Übertragungskennlinien
|
|
- Barbara Kuntz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Übertragungskennlinien für H- und L-Pegel für H- und L-Pegel NOT Funktion = /X Liers - PEG-Vorlesung WS2/2 - Institut für Informatik - FU Berlin 25 Übertragungskennlinien für H- und L-Pegel für H- und L-Pegel Funktion = X Liers - PEG-Vorlesung WS2/2 - Institut für Informatik - FU Berlin 26
2 Übertragungskennlinien Einfluß der Last F L = F L = Liers - PEG-Vorlesung WS2/2 - Institut für Informatik - FU Berlin 27 Übertragungskennlinien Einfluß der Versorgungsspannung 5,5 V 5, V 4,5 V Liers - PEG-Vorlesung WS2/2 - Institut für Informatik - FU Berlin 28 2
3 Statischer Störabstand garantierter statischer Störabstand bei L-Pegel garantierter statischer Störabstand bei H-Pegel VIL V OL VOH V IH Der größere statische Störabstand besteht bei H-Pegel. Fehlfunktion Zerstörung 2 V,8 V Liers - PEG-Vorlesung WS2/2 - Institut für Informatik - FU Berlin 29 t Dynamischer Störabstand Als dynamischen Störabstand bezeichnet man die Amplitude eines eingekoppelten Störimpulses bestimmter Breite, die den logischen Zustand der Schaltung gerade noch nicht verändert. Je kurzer die Schaltzeit eines Logikgatters, desto niedriger wird der dynamische Störabstand. Störimpulsamplitude in V Störimpulsbreite in ns 74ALS 74LS Liers - PEG-Vorlesung WS2/2 - Institut für Informatik - FU Berlin 3 3
4 Signallaufzeit und Flankenzeiten V I V O Liers - PEG-Vorlesung WS2/2 - Institut für Informatik - FU Berlin 3 Signallaufzeit und Flankenzeiten t r rise-time Anstiegszeit für LH- oder positive Flanke t f fall-time Abfallszeit für HL- oder negative Flanke t phl propagation delay Signalverzögerung HL t phl + t plh t p = t plh propagation delay Signalverzögerung LH 2 t THL output transition time Abfallszeit für HL- oder negative Flanke t TLH output transition time Anstiegszeit für LH- oder positive Flanke 8% Endwert Flankensteilheit = t oder t in Volt s r f µ Liers - PEG-Vorlesung WS2/2 - Institut für Informatik - FU Berlin 32 4
5 Ströme und Spannungen VCC (+5V) I IL I OH Volt L NOT H 5 Volt 5 Volt H L Volt I IH I OL GND (V) Liers - PEG-Vorlesung WS2/2 - Institut für Informatik - FU Berlin 33 Logikausgang - Grundschaltungen VCC (+5V) Logikeingang NOT Logikausgang Gegentaktausgang Gegentaktausgang mit Tristate Open Collector Komplementärausgang GND (V) Liers - PEG-Vorlesung WS2/2 - Institut für Informatik - FU Berlin 34 5
6 Ausgangsschaltungen Gegentaktausgang I OH I OL Liers - PEG-Vorlesung WS2/2 - Institut für Informatik - FU Berlin 35 IC Strom bei Pegelwechsel I IC in ma 2 74LS Speisespitzenstrom beim Logikpegelwechsel am IC. In der Gegentaktschaltung sind kurzzeitig beide Transistoren leitend. 2 in V Liers - PEG-Vorlesung WS2/2 - Institut für Informatik - FU Berlin 36 6
7 Ausgangsschaltungen Pegelverschiebungsdiode im Gegentaktausgang,9 V,9 V,2 V, V A B T T 2 C D xx V,7 V,2 V Die Diode verhindert das T leitend wird wenn T 2. U BE von T bei leitendem T 2 ist kleiner,7v. T3 =. T3 =.,7 V Liers - PEG-Vorlesung WS2/2 - Institut für Informatik - FU Berlin 37 Ausgangsschaltungen pull up / pull down - Ausgangspegelbeeinflussung VCC pull up pull down GND Liers - PEG-Vorlesung WS2/2 - Institut für Informatik - FU Berlin 38 7
8 Ausgangsschaltungen pull up / pull down Statischer Störabstand VCC L H pull up Vergrößerung des statischen Störabstandes t L H t pull down Verringerung des statischen Störabstandes GND Liers - PEG-Vorlesung WS2/2 - Institut für Informatik - FU Berlin 39 Ausgangsschaltungen Gegentakt als Tristate am Beispiel NAND X X2 CS CS X X2 x x Z x beliebig z - hochohmig Liers - PEG-Vorlesung WS2/2 - Institut für Informatik - FU Berlin 4 8
9 Ausgangsschaltungen Open Collector Nur mit einem externen pull up Widerstand kann ein Logikpegel erzeugt werden. Genutzt werden OC-Ausgänge: OR-Verknüpfung von Ausgängen Treiben von externen Lasten (LED,Motoren,Relais..) Liers - PEG-Vorlesung WS2/2 - Institut für Informatik - FU Berlin 4 Parallelschaltung von Ausgängen Gegentaktausgang Gatterausgang Gatterausgang 2 I U Liers - PEG-Vorlesung WS2/2 - Institut für Informatik - FU Berlin 42 9
