Krannich Energielösung Mittelstand

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1 Alles für Die Revolution. Krannich Energielösung Mittelstand SoLARstrom beziehen Produktionskosten reduzieren.

2 SOLARSTROM IST MITTLERWEILE GÜNSTIGER ALS NETZSTROM UND IST DAMIT DIE CLEVERE STROM- ALTERNATIVE FÜR DEN MITTELSTAND.

3 Voller Einsatz für den Mittelstand NEUE MÄRKTE EROBERN. Der Markt für Solaranlagen ist in Bewegung. Gesetzliche Änderungen und die Preisentwicklung für Solarmodule verändern die Rahmenbedingungen und schaffen neue Herausforderungen. War in der Vergangenheit vor allem die Rendite der Solaranlage das ausschlaggebende Kriterium, sind jetzt der Eigenverbrauch und die damit verbundene Unabhängigkeit vom Stromlieferanten sowie die Preissicherheit beim Solarstrom die wesentlichen Kaufargumente. Davon profitieren vor allem mittelständische Betriebe. Solarstrom wird für sie zur attraktiven wirtschaftlichen und planungssicheren Alternative. Maßgeschneiderte Lösung Doch PV-Anlagen für Unternehmen gibt es nicht von der Stange. Sie müssen individuell geplant werden und für die Wirtschaftlichkeitsberechnung ist eine genaue Simulation der Solarerträge notwendig. Falls der Betrieb die Solaranlage nicht selbst baut und betreibt, müssen entsprechende Verträge geschlossen werden. Wir haben die Krannich Energielösung Mittelstand entwickelt, um damit ein neues Marktsegment für unsere Systempartner zu erschließen. Das ist die Chance sich bei Gewerbe- und Industriebetrieben mit einer professionellen und fundierten Beratungsleistung zu profilieren. Ihre Vorteile Profitieren Sie von über 18 Jahren Know-how im Solarmarkt und maßgeschneiderten Lösungen für mittelständische Unternehmen: Erschließen Sie mit uns neue Märkte Gewinnen Sie durch Industriekunden interessante Referenzen über die Region hinaus Erzielen Sie höheren Umsatz und Gewinn durch zusätzliche neue Projekte. Erzielen Sie langjährige konstante Einnahmen durch Wartungsverträge Erreichen Sie damit langfristige Kundenbindung Sichern Sie sich ab durch die Qualitätssicherung von Krannich Solar Profitieren Sie von der langjährigen Erfahrung und dem Know-how des Krannich Solar Firmenverbunds 3

4 SOLARSTROM GÜNSTIGER ALS NETZSTROM. 0,60 Auf der einen Seite werden für mittelständische Unternehmen mit einem hohen Stromverbrauch steigende Strompreise zunehmend zu einer wirtschaftlichen Belastung. Auf der anderen Seite sind die Stromgestehungskosten für Solarstrom immer günstiger geworden. Das bedeutet, die Voraussetzungen für eine profitable Versorgung mit selbst erzeugtem Solarstrom haben sich für mittelständische Unternehmen deutlich verbessert. 0,50 0,40 0,30 0,20 0,10 0 Stromkosten /kwh Netzstrom 2043 Solarstrom Da der Solarstrom mittlerweile günstiger ist als die Bezugskosten für Netzstrom, lohnt sich der Eigenverbrauch mehr denn je. Gerade Gewerbe- und Industriebetriebe haben das Potential für einen hohen Eigenverbrauch, d.h., den selbst erzeugten Solarstrom zu einem hohen Prozentsatz im Betriebsalltag auch direkt zu verbrauchen. Somit werden Produktionskosten reduziert und ein stabiler Strompreis über die gesamte Laufzeit der Solaranlage gesichert. 4

5 STROMPREIS- BREMSE Für den MITTElSTAND. Solaranlagen lohnen sich für Betriebe aus fast allen Branchen. Mit der Erfahrung aus unseren Projekten planen wir die Anlage. Doch an erster Stelle steht die exakte Analyse, die Krannich Solar kostenfrei durchführt: Mit der Energielösung Mittelstand hat Krannich Solar ein Konzept entwickelt, wie mit der eigenen Solaranlage Betriebskosten gesenkt werden können. Nur drei Bedingungen sind dafür notwendig: 1. Eine Dachfläche, die langfristig genutzt werden kann 2. Bau einer eigenen oder gemieteten PV-Anlage 3. Hoher Verbrauch des eigenen Solarstroms Prüfung der Dacheignung für eine Solaranlage Analyse des aktuellen Strompreises und der möglichen Lastabdeckung durch eine Solaranlage Prognose der wirtschaftlichen und ökologischen Vorteile Konzeption der Anlage Für die Realisierung wurden zwei Modelle entwickelt. In beiden Fällen projektiert Krannich Solar die Anlage und baut diese gemeinsam mit einem qualifizierten regionalen PV- Installateur, der auch die Anlagenüberwachung und Wartung über die komplette Laufzeit übernimmt. Variante I - die eigene PV-Anlage Das Unternehmen finanziert und betreibt die PV-Anlage selbst. Krannich Solar kann die passende Finanzierung vermitteln. Variante II die gemietete PV-Anlage Alternativ wird die Dachfläche zur Verfügung gestellt. In diesem Fall betreibt Krannich Solar die Anlage und vermietet diese an das Unternehmen oder verkauft den günstigen Strom zu einem festgelegten Preis. 5

