Provinzial NordWest. Konzern. Daten und Fakten Provinzial NordWest Konzern. S Finanzgruppe

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1 Provinzial NordWest Konzern 2014 Daten und Fakten Provinzial NordWest Konzern S Finanzgruppe

2 Struktur des Provinzial NordWest Konzerns Sparkassenverband Westfalen-Lippe Westfälisch-Lippische Vermögensverwaltungsgesellschaft mbh * Sparkassen- und Giroverband für Schleswig-Holstein Ostdeutscher Sparkassenverband 40 % 40 % 18 % 2 % Provinzial NordWest Holding AG 100 % 100 % 100 % 100 % Westfälische Provinzial Versicherung AG Provinzial Nord Brandkasse AG Hamburger Feuerkasse Versicherungs-AG Provinzial NordWest Lebensversicherung AG * Die Gesellschaft ist ein 100-prozentiges Tochterunternehmen des Landschaftsverbands Westfalen-Lippe.

3 Inhalt 2 Editorial 2 Grußwort 4 Geschäft und Rahmenbedingungen 6 Unternehmensporträts 6 Provinzial NordWest Konzern 10 Wir nehmen dem Schaden den Schrecken 12 Westfälische Provinzial Versicherung AG 20 Provinzial Nord Brandkasse AG 28 Hamburger Feuerkasse Versicherungs-AG 36 Provinzial NordWest Lebensversicherung AG 44 Ausblick und weitere Informationen 44 Perspektiven für Glossar 49 Kontakte, Impressum

4 2 Editorial Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Geschäftspartner, das Geschäftsjahr 2014 war ein herausforderndes und zugleich erfolgreiches für den Provinzial NordWest Konzern. Das andauernde Niedrigzinsniveau, die schweren Unwetter, die regulatorischen Vorgaben aus Berlin und Brüssel sowie die Umsetzung zahlreicher konzerninterner Initiativen waren Themen, die wir erfolgreich bearbeiten konnten. Insgesamt sind wir mit dem Erreichen der Ziele und den wirtschaftlichen Ergebnissen sehr zufrieden. In der Schaden- und Unfallversicherung sowie in der Lebensversicherung erzielten wir trotz des unverändert intensiven Wettbewerbs ein gutes Beitragswachstum und konnten insgesamt einen Jahresüberschuss von über 100 Mio. Euro erwirtschaften. Erfreulich auch die erneute Bestätigung unserer Finanzstärke durch das AA Rating von Fitch. Damit gehören wir weiterhin zu den am besten bewerteten Versicherungsunternehmen in Deutschland. Ein wichtiges Signal für unsere Kunden, die auf langfristige Sicherheit und Solidität setzen. Doch die Erhaltung des Status quo ist uns nicht genug. Die Versicherungsbranche befindet sich in einer Phase des Umbruchs, der so komplex und vielschichtig ist wie nie zuvor. Um unsere langfristige Wettbewerbs fähigkeit abzusichern, müssen wir jetzt die Weichen stellen. Die konsequente Ausrichtung als öffentliches Versicherungsunternehmen, der Ausbau der digitalen Provinzial, aber auch die Fokussierung auf eine inno vative Produktgestaltung und die exzellente Service- bzw. Beratungsqualität sind nur einige wichtige Meilensteine auf dem Weg dorthin. Die Provinzial NordWest ist gut gerüstet: Engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, erfolgreiche Partner im Vertrieb und das Vertrauen unserer Kunden sind seit vielen Jahren ein wichtiger Erfolgsgarant. Für die Loyalität und die geleistete Arbeit sind wir allen sehr dankbar. Münster, im Juni 2015 Provinzial NordWest Holding Aktiengesellschaft Der Vorstand Dr. Wolfgang Breuer Gerd Borggrebe Dr. Ulrich Scholten Jörg Tomalak-Plönzke

5 Grußwort Editorial 3 Dr. Wolfgang Breuer Jahrgang 1962, seit Juni 2015 Vorsitzender des Vorstands, Verantwortungsbereiche: Konzernkoordination, Kommunikation, Interne Revision, Recht / Compliance, Datenschutz, Marketing, Gesamtrisikomanagement Gerd Borggrebe Jahrgang 1953, seit September 2006 Mitglied des Vorstands, Arbeitsdirektor, Verantwortungsbereiche: Personal, Konzernbetriebsorganisation, Datenverarbeitung Dr. Ulrich Scholten Jahrgang 1967, seit April 2015 Mitglied des Vorstands, Verantwortungsbereiche: Rechnungswesen / Bilanzen, Steuern, Rückversicherung, Kapitalanlage, Konzerncontrolling / Unternehmensplanung Jörg Tomalak-Plönzke Jahrgang 1959, seit August 2012 Mitglied des Vorstands, Verantwortungsbereich: Geschäftsgebiet Nord V. l. n. r.: Dr. Ulrich Scholten, Dr. Wolfgang Breuer, Gerd Borggrebe, Jörg Tomalak-Plönzke

