am 09.01.2013 Entwicklung pädagogisch tätige Personen in Kitas 11.704 11.024 10.622 9.871 9.064
MehrVFN Jahreshauptversammlung 2015 mit Frühjahrstreffen Samstag 25. April 2015, Lindenhof Bayreuth. - Protokoll
VFN Jahreshauptversammlung 2015 mit Frühjahrstreffen Samstag 25. April 2015, Lindenhof Bayreuth Verein Flora Nordostbayern e.v. Vorstandsteam Pedro Gerstberger Martina Gorny Ulrich Meve Schriftführung:
MehrOnline Wissensüberprüfung mit GIA (Graphisch- Interaktive Assessments)
Online Wissensüberprüfung mit GIA (Graphisch- Interaktive Assessments) ein Werkzeug zur effizienten Gestaltung von Online-Assessments i3mainz GIA Ein Werkzeug für Online Wissensüberprüfung Onlinetests
MehrOstdeutsches Kulturgut in der Bundesrepublik Deutschland
Stiftung Ostdeutscher Kulturrat OKR Ostdeutsches Kulturgut in der Bundesrepublik Deutschland Ein Handbuch der Sammlungen, Vereinigungen und Einrichtungen mit ihren Beständen '--' Bearbeitet von Wolfgang
MehrDurchführung: Anfang April bis Anfang November, Termin auf Vereinbarung, Dauer der Veranstaltung mindestens 4 Stunden, buchbar ab 10 Personen.
Umweltbildung mit CALUMED Natur Erfahren und begreifen Im Rahmen der Internationalen UN-Dekade für Biodiversität und in Anlehnung an das UNESCO Weltaktionsprogramm "Bildung für nachhaltige Entwicklung"
MehrVerbesserung des Erhaltungszustandes von Kalkmagerrasen durch standortangepasste Beweidungskonzepte im NSG Tote Täler bei Freyburg
Verbesserung des Erhaltungszustandes von Kalkmagerrasen durch standortangepasste Beweidungskonzepte im NSG Tote Täler bei Freyburg Improvement of calcareous grasslands by site-specific grazing concepts
MehrB E N D E R & P H I L I P P RECHTSANWÄLTE
Entbürokratisierung in der Pflege - Haftungs- und sozialrechtliche Einordnung - Bundesarbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtspflege e.v. München, 29. September 2014 Dr. Albrecht Philipp Rechtsanwalt
MehrKommunikation ist der Schlüssel
Kommunikation ist der Schlüssel Ausgangssituation In modernen Gesellschaften sichert die interne und externe Kommunikation und Information einer Organisation das wirtschaftliche Überleben. Auch für Einrichtungen
MehrDipsacus strigosus WILLDENOW ex ROEMER et SCHULTES 1818 Eine neue Sippe in Niedersachsen *
Braunschweiger Geobotanische Arbeiten, 9: 21-41. März 2008 Dipsacus strigosus WILLDENOW ex ROEMER et SCHULTES 1818 Eine neue Sippe in Niedersachsen * Wolfgang Ahrens Abstract Dipsacus strigosus is an european-continental
Mehr- Kurzfassung der Ergebnisse - Im Stadtwald Mengeringhausen bei Bad Arolsen sind aktuell 14 Windenergieanlagen geplant.
