Gehirn und Glukose. Jan-Peter A.H. Jantzen Klinik für Anaesthesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie Klinikum Hannover Nordstadt
|
|
- Louisa Bach
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gehirn und Glukose Jan-Peter A.H. Jantzen Klinik für Anaesthesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie Klinikum Hannover Nordstadt
2 Interessenskonflikt Referentenhonorar und Übernahme der Kongreßgebühren durch Fa. B. Braun, Melsungen
3
4 Was ist das Ziel? Ernährung spielt sich im Kopf ab!
5 Was ist das Ziel?
6
7 Zerebrale Spezifika CBF HZV 500 ml kg -1 min ml kg -1 min -1 CMRO 2 MRO 2 35 ml kg -1 min ml kg -1 min -1
8 Was ist das Besondere? Das Hirn ist auf Glukose angewiesen 120 g/tag Das Hirn hat keine Energiespeicher Das Hirn nimmt Glukose insulinunabhängig - über die Portersysteme GLUT 1 und 3 auf
9 Wo lauert die Gefahr? Hyperglykämie Coma diabeticum Epilepsie Laktazidose Exzitotoxizität Hypoglykämie Energiedeprivation Epilepsie CSD
10 Glutamat The brain is loaded with the seeds of its own destruction. Meyers and Westbrook
11 Ca ++ -Kanäle
12 Wo lauert die Gefahr? Hyperglykämie Coma diabeticum Epilepsie Laktazidose Exzitotoxizität Hypoglykämie Energiedeprivation Epilepsie CSD
13 Cortical Spreading Depression Intrakortikale Ausbreitung einer spreading depression nach lokaler Applikation von KCl. Das Signal breitet sich wellenförmig mit einer Geschwindigkeit von ca. 3,5 mm/min über den gesamten Cortex aus. Vilagi, Klapka & Luhmann, 2001
14 Des Übels Wurzel van den Berghe G, Wouters P, Weekers et al. (2001) Intensive insulin therapy in the critically ill patient. N Engl J Med 345:
15
16 TGC und Hypoglykämie
17
18 Hypoglykämie vs. Sterblichkeit Egi M et al. (2010) Mayo Clin Proc 85:217-24
19 Hypoglykämie vs. Sterblichkeit Hermanides J et al.(2010) Crit Care Med 38:1430-4
20 Und das Gehirn?
21 Glukose im Microdialysat Strong et al. (2006) Crit Care Med 33:2147-9
22 Vespa P, Boonyaputthikul R, McArthur DL, Miller C, Etchepare M, Bergsneider M, Glenn T, Martin N, Hovda D. (2006) Intensive insulin therapy reduces microdialysis glucose values without altering glucose utilization or improving the lactate/pyruvate ratio after traumatic brain injury. Crit Care Med (2006) 34:850-6
23 Vespa et al.: Conclusions Intensive insulin therapy results in a net reduction in microdialysis glucose and an increase in microdialysis glutamate and lactate/pyruvate without conveying a functional outcome advanatage.
24 Der Zielkonflikt
25 Kohlenhydratanteil und Blutzuckerspiegel Wenn die klinische Gesamtsituation es zuläßt, sollten die Blutglukosespiegel im Bereich von mg/dl stabilisiert werden (A). Leitlinie Parenterale Ernährung der Deutschen Gesellschaft für Ernährungsmedizin. 5 Kohlenhydrate Aktuell Ernaehr Med 32 (Suppl.1):51-52; 2007
26 Kohlenhydratanteil und Blutzuckerspiegel Overall, cerebral metabolism appeared more stable with arterial blood glucose levels between 144 and 162 mmol/l. Holbein M et al. (2009) Crit Care 13:R13
27 in some instances, critical appraisal and an open mind may be more appropriate than unquestioning adeherence to guidelines. S. Finfer (2008) Editorial. N Engl J Med 358:188-90
28 Warum sind unsere Patienten hyperglykämisch? Ernährung auf der Intensivstation vs Natürliche Ernährung
29 Warum sind wir hyperglykämisch?
30 Was ist natürliche Ernährung? Die Nahrung der Sammler und Jäger Die Muttermilch Die Kost der Eskimos Kohlenhydratarme Ernährung
31 Ernährung KH Anteil in % Fett Anteil in % Protein Anteil in % Patient ITS / TPE * Säugling Eskimo * nach J.E. Schmitz, Springer, Berlin, 2004
32 Die beiden sind schuld
33
34 Die gleiche Denke nutzen wir auf der Intensivstation
35 Die gleiche Denke nutzen wir auf der Intensivstation Als Standardkohlenhydratlösung soll Glucose infundiert werden (C) In der Regel sollen etwa 60% der Nichteiweißenergie als Kohlenhydrat zugeführt werden (C) Leitlinie Parenterale Ernährung der Deutschen Gesellschaft für Ernährungsmedizin. 5 Kohlenhydrate Aktuell Ernaehr Med 32 (Suppl.1):51-52; 2007
36 Warum? Glukose ist im Blut und im Urin zum Zwecke des Monitorings und zur Vermeidung von Überdosierungen leicht zu messen. Leitlinie Parenterale Ernährung der Deutschen Gesellschaft für Ernährungsmedizin. 5 Kohlenhydrate Aktuell Ernaehr Med 32 (Suppl.1):51-52; 2007
37 Und warum kein Xylit? Insulinunabhängige Verstoffwechselung Niedrigere Glucose- und Insulinkonzentrationen Erhaltene Lipolyse Leitlinie Parenterale Ernährung der Deutschen Gesellschaft für Ernährungsmedizin. 5 Kohlenhydrate Aktuell Ernaehr Med 32 (Suppl.1):51-52; 2007
38 Und warum kein Xylit? zumal Dosislimitationen streng beachtet werden müssen und das Monitoring aufwändig ist. Und die gefürchtete Oxalose? Bei Einhaltung der Maximaldosierungen sind diese Nebenwirkungen nicht zu erwarten. * * Die operative Intensivmedizin: Sicherheit in der klinischen Praxis H. W. Striebel (Hrsg) Schattauer
39 Zusammenfassung Physiologische Werte im physiologischen Bereich zu halten ist gut. Bei physiologienaher Ernährung haben wir weniger Hyperglykämien Deshalb brauchen wir weniger Insulin Dann haben wir weniger Hypoglykämien Und dem Gehirn geht s gut!