10 Parallelschaltung von Ausgängen Gegentaktausgang Gatterausgang Gatterausgang 2 U I = R I R U 5V Liers - PEG-Vorlesung WS2/2 - Institut für Informatik - FU Berlin 43 Parallelschaltung von Ausgängen Gegentaktausgang Gatterausgang Gatterausgang 2 U 5V Liers - PEG-Vorlesung WS2/2 - Institut für Informatik - FU Berlin 44
11 Parallelschaltung von Ausgängen Gegentaktausgang Gatterausgang Gatterausgang 2 I U Liers - PEG-Vorlesung WS2/2 - Institut für Informatik - FU Berlin 45 Parallelschaltung von Ausgängen Gegentaktausgang mit Tristate - Bussystem Bussystem Ausgänge sind Parallel zu schalten, wenn nur ein Ausgang nicht im Tristatezustand ist. Ansonsten droht die Zerstörung der Ausgänge oder ungültige Signalpegel. Liers - PEG-Vorlesung WS2/2 - Institut für Informatik - FU Berlin 46
12 Parallelschaltung von Ausgängen Open Collector (OC) Open Collector Ausgänge lassen sich Parallelschalten. Die Parallelschaltung realisiert eine OR Funktion. Ein pull up Widerstand ist Voraussetzung für die Funktion der Schaltung Liers - PEG-Vorlesung WS2/2 - Institut für Informatik - FU Berlin 47 Negator & Ausgangsschaltungen Komplementärausgang durch / Flip-Flop Ausgang D C Q /Q Gatter mit Komplementärausgang / / Q /Q / Liers - PEG-Vorlesung WS2/2 - Institut für Informatik - FU Berlin 48 2
Logikausgang Grundschaltungen in CMOS-Technik
Logikausgang Grundschaltungen in CMOS-Technik X Liers - PEG-Vorlesung WS00/0 - Institut für Informatik - FU Berlin 49 Logikausgang Grundschaltungen CS INV in CMOS-Technik (Tristate) Transistor leitet X
MehrGrundlagen der Rechnertechnologie Sommersemester Vorlesung Dr.-Ing. Wolfgang Heenes
Grundlagen der Rechnertechnologie Sommersemester 2010 10. Vorlesung Dr.-Ing. Wolfgang Heenes 22. Juni 2010 TechnischeUniversitätDarmstadt Dr.-Ing. WolfgangHeenes 1 Inhalt 1. Vorbesprechung drittes Labor
MehrDigital Design. Digital Design SS Prof. Dr. Richard Roth. 6 SWS SU und Übungen
SS 2005 Prof. Dr. Richard Roth 6 SWS SU und Übungen Richard Roth / FB Informatik und Mathematik Schaltungstechnische Grundlagen 1 Literatur zur Vorlesung DD [1] PERNARDS, P..; Digitaltechnik Hüthig, 1992
MehrProgrammierbare Analogschaltkreise TRAC der Firma Zetex
Programmierbare nalogschaltkreise TR der Firma Zetex TR Totally Reconfigurable nalog ircuit ZXF361xx mit 36 nalogzellen Zellen mit den Grundfunktionen: LOG, NTILOG, Negator, Verstärker, ddierer, Integrierer,
Mehr6 Integrierte digitale Logikbausteine
6 Integrierte digitale Logikbausteine 6.1 Kennwerte der Integrationsdichte Die Komplexität einer Integrierten Schaltung (IC) wird außer mit der Transistoranzahl auch mit der Anzahl der logischen Gatter
MehrTeil 1: Digitale Logik
Teil 1: Digitale Logik Inhalt: Boolesche Algebra kombinatorische Logik sequentielle Logik kurzer Exkurs: Technologische Grundlagen programmierbare logische Bausteine 1 Halbleiterdiode Bauelement, durch
MehrTeil 1: Digitale Logik
Teil 1: Digitale Logik Inhalt: Boolesche Algebra kombinatorische Logik sequentielle Logik kurzer Exkurs: Technologische Grundlagen programmierbare logische Bausteine 1 Halbleiterdiode Bauelement, durch
MehrELEKTRONIKPRAKTIKUM DIGITALTEIL. Institut für Kernphysik
ELEKTRONIKPRAKTIKUM DIGITALTEIL Institut für Kernphysik Version 2018 1 2 Projekt 1 Aufbau von Logikschaltungen mit diskreten Bauelementen Aufgabenstellung 1. Bestimmung einer Übertragungskennlinie und
MehrGrundlagen der Rechnertechnologie Sommersemester Vorlesung Dr.-Ing. Wolfgang Heenes
Grundlagen der Rechnertechnologie Sommersemester 2010 12. Vorlesung Dr.-Ing. Wolfgang Heenes 6. Juli 2010 TechnischeUniversität Darmstadt Dr.-Ing. WolfgangHeenes 1 Inhalt 1. Logikfamilien 2. Die Ausgangsstufen
Mehr1,8V Flash and SRAM 28F3208W30
,8V Flash and SRAM 28F328W3 Liers - PEG-Vorlesung WS2/2 - Institut für Informatik - FU Berlin 33,8V Flash and SRAM 28F328W3 BGA-Gehäuse Auf 7x9 mm Fläche 28MBit Flash und 8MBit SRAM Liers - PEG-Vorlesung
MehrProgrammierbare Logik
Programmierbare Logik Programmierung Input PLD Programmable Logic Device Output Liers - PEG-Vorlesung WS2000/2001 - Institut für Informatik - FU Berlin 1 /X X Grundgedanke Input Matrix Logikverknüpfung
Mehr13. Vorlesung. Logix Klausuranmeldung nicht vergessen! Übungsblatt 3 Logikschaltungen. Multiplexer Demultiplexer Addierer.