Die Bürgerliste Bad Arolsen e.v. NABU Bad Arolsen im Naturschutzbund Deutschland e. V. Ornithologische Erfassung des Durchzugs- und Rastbestandes im Bereich des geplanten Windparks Bad Arolsen Mengeringhausen
MehrStadt Ingolstadt. Migration in Ingolstadt. Zuzüge und Fortzüge. Migration in Ingolstadt Stadtplanungsamt - Stadtentwicklung und Statistik 1
Zuzüge und Fortzüge Stadtplanungsamt - Stadtentwicklung und Statistik 1 Begriffserläuterungen Migration: Verlegung des Lebensmittelpunktes über eine sozial bedeutsame Entfernung Wanderungen: Zuzüge und
MehrOnlineumfrage zur Akzeptanz von Anlagen erneuerbarer Energien in der Landschaft. Wandern und Windkraftanlagen
Wandern und Windkraftanlagen Auswertung einer Langzeit-Onlineumfrage im Zeitraum 2013 bis 2015 Onlineumfrage zur Akzeptanz von Anlagen erneuerbarer Energien in der Landschaft Die Auswertung bezieht sich
MehrWirtschaftlichkeit der Windenergie in Bayern
Wirtschaftlichkeit der Windenergie in Bayern Magdalena Dorfner, M.Sc. Energiedialog AG 3: Ausbaupotential der erneuerbaren Energien 4. Sitzung am 24.01.2015 Was bedeutet Wirtschaftlichkeit? Definition
Mehrgebaut 2020 standards trends visionen
gebaut 2020 Wohnen der Zukunft. standards trends visionen Der Vortrag stützt sich auf folgende Arbeiten: gebaut 2020. zukunftsbilder und zukunftsgeschichten für das bauen von morgen wohnträume. nutzerspezifische
MehrKonzept Regionale Fortbildung in Thüringen
Konzept Regionale in Thüringen (Stand: Juli 2014) Nach der Umstrukturierung der Staatlichen Schulämter und damit verbundenen Änderungen (u.a. in den Zuständigkeiten für Schulen sowie bei dem für Aufgaben
MehrFutterbau 22.10.14: Bestandeslenkung I
Futterbau 22.10.14: Bestandeslenkung I Prof. Nina Buchmann, Institut für Agrarwissenschaften Der optimale Bestand (AGFF 2010) 1 Futterbau DS5 Grundlagen der Bestandeslenkung I Ziele und Werkzeuge Über-,
MehrEinsatz von Grasaufwüchsen in Biogasanlagen. Praktische Erfahrungen eines Anlagenbetreibers
Praktische Erfahrungen eines Anlagenbetreibers Unsere Biogasanlage 500 kwel. 3 x 1000 m³ Fermenter 1 x 1000 m³ Nachgärer >80% verwendete Biomasse: Grassilage und Rindergülle Maissilage nur das, was am
MehrProzessschutz in der rezenten Rheinaue - Ein Beitrag zur Biodiversitätsstrategie des Landes Rheinland-Pfalz
Prozessschutz in der rezenten Rheinaue - Ein Beitrag zur Biodiversitätsstrategie des Landes Rheinland-Pfalz Bedeutung der Auen und Auwälder Verbindung von Wasser und Wald ist Reiz der Auwälder Auen gehören
MehrRingfahndung nach Ambrosia artemisiifolia: von Hafenpflanze und Vogelfutterbegleiter zum Ackerunkraut?
Ringfahndung nach Ambrosia artemisiifolia: von Hafenpflanze und Vogelfutterbegleiter zum Ackerunkraut? Jens Nitzsche, TU Braunschweig AG für Vegetationsökologie & exp. Pflanzensoziologie Übersicht Fragestellung
MehrWoltersPartner Architekten & Stadtplaner GmbH
WoltersPartner Architekten & Stadtplaner GmbH Potenzialflächenanalyse Windenergie Differenzierung der Vorsorgeabstände von Naturschutzgebieten Der Schutzzweck der im Gemeindegebiet bzw. am Rande des Gemeindegebietes
MehrStadt, Land und Fluss
Stadt, Land und Fluss 1. Welcher Fluss fließt durch Hamburg? b. die Elbe c. die Mosel 2. Welcher ist der größte Fluss Deutschlands? b. die Elbe c. der Rhein 3. Wie heißt die Hauptstadt von Nordrhein-Westfalen?