40 Marik PE, Varon J (2007) Intensive insulin therapy in the ICU: Is it now time to jump off the bandwagon? Resuscitation 74:191-3
Mit der Zukunft verbunden. B. Braun Space GlucoseControl
Mit der Zukunft verbunden B. Braun Space GlucoseControl Herausforderungen von heute Die Notwendigkeit einer intensiven Insulintherapie auf der Intensivstation Intensivpflichtige Patienten entwickeln häufig
MehrEarly vs. Late Gibt es einen Algorithmus?
Early vs. Late Gibt es einen Algorithmus? Interessenskonflikte Vorträge: Abbott GmbH Baxter Deutschland GmbH B. Braun Melsungen AG Fresenius Kabi Deutschland GmbH Nestlé Health Care Nutrition GmbH Pfrimmer
Mehrmie: Kein Ziel mehr?
Normoglykämie mie: Kein Ziel mehr? Christian Madl Universitätsklinik für Innere Medizin III Intensivstation 13H1 AKH Wien christian.madl@meduniwien.ac.at Umpierrez ; J Clin Endocrinol Metab 2002 Hyperglykämie
MehrErnährung des Intensivpatienten Wieviel darf es sein?
Ernährung des Intensivpatienten Wieviel darf es sein? Stefan Schröder Klinik für Anästhesiologie, operative Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie Krankenhaus Düren gem. GmbH Komplexität intensivmedizinischer
MehrAlgorithmen zur hämodynamischen Optimierung -auf der Intensivstation- Berthold Bein. Klinik für f r Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin
24. Bremer Symposium Intensivmedizin und Intensivpflege 19.-21.02.2014 UNIVERSITÄTSKLINIKUM Schleswig-Holstein Algorithmen zur hämodynamischen Optimierung -auf der Intensivstation- Berthold Bein Klinik
MehrWorum geht es? Schädel-Hirn-Trauma: was ist wirklich wichtig? Warum ist das so? Wo ist das Gesicherte Wissen?
Schädel-Hirn-Trauma: was ist wirklich wichtig? Jan-Peter A.H. Jantzen Klinik für Anaesthesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie Klinikum Nordstadt KRH Worum geht es? Pediatric brain injury remains
MehrLiteratur Highlights Intensivmedizin. Markus Wehler Zentrale Notaufnahme und IV. Medizinische Klinik Klinikum Augsburg
Literatur Highlights 2015 - Intensivmedizin Markus Wehler Zentrale Notaufnahme und IV. Medizinische Klinik Klinikum Augsburg Quellen Quellen Ernährung Kalorische Bedarfskalkulation führt zum overfeeding
MehrMacht HES Nierenversagen? Eine Analyse von VISEP
Macht HES Nierenversagen? Eine Analyse von VISEP Christian Madl Universitätsklinik für Innere Medizin III Intensivstation 13H1 AKH Wien christian.madl@meduniwien.ac.at Financial Disclosure Information
MehrWirksamkeit von SmartGuard (PLGM)
Ziel: Ermittlung der Wirksamkeit der prädiktiven Hypoglykämieabschaltung durch den SmartGuard - Algorithmus (PLGM*) bei der Insulinpumpe MiniMed 640G an hand von Real-World-Daten. * PLGM: Predictive Low
MehrLebensqualität und Langzeitoutcome nach Intensivtherapie
Lebensqualität und Langzeitoutcome nach Intensivtherapie Katja Weismüller Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Schmerztherapie Justus-Liebig-Universität Gießen Universitätsklinikum Gießen und Marburg
MehrEntwicklung der Blutzucker-Einstellung bei Intensivpatienten
Entwicklung der Blutzucker-Einstellung bei Intensivpatienten EDI 2011 Berlin, 25.2.2011 Thomas W. Felbinger Klinik für Anästhesiologie, Operative Intensivmedizin und Schmerztherapie Städtisches Klinikum
MehrErweitertes Monitoring im Schock verbessert die Prognose -CON- Martin Beiderlinden Osnabrück DIVI 2016
Erweitertes Monitoring im Schock verbessert die Prognose -CON- Martin Beiderlinden Osnabrück DIVI 2016 Kein Interessenskonflikt William C. Shoemaker (1923-2016) Hoch-Risiko-operative Patienten PAC-Protokoll
MehrIntegrierte Blutzuckerkontrolle. B. Braun Space GlucoseControl
Integrierte Blutzuckerkontrolle B. Braun Space GlucoseControl Notwendigkeit einer Blutzuckerkontrolle Die Blutzuckerkontrolle ist eine medizinische Notwendigkeit, um mittels intravenöser Insulininfusion
MehrPROCALCITONIN (PCT) ALS WICHTIGE KOMPONENTE KLINISCHER ENTSCHEIDUNGSALGORITHMEN ZUR STEUERUNG DER ANTIBIOTIKA-THERAPIE