13. Vorlesung Logix Klausuranmeldung nicht vergessen! Übungsblatt 3 Logikschaltungen Diode Transistor Multiplexer Demultiplexer Addierer 1 Campus-Version Logix 1.1 Vollversion Software und Lizenz Laboringenieur
MehrPage 1 of 13 Fenster schließen Digitaltechnik 1. Einige Grundlagen 1.1 Signalpegel 1.2 Logische Schaltglieder 1.2.1 UND / AND - Gatter 1.2.2 ODER / OR - Gatter 1.2.3 NICHT / NOT - Gatter 1.2.4 NICHT-UND
MehrDigitalelektronik: Einführung
Überblick Grundlagen: Spannung, Strom, Widerstand, IV-Kennlinien Elektronische Messgeräte im Elektronikpraktikum Passive Filter Signaltransport im Kabel Transistor Operationsverstärker PI-Regler Sensorik
MehrDokumentation und Auswertung. Labor. Kaiblinger, Poppenberger, Sulzer, Zöhrer. Optokoppler
TGM Abteilung Elektronik und Technische Informatik Übungsbetreuer Dokumentation und Auswertung Prof. Bartos Labor Jahrgang 3BHEL Übung am 14.03.2017 Erstellt am 14.03.2017 von Poppenberger Übungsteilnehmer
MehrTechnische Grundlagen der Informatik
Technische Grundlagen der Informatik WS 2008/2009 4. Vorlesung Klaus Kasper WS 2008/2009 Technische Grundlagen der Informatik Inhalt Wiederholung Wechselspannung Einfache Logische Verknüpfungen Logikschaltungen
MehrHARDWARE-PRAKTIKUM. Versuch T-3. Eigenschaften von Logikschaltkreisen. Fachbereich Informatik. Universität Kaiserslautern
HARDWARE-PRAKTIKUM Versuch T-3 Eigenschaften von Logikschaltkreisen Fachbereich Informatik Universität Kaiserslautern Seite Versuch T-3 Versuch T-3 1 Vorbemerkung Um die Eigenschaften von Schaltgliedern
MehrBeschaltung eines Mikrocontrollers. Jordi Blanch Sierra Steuerungsgruppe
Beschaltung eines Mikrocontrollers Jordi Blanch Sierra Steuerungsgruppe Gliederung Was ist ein Mikrocontroller? ATmega32 Pin-Beschreibung Grundschaltungen: - Minimale Grundschaltung - Grundschaltung mit
Mehr1 Einfache diskrete, digitale Verknüpfungen
1 Einfache diskrete, digitale Verknüpfungen Mit den drei Grund Gattern UND, ODER und Nicht lassen sich alle anderen Gattertypen realisieren! Q = e 1 e 1.1 AND, UND, Konjunktion 2 Die Konjunktion (lateinisch
Mehr8. Realisierung von Schaltnetzen mit Gattern
8. Realisierung von Schaltnetzen mit Gattern Im Folgenden soll ein kurzer qualitativer Einblick in die physikalische Arbeitsweise von Gattern gegeben werden. Dabei wird dann auch der Sinn des Begriffes
MehrPraktikum 2: Diode, Logische Schaltungen mit Dioden und Feldeffekttransistoren
PraktikantIn 1 Matrikelnr: PraktikantIn 2 Matrikelnr: Datum: Aufgabe 2 durchgeführt: Aufgabe 3 durchgeführt: Aufgabe 4a durchgeführt: Aufgabe 4b durchgeführt: Aufgabe 4c durchgeführt: Aufgabe 4d durchgeführt:
MehrIntegrierte Digitalschaltungen Vom Transistor zu Integrierten Systemen Vorlesung 10,
Integrierte Digitalschaltungen Vom Transistor zu Integrierten Systemen Vorlesung 10, 16.06.2016 Nils Pohl FAKULTÄT FÜR ELEKTROTECHNIK UND INFORMATIONSTECHNIK Lehrstuhl für Integrierte Systeme Organisatorisches
MehrHall-Effekt Drehzahlgeber CYHME1AV
Hall-Effekt Drehzahlgeber CYHME1AV Einführung Der Hall-Effekt Drehzahlgeber ist für Anwendungen in der Automobilindustrie entwickelt worden. Der Sensor wird gemäß dem internationalen Standard produziert
MehrIntegrierte Schaltungen
Integrierte Schaltungen Klassen von Chips: SSI (Small Scale Integrated) circuit: 1 bis 10 Gatter MSI (Medium Scale Integrated) circuit: 10 bis 100 Gatter LSI (Large Scale Integrated) circuit: 100 bis 100
Mehr1 DigitaleSchaltkreise