MehrTechnische Spezifikation. Online Werbeformen HRnetworx.info
Technische Spezifikation Online Werbeformen HRnetworx.info Skyscraper Das auffällige Hochformat und die vertikale Platzierung machen Skyscraper zur idealen Werbefläche für eine Kampagne: Sie werden prominent
MehrBerufsentwicklung für die Branche der Windenergienutzung in Deutschland
Berufsentwicklung für die Branche der Windenergienutzung in Ein Beitrag zur Berufsbildungs- und Curriculumforschung Bearbeitet von Michael Germann 1. Auflage 2013. Buch. 227 S. Hardcover ISBN 978 3 631
MehrFachdialog Windkraft Cash cow oder umweltverträgliche. Windkraftnutzung zu Lasten der Natur? Gerald Pfiffinger 28.11.2013
Fachdialog Windkraft Cash cow oder umweltverträgliche Energiegewinnung? Windkraftnutzung zu Lasten der Natur? Gerald Pfiffinger 28.11.2013 Gliederung 1. Klimawandel findet statt 2. Auswirkungen auf Vögel
MehrENBAU-Forum in der Macher-Halle Halle 4
Samstag, 26. September 2015 Ihr Energiesparbuch Nachhaltige Kosteneinsparung bei Strom und Wärme Sonntag, 27. September 2015 Alte Kreativtechniken neu entdeckt, fugenlose Wandund Bodenbeläge aus Kalk,
MehrBoden und Klimawandel. Boden und Klimawandel - Referat Bodenkunde/Bodenschutz, Dr. Stefan Brune
Boden und Klimawandel Quelle: Google.com Fragen: Welche Rolle spielt der Boden im Klimageschehen? Welche Eigenschaften und Funktionen der Böden sind unter Berücksichtigung regionaler Besonderheiten voraussichtlich
MehrDie neuen Cross-Compliance- Anforderungen zum Erosionsschutz
Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Die neuen Cross-Compliance- Anforderungen zum Erosionsschutz Hinweise zum Verfahren Dr. P. Gullich (TLL) Dr. R. Bischoff (TLUG) Jena, Juli 2010 Thüringer Ministerium
MehrSelbstorganisation zur Verbesserung von Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen. Hochschul Sekretärinnen-Netzwerkes Bonn
Selbstorganisation zur Verbesserung von Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen am Beispiel des Hochschul Sekretärinnen-Netzwerkes Bonn Hans Böckler Stiftung 4. Hochschulpolitisches Forum, Berlin, 24./25.02.2011
MehrBeispiele für die E-Learning-gestützte IT-Grundlagenausbildung
Tim Becker Referate-Seminar zur im WS 05/06 an der JLU Gießen Beispiele für die E-Learning-gestützte Gießen, 19./20. Dezember 2005 Agenda 1. Einleitung und Überblick 2. Inhalte und typische Learning Objects
MehrMonja Schmitt und Michael Mudiappa. Rücklaufquoten von BiKS-8-12 im zeitlichen Verlauf.
Monja Schmitt und Michael Mudiappa Rücklaufquoten von BiKS-8-12 im zeitlichen Verlauf. Otto-Friedrich-Universität Bamberg Forschergruppe BiKS 96045 Bamberg 2010 2 1. Einleitung Die Erhebungen im Längsschnitt
MehrErfahrungen mit dem Deutschlandstipendium. Dr. Hans Georg Helmstädter Fachhochschule Brandenburg
Erfahrungen mit dem Deutschlandstipendium Vortrag im Rahmen der Fachtagung Fundraising für Hochschulen Dr. Hans Georg Helmstädter Fachhochschule Brandenburg Evangelische Akademie Bad Boll, 19.03.2012 Schlagzeilen
MehrDie Gründung einer Unternehmergesellschaft / GmbH zum Zwecke der Erbringung von Finanzdienstleistungen
Bullin + Weißbach Rechtsanwälte - Fachanwälte www.anwalt-dresden.de Die Gründung einer Unternehmergesellschaft / GmbH zum Zwecke der Erbringung von Finanzdienstleistungen Sofern Sie bereits als vertraglich
MehrZeit Teilnehmer, max.