PROCALCITONIN (PCT) ALS WICHTIGE KOMPONENTE KLINISCHER ENTSCHEIDUNGSALGORITHMEN ZUR STEUERUNG DER ANTIBIOTIKA-THERAPIE Dr. Jutta Odarjuk, Global Marketing Thermo Scientific Biomarkers Workshop Infektionsdiagnostik
MehrIntegrierte Blutzuckerkontrolle
Integrierte Blutzuckerkontrolle B. Braun Space GlucoseControl Innovation Bedarf an Blutzuckerkontrolle Die Blutzuckerkontrolle ist eine medizinische Intervention mit dem Ziel, die Blutzuckerkonzentration
MehrVERRINGERUNG DER RATE AN HYPOGLYKÄMIEN DURCH KONTINUIERLICHES GLUKOSEMONITORING (CGM)
VERRINGERUNG DER RATE AN HYPOGLYKÄMIEN DURCH KONTINUIERLICHES GLUKOSEMONITORING (CGM) VERRINGERUNG DER RATE AN HYPOGLYKÄMIEN DURCH NUTZUNG AKTUELLER GLUKOSEWERTE BEIM GLUKOSEMONITORING nach: Bode, Gross,
MehrGlukosekontrolle in der Intensivmedizin. Journal für Ernährungsmedizin 2011; 13 (3), 20-23
Glukosekontrolle in der Intensivmedizin Journal für Ernährungsmedizin 2011; 13 (3), 20-23 For personal use only. Not to be reproduced without permission of Verlagshaus der Ärzte GmbH. Glukosekontrolle
MehrProcalcitonin-gesteuerte Antibiotikatherapie in der Intensivmedizin
Procalcitonin-gesteuerte Antibiotikatherapie in der Intensivmedizin Stefan Schröder Klinik für Anästhesiologie, operative Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie Krankenhaus Düren gem. GmbH
MehrProbleme? Mechanik. Ventilation. Medikation. Prognose. Lagerung, Transport, Punktion. Lagerung, Beatmungsdruck. Verteilungsräume, Resorption
Probleme? Mechanik Lagerung, Transport, Punktion Ventilation Lagerung, Beatmungsdruck Medikation Verteilungsräume, Resorption Prognose Wie schlecht? Venus von Willendorf Österreich, 25.000 v. Chr BMI und
MehrImmobilisa)on? Das ABCDE-Bündel!
19.09.16 Immobilisa)on? Das ABCDE-Bündel! PD Dr. Ulf Günther MHBA, DESA, EDIC Universitätsklinik für Anästhesiologie Intensivmedizin No>allmedizin Schmerztherapie Direktor: Prof. Dr. Andreas Weyland, DEAA
MehrJejunalsonde ist of wünschenswert: aber wie anlegen?
Jejunalsonde ist of wünschenswert: w aber wie anlegen? Christian Madl Universitätsklinik für Innere Medizin IV Intensivmedizin / Gastroenterologie und Hepatologie AKH-Wien christian.madl@meduniwien.ac.at
MehrNeue Aspekte zu Lipidemulsionen. K.G. Kreymann Zentrum für Innere Medizin Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Neue Aspekte zu Lipidemulsionen K.G. Kreymann Zentrum für Innere Medizin Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Zwei einfache Fragen: ab wann? wieviel? Zwei einfache Antworten: sofort oder nie sehr viel
MehrHerausforderungen und Kontroversen bei der Nierenersatztherapie
WESTFÄLISCHE WILHELMS-UNIVERSITÄT MÜNSTER Herausforderungen und Kontroversen bei der Nierenersatztherapie Beginn der Nierenersatztherapie: Heute Morgen und nie Sonntags? Alexander Zarbock Klinik für Anästhesiologie,
MehrERNÄHRUNGSTHERAPIE BEIM
ERNÄHRUNGSTHERAPIE BEIM SCHWEREN SCHÄDELHIRNTRAUMA Aus dem Blickwinkel der Evidence-Based Medicine Dr. Ronny Beer Medizinische Universität Innsbruck Neurologische Intensivstation ronny.beer@i-med.ac.at
MehrIntensivierte Insulintherapie im interdisziplinären Team
Intensivierte Insulintherapie im interdisziplinären Team Adelbert Bachlechner Komplikationen der enteralen Ernährung Intensivierte Insulintherapie - Mechanismen Adelbert Bachlechner Prospektive, randomisierte,
MehrEpidemiologische Entwicklungen und altersabhängige Besonderheiten
Epidemiologische Entwicklungen und altersabhängige Besonderheiten Eine Analyse aus dem TraumaRegister DGU Rolf Lefering Institute for Research in Operative Medicine (IFOM) University Witten/Herdecke Cologne,
MehrHämodynamische Stabilisierung praxisnah umgesetzt
DAC 2006 Leipzig, 17. bis 20. Mai 2006 Hämodynamische Stabilisierung praxisnah umgesetzt Andreas Meier-Hellmann Hämodynamische Stabilisierung praxisnah umgesetzt Welche Werkzeuge haben wir? Volumen zur
MehrTPE - Zaubertrank oder Gift?