6 4 Editorial Geschäft und Rahmenbedingungen Geschäft und Rahmenbedingungen Geschäftsmodell des Provinzial NordWest Konzerns Der Provinzial NordWest Konzern gehört mit Gesamt beitragseinnahmen von rund 3,9 Mrd. Euro zu den großen deutschen Versicherungsgruppen und ist der zweitgrößte öffentliche Versicherungskonzern in Deutschland. Er ist Teil der Sparkassen- Finanzgruppe. Die Provinzial NordWest Holding AG ist die Dachgesellschaft des Provinzial NordWest Konzerns und hat ihren Sitz in Münster. Unter der Provinzial NordWest Holding AG, die als Management- und Steuerungsholding fungiert und das aktive Rückversicherungsgeschäft betreibt, agieren rechtlich selbstständige regionale Schaden- und Unfallversicherer: die Westfälische Provinzial Versicherung AG, Münster, die Provinzial Nord Brandkasse AG, Kiel, und die Hamburger Feuerkasse Versicherungs-AG, Hamburg. Das Lebensversicherungsgeschäft der Gruppe wird von der Provinzial NordWest Lebensversicherung AG mit Sitz in Kiel betrieben. In Hamburg wird die Marktbearbeitung im Zuge der Einmarkenstrategie sukzessive auf die Hamburger Feuerkasse Versicherungs-AG überführt. Nach vollständiger Umsetzung der Strategie wird an diesem Standort nur noch das Kraftfahrtversicherungsgeschäft durch die Provinzial Nord Brandkasse AG betrieben. Die drei Schaden- und Unfallversicherer verfügen in ihren Geschäftsgebieten über eine traditionell gute Marktposition. Die Provinzial NordWest Lebensversicherung AG ist im Lebensversicherungsgeschäft in Westfalen-Lippe sowie in Schleswig- Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg tätig. Speziell in der betrieblichen Altersvorsorge bieten wir alle fünf Durchführungswege an. In den Durchführungs wegen Pensionskasse und Pensionsfonds sind wir als Landesdirektion für die Sparkassen PensionsManagement GmbH in Köln tätig. Kranken- und Rechtsschutzversicherungen runden das Angebot der Provinzial NordWest Gruppe ab. In der privaten Krankenversicherung werden die Produkte der Union Krankenversicherung AG (UKV) und in der Rechtsschutzversicherung die Produkte der ÖRAG Rechtsschutzversicherungs-AG vermittelt. Hierbei handelt es sich um Gemeinschaftsunternehmen der öffentlichen Versicherer. Segmente und Standorte der Geschäftstätigkeit Die Geschäftstätigkeit des Konzerns erstreckt sich auf das selbst abgeschlossene Schaden- und Unfallversicherungsgeschäft, das selbst abgeschlossene Lebensversicherungsgeschäft sowie das in Rückdeckung übernommene Versicherungsgeschäft. Das aktive Rückversicherungsgeschäft wird im Wesentlichen von der Provinzial NordWest Holding AG betrieben. Von den Gesamtbeitragseinnahmen des Geschäftsjahres 2014 in Höhe von rund 3,9 Mrd. Euro entfielen 1,8 Mrd. Euro auf die Schaden- und Unfallversicherung und 2,1 Mrd. Euro auf die Lebensversicherung. Die Westfälische Provinzial Versicherung AG betreibt das Schaden- und Unfallversicherungsgeschäft in Westfalen, die Provinzial Nord Brandkasse AG in Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern. Unsere Vertriebspartner Der Vertrieb der Versicherungsprodukte erfolgt über die Geschäftsstellen bzw. Agenturen der Westfälischen Provinzial Versicherung AG, der Provinzial Nord Brandkasse AG und der Hamburger Feuerkasse Versicherungs-AG sowie über die Sparkassen in Westfalen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern. Darüber hinaus sind auch Makler für uns tätig. Die Provinzial NordWest Lebensversicherung AG unterhält keine eigenständige Vertriebsorganisation, sondern nutzt das Vertriebsnetz der regionalen Schaden- und Unfallversicherer der Provinzial NordWest Gruppe und der Lippischen Landes-Brandversicherungsanstalt sowie das Filialnetz der Sparkassen. Diese im Marktvergleich sehr kundennahe vertriebliche Aufstellung verschafft uns erhebliche Wettbewerbsvorteile.