Funktionelle Waldökologie: Einfluss von forstlichem Management auf die krautige Waldartenzusammensetzung Markus Bernhardt-Römermann / Desiree Dotter Raum PC-Pool im Seminarraum 1100, Carl-Zeiß-Straße 3
MehrLaien nicht zugängliche Fachzeitschriften hinzugezogen, die jedoch keine zusätzlichen Ergebnisse mit sich brachten.
6. Zusammenfassung Die zügige Entwicklung des World Wide Web und dessen rege Akzeptanz durch Gesundheitsinteressierte und Patienten hat die Akteure im deutschen Gesundheitswesen einem Handlungsbedarf ausgesetzt,
MehrBauingenieurwesen im Landschaftsbau
1 - Bauingenieurwesen im Landschaftsbau - Ziele der Ausbildung Lösung von technischen und wirtschaftlichen Aufgaben in: Unternehmen des Landschaftsbaus Planungsbüros der Landschaftsarchitektur Bauverwaltungen
MehrDas Bayes-Theorem. Christian Neukirchen Gleichwertige Leistungsfeststellung, Juni 2005
Das Bayes-Theorem Christian Neukirchen Gleichwertige Leistungsfeststellung, Juni 2005 Ein lahmer Witz Heute im Angebot: Ein praktisches Beispiel zur Einleitung Kurze Wiederholung der Überblick über Reverend
MehrZusammenfassung der Vorlesung
Zusammenfassung der Vorlesung Die wichtigsten Punkte der Vorlesung waren... Dr. F. Sarre Wintersemester Wintersemester 20102013 / 2011 / 2014 Folie 307 Herausforderungen beim Projektmanagement Projektziel
MehrSommeraspekt (Lenne 3D für die Hochschule Anhalt (FH)) Matthias Pietsch, Dipl.Ing. M.Sc. m.pietsch@loel.hs-anhalt.de +49 (0) 3471 355-1140 René Krug, Dipl.Ing. M.A. r.krug@loel.hs-anhalt.de
MehrBeschaffungen zwischen Personalverleih und Dienstleistungsvertrag. Julia Bhend Herbstversammlung SVöB in Bern, 4. November 2011
Beschaffungen zwischen Personalverleih und Dienstleistungsvertrag Julia Bhend Herbstversammlung SVöB in Bern, 4. November 2011 Worum geht es? Dienstleistungen auf Positivliste vs. Übrige Aufträge Staatsvertragsbereich
MehrDeckblatt. Inhalt. Neue Medien in der Hochschullehre. Erste Ergebniseinschätzung und Tendenzen aus der Förderbekanntmachung.
Neue Medien in der Hochschullehre Erste Ergebniseinschätzung und Tendenzen aus der Förderbekanntmachung H.G. Klaus Deckblatt Inhalt Ziele des NMB-Förderprogramms Tendenzen aus der Förderbekanntmachung
MehrProbleme bei der Kompensation von Windkraftanlagen aus der Sicht eines Projektierers. Bingen, 29. Juni 2015 Markus Pauly juwi Energieprojekte GmbH
Probleme bei der Kompensation von Windkraftanlagen aus der Sicht eines Projektierers Bingen, 29. Juni 2015 Markus Pauly juwi Energieprojekte GmbH Probleme bei der Kompensation von Windkraftanlagen aus
MehrAnna-Homepage mitgestalten Tutorial
Anna-Homepage mitgestalten Tutorial 0) Allgemeines / Begriffe Damit Sie die unten beschriebenen Möglichkeiten zum Erstellen und Editieren von Beiträgen haben, müssen Sie zunächst durch den Administrator
MehrGeoLizenz: Vorstellung und Live-Demo
GeoLizenz: Vorstellung und Live-Demo Dr. Rene Löhrer, GIW-Geschäftsstelle Geodatenlizenzen & Open Data Positionen, Meinungen, Lizenzen -, Geonetzwerk.metropoleRuhr 27. August 2015, Essen Ziele der GIW-Kommission