TPE - Zaubertrak oder Gift? Mögliche Fehler / Komplikatioe eier pareterale Erährug : Katheter - assozzierte Komplikatioe Zu hohe Glukose - Zufuhr bzw. Hyperglykämie Fett zu weig / zu viel / zu schell Überhöhter
MehrDiabetes zu viel Zucker im Blut, zu wenig Energie im Gehirn?
Diabetes zu viel Zucker im Blut, zu wenig Energie im Gehirn? PD Dr. med. Bernd Schultes Kantonsspital St. Gallen Achtung! Es geht hier ausschließlich um den Typ 2 Diabetes, d.h. die häufigste Form des
MehrHerz und Kreislauf Teil 1
24. TOGGENBURGER ANÄSTHESIE REPETITORIUM Herz und Kreislauf Teil 1 Aufgaben des Kreislaufs Salome Machaidze Miodrag Filipovic miodrag.filipovic@kssg.ch Anästhesiologie & Intensivmedizin Unter Verwendung
MehrBremen, Seite 1
Bremen, 14.12.2011 Seite 1 EPaNIC Trial - Alles Panik oder was? Prof. Dr. J. Ockenga Gastroenterologie, Hepatologie, Endokrinologie & Ernährungsmedizin Klinikum Bremen Mitte Ernährungstherapie auf der
MehrErnährung und Verlauf auf der Intensivstation. K.G. Kreymann Baxter Healthcare, Deerfield, USA
Ernährung und Verlauf auf der Intensivstation K.G. Kreymann Baxter Healthcare, Deerfield, USA Do Data Support Nutritional Support? Part I: Intravenous Nutrition Koretz RL, J Am Diet Assoc 2007 Do Data
MehrDie anoxische Hirnschädigung Neurophysiologische Prognostik mit und ohne Hypothermie
Die anoxische Hirnschädigung Neurophysiologische Prognostik mit und ohne Hypothermie W.F.Haupt Klinik für Neurologie Uniklinik Köln Das Dilemma der Reanimation Saving the Heart but Losing the Brain Anoxische
MehrTherapeutische Hypothermie nach Herz-Kreislauf-Stillstand Wann fangen wir an? Andreas Schneider
Therapeutische Hypothermie nach Herz-Kreislauf-Stillstand Wann fangen wir an? Andreas Schneider 2009-06-20 CPR-Leitlinien 2005 Bewusstlose erwachsene Patienten mit einer Spontanzirkulation nach präklinischem
MehrUnterschiede in der Therapie im Lebensverlauf: Diabetes mellitus
Unterschiede in der Therapie im Lebensverlauf: Diabetes mellitus Harald Sourij Klinische Abteilung für Endokrinologie und Stoffwechsel, Medizinische Universität Graz Diabetestypen Typ 1 Diabetes Maturity
MehrDr. Hans-Otto Maier. Innovationsmanagement in der Medizintechnik: Aktuelle Situation und Perspektiven aus der Sicht der Industrie
Dr. Hans-Otto Maier Innovationsmanagement in der Medizintechnik: Aktuelle Situation und Perspektiven aus der Sicht der Industrie Was ist eine Innovation? es muss sich immer um etwas Neues handeln kreative
MehrKongress Pflege 2016 Parenterale Ernährung bei Diabetes mellitus. Katharina Bohlen Clinical Nutrition B.Sc. Med. Klinik B/Uniklinik Münster
Kongress Pflege 2016 Parenterale Ernährung bei Diabetes mellitus Katharina Bohlen Clinical Nutrition B.Sc. Med. Klinik B/Uniklinik Münster Prävalenz eines Diabetes mellitus im stationären Bereich: ca.
MehrPerioperative Volumentherapie: Less is more?
Arbeitskreis für klinische Ernährung Herbsttagung 2008 Perioperative Volumentherapie: Less is more? Dr. med. Aarne Feldheiser Universitätsklinik für Anästhesiologie mit Schwerpunkt operative Intensivmedizin
MehrRegionale Citratantikoagulation in der kontinuierlichen Nierenersatztherapie
1 Regionale Citratantikoagulation in der kontinuierlichen Nierenersatztherapie Torsten Slowinski Universitätsklinikum Charité Campus Mitte Klinik für Nephrologie Berlin 2 KDIGO (2012): Empfehlung zur Antikoagulation
MehrAdaptation des Stoffwechsels
5 2 Adaptation des Stoffwechsels Edgar Pscheidl 2.1 Katabole Stoffwechselumstellung 6 2.1.1 Phasen des Postaggressionsstoffwechsels 6 Literatur 8 6 Kapitel 2 Adaptation des Stoffwechsels 2 Die klinische
MehrAdipositas als zentrale Regulationsstörung
Adipositas als zentrale Regulationsstörung PD Dr. med. Bernd Schultes Kantosspital St. Gallen Übersicht 1. Regulation des Essverhaltens Homöostatische Regulation Hedonische Regulation Handlungssteuerung
MehrFamilienfreundliche Intensivstation: Familie Integration und Engagement inspiriert
Familienfreundliche Intensivstation: Familie Integration und Engagement inspiriert Professor in Clinical Nursing Clinical Schools Adagio Wir brauchen nationale Leitlinien zum Thema Angehörigenintegration.