7 Geschäft und Rahmenbedingungen Editorial 5 Gesamtwirtschaftliche und branchenspezifische Rahmenbedingungen Konjunktur bleibt hinter den Erwartungen zurück Die konjunkturelle Entwicklung in Deutschland im Jahr 2014 blieb mit einem Wachstum des Bruttoinlandsprodukts von 1,6 % hinter den Erwartungen zurück. Grund für den gegenüber den Prognosen schwächeren Konjunkturverlauf war vor allem die stagnierende wirtschaftliche Entwicklung im Euroraum, aber auch die Weltkonjunktur insgesamt zeigte nur einen mäßigen Aufwärtstrend. Zunehmende geopolitische Spannungen, vor allem als Folge des Ukraine-Konflikts, trübten die Konjunkturaussichten weiter ein. Angesichts des robusten Arbeitsmarkts und gestiegener Realeinkommen entwickelte sich der private Konsum weiterhin positiv. Die für die Versicherungsnachfrage wichtige wirtschaftliche Lage der privaten Haushalte stellte sich auch im Jahr 2014 günstig dar. Niedrigzinsen und Kursschwankungen an den Aktienmärkten An den Finanzmärkten hat sich vor allem als Folge der erneuten Lockerung der Geldpolitik durch die Europäische Zentralbank (EZB) das Niedrigzinsumfeld weiter verfestigt. So senkte die EZB den Leitzins in zwei Schritten von 0,25 % auf zunächst 0,15 % und dann auf 0,05 %. Ferner führten auch die geopolitischen Risiken zu einer verstärkten Nachfrage nach sicheren Anleihen und damit zum Rückgang der Kapitalmarktrenditen. So fiel die Rendite für zehnjährige Bundesanleihen im August 2014 erstmals unter 1 %. Zum Jahresende 2014 betrug sie nur noch 0,54 (Vorjahr: 1,93) %. Nach verhaltenem Beginn entwickelten sich die Aktienmärkte in den ersten Monaten des Jahres 2014 zunächst positiv. Der DAX überschritt am 5. Juni 2014 erstmals die Marke von Punkten. Im Zuge des rasanten Ölpreisverfalls und der Unsicherheiten in Bezug auf die weitere Entwicklung in Griechenland gab der DAX bis zum Jahresende 2014 wieder nach und schloss bei (9.552) Punkten. Das bedeutet einen Anstieg von lediglich 2,7 % gegenüber dem Jahresschlussstand Der EuroStoxx 50 notierte Ende Dezember bei (3.109) Punkten und lag damit um 1,2 % über dem Jahresschlussstand Marktentwicklung in der Schaden- und Unfallversicherung Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) geht für das Jahr 2014 von einem Beitragswachstum in Höhe von 3,2 (3,3) % aus. Vor dem Hintergrund der hohen Schadenbelastung im Vorjahr und daraus resultierender Beitragsanpassungen konnte die Verbundene Wohngebäudeversicherung einen kräftigen Beitragszuwachs von 7,0 % verzeichnen. In der Kraftfahrtversicherung schwächte sich die Beitragsdynamik mit einer Steigerung von voraussichtlich 4,6 % gegenüber den Vorjahren etwas ab. Nach dem starken Schadenanstieg im Vorjahr, der wesentlich von Elementarereignissen getrieben war, gingen die Geschäftsjahresschadenaufwendungen im Jahr 2014 insgesamt voraussichtlich um 7,6 % zurück. Rückläufig war der Schadenaufwand vor allem in der Wohngebäudeversicherung. Aber auch in der Kraftfahrtversicherung hat sich die Schadensituation gegenüber dem Vorjahr verbessert. Insgesamt erwartet der GDV für die Schaden- und Unfallversicherung im Geschäftsjahr 2014 einen deutlichen Rückgang der Schaden-Kosten-Quote (Combined Ratio) auf 95 (103,5) %. Marktentwicklung in der Lebensversicherung Die Neugeschäftsentwicklung in der deutschen Lebensversicherung war im Jahr 2014 erneut von der dynamischen Entwicklung im Einmalbeitragsgeschäft geprägt. Der GDV geht für das Jahr 2014 von einem Anstieg der Einmalbeiträge um 13,0 % auf 28,5 Mrd. Euro aus. Eine hohe Nachfrage war dabei weiterhin bei den fondsgebundenen Rentenversicherungen sowie den klassischen Kapitallebensversicherungen zu konstatieren. Auch das Neugeschäft mit Lebensversicherungen gegen laufende Beitragszahlung verlief mit einem Zuwachs von 4,2 % positiv. Als Folge dieser Einzelentwicklungen wuchsen die Gesamtbeitragseinnahmen in der Lebensversicherung (ohne Pensionskassen und Pensionsfonds) im Jahr 2014 um 3,3 % auf 90,3 (87,4) Mrd. Euro. Gleichzeitig haben sich auch die Leistungsauszahlungen in der Lebensversicherung um 6,3 % auf rund 84 Mrd. Euro erhöht.