MehrAAA App Konzept für den GW Unterricht
AAA App Konzept für den GW Unterricht Eine App zur Erweiterung des Geographie und Wirtschaftskunde Unterrichts Mag. Thomas Svitil, Codepool GmbH - 29. Jänner 2014 1 Idee Die Grundidee ist eine App zur
MehrStellungnahme zum Planfeststellungsverfahren für den Neubau des ICE-Werkes in Köln Nippes, Strecke 2615, km 2,4+45 bis km 5,9+18
BUND-Kreisgruppe Köln, Melchiorstr. 3, 50670 Köln Bezirksregierung Köln Frau Fischer-Lohn Zeughausstr. 2-10 50667 Köln BUND-Kreisverband Köln Melchiorstraße 3 50670 Köln Telefon 0221-72 47 10 Telefax 0221-739
MehrNeophyten. Zwei Beispiele aus dem Schwarzwald
Neophyten Zwei Beispiele aus dem Schwarzwald 1 1 Definition und Begriffsklärung rung Was sind Neophyten? Neophyten sind [pflanzliche] Organismenarten, die nach dem Jahr 1492 unter direkter oder indirekter
MehrKosten- & Leistungsrechnung der Bayerischen Fachhochschulen
Kosten- & Leistungsrechnung der Bayerischen Fachhochschulen Ausgangssituation Bayerische Staatsregierung beschließt 20-Punkte-Aktionsprogramm zur Verwaltungsreform in Bayern (8. Oktober 1996) Ziele: Ausweitung
MehrUnterrichtsmaterial zum Thema Erhaltung der Biodiversität
Unterrichtsmaterial zum Thema Erhaltung der Biodiversität Titel: Autor: Der Sibirische Tiger Linda Pulsfuhs Qualitätssicherung: Carsten Hobohm (UF) Stufe: Art des Materials: Ziel: Sekundarstufe Informationen
MehrJutta RANSMAYR Das österreichische Deutsch und sein Status an Auslandsuniversitäten.
Jutta RANSMAYR Das österreichische Deutsch und sein Status an Auslandsuniversitäten. Eine empirische Untersuchung an Germanistikinstituten in Frankreich, Großbritannen, Tschechien und Ungarn. Wien 2005.
MehrGemeinsam Werte schaffen
Gemeinsam Werte schaffen Optimiertes Zusammenspiel von Asset-, Property- und Facility-Management FM-Kongress, 27.02.2014 Warum strategisches Bestandsmanagement? 2 Wie soll ich wissen, wo ich hin will,
MehrEiweißalternativen in der Milchviehfütterung
Eiweißalternativen in der Milchviehfütterung Hohe und schwankende Preise zur gleichen Zeit für Eiweißfuttermittel zwingen zum Einsatz günstiger Komponenten in der Milchviehfütterung. Hier besteht Einsparpotential
Mehr4135/AB. vom 19.05.2015 zu 4272/J (XXV.GP)
4135/AB vom 19.05.2015 zu 4272/J (XXV.GP) 1 von 5 Frau Präsidentin des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien Wien, am 19. Mai 2015 GZ. BMF-310205/0056-I/4/2015 Sehr geehrte Frau Präsidentin! Auf
MehrFaunistische Kartierungen in TH, Teil 3 Datenbestand Tierarten im FIS Naturschutz F. Fritzlar
Faunistische Kartierungen in TH, Teil 3 Datenbestand Tierarten im FIS Naturschutz F. Fritzlar Historie Akteure (Kartierer) Vollständigkeit (Karten) Pflege Nutzung Zukunft Historie (1) 1992 THKART (externe
MehrUse-Cases. Bruno Blumenthal und Roger Meyer. 17. Juli 2003. Zusammenfassung
Use-Cases Bruno Blumenthal und Roger Meyer 17. Juli 2003 Zusammenfassung Dieses Dokument beschreibt Netzwerk-Szenarios für den Einsatz von NetWACS. Es soll als Grundlage bei der Definition des NetWACS
MehrHigh Content Analyse - Anwendungen in der Pharmazeutischen Biologie