MehrCardiac Arrest Zentrum und ecpr Können wir so die Prognose der Patienten nach Reanimation verbessern?
25. Leipzig Probstheidaer Notfalltag 18.11.2017 Cardiac Arrest Zentrum und ecpr Können wir so die Prognose der Patienten nach Reanimation verbessern? Marcus Sandri Klinik für Innere Medizin/ Kardiologie
MehrIntraabdominelle Pilzinfektionen in der Intensivmedizin
Intraabdominelle Pilzinfektionen in der Intensivmedizin Dr. med. Christian Lanckohr, EDIC ABS-Experte (DGI) Klinik für Anästhesiologie, operative Intensivmedizin und Schmerztherapie Antibiotic Stewardship-Team
MehrOperative Intensivstation Departement Anästhesie. Schädelhirntrauma. Nadine Cueni
Operative Intensivstation Departement Anästhesie Schädelhirntrauma Nadine Cueni 28.10.2017 Epidemiologie 200-300 Schädelhirntrauma pro 100 000 Einwohner in Europa Häufigste Todesursache bei jungen Erwachsenen
MehrSalzreduktion beim Gesunden?
Salzreduktion beim Gesunden? Prof. Dr. Peter M. JEHLE 2252200/12 Klinik für Innere Medizin I, Ev. Krankenhaus Paul Gerhardt Stift, Lutherstadt Wittenberg Akademisches Lehrkrankenhaus der Martin-Luther-Universität
MehrCGM UND SUP IN DER SCHWANGERSCHAFT
CGM UND SUP IN DER SCHWANGERSCHAFT ZUGANG: EINFLUSS DER GLYKÄMISCHEN QUALITÄT AUF DAS ERGEBNIS DER SCHWANGERSCHAFT BEI TYP-1-DIABETES ZIEL DER UNTERSUCHUNG: Ermittlung des Einflusses der Stoffwechseleinstellung
MehrKONTINUIERLICHES GLUKOSEMONITORING IN DER DIABETESTHERAPIE VORTEILE UND MÖGLICHKEITEN
KONTINUIERLICHES GLUKOSEMONITORING IN DER DIABETESTHERAPIE VORTEILE UND MÖGLICHKEITEN Prof. Dr. med. Bernd Schultes eswiss Medical & Surgical Center, St. Gallen ZIELE DER DIABETES-THERAPIE Gute Stoffwechselkontrolle
MehrEinsatzabbruch des NAH: Konsequenzen für den Patienten
CAMPUS GROSSHADERN CAMPUS INNENSTADT KLINIK FÜR ANAESTHESIOLOGIE Einsatzabbruch des NAH: Konsequenzen für den Patienten Ludwig Ney 1. Mitteleuropäisches Flugrettungssymposium Innsbruck Einsatzabbruch:
MehrIst die O2-Versorgung ausreichend? Monitoring vor, während und nach der OP
Deutscher Anästhesiecongress Leipzig, 09.-12. Mai 2009 Ist die O2-Versorgung ausreichend? Monitoring vor, während und nach der OP Berthold Bein Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin
MehrKetogene Diät bei zerebralen Krampfleiden DGEM Leitlinie für enterale und parenterale Ernährung
Ketogene Diät bei zerebralen Krampfleiden DGEM Leitlinie für enterale und parenterale Ernährung Dipl.-Oecotroph. Sandra Blaß IEL-Ernährungsphysiologie Universität Bonn Zusammensetzung Ketogene Diät (KD)
Mehrkönnen Notfälle vermeiden
Deutscher Anästhesiekongress vom 14. bis 16. April 2016 in Leipzig Medizinische Einsatzteams in Krankenhäusern können Notfälle vermeiden Leipzig (14. April 2016) In Deutschland etablieren sich zunehmend
MehrInsuline: Ergebnisse von Studien mit lokaler Hauterwärmung
Insuline: Ergebnisse von Studien mit lokaler Hauterwärmung Prof. Andreas Pfützner Diabetszentrum und Praxis am IKFE - Institut für klinische Forschung und Entwicklung Mainz Insuline-Medical Ltd. Petah-Tikva,
MehrHirnschädigung nach zerebraler Hypoxie Relevante Befunde für die Prognose
Hirnschädigung nach zerebraler Hypoxie Relevante Befunde für die Prognose W.F.Haupt Klinik für Neurologie Uniklinik Köln Interessenkonflike Der Autor erklärt, dass er keine Interessenkonflikte anzugeben
MehrVANISH, LEOPARDS, etc. Neue Perspektiven für die pharmakologische Therapie des septischen Schocks?