6 DAS RICHTIGE MASS. Grundsätzlich sind die Einflussgrößen der Eigenverbrauchsquote bei gewerblichen Verbrauchern dieselben wie beim Privathaushalt: Eigener Energiebedarf Leistung der PV-Anlage Lastprofil, das aufzeigt, wie gut Erzeugung und Verbrauch im Tagesverlauf übereinstimmen Standort und Ausrichtung der Anlage, Einstrahlungsverhältnisse Im Unterschied zum Privathaushalt wird in einem Betrieb auch tagsüber viel Strom benötigt. Also dann, wenn ihn die Solaranlage auch produziert. Ist der Energiebedarf tagsüber ausreichend groß, können nennenswerte Anteile des erzeugten Solarstroms selbst verbraucht werden. Wichtige Faktoren sind außerdem die Verbrauchs- bzw. Ertragssummen sowie deren Übereinstimmung, die durch das Ertrags- und das Verbrauchsprofil ermittelt werden. Die aus der Analyse gewonnenen Informationen lassen eine exakte Abstimmung der PV-Anlage auf das Verbrauchsverhalten zu. Da sich eine Solaranlage in der Auslegung flexibel an jede Anforderung anpassen lässt, eignet sich nahezu jedes Gewerbedach für den profitablen Betrieb einer Anlage. Ausgehend von den Standardlastprofilen des BDEW (Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft) eignen sich besonders die Dachflächen von: Supermärkten, Autohäusern, Tankstellen Hotels, Kliniken, Bürogebäuden Werkstätten, Produktion- und Lagerhallen Landwirtschaftlichen Gebäuden Eine Optimierung des Lastprofils zur Steigerung des Eigenverbrauchs ist darüber hinaus oftmals mit einfachen Veränderungen im betrieblichen Ablauf möglich. Krannich Solar berät mittelständische Unternehmen wie mögliche Anpassungen aussehen könnten. 6

7 Standardlastprofile verschiedener Branchen Charakterisches Lastprofil Gewerbe werktags (8-18 Uhr) Gewerbe überwiegend Abendstunden Gewerbe durchlaufend Gewerbe Ladenöffnungszeiten Landwirtschaftsbetriebe mit Milchwirtschaft Sonstige Landwirtschaftsbetriebe Typischer Eigenverbrauchsanteil* * basierend auf in diesen Anwendungen typischem elektrischen Energiebedarf und möglicher Photovoltaik-Leistung auf Gebäuden Anwendungen Quelle: SMA Solar Technology AG 10-90% % % 10-90% 20-70% % Bürogebäude - Bildung - Kantinen - Krankenhäuser - Verwaltungen - Behörden - Banken - Dienstleister - Praxen etc. Produz./verarb. Gewerbe - Bau - Werkstätten - Autohäuser - Metall - Elektro - Holz - Fahrzeug - Ernährung etc. - Hotels - Restaurants - Cafes - Tankstellen - kultur-, Sport-, Freizeitbetriebe - beleuchtungsorientierter Stromverbrauch - Läden mit starker Kühlung - Kälteanlagen - Zwangsbelüftung - Parkhäuser - IT-Infranstruktur - Kläranlagen etc. - Ladengeschäfte - Kaufhäuser - Möbelhäuser - Annahmestellen - Reinigung etc. Milchviehbetriebe (Stromverbrauch durch zweimaliges Melken und anschließendes Herunterkühlen) - Landwirtschaftliche Betriebe mit Produktion und Haushalt - Schweinemast etc. 7