Nachrichtenverarbeitung 1 DigitaleSchaltkreise Von Prof. Dipl.-Ing. G. Schaller und Prof. Dipl.-Ing. W. Nüchel Fachhochschule Köln 2., neubearbeitete Auflage Mit 189 Bildern, 3 Tafeln, 32 Beispielen ä
MehrEin- / Ausgabe- Ports
Ein- / Ausgabe- Ports Alle vier parallelen Ports sind bidirektional und bestehen aus einem 8-Bit-Special-Function- Register für die Ausgabedaten, einem Ausgangstreiber und einem Eingabepuffer. Jeder Port-
Mehr5. Tutorium Digitaltechnik und Entwurfsverfahren
5. Tutorium Digitaltechnik und Entwurfsverfahren Tutorium Nr. 13 Alexis Tobias Bernhard Fakultät für Informatik, KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft
MehrWird jede der PN-Übergänge als Diode dargestellt, lässt sich ein vereinfachtes Ersatzschaltbild zeichnen und die Funktion erklären.
Logikfamilien 1) TTL-Schaltung 1.1) Funktion Die Bezeichnung TTL bedeutet Transistor-Transistor-Logik und beschreibt, dass sowohl die Signal- Ein-, als auch die Auskopplung über Transistoren erfolgt. Wesentliches
MehrIntegrierte Digitalschaltungen Vom Transistor zu Integrierten Systemen Vorlesung 8,
Integrierte Digitalschaltungen Vom Transistor zu Integrierten Systemen Vorlesung 8, 18.05.2017 Nils Pohl FAKULTÄT FÜR ELEKTROTECHNIK UND INFORMATIONSTECHNIK Lehrstuhl für Integrierte Systeme Organisatorisches
Mehr5. Tutorium Digitaltechnik und Entwurfsverfahren
5. Tutorium Digitaltechnik und Entwurfsverfahren Tutorium Nr. 9 Alexis Tobias Bernhard Fakultät für Informatik, KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft
MehrPraktikumsanleitung. "Technische Informatik"
Praktikumsanleitung "Technische Informatik" Studiengang: WIW Dr. K. Debes FG Neuroinformatik Kognitive Robotik Dr. K. Henke FG Integrierte Hard- und Softwaresysteme Versuch: Kombinatorische Schaltungen
MehrE Technologische Grundlagen
E Technologische Grundlagen 2002, Franz J. Hauck, Verteilte Systeme, Univ. Ulm, [2005sTI1ETech.fm, 20050517 14.57] http://wwwvs.informatik.uniulm.de/teach/ws04/avo/ E.1 1 Einordnung Ebene 6 Ebene 5 Ebene
MehrGabellichtschranke mit Schmitt-Trigger IC Slotted Interrupter with Schmitt-Trigger-IC SFH 9340 SFH 9341
Gabellichtschranke mit Schmitt-Trigger IC Slotted Interrupter with Schmitt-Trigger-IC SFH 9340 SFH 934 Wesentliche Merkmale Kompaktes Gehäuse IR-Sender: GaAs (950 nm) Empfänger: Schmitt-Trigger IC Empfänger:
MehrHall-Effekt Zahnrad-Geschwindigkeitssensor CYGTS104X
Hall-Effekt Zahnrad-Geschwindigkeitssensor CYGTS104X Der CYGTS104X Hall-Effekt Zahnradsensor verwendet einen Bias-Magnet und zwei Halleffekt IC s (integrierte Schaltung), um die Drehbewegungen eines eisenhaltigen
MehrTutorium: Einführung in die technische Informatik
Tutorium: Einführung in die technische Informatik Logische Schaltungen (2. 2.3) Sylvia Swoboda e225646@student.tuwien.ac.at Überblick Grundbegriffen von logischen Schaltung Realisierung von Funktionen
MehrHall-Effekt Drehzahlgeber CYHME56
Hall-Effekt Drehzahlgeber CYHME56 Einführung Der Hall-Effekt Drehzahlgeber ist für Anwendungen in der Automobilindustrie entwickelt worden. Der Sensor wird gemäß dem internationalen Standard produziert
MehrHall-Effekt Drehzahlgeber CYHME56C
Hall-Effekt Drehzahlgeber CYHME56C Einführung Der Hall-Effekt Drehzahlgeber ist für Anwendungen in der Automobilindustrie entwickelt worden. Der Sensor wird gemäß dem internationalen Standard produziert
MehrModifikation am Harlequin zur Vermeidung unerwünschter Spikes Seite 1 von 5