VANISH, LEOPARDS, etc. Neue Perspektiven für die pharmakologische Therapie des septischen Schocks? S. Treskatsch Universitätsklinik für Anästhesiologie mit Schwerpunkt operative Intensivmedizin Campus
MehrHydroxyethyl Stärke (HES) Referral nach Art. 31 der Direktive 2001/83/EC
Hydroxyethyl Stärke (HES) Referral nach Art. 31 der Direktive 2001/83/EC 72. Routinesitzung 29.05.2013 HES Infusionslösungen Kolloidale Lösungen zur i.v. Therapie und Prophylaxe der Hypovolämie und zur
MehrLyse versus PTCA. Myokardinfarkt Mit Enzym-Erhöhung!! (Troponin + od. CKMB +)
Lyse versus PTCA Akutes Koronarsyndrom Instabile AP Symptomatik, evtl. EKG ohne Enzym-Erhöhung!! (Troponin -, CKMB -) Prognose gut! Myokardinfarkt Mit Enzym-Erhöhung!! (Troponin + od. CKMB +) N Sebastian
MehrMikrobiologische Surveillance oder nicht, das ist hier die Frage,. Heinz Burgmann
Mikrobiologische Surveillance oder nicht, das ist hier die Frage,. Mikrobiologische Untersuchungen auf der ICU Diagnostisch: Klinische Indikation Material aus normalerweise sterilen Bereich (Blut, Blase,
MehrKlinischer Samstag Klinischer Samstag am 17. Nov. 2012: Vom banalen Infekt ins Krankenhausbett Dr. P. SOMMER: Die bakterielle Meningitis
Bakterielle Meningitis Klinischer Samstag 24-jähriger Zeitungsbote Kopfschmerzen seit der Früh Fallbeispiel Klinik Labor Fallbeispiel Labor: 24-jähriger Zeitungsbote Kopfschmerzen seit der Früh Fallbeispiel
MehrGebrochene Seele gebrochenes Herz
Gebrochene Seele gebrochenes Herz Warum Depressionen das Risiko von Herzinfarkt und Schlaganfall erhöhen Jan T. Kielstein Medizinische Klinik V Nephrologie und Hypertensiologie Städtisches Klinikum Braunschweig
MehrAgenturfoto. Mit Model gestellt. Agenturfoto. Mit Model gestellt Agenturfoto. Mit Model gestellt. Agenturfoto. Mit Model gestellt.
1-3 Alle Vorteile, die Sie schon heute am FreeStyle Libre Messsystem schätzen Einfache 4, schnelle 5 und unauffällige 6 Glukosemessung für Ihre Patienten Kann sicher und erfolgreich die routinehafte Blutzuckermessung
MehrChronische Niereninsuffizienz. Nicht jeder der pinkelt hat auch gesunde Nieren.
Chronische Niereninsuffizienz Nicht jeder der pinkelt hat auch gesunde Nieren. Chronische Niereninsufizienz 1) 1) Was hat sich nicht geändert? 2) 2) Was hat sich geändert? 3) 3) Was könnte sich ändern?
MehrHerzlich willkommen! In den nächsten Minuten möchten wir mit Ihnen auf das Thema Ernährungstherapie für kritisch kranke Patienten eingehen.
Herzlich willkommen! In den nächsten Minuten möchten wir mit Ihnen auf das Thema Ernährungstherapie für kritisch kranke Patienten eingehen. Das Ziel ist es, Ihnen praxisorientierte Informationen zu vermitteln
MehrLEITLINIEN ZUR SEPSIS ADJUNKTIVE THERAPIE. Josef Briegel. Klinik für Anästhesiologie Klinikum der Universität München
LEITLINIEN ZUR SEPSIS ADJUNKTIVE THERAPIE Josef Briegel Klinik für Anästhesiologie Klinikum der Universität München Mittwoch, den 1. Dezember 2016 von 10:30 Uhr bis 12:00 Uhr Leitlinien zur Sepsis adjunktive
MehrUmsetzung im klinischen Alltag
Zielwertgesteuerte Sedierung mit volatilen Anaesthetika: Das MIRUS System Umsetzung im klinischen Alltag Dr. med. Martin Bellgardt Katholisches Klinikum Bochum Universitätsklinik für Anästhesie und operative
MehrKünstliche Kolloide: Können die Probleme ignoriert werden? Univ.-Prof. Dr. Christian J. Wiedermann Bozen, Südtirol
Künstliche Kolloide: Können die Probleme ignoriert werden? Univ.-Prof. Dr. Christian J. Wiedermann Bozen, Südtirol Probleme der künstlichen Kolloide Gerinnungsstörung Blutungen Gewebsablagerung Neuropathie
MehrInsulinsteuerung geht es auch automatisch? K-H. Smolle
Insulinsteuerung geht es auch automatisch? K-H. Smolle Klinik Für Innere Medizin Medizinische Universität Graz Intensive Insulin Therapy for Critically Ill Patients Van den Berghe et al. surgical patients
MehrBiochemical relapse after local treatment for prostate cancer: isolated or systemic relapse?
Biochemical relapse after local treatment for prostate cancer: isolated or systemic relapse? Christian Gratzke LMU Munich Disclosures Grants/research support from AMS, Astellas, Bayer HealthCare, Lilly,
MehrThromboseprophylaxe mit NMH auf der Intensivstation und Niereninsuffizienz Was muss ich beachten?