8 6 Provinzial NordWest Konzern Porträt Stärken wahren, Aufgaben bündeln Die Stärke des Provinzial NordWest Konzerns liegt in seinem Geschäftsmodell. Unter Beibehaltung der regionalen Markt - verantwortung wird durch die Bündelung von Kernfunktionen die Effizienz aller Konzernunternehmen erhöht. Werte wie Kundennähe sowie die enge wirtschaftliche und soziale Bindung an die Region die wesentlichen Wettbewerbs vorteile eines Regionalversicherers bleiben durch die Konzentration auf das jeweilige Geschäftsgebiet erhalten. Beitragseinnahmen nach Geschäftszweigen 45,6 % 1.787,3 Mio. EUR Schaden- und Unfallversicherung 54,4 % 2.134,1 Mio. EUR Lebensversicherung 3.921,4 Mio. EUR Gesamtbeitragseinnahmen

9 Porträt Provinzial NordWest Konzern 7 Das Geschäftsjahr 2014 in Zahlen Provinzial NordWest Konzern im Überblick Gebuchte Bruttobeiträge Mio. EUR 3.921, , ,7 davon Schaden- und Unfallversicherung Mio. EUR 1.787, , ,1 davon Lebensversicherung Mio. EUR 2.134, , ,6 Versicherungsverträge Tsd , , ,6 davon Schaden- und Unfallversicherung Tsd , , ,2 davon Lebensversicherung Tsd , , ,5 Bruttoaufwendungen für Versicherungsfälle Mio. EUR 3.086, , ,7 davon Schaden- und Unfallversicherung Mio. EUR 1.314, , ,8 davon Lebensversicherung Mio. EUR 1.771, , ,9 Versicherungstechnisches Ergebnis für eigene Rechnung Mio. EUR 96,7 99,9 33,2 davon Schaden- und Unfallversicherung Mio. EUR 54,1 30,7 34,6 davon Lebensversicherung Mio. EUR 42,7 69,2 1,4 Nichtversicherungstechnisches Ergebnis Mio. EUR 90,5 129,9 152,2 Jahresüberschuss vor Steuern Mio. EUR 187,2 229,8 185,3 Jahresüberschuss nach Steuern Mio. EUR 101,6 130,0 136,2 Eigenkapital Mio. EUR 1.357, , ,1 Versicherungstechnische Rückstellungen für eigene Rechnung Mio. EUR , , ,4 Kapitalanlagen Mio. EUR , , ,1 Laufende Durchschnittsverzinsung % 3,6 3,7 4,5 Nettoverzinsung % 4,1 4,2 4,4 Mitarbeiter Die in dieser Broschüre genannten Daten sind jeweils kaufmännisch auf- oder abgerundet. Die Addition der Einzelwerte kann daher von den Endsummen um Rundungsdifferenzen abweichen.

