Es ist nicht gesagt, dass es besser wird, wenn es anders wird. Wenn es aber besser werden soll, muss es anders werden. Georg Christoph Lichtenberg

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1 Es ist nicht gesagt, dass es besser wird, wenn es anders wird. Wenn es aber besser werden soll, muss es anders werden. Georg Christoph Lichtenberg

2 Primärenergieverbrauch für die Stromerzeugung in Bayern 2013 Abwärme = 126 TWh davon genutzte Fernwärme = 36 TWh Wärmeverluste = 90 TWh Aufheizung Atmosphäre und Flüsse = 42,7 % der Primärenergie Die alten Systeme stammen aus einer Zeit, als die Energierohstoffe noch nichts kosteten. Zukunftsfähige Technik nutzt den größ ößten Teil der Energie und beendet die zerstörerische rerische Verschwendung bei der Verbrennung von Energieträgern. gern. Kernenergie 112 TWh Bis zur Abschaltung der AKW müssen Überkapazitäten ten aufgebaut werden. Erneuerbare 54 TWH Erdgas 33 TWh Erdöl und Kohle 12 TWh 44 TWh 30 TWh 13 THW 5 TWh Nettostromverbrauch in Bayern - Industrie, Gewerbe, Handel, Dienstl. = 63,5 TWh - 6 Mio. Private Haushalte = 20,7 TWh Anteil Erneuerbare Energie = 35,6 % * Nettostromverbrauch aller Endverbraucher in Bayern ohne Leitungsverluste Quellen: sowie

3 Der pro Kopf Verbrauch in unseren Haushalten hat sich um 5,2 % verringert Stromverbrauch in Bayern Strom Export; 4,8 TWh Eigenverbrauch Kraftwerke; 7,1 TWh Strom Export; 3,5 TWh Eigenverbrauch Kraftwerke; 6,5 TWh Gewerbe, Handel, Dienstleistungen; 16,5 TWh Gewerbe, Handel, Dienstleistungen; 24,5 TWh Industrie ; 2,4 TWh Industrie; 29,8 TWh Industrie; 33,1 TWh Haushalte mit 12,4 Mio. Bevölkerung 21,4 TWh Haushalte mit 12,6 Mio. Bevölkerung 20,6 TWh

4 Unterschiedliche Lastschwankungen in Summer und Winter (Deutschland in GW) Winter Sommer 2001 Verbrauch 74,6 TWh davon Atomkraftwerke 51,8 TWH Wasserkraft 16,5 TWH

5 Die Alpen sind die Sicherung für f r das europäische Stromnetz Windräder MW Windräder 50 Herz MW Die Atomkraftwerke haben uns tagsüberversorgt, nachts die Speicher in den Alpen gefüllt. Neue und moderne Braunkohlekraftwerke verlängern die Umweltbelastung um mindestens 50 Jahre Windräder ENBW 502 MW Windräder Bayern 881 MW Über eine zusätzliche Gleichstromtrasse sollen mit den Überkapazitäten ten aus den Wind- und Solarparks in dieser Region die Pumpspeicher in den Alpen versorgt werden.

6 Erneuerbare Energien werden als nicht einsetzbar definiert.

7 Schutz von Mensch und Lebensraum Am hat die Bundesregierung den Ausstieg aus der Kernernergie beschlossen. In der Folge haben die deutschen Kraftwerksbetreiber den Neubau von 47 Braunkohlekraftwerken in den neuen Bundesländern sowie die Ergänzung der Thüringer Trasse um eine HGÜ (Gleichstromtrasse) beantragt.

8 Umweltschäden durch falsche Kraftwerke

9 Zuviel Kohlestrom macht Gaskraftwerke unrentabel Überkapazitäten ten aus den Kohlekraftwerken drücken bis zur Abschalung unserer Atomkraftwerke die Rentabilität t der steuerbaren Gaskraftwerke. Dadurch reduziert sich auch die Geschwindigkeit, mit der eine Energietechnik in Bürgerhand B rentabel wird. Wir brauchen aber die Investitionen in regionale Stromerzeugung ohne laufende Rohstoffkosten oder Umweltbelastungen.

10 Die Machtverhältnisse verschieben sich Dr. Teyssen sprach nicht von Renditeansprüchen des E.ON - Konzerns. Er sprach von den Forderungen der Investoren an ihn als Manager im Konzern.

11 Der monatliche Ertrag von Sonnenstrom in Peißenberg enberg

12 Regionale Stromerzeugung in Bürgerhand B als Versicherung gegen die Preisentwicklung Fachgruppen aus den Schulen haben in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Energie unserer Agenda21 sowie dem Unternehmerkreis e.v. Oberland -ת immer wieder Ausstellungen und Informationstage organisiert.

