Qualität im Miteinander

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1 Qualität im Miteinander Beziehungskompetenz als Basis für gelingendes Arbeiten im schulischen Kontext Veronika Prantl Tagung Gesunde Schule Tirol

2 Beziehung ist nicht alles in der Schule, aber ohne Beziehung ist alles nichts! Prof. Dipl. Pa d. Herbert Stadler

3 Qualität im Miteinander Aufbau des Vortrags BEZIEHUNGSKOMPETENZ BEZIEHUNG ASEKTE VON BEZIEHUNGSKOMPETENZ ANERKENNUNG SELBSTWERT FÜHRUNGSKOMPETENZ AUTHENTIZITÄT EMPATHIE DIE WEISHEIT DES HERZENS NATÜRLICHE KOMPETENZEN

4 Beziehungskompetenz Die Fähigkeit der Fachperson das individuelle Kind zu seinen Bedingungen zu sehen und das eigene Verhalten darauf abzustimmen, ohne die Führung dabei aufzugeben. Die Fähigkeit und die Bereitschaft die volle Verantwortung für die Qualität der Beziehung zu übernehmen. Die Fähigkeit im Kontakt authentisch, im Sinne von unverstellt und glaubwürdig, zu sein. Jesper Juul/Helle Jensen

5 Die Beziehung Kontakt Wechselwirkung Dynamisch Emotionale Komponente Toleranz, Respekt, Interesse und Empathie

6 Die Beziehung Beziehungen in fachlichem Kontext. Diese Beziehungen sind professionell und asymmetrisch. Der Kontext der Eltern und Kinder ist ein privater.

7 Verantwortung für die Qualität der Beziehung Die Verantwortung für die Qualität der Beziehung liegt beim Erwachsenen. Beziehungskompetenz ermöglicht es, diese Verantwortung zu übernehmen. Beziehungskompetenz befähigt, die Qualität der Beziehung positiv zu beeinflussen.

8 Anerkennung Aspekte der Beziehungskompetenz Nähe und Mitgefühl Präsenz Mich verständlich machen Führungskompetenz Weiß was ich will Habe das Heft in der Hand Flexibilität Robin Menges

9 Anerkennung Lob Was unterscheidet Anerkennung von Lob Zielt auf das was ich bin Nährt das Selbstwertgefühl Nimmt das Kind ernst Bedeutet neugierig, verständnisvoll, empathisch und reflektierend auf das Kind zu reagieren Zielt auf das was ich kann Nährt das Selbstvertrauen Kann abhängig machen Ist eine subjektive Bewertung

10 Selbstwert und Selbstvertrauen 2 sich ergänzende, aber unterschiedliche psychische Erlebensqualitäten Wer ich bin Selbstwertgefühl Existenz Sein Wertvoll Anerkennung Ernst genommen werden Innere Autorität Was ich kann Selbstvertrauen Leistung Können Richtig/Falsch Lob und Kritik Bewertung Äußere Autorität

11 Führungskompetenz Ich bin mit mir selbst im Kontakt und weiß, was ich möchte. Ich drücke mich klar aus. Ich bin mir meiner Führungsaufgabe bewusst und übernehmen die Verantwortung. Ich begegne meinem Gegenüber auf Augenhöhe.

12 Flexibilität Präsenz Das eigene Verhalten auf das Kind abstimmen, ohne dabei die Führung zu verlieren Gegenwärtig sein Balance zwischen nach innen und nach außen gerichteter Aufmerksamkeit In Kontakt mit sich selbst sein und in Kontakt mit dem Gegenüber sein Zugang zu den eigenen Ressourcen

13 Empathie Mitgefühl Empathie ist die Fähigkeit, zu spüren, was mein Gegenüber fühlt und mit ihm mitzuschwingen. Empathiefähigkeit ermöglicht es, Mitgefühl zu empfinden. Mitgefühl bedeutet, bewusst das Herz zu öffnen und Wertschätzung, Dankbarkeit, Liebe zu geben. Mitgefühl zu empfinden ist eine aktive Entscheidung.

14 Wenn man wirkliches Mitgefühl für andere entwickeln will, bedarf es zunächst einer Grundlage, auf der Empathie und Mitgefühl Mitgefühl kultiviert werden kann. Diese Grundlage ist die Fähigkeit, sich mit den eigenen Gefühlen zu verbinden und für das eigene Wohlergehen zu sorgen... Für andere zu sorgen bedarf der Fürsorge für sich selbst. Tenzin Gyatso Dalai Lama

15 Tore zu sich selbst Modell Weisheit des Herzens natürliche Kompetenzen nach Jes Bertelsen Beschrieben und erweitert Durch Helle Jensen (2014)

16 Natürliche Kompetenzen Herz die Fähigkeit, Empathie zu zeigen Körper sich entspannen und diese Entspannung auch spüren Atmung sich auf die Atmung konzentrieren und sie vertiefen Bewusstsein wach und aufmerksam sein, ohne ein bestimmtes Ziel vor Augen zu haben Kreativität auf innere und äußere Impulse reagieren

17 ... und manchmal geht es einfach um etwas ganz anderes! Danke für Ihre Aufmerksamkeit

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