Seite 1 von 5 Seit langer Zeit ist bekannt, daß der Harlequin unter bestimmten Bedingungen vor allem abhängig von den konkret eingesetzten Schaltkreis-Chargen unzuverlässiges Verhalten im unteren RAM (von
Mehrspacing GEO Detector: Schmitt-Trigger IC SFH 9240: Output active low
Reflexlichtschranke im P-DSO-6-Gehäuse Reflective Interrupter in P-DSO-6 Package Vorläufige Daten / Preliminary Data 0.5 0. 6.2 5.8.4.0 0...0. 2..7 4.2.8 6 2 5 4 0.5 0..27 spacing GEO06840 Type 2 4 5 6
MehrDokumentation und Auswertung. Labor. Kaiblinger, Poppenberger, Sulzer, Zöhrer. 2.1 Prüfen von Transistoren 2.2 Schaltbetrieb 2.3 Kleinsignalverstärker
TGM Abteilung Elektronik und Technische Informatik Übungsbetreuer Dokumentation und Auswertung Prof. Zorn Labor Jahrgang 3BHEL Übung am 17.01.2017 Erstellt am 21.01.2017 von Übungsteilnehmern Übungsteilnehmer
MehrSingleturn-Absolutwertdrehgeber FVS Bit-Singleturn. Ausgabecode: Gray, Gray-Excess, Binär und BCD. Kurzschlussfeste Gegentaktendstufe
13-Bit-Singleturn Ausgabecode: Gray, Gray-Excess, Binär und BCD Kurzschlussfeste Gegentaktendstufe Der Schwerpunkt bei dieser Baureihe liegt auf der schnellen Datenübertragung. Die Positionsdaten werden
MehrEB163A. Einsatzmöglichkeiten und Grenzen der SN54/74HCT CMOS-Logikfamilie
EB163A Einsatzmöglichkeiten und Grenzen der SN54/74HCT CMOS-Logikfamilie Verfasser: Eilhard Haseloff Datum: 18.04.1985 Überarbeitet: Januar 1996 Rev.: A 1 Applikationslabor Dieser Bericht beschreibt die
MehrTechnische Grundlagen der Informatik
Technische Grundlagen der Informatik WS 2008/2009 3. Vorlesung Klaus Kasper WS 2008/2009 Technische Grundlagen der Informatik Inhalt Wiederholung Kapazität, Induktivität Halbleiter, Halbleiterdiode Wechselspannung
Mehretwa 1.5 bis 3.5V sind beide Transistoren mehr oder weniger gleichzeitig leitend (siehe Stromverlauf I ).
1 CMOS Logikfamilien (5V und darüber) Complementary MOS Logik (CMOS) aufgebaut aus selbstsperrenden n- und p-kanal-mosfets. Die Inverterschaltung mit 2 Transistoren schaltet aus Symmetriegründen bei V
Mehr4 20mA Technik Seite 1 von 13. Einleitung
4 20mA Technik Seite 1 von 13 Einleitung In der Industrie werden Sensoren und Auswerteschaltungen nicht immer am gleichen Ort verwendet. Der Sensor muss über längere Strecken sein Sensorsignal liefern,
MehrAVR Ein/Ausgabe. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis AVR Ein/Ausgabe 1 Pinout Arduino Board...4 2 AVR PORT - I N P U T PINB...6 3 AVR PORT Architektur Bausteine...8 4 AVR Port O U T P U T PORTB...10 5 AVR PORT Architektur: Fragen 2...12
MehrElektronikpraktikum SS Serie J. Pochodzalla und W. Lauth mit Assistenten
Elektronikpraktikum SS 2011 7. Serie 30.06.2011 J. Pochodzalla und W. Lauth mit Assistenten Do. 30.06.11 13:00-16:00 Uhr, sowie Fr. 01.07.11 13:00-16:00 Uhr Ort: Gebäude 02-413 (Anfängerpraktikum) 1. Stock,
MehrInstitut für Informatik. Aufgaben zur Klausur Grundlagen der Technischen Informatik 1 und 2
NIVERSITÄT LEIPZIG Institut für Informatik Prüfungsaufgaben Klausur Wintersemester 2/21 Abt. Technische Informatik Prof. Dr. do Kebschull Dr. Paul Herrmann Dr. Hans-Joachim Lieske Datum: 6. Februar 21
MehrHandbuch TTLr und CMOS-Schaltungen
Dr.-Ing. habil. Eberhard Kühn Handbuch TTLr und CMOS-Schaltungen 4., stark bearbeitete Auflage Hüthig Buch Verlag Heidelberg Inhaltsverzeichnis Vorwort Formelzeichen und Abkürzungen V XI 1 Systematik der
MehrI. Ziel der Versuche Verständnis für Entwurf und Funktionsweise digitaler Schaltungen.