Thromboseprophylaxe mit NMH auf der Intensivstation und Niereninsuffizienz Was muss ich beachten? Prof. Dr. Sirak Petros Interdisziplinäre Internistische Intensivmedizin und Zentrum für Hämostaseologie
MehrSchädelhirntraum und Volumentherapie
Schädelhirntraum und Volumentherapie Prim. Priv.-Doz. Dr. Karl Heinz Stadlbauer Anästhesiologie und Intensivmedizin Salzkammergut-Klinikum Standort Vöcklabruck Conflict of interest - Anästhesie, MUI -
MehrQualität t und Evidenz in der Ernährungsmedizin Sind Leitlinien eine Hilfe?
Qualität t und Evidenz in der Ernährungsmedizin Sind Leitlinien eine Hilfe? H. Lochs Medizinische Klinik mit Schwerpunkt Gastroenterologie, Hepatologie und Endokrinologie h.lochs@charite.de Guidelines
MehrErhöhte Proteinzufuhr: Warum und wie sollen wir das machen?
Erhöhte Proteinzufuhr: Warum und wie sollen wir das machen?, EDIC Universitätsklinik für Anästhesie, Allgemeine Intensivmedizin und 1 Warum? McClave et al. JPEN 2016; 40: 159-211. 1 Warum? We suggest that
MehrDie besten Publikationen 2014 Intensivmedizin
Die besten Publikationen 2014 Intensivmedizin Univ.-Prof. Dr. med. Gernot Marx, FRCA Conflict of Interest Koordinator S3 LL Volumentherapie BBraun Melsungen AG Edwards Life Science Philips CLS Behring
MehrNeurochirurgische Intensivmedizin /
UniversitätsKlinikum Heidelberg Neurochirurgische Intensivmedizin 02.03. / 03.03.2007 Neurochirurgische Klinik Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Neurochirurgische Akademie für Fort- & Weiterbildung
MehrKennzahlen Eine neue Idee?
Kennzahlen Eine neue Idee? In attempting to arrive at the truth, I have applied everywhere for information, but in scarcely an instance have I been able to obtain hospital records fit for any purposes
MehrMRT-basierte Perfusionsbildgebung in der Klinik und Forschung
MRT-basierte Perfusionsbildgebung in der Klinik und Forschung Computer Assisted Clinical Medicine Medical Faculty Mannheim Heidelberg University Theodor-Kutzer-Ufer 1-3 www.umm.uni-heidelberg.de/inst/cbtm/ckm
MehrWie viel Management braucht ein Trauma?
20 Jahre DRK-Berufsfachschule für Rettungsassistenz, Hamburg Jährlich erleiden in der Bundesrepublik Deutschland rund 33.00038.000 Patienten ein schweres Trauma = ca 3000 / Monat = 100 / Tag = 6/Bundesland
MehrUmfang der Erhebung. Die Resultate: Out-of-Hospital. Reanimation: Mythos und Fakten
Umfang der Erhebung Gestaffelter Beginn (ab 2000) Aktuell 1 779 Reanimationen erfasst Einzugsgebiet ca. 2 Mio. Einwohner Hauptsächlich flachländisch urban Umfang der Erhebung 900 800 700 600 500 400 300
MehrReanimation. Stephan Marsch Intensivmedizin
Reanimation Stephan Marsch Intensivmedizin Die aktuellen Richtlinien für die Kardiopulmonale Reanimation on 2010 empfehlen folgende Massnahmen ausser? A) Beginn der Reanimation mit 2 Atemstössen B) Herzmassage
MehrUMM4.0 Innovative Medizintechnik Einführung
1 3/14/2018 Page 1 MaReCuM Klinischer Studienabschnitt UMM4.0 Innovative Mediintechnik Einführung Chair in Faculty of Medicine Mannheim University Heidelberg Theodor-Kuter-Ufer 1-3 D-68167 Mannheim, Germany
MehrElektrophysiologische Untersuchungsmethoden beim Schädel-Hirn-Trauma?