10 8 Provinzial NordWest Konzern Porträt Das Geschäftsjahr 2014 im Überblick Der Provinzial NordWest Konzern konnte im Geschäftsjahr 2014 angesichts der hohen Schadenbelastung und des herausfordernden Kapitalmarkt umfelds ein gutes Jahresergebnis in Höhe von 101,6 (130,0) Mio. Euro erreichen. Der kräftige Anstieg der Einmalbeitragseinnahmen in der Lebensversicherung hatte ein deutlich über dem Marktdurchschnitt liegendes Wachstum der Konzern-Beitragseinnahmen zur Folge. Die Auswirkungen der hohen Elementarschadenbelastung auf das versicherungstechnische Ergebnis in der Schaden- und Unfallversicherung wurden durch die Rückversicherung und die Auflösung von Schwankungsrückstellungen mehr als aufgefangen. Das niedrige Zinsniveau führte einerseits zu hohen Aufwendungen für die Zinszusatzreserve und damit zu einem Rückgang des versicherungstechnischen Ergebnisses in der Lebensversicherung, andererseits aber auch zu einem kräftigen Anstieg der Bewertungsreserven in den Kapitalanlagen. Den Mehraufwendungen durch die gebotene Absenkung des Rechnungszinssatzes für die per sonen bezogenen Rückstellungen stand eine hohe Steuererstattung für Vorjahre gegenüber. Im Folgenden ein Überblick über die wichtigsten Entwicklungen: Die Gesamtbeitragseinnahmen des Provinzial NordWest Konzerns sind um 22,9 % auf 3.921,4 (3.191,3) Mio. Euro gestiegen. Grund hierfür war der kräftige Beitragszuwachs von 151,0 % auf 1.170,1 (466,2) Mio. Euro im Lebensversicherungsgeschäft gegen Einmalbeiträge. Infolgedessen erhöhten sich die Beitragseinnahmen in der Lebensversicherung um 46,2 % auf insgesamt 2.134,1 (1.459,3) Mio. Euro und damit deutlich stärker als im Marktdurchschnitt. Die konsolidierten Beitragseinnahmen in der Schaden- und Unfallversicherung stiegen marktkonform um 3,2 % auf 1.787,3 (1.732,0) Mio. Euro. Die Schadenentwicklung war durch den Pfingststurm Ela und das Starkregen- und Überschwemmungsereignis Quintia geprägt. Die Bruttoschadenaufwendungen stiegen gegenüber dem bereits hohen Vorjahresniveau auf 1.314,5 (1.272,8) Mio. Euro. Die Schaden- Kosten-Quote (Combined Ratio) betrug 99,7 (100,4) %. Nur im Vorjahr und im Kyrill - Jahr 2007 war bislang eine höhere Combined Ratio zu verzeichnen. Das versicherungstechnische Bruttoergebnis in der Schaden- und Unfallversicherung schloss mit einem Verlust in Höhe von 20,0 ( 32,4) Mio. Euro. Die Rückversicherung führte per saldo zu einer Ergebnisentlastung von 24,4 (54,4) Mio. Euro, die Auflösung von Schwankungsrückstellungen zu einem positiven Ergebnisbeitrag von 49,6 (8,7) Mio. Euro. Das versicherungstech nische Nettoergebnis in der Schadenund Unfallversicherung verbesserte sich dadurch auf 54,1 (30,7) Mio. Euro. Das versicherungstechnische Ergebnis in der Lebensversicherung betrug 42,7 (69,2) Mio. Euro. Das sehr niedrige Zinsniveau bedingte eine erneut hohe Zuführung zur Zinszusatzreserve von 172,6 (128,2) Mio. Euro. Der Rückstellung für Beitragsrückerstattung wurden im Berichtsjahr 86,8 (114,7) Mio. Euro zugeführt.

11 Porträt Provinzial NordWest Konzern 9 Das Kapitalanlageergebnis lag mit 895,8 (899,7) Mio. Euro auf Vorjahresniveau. Der Rückgang der Erträge aus Kapitalanlagen wurde vor allem durch die gesunkenen Aufwendungen im Immobilienbereich nahezu ausgeglichen. Die Nettoverzinsung der Kapitalanlagen belief sich auf 4,1 (4,2) %. Die Bewertungs reserven stiegen aufgrund des gesunkenen Zinsniveaus deutlich auf 3.089,4 (1.467,2) Mio. Euro, sodass sich die Reservequote auf 14,0 (6,9) % des Kapitalanlagenbestands von 22,1 (21,4) Mrd. Euro erhöhte. Das sonstige Ergebnis schloss mit 100,9 ( 74,0) Mio. Euro. Die vor dem Hintergrund der Zinsentwicklung erforderliche Absenkung des Rechnungszinssatzes hatte einen deutlichen Anstieg der Zinsänderungsaufwendungen für die Pensionsrückstellungen und ähnlichen personenbezogenen Rückstellungen zur Folge. Das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit verringerte sich auf 187,2 (229,8) Mio. Euro. Die Steueraufwendungen sind auf 85,6 (99,8) Mio. Euro gesunken. Sie beinhalten eine hohe Steuererstattung für Vorjahre in Höhe von 32,3 Mio. Euro. Insgesamt ergab sich somit ein Konzern-Jahresüberschuss von 101,6 (130,0) Mio. Euro. Vorstand Dr. Wolfgang Breuer, Vorsitzender; Konzernkoordination, Kommunikation, Interne Revision, Recht / Compliance, Datenschutz, Marketing, Gesamtrisikomanagement (ab 1. Juni 2015) Gerd Borggrebe Arbeitsdirektor; Personal, Konzernbetriebsorganisation, Datenverarbeitung Dr. Ulrich Scholten Rechnungswesen / Bilanzen, Steuern, Rückversicherung, Kapitalanlage, Konzerncontrolling / Unternehmensplanung (ab 1. April 2015) Jörg Tomalak-Plönzke Geschäftsgebiet Nord Vorsitzender des Aufsichtsrats Dr. Rolf Gerlach Präsident des Sparkassenverbands Westfalen-Lippe Das Eigenkapital unter Einschluss des Jahresüberschusses erhöhte sich um 2,4 % auf 1.357,3 (1.325,5) Mio. Euro.

