Chinderfiir vom 4. Juli Wenn der Bär ins Wasser spring

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1 Chinderfiir vom 4. Juli 2015 Wenn der Bär ins Wasser spring

2 Strahlend schönes und warmes Wetter lud die Chinderfiir-Schar ein, die Feier in das Kirchen- Pärkli zu verlegen. Während das Chinderfiir-Team noch am Einrichten ist.. besammeln sich die Gäste und warten gespannt auf den Start der Chinderfiir.

3 Claudia begrüsst die Gäste und freut sich, dass trotz Ferienbeginn an diesem wunderschönen Morgen so viele Gäste gekommen sind. Lea darf heute die Kerze anzünden und nach dem Gebet stimmen wir in unser Begrüssungslied «Eifach super, dass du do bisch..» ein.

4 Claudia erzählt die Geschichte vom «Bär, der ins Wasser springt». Es ist Sommer und etwa genau so heiss, wie heute morgen im Kirchenpärkli. Bo, der Bär, ächzt «Diese Hitze, die macht richtig Durst!». Kaum gesagt, geht er zum Bach, legt sich hinein und trinkt ausgiebig. Mit den Füssen plantscht er im kühlen Nass und denkt sich: «Wenn der Bach nur etwas tiefer wäre». Da hat er einen Plan und rennt los. Oben am Hügel findet er einen Felsbrocken. Er schiebt und zerrt und rüttelt daran, bis sich der Felsbrocken löst und den Hügel hinunter kullert. Platsch landet der Felsbrocken im Bach. Bo schaut zufrieden zu, wie der Stein den Bach staut und das Wasser tiefer und tiefer wird. Ein Plantschbecken nur für mich allein! Juhuuuuu! Jauchzt Bo.

5 Weiter unten am Bach sitzt das Kaninchen im Klee und fragt sich, was das für ein Lärm ist und «Was ist mit unserem Bach los?», fragt die Ente. «Wir haben nicht mal mehr genug Wasser, um uns die Füsse nass zu machen!» Kommt, wir schauen nach, schlägt das Rotkehlchen vor und sie liefen gemeinsam bachaufwärts. Oben am Hügel sehen sie Bo, wie er vergnügt in seinem Becken plantscht. Gespannt hören sich die Kinder die Geschichte an.

6 «Dürfen wir mitspielen?», fragt das Kaninchen. «Nein!», sagt Bo. «Das Plantschbecken gehört mir allein». Dann taucht er ab und nur noch ein paar Luftblasen steigen auf. Das Kaninchen sagt: «Macht nichts, ich habe eine Idee. Kommt!» Kaum sind die Freunde weg, bereut Bo, dass er sie weggeschickt hat, denn, obwohl es im Wasser schön kühl ist, freut sich Bo nicht mehr so richtig. Das Kaninchen, das Rotkehlchen und die Ente gehen wieder bachabwärts. Das Rotkehlchen ruft auf einmal: «Das ist die richtige Stelle!» «Wofür?», fragen die anderen. «Für unser Plantschbecken». «Wir machen mit!», rufen die anderen und alle werfen einen Stein nach dem anderen in den Bach, bis ein Damm entstanden war und das Wasser immer mehr anstieg. «Jetzt ist das Wasser tief genug!» sagt die Ente. «Lasst uns endlich spielen!»

7 Kaninchen, Ente und Rotkehlchen plantschten vergnügt in ihrem kleinen Plantschbecken. Es ist zwar nicht so tief, wie dasjenige von Bo, aber es reicht, um viel Spass zu haben. Bo der Bär hört das Lachen, Rufen und Jauchzen und geht neugierig den Hügel hinunter. Und wen findet er? Kaninchen, Ente und Rotkehlchen beim Plantschen. Erst zögert er, dann fragt er leise: «Darf ich mitspielen?». Das Kaninchen sagt: «Nein, du hast dein eigenes Becken und für unseres bist du viel zu gross». Bo ist zwar enttäuscht, akzeptiert den Entscheid und macht sich bereits wieder auf den Heimweg. «Bo!», ruft das Rotkehlchen. «Warte! Wir haben es uns anders überlegt. Spiel doch mit!» Bo freut sich sehr darüber und mit einem lauten «Juhuuuuuuuuuuuuuuu!» springt er ins Wasser. Es spritzt auf alle Seiten und schon war der Teich fast leer. Alle sassen auf dem Trockenen.

8 Zuerst sagte Bo enttäuscht: «Ihr habt recht, ich bin zu gross für euren Teich!», doch ich habe einen Vorschlag gehen wir doch alle zu meinem Teich. Der ist grösser und hat für uns alle Platz. Gesagt getan! Alle gingen den Hügel hinauf zum Teich von Bo und dort angekommen, vergnügten sie sich gemeinsam im kühlenden Nass. Es ist doch viel schöner, wenn man gemeinsam mit seinen Freunden spielen kann. Das macht viel mehr Spass, als allein zu sein. Passend zum Buch singen wir gemeinsam das Lied «Wer Fründe het, het s guet».

9 und weil es Spass macht, gemeinsam draussen zu spielen, hat das Chinderfiir-Team einen Parcours vorbereitet, bei dem sich die kleinen und die grossen Kinder so richtig austoben konnten. Die Bilder sprechen für sich

10 Im Anschluss an den Parcours durften die Kinder einen Stein auswählen, der ihnen besonders gefällt, und ihn mit Farbe und Glimmer verzieren. Viele kleine, wunderschöne Kunstwerke sind dabei entstanden.

11 Neben verschiedenen Mitteilungen stellt Claudia noch das neue Logo der evang.-ref. Kirchgemeinde Herisau vor. Beim Kaffee durften alle noch ein «Biberli» mit dem neuen Logo mitnehmen, damit Sie, wenn Sie das nächste Mal Post von der Kirchgemeinde erhalten, wissen, woher der Brief kommt. Zum Abschluss der Feier singen wir noch gemeinsam unser Segenslied «Vom Aafang bis zum Endi.»

12 Auch der gemeinsame Znüni, mit Kaffee, Sirup, Zopf, «Biberli» und köstlichen Früchten fand heute im Schatten der Bäume des Kirchen- Pärklis statt.

13 Was sich dann abspielte, kann etwa mit «Viel Spass im Nass» umschrieben werden. Das war Super! Es hat uns allen viel Spass gemacht!

14 Ich freue mich, dass wir bei wunderschönem Wetter diese «coole» Chinderfiir miteinander verbringen durften. Ich wünsche euch allen schöne Sommerferien und all jenen, welche in die Ferien verreisen: «Chömed gsund wieder zrugg!» Die nächste Chinderfiir findet statt am: Samstag, 5. September 2015 um Uhr in der evang.-ref. Kirche Herisau. Wir freuen uns, euch dann wieder begrüssen zu dürfen. Herzlichst eure Claudia Fischer

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