13 Anbau von Energiepflanzen und Nahrungsmitteln Die Vorteile für f r Landwirt und Natur: Immergrüner Boden spart Wasser, unterdrückt Unkraut Neuer Humus speichert CO² im Boden, Biogasanlagen liefern DüngerD Witterungsbedingte Ertragsausfälle werden ausgeglichen Hohe NährstoffN hrstoff- und Energieanteile, 2/3 Eiweißfutter und 1/3 Öl Energie vom Landwirt im ökologischen Anbau ohne Transporte Grundwasserschutz, Landschaftsbild und Lebensraum Agrartreibstoffe aus Intensivnutzung ist dagegen: Mineralische Dünger, Unkrautbekämpfung, Schädlingsbekämpfung sowie Monokulturen mit Bodenabbau. CO2 aus Biogas und Elektrolyse sind eine Grundlage für Methanisierung

14 Renaturierung der Ammer mit Nutzung der Wasserkraft Die Staatsregierung hatte das Landratsamt mit der Vergabe der Wasserrechte beauftragt. Ende 2008 wäre fast eine unbemerkte Ausschreibung und anschließende Vergabe an Stromversorger durchgegangen., Anfang Februar 2009 lagen schon fertige Anträge von Investoren vor. Wir wollen diese Wasserkraft nach einfachen EU-Richtlinien verhindern. Daher unsere Lösung mit einem ökologischen Gesamtkonzept für den Lebensraum für Pflanzen und Tiere sowie auch ein naturnahes Landschaftsbild unter einem Hut. Machbar wird das Projekt durch eine Amortisationszeit von 15 bis 17 Jahren sowie den Einbau von EU-Mitteln. Gewinne aus Nutzung der Naturressourcen stehen auch dem Naturschutz zur Verfügung. Investitionen für Projekte wie die ersten Teilrampen stehen nicht wirkungsarm neben oder entgegen den Interessen der Stromerzeugung: Wo möglich, alte Wasserstände und Wasserläufe herstellen Anschluss der Altwässer und Seitenarme Strukturvielfalt für Säugetiere wie Biber und Fischotter Kiesinseln für Vögel wie Uferläufer, Regenpfeifer, Seeschwalbe Strukturiertes Kiesbett als Laichgebiete für Fische Sandiges Flussbett für "Deutsche Tamariske" CO2-freier Strom für rund Haushalte Sauerstoffanreicherung im Bereich Ammersee-Zulauf Gezielte Überflutungszonen Fischverletzungen bei niedrig drehenden Turbinen mit Rechen = 0 Bürgerbeteiligung und Gemeindwohl Jetzt befürchtet die Staatsregierung ein ökologisches Musterprojekt mit dem Rückbau der alten Bausünden auf Kosten der Gewinnabschöpfung für die Investoren und will nach 10 Jahren Ammerallianz möglichst schnell eine Teilrampe bauen lassen. Juristisch betrachtet wäre dann aber eine Wasserkraftanlage an dieser Stelle eine Verschlechterung. Diese Teilrampe würde kaum Einfluss auf die schlechte Sauerstoffversorgung nehmen, die Durchwanderbarkeit nicht Badewanne für die Fische nur vergrößern und eine fortschreitende Vertiefung des begradigten und verengten Flussbettes mit der erhöhten Fließgeschwindigkeit nicht verhindern.

15 Die Wasser führende f Schicht ist bei uns 600 Meter dick

16 Off-Shore ist für f r Bayern der teuerste Windstrom Wir liegen in einer günstigeren g Windzone als die großen bayerischen Windparks. Der Großteil der MW in der Regelzone 50 Herz hat vergleichbare Windverhältnisse wie wir.

17 Windkraft mit 2,4 MW, 200 M Höhe H am Rotor

18 Windturbinen mit 30kW und einer Höhe H zwischen 25 und 30 Metern Rechnerisch passen auf m² m Bodenfläche 120 BVT 30 Turbinen mit einer jährlichen j Stromerzeugung von rund kwh bei 3,25 m/s mittlere Windgeschwindigkeit.

19 Stromerzeugung nach m/sec

20 Stromertrag der Windturbine mit 1,5kW und einer 5 kwp Photovoltaik

21 Stromverbrauch Wärmepumpe W EFH in Peißenberg enberg

22 Stromerzeugung des selben Wärmebedarfs W mit KWK-Technik

23 Energiebilanz 2 Haushalte 2 Windturbinen, 2 Photovoltaik, 1 KWK und 1 WärmepumpeW

24 Marktfähige Preise als effektive Entwicklungshilfe

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