12 10 Provinzial NordWest Konzern Wir nehmen dem Schaden den Schrecken Um Schlimmes nicht noch schlimmer zu machen, ist es unser Ziel, die Schäden unserer Kunden reibungslos zu regulieren. Denn ganz gleich, ob es um einen Schaden am Auto, Haus oder in der eigenen Firma geht, wir haben immer die Menschen im Blick. Für sie erarbeiten wir individuelle Konzepte und innovative Produkte.

13 Provinzial NordWest Konzern 11 Leistung und Service sind die entscheidenden Gründe für eine Partnerschaft mit der Provinzial. Die positiven Bewertungen durch unsere Kunden belegen, dass dies wahrgenommen wird und gut ankommt. Michael Bojarzyn, Abteilungsleiter im Bereich Leistung bei der Westfälischen Provinzial Versicherung (Seite 14, Bild links) Ein Sturmschaden am Dach, die zerbrochene Fensterscheibe im Nachbarhaus oder ein beschädigtes Auto der Schadenfall ist die Stunde der Wahrheit für den Versicherer. Jetzt geht es darum, das in ihn gesetzte Vertrauen durch schnelle und unbürokratische Hilfe zu bestätigen. Wie ein effizientes Schadenmanagement funktioniert Unser Ziel ist eine zügige und unkomplizierte Schadenbearbeitung. Wir nehmen unseren Kunden zeitraubende Formalitäten ab und steuern für sie alle anfallenden Prozesse, von der Schadenaufnahme, über die Beauftragung von Handwerkern bis hin zur Begleichung der anfallenden Rechnungen. Für die Begutachtung der Schäden steht uns eine Vielzahl eigener hoch qualifizierter Sachverständiger zur Verfügung, die bei Bedarf durch externe Experten unterstützt werden. Kundennähe das besondere Plus der Provinzial NordWest Die Kunden der Provinzial NordWest schätzen vor allem den persönlichen Kontakt zu ihrem Berater, der als zentraler Ansprechpartner persönlich immer für sie da ist. Nicht nur bei Vertragsabschluss, sondern gerade auch im Schadenfall zahlt sich diese Nähe aus. 80 % der Schäden regulieren unsere Vertriebspartner direkt vor Ort. Nur größere Schäden werden über die Direktion abgewickelt. Das wichtigste Feedback ist das unserer Kunden Die Versicherten honorieren unsere Serviceorientierung. So wurde etwa die Wohngebäudeversicherung der Westfälischen Provinzial jüngst Testsieger in der vom Handelsblatt in Auftrag gegebenen Studie Kundenzufriedenheit Wohn gebäudeversicherung. Darin standen Leistungsangebot und Service der zehn größten Wohngebäudeversicherer Deutschlands im Fokus. Um festzustellen, was die Kunden von uns erwarten und was wir noch besser machen können, führen wir seit 1997 jährliche Kundenbefragungen durch. Auch hier erhalten wir regelmäßig Spitzenbewertungen. Für uns sind diese Resultate eine erfreuliche Bestätigung und zugleich ein Ansporn, uns weiterhin mit vollem Einsatz für unsere Kunden zu engagieren.

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15 Westfälische Provinzial Versicherung AG 13 Wir setzen auf richtungweisende Technologien. Innovationen unterstützen Vorreiter sein, Maßstäbe setzen immer im Sinne unserer Kunden. Immer offen für neue Ideen: Wenn es für einen guten Weg einen noch besseren, für eine zügige Lösung eine noch schnellere gibt, lassen wir uns gerne davon überzeugen. Denn mit unseren Prozessen und Technologien optimieren wir permanent auch den Kundenservice. Ein aktuelles Beispiel kommt aus dem Bereich Kraftfahrt: Als unser mittelständischer Kunde adomea mit der Idee eines innovativen Hagelscanners auf uns zukam, haben wir direkt den Nutzen für die Versicherten der Provinzial erkannt und die Produktentwicklung gefördert. Als deutschlandweit erster Versicherer nutzt die Westfälische Provinzial MIKo, ein neuartiges System zur effizienten Erfassung von Hagelschäden.

