Neue Wege in der Grundversorgung

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1 Neue Wege in der Grundversorgung Eine partnerschaftliche Initiative Dr. Christian Köpe, Leiter strategische Planung, Business Development und Corporate Public Affairs Galenica AG Interlaken, 21. April 2017 Alle Rechte vorbehalten. Bei Verwendung der Inhalte bitte um Rückfrage beim Autor.

2 Verschiedene Herausforderungen als Auslöser Nutzung von Leistungen - Was-Wo? > teuer, schlecht, unkoordiniert Zunehmend knappe Ressourcen in der Grundversorgung und gleichzeitig Vernetzung und Interprofessionalität zunehmend von Bedeutung Neue Rolle der Apotheke im Gesetz politisch gefordert opportun

3 Unkenntnis und Angst bei Erkrankung führen zu falschen Entscheiden Gesund 1000 Personen Wohin? Was tun? Leichte, akute Erkrankung 750 Personen Selbstsorge Einfache Behandlung Chronische Erkrankung Komplexe Erkrankung Andere Erkrankungen 250 Personen Arzt Spital 3 Galenica Gruppe

4 Anforderungen an Modell Beratung - Betreuung - Convenience Häufige Akut-Probleme mit validierten Pfaden Bottom-up und Stärkung der Apotheke Nicht konfrontativ zwischen Medizinalberufen Mit bestehende regulatorische Grundlagen Fee for performance basiert Offen auch für andere Marktteilnehmer

5 Grundsätzlich denkbare Lösungen Arzt in der Apotheke? Bindet Kapazität auf falscher Ebene Gefühl der «Kapitulation» Unterstellungs-Problematik Keine Ressourcen Kosten Apotheker Solange Grundlagen fehlen, dem Arzt unterstellt Abläufe/Prozesse komplex Keine Ressourcen Kosten

6 Grundsätzlich eigentlich nicht denkbare Lösungen Arzt in der Apotheke? Bindet Kapazität auf falscher Ebene Gefühl der «Kapitulation» Unterstellungs-Problematik Keine Ressourcen Kosten Apotheker Solange Grundlagen fehlen, dem Arzt unterstellt Abläufe/Prozesse komplex Keine Ressourcen Kosten

7 Einfach dargestellt. teuer NICHT convenient Krankenhaus Wir sollten nicht Spezialist Allgemeinarzt nicht teuer Apotheke Selbst-Sorge? Wir dürfen nicht... Easy, convenient einfach OKP-Grenze komplex

8 Wird gemeinsam eine fehlende Stufe ergänzt teuer NICHT convenient Krankenhaus Gemeinsam... Spezialist Allgemeinarzt Pflege-Expertin aprioris nicht teuer Apotheke Selbst-Sorge... schaffen wir eine Plattform Easy, convenient einfach komplex

9 Mit der Apotheke als Basis

10 Mit der Apotheke als Basis in Partnerschaft mit dem Arzt

11 Mit der Apotheke als Basis in Partnerschaft mit dem Arzt und der Pflegefachperson in der Apotheke

12

13 Struktur und Organisation aprioris AG (Galenica Gesellschaft) Medizinischer Leiter Eigene, neue Gesellschaft Klare Verantwortungen/Kompetenzen Unabhängige Systeme Apotheke Apotheker Pharmazie Chroniker Heilmittel «shop in shop» (Miete) Pflege-Praxis mit Pflege-Expertin Konsultation, Rat Behandlungsempfehlung Mit/ohne Termin Zu Öffnungszeiten Apotheke Klar definierter Rahmen, Leitbeschwerden Systembasiert, validiert Sehr erfahrene Pflege-Expertinnen Kein Versicherungsprodukt Out of pocket Keine Netzwerksteuerung

14 Schematischer Ablauf Begrüssung Untersuchung Massnahme Erläuterung Nachbearbeitung Pflege-Expertin Pflege-Expertin, Arzt Arzt und Pflege-Expertin Pflege-Expertin Pflege-Expertin Personalien Untersuchung(en) Optionen Instruktion Abschluss Klärung ob ok Nachbetreuung Gespräch Triage Vorgehen Tests/Labor (lokal) Validierung Arzt Klärung Auswahl Verabschiedung Evtl. Rezept Bezahlung Merkblatt Erstellen Bericht Offene Fragen Versand Bericht Erläuterungen Weitere Elemente Weitere Schritte Datenweitergabe Feedback Einverständnis Bezahlung Feedback Studienfragen

15 Beschwerdefelder die in der Pflege-Praxis betreut werden können In der Regel mögliche Konsultationen (inkl. Merkblätter) für Hals-/Rachenweh, Husten Kopf-/Ohrenweh Ekzem Durchfall Blasenbeschwerden Augenrötung Insektenstich Zeckenbiss Fieber Verbrennung Nagelpilz Läuse Fusspilz Warzen Nagelbettentzündung Akne Einfache Hautwunden Aphten Gürtelrose Fieberblasen Entspricht Kolonnen jeweils von links nach rechts bzw. oben nach unten 15

16

17

18

19 Und wie geht es weiter? Analyse, Konzeption, Befragungen Schaffung Instrumentarien Aufbau Struktur, Organisation Aufbau, Schulung Team Marktgespräche, Positionierungsfragen Launch Begleitstudie Dialog Markt /Akteure Abstimmung mit anderen Modellen Webplattform Nutzung Instrumentarien in AVM Kombination mit APP/Care-Plattform

20 Bisherige Erkenntnisse Feedback Zum Konzept Kunden, Patienten Durchwegs positiver Feedback Explizite Meldungen Frage, weshalb Nurse statt Apotheker Frage, ob Kosten geringer Kosten/Bezahlung kein Thema Kinderkrankheiten zu Beginn Sehr positive Reaktionen Wachstum ohne Werbung Intern Naja

21 Umsetzungsfragen der Teufel liegt wirklich im Detail. Eigene Gesellschaft Ansiedlung Ideen, Anregungen Alte Werte Krankenschwester Dialog Struktur Name und Logo Eigene Identität Partner- und Marktfähig Intern, Agenturen Sturheit Pflege-Praxis Female - Approach Systeme Begriffe Konsequent Fokus Ablauf, Sicherheit Nutzungsmöglichkeiten Apotheke Kunden- und Patientennah

22 Das wichtigste: der Patient

23 Vielen Dank!

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