8 SOLARSTROM RECHNET SICH. 2. Analyse des Tagesverbrauchs über klassierte Stundenwerte 8% Bei der Analyse eines Unternehmens werden von den Krannich Beratern immer die realen Lastprofile verwendet. Wie das im Einzelnen aussieht, zeigt das nachfolgende Beispiel eines Autohauses. 1. Strompreisanalyse Preiskomponenten ct/kwh Anteil Arbeitspreis I 6,40 35,7% Arbeitspreis II 2,57 14,3% EEG-Umlage 5,28 29,5% Stromsteuer 2,05 11,4% Abrechnung und Messung 0,35 2,0% Div. sonstige Umlagen 0,82 4,6% Leistungspreis 0,45 2,5% Gesamtkosten pro kwh 17,92 100% Alle Angaben netto Hier ist deutlich zu erkennen, dass die Umlagen und Steuern, die mit dem Stromlieferanten nicht verhandelbar sind, einen hohen Teil der Gesamtkosten ausmachen. Und gerade dieser Anteil wird weiter steigen. 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% 0% 3. analyse des PV-Ertrags auf Basis des Last- sowie Ertragsprofils des Kunden Verbrauchsanteil Leistung in kw Reduzierung 67% des Verbrauchs während der ertragsreichen Zeit Uhrzeit Stunden 8760 Leistung nach PV-Deckung Anzahl Stunden ohne Netzbezug > Leistung ohne PV * installierte PV-Leistung: 250 kwp, spez. PV-Ertrag: kwh/kwp, Jahresverbrauch (Last): kwh 8

9 4. Deckungsauswertung 5. Wirtschaftliche Betrachtung Bei dieser Auswertung werden der Eigenverbrauch und der Autonomiegrad ermittelt. Größe der Solaranlage 250 kwp Kosten der Solaranlage Viertel-Stunden-Werte des Ertrags und des Verbrauchs werden über ein komplettes Jahr übereinandergelegt Es ergibt sich für jede Viertel-Stunde - Keine mögliche Direktdeckung - Eine mögliche Direktdeckung - Evtl. ein einzuspeisender Überschuss Im Beispielbetrieb ergeben sich ein Eigenverbrauch von knapp 60% und ein Autonomiegrad von ca. 42%. Stromkosten Netz ohne PV* Stromkosten Netz mit PV* Ersparnis durch Solarstrom* Verkaufserlös Solarstrom (EEG)* * kumulierte Werte nach 20 Jahren In Kürze Stromkosten Netz 17,9 ct Stromkosten Solar 11,1 ct Anfangsinvestion Ertrag in 20 Jahren Eigenverbrauch 60% Netzeinspeisung 40% Autonomiegrad 42% Netz- Bezug 58% 9

10 Massgeschneiderte Lösungen. Vorteile Energielösung Mittelstand Günstiger Strom ab dem 1. Tag der Inbetriebnahme über die gesamte Laufzeit der PV-Anlage Über Jahre hinweg stabiler und damit kalkulierbarer Preis für den Solarstrom Abfederung von Strompreiserhöhungen Vorteile der eigenen PV-Anlage Kunde kann das Verbrauchsverhalten ggf. anpassen und somit seine Ersparnisse weiter erhöhen Kunde bekommt ein einfaches Energie-Monitoring das beliebig erweiterbar ist Einbindung von weiteren Erzeugungsanlagen z.b. eines BHKW ist jederzeit möglich Spätere Einbindung eines Batteriespeichers ist problemlos möglich Vorteile der gemieteten PV-Anlage Kunde benötigt kein Kapital für die Investition, die Bilanz wird nicht belastet und er profitiert trotzdem vom günstigen Photovoltaikstrom Garantiert gleichbleibende Mietzahlung für die Anlage über 20 Jahre hinweg Bei höheren Steigerungen des Strompreises als den angenommenen, profitiert der Kunde zusätzlich 10

11 TECHNIK FÜR DAS FIRMEnDACH. D-Dome System Durch den Neigungswinkel von 10 kann gegenüber einer konventionellen Südaufständerung eine um ca. 80% höhere Anlagenleistung erreicht werden. Leichter, schneller, kostengünstiger das sind die wesentlichen Pluspunkte des speziell für Flachdächer entwickelten Montagesystems K2 Dome. Das System gibt es als beidseitig aufgeständertes Double Dome System, kurz D-Dome, und als einseitig aufgeständertes Single Dome System, kurz S-Dome. Beide Systeme werden mit einfachen Komponenten ausschließlich von oben montiert, wodurch sich die Aufbauzeit erheblich verkürzt. Neben der Kosteneinsparung aufgrund der geringeren Montagezeit, entstehen durch die wenigen Systemkomponenten auch geringere Materialkosten. Beides schlägt sich deutlich auf der Habenseite der Anlagenrendite nieder. S-Dome System Durch die Südausrichtung wird ein maximaler Ertrag erreicht. Aufgrund des geringen Verschattungsabstandes durch den Neigungswinkel von 10 kann gegenüber einer konventionellen Südaufständerung eine um ca. 30% höhere Anlagenleistung erreicht werden. 11

12 Deutschland Krannich Solar GmbH & Co. KG Heimsheimer Str. 65/ Weil der Stadt (Stuttgart) Tel Fax info@de.krannich-solar.com Geschäftsstellen Bremen (Delmenhorst) Tel Koblenz (Polch) Tel München (Unterschleißheim) Tel Stuttgart (Weil der Stadt) Tel Würzburg (Dettelbach) Tel Stand 06/2013