16 14 Westfälische Provinzial Versicherung AG Intelligenter Hagelscanner, dem keine Delle entgeht: MIKo steht für Mobiles Identifikationssystem für Kraftfahrzeug oberflächenfehler. Für unsere Kunden schnell und präzise den Schaden ermitteln An den Juni 2014 können sich im Sauerland noch viele Menschen erinnern. Pfingstmontag wütete das Unwetter Ela. Im Gepäck: dicke Hagelkörner, die mehr als 800 Schäden an Fahrzeugen verursachten. Bei einer solch hohen Anzahl an Schadenfällen organisiert die Provinzial sogenannte Sammelbesichtigungen, bei denen die Kunden ihre Autos begutachten lassen können. Während früher ein Sachverständiger jedes Fahrzeug einzeln unter die Lupe nehmen musste, geht diese Prozedur dank MIKo nun erheblich schneller und unkomplizierter. Das System der Firma adomea scannt das gesamte Fahrzeug mit hochauflösenden Kameras in einem einzigen Arbeitsschritt. Erfasst werden auch Schäden, die mit dem bloßen Auge kaum sichtbar sind.

17 Westfälische Provinzial Versicherung AG 15 Im Gespräch: René Franke, Geschäftsführer der adomea GmbH in Bochum. Herr Franke, worin liegt für Provinzial Kunden der besondere Vorteil bei der Schadenerfassung mit der MIKo-Methode? Die Kunden erhalten sofort eine verlässliche Aussage über die Höhe des Schadens an ihrem Auto. Dadurch, dass die Schäden erstmalig präzise und eindeutig dokumentiert werden, erfolgt die spätere Reparatur reibungsloser als bisher. Wie kam es überhaupt zur Zusammenarbeit mit der Provinzial? Als Sparkassenkunde sind wir selbst bei der Provinzial versichert. Die gab unserer Innovation eine Chance und unterstützte uns bei der Entwicklung des Prototyps. Mittlerweile hat sich MIKo in der Praxis bewährt. Somit konnten wir dazu beitragen, dass die Provinzial heute als erster Versicherer in Deutschland ihren Kunden diese Technologie bietet.

18 16 Westfälische Provinzial Versicherung AG Unternehmensporträt Immer da, immer nah Die Westfälische Provinzial Versicherung AG steht den Menschen in Westfalen seit fast 300 Jahren mit Rat und Tat zur Seite. Wir kennen unsere Kunden, denn wir sind selbst Teil dieser Region. Aus diesem Grund bieten wir keine Standardrezepte an, sondern entwickeln Versicherungslösungen, die den Bedürfnissen unserer Kunden wirklich entsprechen. Hierbei legen wir größten Wert auf eine hohe Beratungs- und Servicequalität. Beitragseinnahmen nach Versicherungszweigen 29,6 % 339,1 Mio. EUR Kraftfahrtversicherung 25,0 % 285,8 Mio. EUR Verbundene Wohngebäudeversicherung 16,9 % 193,8 Mio. EUR Feuer- und sonstige Sachversicherungen 12,3 % 140,7 Mio. EUR Haftpflichtversicherung 6,9 % 79,4 Mio. EUR Verbundene Hausratversicherung 6,4 % 73,3 Mio. EUR Unfallversicherung 2,8 % 32,4 Mio. EUR Sonstige Versicherungen 1.144,5 Mio. EUR Gesamtbeitragseinnahmen

19 Unternehmensporträt Westfälische Provinzial Versicherung AG 17 Das Geschäftsjahr 2014 in Zahlen Westfälische Provinzial Versicherung AG im Überblick Gebuchte Bruttobeiträge Mio. EUR 1.144, , ,7 Selbstbehaltsquote % 82,7 81,4 81,5 Versicherungsverträge Tsd , , ,1 Bruttoaufwendungen für Versicherungsfälle Mio. EUR 879,9 755,5 698,4 Bilanzielle Schadenquote % 77,1 68,9 65,1 Bruttoaufwendungen für den Versicherungsbetrieb Mio. EUR 281,4 267,1 271,0 Kostenquote % 24,7 24,3 25,2 Schaden-Kosten-Quote (Combined Ratio) % 101,8 93,2 90,3 Versicherungstechnisches Bruttoergebnis Mio. EUR 35,3 59,0 88,6 Versicherungstechnisches Ergebnis für eigene Rechnung Mio. EUR 35,4 64,5 51,9 Nichtversicherungstechnisches Ergebnis Mio. EUR 87,2 85,1 94,7 Jahresüberschuss vor Steuern Mio. EUR 122,6 149,6 146,6 Jahresüberschuss nach Steuern vor Gewinnabführung Mio. EUR 63,9 107,4 103,2 Eigenkapital Mio. EUR 369,6 369,6 369,6 Eigenkapitalquote netto % 39,0 41,2 42,3 Versicherungstechnische Rückstellungen für eigene Rechnung Mio. EUR 1.482, , ,5 Kapitalanlagen Mio. EUR 1.959, , ,4 Bewertungsreserven in den Kapitalanlagen Mio. EUR 451,0 384,9 416,9 Reservequote % 23,0 19,7 22,0 Laufende Durchschnittsverzinsung % 4,8 5,5 5,3 Nettoverzinsung % 5,0 4,9 5,5