Elektronikpraktikum SS 2015 7. Serie: Digitale Schaltungen U. Schäfer, A. Brogna, Q. Weitzel und Assistenten Ausgabe: 07.07.2015, Durchführung: Di. 14.07.15 13:00-17:00 Uhr Ort: Gebäude 02-413 (Anfängerpraktikum)
MehrAufgaben. 2.1. Leiten Sie die Formeln (9) und (10) her! Vorbetrachtungen. Der High-Fall
Aufgaben 2.1. Leiten Sie die Formeln (9) und (10) her! Vorbetrachtungen I. Die open-collector-gatter auf der "in"-seite dürfen erst einen High erkennen, wenn alle open-collector-gatter der "out"-seite
MehrArbeitstitel: DV-Infrastruktur
Arbeitstitel: DV-Infrastruktur Überblick über die Lehrveranstaltung Rechnerarchitektur Betriebssysteme Rechnernetze Einf. in die WI 1 - DV-Infrastruktur WS03/04 1 Rechnerarchitektur Einf. in die Technologie
MehrHandbuch TTL- und CMOS Schaltkreise
Handbuch TTL- und CMOS Schaltkreise Dr. sc. tedin. Eberhard Kühn 3., bearbeitete Auflage DR. ALFRED HÜTHIG VERLAG HEIDELBERG Inhaltsverzeichnis Formelzeichen und Abkürzungen 1. Systematik der Schaltkreise
Mehr4. Übung: PLA & Schaltungen Abteilung Verteilte Systeme, Universität Ulm
Technische Informatik I 6 4. Übung: PLA & Schaltungen Technische Informatik I 6 Aufgabe : PAL und PLA a) Eine ganzzahlige Division zweier -it inärzahlen soll mit Hilfe eines PLA realisiert werden. Dabei
Mehr12 VHDL Einführung (III)
12 VHDL Einführung (III) 12.1 Mehrwertige Datentypen (std_logic, std_ulogic) Einführung zweier neuer neunwertiger Datentypen std_logic und std_ulogic (IEEE-Standard 1164) Wert 'U' 'X' '0' '1' 'Z' 'W' 'L'
MehrIntegrierte Schaltungen
Klausur Integrierte Schaltungen 28.03.2014 Hinweise: Beantwortung der Fragen bitte nur auf den Aufgabenbättern! (inkl. Rückseite) Nur vom Assistenten angeheftete und abgezeichnete Zusatzblätter werden
MehrAufgaben zum Elektronik - Grundlagenpraktikum
UNIVERSITÄT LEIPZIG Institut für Informatik Wintersemester 1999/2000 Abt. Technische Informatik Dr. Hans-Joachim Lieske Aufgaben zum Elektronik - Grundlagenpraktikum 4. Praktikumskomplex - Teil 1 Nutzung
MehrHochschule Emden / Leer. Ausarbeitung. Speicherung digitaler Signale
Hochschule Emden / Leer Ausarbeitung Thema: Speicherung digitaler Signale eingereicht von: Jens Fresenborg Inhaltsverzeichnis 1 Speicherung Digitaler Signale 1 2 Asynchrone Speicherelemente 1 2.1 RS-Flip-Flop
MehrHardwarepraktikum. der Fakultät für Informatik der Technischen Universität Dortmund. Skriptum. Dr.-Ing. Winfried Jansen
Hardwarepraktikum der Fakultät für Informatik der Technischen Universität Dortmund Skriptum Dr.-Ing. Winfried Jansen Wintersemester 2018/2019 Kapitel 1 - Gatterschaltungen Vorwort In diesem Praktikum sollen
MehrInterner magnetischer Encoder IGMi 2, 4, 6, 10, 12/2 für M63, M80
Interner magnetischer Encoder IGMi 2, 4, 6, 10, 12/2 für M63, M80 - Berührungslos und verschleißfrei arbeitender magnetischer Inkrementalgeber - Amplitude in Abhängigkeit der Betriebsspannung - Open Collector
MehrVersuch: D1 Gatter und Flipflops
Versuch: D1 Gatter und Flipflops Vorbemerkung Es ist nicht beabsichtigt, daß Sie einfach eine vorgegebene Versuchsanordnung abarbeiten. Sie sollen die hier angewendeten Zusammenhänge erkennen und verstehen.