High Content Analyse - Anwendungen in der Pharmazeutischen Biologie Dr. Birgit Kraus Lehrstuhl für Pharmazeutische Biologie, Universität Regensburg Viele der heutzutage pharmazeutisch genutzten Substanzen
Mehrseemaxx Radolfzell Bearbeitung: Dipl.-Geograph Jürgen Lein Stuttgart, März 2014
Modifiziertes Verkaufsflächenlayout mit maximaler Verkaufsfläche 9.000 qm Ergänzende Aussagen zur Sortimentsgliederung für den Bereich Oberbekleidung Bearbeitung: Dipl.-Geograph Jürgen Lein CIMA Beratung
MehrAlte Deponie Gotha-Ost
THEMENPARK NACHHALTIG ENERGIE UND LANDSCHAFT GESTALTEN Alte Deponie Gotha-Ost Themenpark nachhaltig Energie und Landschaft gestalten Mit dem neuen Programm Zukunft: Kommune kann die Internationale Bauausstellung
MehrQualitätsentwicklung in Tiroler Kinderbetreuungseinrichtungen
Qualitätsentwicklung in Tiroler Kinderbetreuungseinrichtungen Kinderbetreuungseinrichtungen, also Kinderkrippen, Kindergärten und Horte sind wichtige gesellschaftliche Instanzen im Hinblick auf die dort
MehrFinanzstatistiken im Spannungsfeld von nationalen und internationalen Anforderungen
Finanzstatistiken im Spannungsfeld von nationalen und internationalen Anforderungen Nutzerkonferenz der Finanz-, Personal- und Steuerstatistiken 23. / 24. September 2015, Wiesbaden Oliver Niebur, F302
MehrFachkräfte der Energiewende. Gebäudeenergieeffizienz in Theorie und Praxis studieren
Fachkräfte der Energiewende Gebäudeenergieeffizienz in Theorie und Praxis studieren www.bbz-arnsberg.de Gebäudeenergieeffizienz in Theorie und Praxis studieren Ausblick Berufsbildungszentrum (bbz) Arnsberg
MehrKAMERUN. Das waren noch Zeiten, als man in Kamerun den Jagdschein für AUS ALLER WELT
AUS ALLER WELT KAMERUN Bongojagd im Regenwald Das waren noch Zeiten, als man in Kamerun den Jagdschein für je ein Stück Flusspferd, Nashorn, Giraffe oder Strauß für lediglich 100 Mark bekam. Der Jagdschein
MehrSkriptenverkauf Datenmodell. Lars Trebing, 4. Juli 2008
Skriptenverkauf Datenmodell Lars Trebing, 4. Juli 2008 Überblick Verkaufsvorgang Verkaufter Bestand Ärger Nummer Verkaufsvorgang Nummer Lagerplatz Abschlußzeitpunkt primär (ja, nein) Text Verkäufer Kunde
MehrDie Umsetzung der WRRL in Thüringen - derzeitiger Stand -
Die Umsetzung der WRRL in Thüringen - derzeitiger Stand - Dipl.-Ing. Holger Diening Obmann Lenkungsgruppe WRRL in Thüringen Gliederung Ziele und Grundsätze Stand der Umsetzung in Thüringen Bestandsaufnahme
MehrErgebnis der Ist- und Bedarfsanalyse gemäß Förderrichtlinie Bayern
Ergebnis der Ist- und Bedarfsanalyse gemäß Förderrichtlinie Bayern Markt / Gemeinde Waging am See Versorgungsgebiet/e Kumulationsgebiete 1 bis 3 Datum 13.09.2013 Ist-Analyse (aktuelle Versorgung) Die Gemeinde
MehrTechnik der Cloud. Prof. Dr. Hannes Federrath Sicherheit in verteilten Systemen (SVS) http://svs.informatik.uni-hamburg.de. München, 18.
Technik der Cloud Prof. Dr. Hannes Federrath Sicherheit in verteilten Systemen (SVS) http://svs.informatik.uni-hamburg.de München, 18. Oktober 2013 1 Begriff Cloud Computing verteiltes, vernetztes System
Mehr