Elektrophysiologische Untersuchungsmethoden beim Schädel-Hirn-Trauma? Johannes Woitzik CHARITÉ - Universitätsmedizin Berlin (johannes.woitzik@charite.de) U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I
Mehr' 50% Pubmed RSS feeds. Aktuelle Publikationen Delir. Netzwerk: Netzwerk:
Aktuelle Publikationen UKSH 75% Pflegeforschung 25% Anästhesie & Intensivmedizin Skript www.nydahl.de Konflikt 2018 DIVI & Philips Kontakt Peter.Nydahl@uksh.de @NydahlPeter European ium Association DIVI
MehrDie Duplexsonographie als Shuntdiagnostikum (10 Minuten)
Die Duplexsonographie als Shuntdiagnostikum (10 Minuten) Markus Hollenbeck KfH Nierenzentrum und Klinik für Innere Medizin II Nephrologie, Rheumatologie, Intensivmedizin Knappschaftskrankenhaus Bottrop
MehrErnährungsaspekte bei chronischen Wunden. Jan Köllner - Ernährungsteam
Ernährungsaspekte bei chronischen Wunden Jan Köllner - Ernährungsteam Was hat dieses Thema in einer Veranstaltung zur Ernährung geriatrischer Patienten zu suchen? 12.01.2016 J. Köllner / Ernährungsteam
MehrInsulinpumpenkurs ÖDG 2016 CGMS Update Ingrid Schütz-Fuhrmann KHR, 3.MED
Insulinpumpenkurs ÖDG 2016 CGMS Update Ingrid Schütz-Fuhrmann KHR, 3.MED Prinzip der kontinuierlichen Glukosemessung Bei den in Österreich zur Verfügung stehenden Geräten erfolgt die kontinuierliche Messung
MehrMedical Emergency Team
HELIOS Klinikum Krefeld Medical Emergency Team Prof. Dr. med. E. Berendes Klinik für Anästhesiologie, operative Intensivmedizin und Schmerztherapie HELIOS Kliniken Gruppe MET??? Was ist das? Das Medical
MehrKursus für Klinische Hämotherapie
Kursus für Klinische Hämotherapie 27. September 2011, Hannover Kritische Indikation zur Transfusion von Erythrozyten bei massivem Blutverlust Prof. Dr. O. Habler Klinik für Anästhesiologie, Operative Intensivmedizin
MehrGute Notfallversorgung umfasst den Transport in das richtige Krankenhaus - wer stellt das wie sicher?
Gute Notfallversorgung umfasst den Transport in das richtige Krankenhaus - wer stellt das wie sicher? AG Notfall Zwischenbericht der Redaktionsgruppe Das richtige Krankenhaus Kurzvorstellung Redaktionsgruppe
MehrKostenreduktion durch Prävention?
Gesundheitsökonomische Aspekte der Prävention: Kostenreduktion durch Prävention? Nadja Chernyak, Andrea Icks Jahrestagung DGSMP September 2012 Agenda Spart Prävention Kosten? Ist Prävention ökonomisch
MehrErnährung bei akuter Pankreatitis: Was gibt es Neues?
Ernährung bei akuter Pankreatitis: Was gibt es Neues? Prof. Dr J. Ockenga Medizinische Klinik II Gastroenterologie, Hepatologie, Endokrinologie & Ernährungsmedizin Klinikum Bremen Mitte DGEM/ESPEN, Guidelines
MehrUpdate klinische Ernährung Intensivmedizin Fette
Update klinische Ernährung Intensivmedizin Fette reinhard.imoberdorf@ksw.ch Biologie der Fettsäuren - Tutorial Kompakte Energieträger Bausteine Ester, Triglyceride, Phospholipide, Glykolipide Komponenten
MehrZertifikate: Nutzen für wen?
Zertifikate: Nutzen für wen? Zertifikate = Bessere Qualität? Hans Ulrich Rothen, Vorsitzender Qualitätskommission Inselspital Zertifizierungen Überprüfung von Prozessen (Arbeitsabläufen) und deren Ergebnisse
MehrNeue Biomarker in der Nephrologie- sind sie hilfreich?
Neue Biomarker in der Nephrologie- sind sie hilfreich? 7. Jahrestagung der DGKL in Mannheim 30.09-02.10.2010 Dr. Marcel Roos Abteilung für Nephrologie Klinikum rechts der Isar TU München POCT in der Nephrologie
MehrTele EEG. werner.mess@mumc.nl
Tele EEG werner.mess@mumc.nl Ein Netzwerk entsteht TAAA Rekonstruktion TAAA Rekonstruktion Neurologische Komplikationen bis zu 25% spinale Ischämie (transient oder permanent) Coselli J, et al. Ann Thorac
MehrMetabolisches Monitoring
Metabolisches Monitoring ÜBERSCHRIFT DER JEWEILIGEN PRÄSENTATION Untertitel der jeweiligen Präsentation Wolfgang Hartl Klinik für Allgemeine, Viszeral-, Transplantations-, Gefäß- und Thoraxchirurgie, Campus
MehrParadigmenwechsel: Von parenteral zu enteral Ernährung bei akuter Pankreatitis
Paradigmenwechsel: Von parenteral zu enteral Ernährung bei akuter Pankreatitis Mathias Plauth Klinik für Innere Medizin Städtisches Klinikum Dessau Vorlesung Ernährungswissenschaften 3. Master Semester,
MehrKombiniert enterale / parenterale Ernährung. Sirak Petros Interdisziplinäre Internistische Intensivmedizin Zentrum für Hämostaseologie
Kombiniert enterale / parenterale Ernährung Sirak Petros Interdisziplinäre Internistische Intensivmedizin Zentrum für Hämostaseologie Mangelernährung kommt in der Intensivmedizin häufig vor. 20-40% der
MehrDie diabetische Niere
Die diabetische Niere wann den Nephrologen zuziehen? Urs Odermatt 21.3.2019 Diskussionspunkte Diagnose: Diabetische Nephropathie, wie sicher bin ich? Kriterien? Wann braucht es eine Biopsie? hat der Patient
MehrChancen und Grenzen der Empathie: Neurobiologische und klinische Befunde
Chancen und Grenzen der Empathie: Neurobiologische und klinische Befunde Dr. rer. nat. Dipl.-Psych. Ahmed A. Karim Institut für Med. Psychologie und Verhaltensneurobiologie, Tübingen International Max
Mehr