MehrSpannungen und Ströme
niversität Koblenz Landau Name:..... Institut für Physik orname:..... Hardwarepraktikum für Informatiker Matr. Nr.:..... Spannungen und Ströme ersuch Nr. 1 orkenntnisse: Stromkreis, Knotenregel, Maschenregel,
MehrAufgabe 3.1 Schaltalgebra - Schaltnetze
Aufgabe 3.1 Schaltalgebra - Schaltnetze Zeichnen Sie die folgenden Funktionen als Zusammenschaltung von AND-, OR- und Invertergattern: a) b) F = X ( Y Z) F = EN ( X Y) ( Y Z) zur Lösung 3.1 Aufgabe 3.2
MehrEine Präsentation von Teoman Reimann Projektorientiertes Praktikum SS2017. NE555 IC Timer
Eine Präsentation von Teoman Reimann Projektorientiertes Praktikum SS2017 NE555 IC Timer Gliederung Einführende Anwendung des NE555 Innere Verschaltung Wdh. Komparator Wdh. RS-Latch Erklärung seiner Funktion
Mehr2017 Peter E. Burkhardt. 555-Diverses. 555-Diverses. 555-Emulation (V1) 555-Emulation (V2)
555-Diverses 555-Diverses (V1) (V2) Seite 1 (V1) Niemand braucht die folgende Schaltung. Trotzdem war es interessant, das Innenleben eines 555 mit möglichst einfachen Mitteln nachzubilden. 12 Transistoren
MehrVersuch 3 Bipolar- und Feldeffekttransistoren
PRAKTIKUM ANALOGELEKTRONIK WS 2010/2011 VERSUCHSANLEITUNG 3 1 Versuch 3 Bipolar- und Feldeffekttransistoren 1. NAND und NOR mit Transistoren Bauen Sie die beiden Gatterschaltungen von Abbildung 1 nacheinander
MehrVorbemerkung. [disclaimer]
Vorbemerkung Dies ist ein abgegebenes Praktikumsprotokoll aus dem Modul physik313. Dieses Praktikumsprotokoll wurde nicht bewertet. Es handelt sich lediglich um meine Abgabe und keine Musterlösung. Alle
Mehr3 Elektronische Verknüpfungsglieder
3 Elektronische Verknüpfungsglieder ufgabe 27: RTL NICHT Glied.27.: Skizzieren Sie die Schaltung eines NICHT Schaltgliedes, das mit einem NPN Transistor und Widerständen aufgebaut ist (Resistor Transistor
Mehr6. Ausgewählte Funktionsblöcke von Digitalrechnern
6. Ausgewählte Funktionsblöcke von Digitalrechnern 6.. Verbindungseinrichtungen Unter Verbindungs- oder Koppeleinrichtungen wollen wir Einrichtungen verstehen, die Funktionsblöcke untereinander verbinden.
MehrDuE-Tutorien 17 und 18
DuE-Tutorien 17 und 18 Tutorien zur Vorlesung Digitaltechnik und Entwurfsverfahren Christian A. Mandery TUTORIENWOCHE 5 AM 02.12.2011 KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum
MehrElektrotechnische Grundlagen, WS 00/01 Musterlösung Übungsblatt 7
lektrotechnische Grundlagen, WS 00/01 Musterlösung Übungsblatt 7 b) n die Schaltung werden nacheinander die in der Tabelle eingetragenen ingangssignale angelegt. Tragen Sie die sich einstellenden Pegel
MehrHardwarepraktikum WS 1997/98. Versuch 5. Sequentielle Systeme II
Hardwarepraktikum WS 1997/98 Versuch 5 Sequentielle Systeme II Jan Horbach, 17518 hris Hübsch, 17543 Lars Jordan, 17560 Seite 1 Aufgabenstellung Entwerfen und realisieren Sie unter Verwendung dreier JK-MS-FF
MehrLogikfamilien der Digitaltechnik
Logikfamilien der Digitaltechnik W.Kippels 22. März 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Grundlagen der TTL-Technik 2 2.1 NND-Gatter in TTL-Technik....................... 2 2.2 NOR-Gatter in TTL-Technik........................
MehrMikroprozessor - und Chiptechnologie
Mikroprozessor - und Chiptechnologie I 1 1 Halbleiterfunktionen 2 8 Halbleiterbauelemente 8 Halbleiterbauelemente 8.1 Grundlagen 8.2 Dioden 8.3 Transistoren 8.4 Einfache Grundschaltungen Als halbleitend
MehrHandbuch für das Schaltmodul P017B
Handbuch für das Schaltmodul P017B V 1.0 23. August 2012 2012 by Peter Küsters Dieses Dokument ist urheberrechtlich geschützt. Es ist nicht gestattet, dieses Dokument zur verändern und komplett oder Teile
Mehr<ruske.s@web.de> Oliver Liebold. NAND (negierte Undverknüpfung) L L H L H H H L H H H L
Elektronische Grundlagen Versuch E7, Grundelemente der Digitaltechnik Praktikumsgruppe IngIF, 04. Juni 2003 Stefan Schumacher Sandra Ruske Oliver Liebold
MehrProseminar Statische CMOS- Schaltungen. Thema: CMOS-NOR-Gatter Gehalten von: Björn Fröhlich Prof. Dr. Zehendner SS05 - FSU Jena
Statische CMOS- Schaltungen Thema: CMOS-NOR-Gatter Gehalten von: Björn Fröhlich Prof. Dr. Zehendner SS05 - FSU Jena Inhaltsübersicht 1. allgemeiner Aufbau 2. Gleichstrom Transfer Charakteristik 3. Transiente
MehrDUT. Hinweise zum Messaufbau:
Messen mit dem Oszilloskop (Messungen an Rechtecksignalen) VCC Oszilloskop Impulsgenerator G Koaxialleitung Z=50 Ω Tastkopf (Probe) IN DUT OUT Tastkopf (Probe) Lastschaltung R T = 50 Ω GND Hinweise zum
MehrAusarbeitung. Referat
Ausarbeitung Referat über Datenblätter Von Marco Hemmerlein 1 Inhaltsverzeichnis: 1. Wozu Datenblätter... 3 2. Bauteilzusammenfassung... 3 3. Lesen und Verstehen von Datenblättern... 4 4. Fazit... 7 2
Mehr6. Speicherstruktur und Datenpfade
6 Speicherstruktur und Datenpfade Folie 1 6. Speicherstruktur und Datenpfade Bisher: Flipflops zur Speicherung binärer Information (1-bit) Register zur temporären Datenspeicherung und Datenmanipulation
MehrElektrische Schnittstelle PluG für Großbahnen
Normen Europäischer Modellbahnen Elektrische Schnittstelle PluG für Großbahnen NEM 663 Seite 1 von 5 Empfehlung Maße in mm Ausgabe 2014 1. Zweck der Norm Diese Norm beschreibt die Schnittstelle für Fahrzeuge
MehrLaborübung, NPN-Transistor Kennlinien
15. März 2016 Elektronik 1 Martin Weisenhorn Laborübung, NPN-Transistor Kennlinien Einführung In diesem Praktikum soll das Ausgangskennlinienfeld des NPN-Transistors BC337 ausgemessen werden, um später
Mehr3 Boole'sche Algebra und Aussagenlogik
3 Boole'sche Algebra und Aussagenlogik 3- Boole'sche Algebra Formale Grundlagen der Informatik I Herbstsemester 22 Robert Marti Vorlesung teilweise basierend auf Unterlagen von Prof. emer. Helmut Schauer
MehrGAL 16V8. 4. Laboreinheit - Hardwarepraktikum SS 2002 VCC / +5V. Eingang / Clock. 8 konfigurierbare Ausgangszellen. 8 Eingänge GND / 0V.
1. Versuch Programmierbare Logik 4. Laboreinheit - Hardwarepraktikum SS 2002 Am Beispiel des GAL16V8 und eines GAL Development Systems werden die Möglichkeiten und Einsatzgebiete von programmierbare Logikbausteine
MehrDigitaltechnik II SS 2007
Digitaltechnik II SS 27 6. Vorlesung Klaus Kasper Inhalt Asynchroner Zähler Synchroner Zähler Schaltungsanalyse Register Halbleiterspeicher Random Access Memory (RAM) SRAM DRAM Digitaltechnik 2 2 Frequenzteiler
MehrAnaloge und digitale Signale
Analoge und digitale Signale Binär Erster binärer Zustand Zweiter binärer Zustand Schalter geschlossen Schalter geöffnet Impuls vorhanden Impuls nicht vorhanden Transistor leitend Transistor sperrt Spannung
MehrSchülerexperimente zur Elektronik
Schülerexperimente zur Elektronik Walter Sova Diodenschaltungen 1) Welche Lämpchen leuchten jeweils bei den Schalterstellungen? 2) Für den Durchlassbereich eines bestimmten Diodentyps wurde die dargestellte
MehrHighspeed. Kurzzeitfotografie in Natur und Studio. Bearbeitet von Hans-Christian Steeg
Highspeed Kurzzeitfotografie in Natur und Studio Bearbeitet von Hans-Christian Steeg 1. Auflage 2014. Buch. XIV, 273 S. Hardcover ISBN 978 3 86490 034 1 Format (B x L): 21 x 21 cm Weitere Fachgebiete >
MehrKennlinien von Dioden: I / A U / V. Zusammenfassung Elektronik Dio.1
Kennlinien von Dioden: I / A / V I = I S (e / T ) mit : T = kt / e 6mV I S = Sperrstrom Zusammenfassung Elektronik Dio. Linearisiertes Ersatzschaltbild einer Diode: Anode 00 ma I F r F 00 ma ΔI F Δ F 0,5
MehrFach: Elektrotechnik
Grundschaltungen der Digitaltechnik Mit n Signalen (Leitungen) können in der Digitaltechnik somit 2 n Zustände dargestellt werden. Analoge und digitale Signale Ein analoges Signal kann beliebige Spannungswerte
Mehr