20 18 Westfälische Provinzial Versicherung AG Unternehmensporträt Das Geschäftsjahr 2014 im Überblick Die Westfälische Provinzial Versicherung AG hatte im Geschäftsjahr 2014 aufgrund außergewöhnlich hoher Aufwendungen für Elementarschäden die zweithöchste Bruttoschadenquote der letzten zehn Jahre zu verzeichnen. Durch die Rückversicherung und die Auflösung von Schwankungsrückstellungen war das versicherungstechnische Nettoergebnis trotzdem deutlich positiv. Bei einem leicht über dem Marktdurchschnitt liegenden Beitragszuwachs und einem guten, auf dem Vorjahresniveau liegenden Kapitalanlageergebnis ergab sich insgesamt ein zufriedenstellendes Jahresergebnis in Höhe von 63,9 (107,4) Mio. Euro. Im Folgenden ein Überblick über die wichtigsten Entwicklungen: Die gebuchten Bruttobeitragseinnahmen des Gesamtgeschäfts stiegen um 3,8 % auf 1.144,5 (1.103,2) Mio. Euro und damit etwas stärker als im Marktdurchschnitt. Maßgeblich getragen wurde die Beitragsentwicklung von den Beitragszuwächsen in der Kraftfahrt- und der Wohngebäudeversicherung. Trotz des Beitragszuwachses erhöhte sich daher die bilanzielle Bruttoschadenquote des Gesamtgeschäfts um 8,2 Prozentpunkte auf 77,1 (68,9) %. In den letzten zehn Jahren war nur im Kyrill -Jahr 2007 eine höhere Bruttoschadenquote zu verzeichnen. Gestiegene Provisionsaufwendungen aufgrund des guten Neugeschäfts und höhere Betriebskosten bedingten den Anstieg der Kostenquote um 0,4 Prozentpunkte auf 24,7 (24,3) %. Als Folge der hohen Aufwendungen für Elementar schäden stieg die Schaden-Kosten- Quote (Combined Ratio) auf 101,8 (93,2) %. Sie lag damit deutlich über dem Durchschnitt der letzten zehn Jahre in Höhe von 92,3 %. Letztmals lag die Combined Ratio im Kyrill - Jahr 2007 über der 100-Prozent-Marke. Das versicherungstechnische Bruttoergebnis war aufgrund des ungünstigen Schadenverlaufs deutlich negativ und belief sich auf 35,3 (59,0) Mio. Euro. Der Pfingststurm Ela und das Starkregen- und Überschwemmungsereignis Quintia verursachten einen Bruttoschadenaufwand von insgesamt rund 170 Mio. Euro und führten zu einem Anstieg der bilanziellen Bruttoschadenaufwendungen um 16,5 % auf 879,9 (755,5) Mio. Euro. Hohe Leistungen der Rückversicherer für die Sturm- und Elementarschäden führten zu einem aus der Sicht der Westfälischen Provinzial Versicherung AG positiven Rückversicherungsergebnis von 44,3 ( 2,4) Mio. Euro. In Verbindung mit der gebotenen Auflösung von Schwankungsrückstellungen in Höhe von 26,4 (8,0) Mio. Euro ergab sich trotz der Schadenbelastung ein positives versicherungstechnisches Nettoergebnis in Höhe von 35,4 (64,5) Mio. Euro.

21 Unternehmensporträt Westfälische Provinzial Versicherung AG 19 Das Kapitalanlageergebnis stieg um 4,5 % auf 98,0 (93,8) Mio. Euro. Die Nettoverzinsung der Kapitalanlagen betrug 5,0 (4,9) %. Der Rückgang der laufenden Erträge aus Kapitalanlagen wurde vor allem durch gesunkene Abschreibungen sowie durch leicht gestiegene außerordentliche Erträge mehr als kompensiert. Das niedrige Zinsniveau führte zu einem kräftigen Anstieg der Bewertungs reserven um 17,2 % auf 451,0 (384,9) Mio. Euro. Die Reservequote erhöhte sich auf 23,0 (19,7) %. Vorstand Dr. Wolfgang Breuer, Vorsitzender; Kommunikation, Interne Revision, Recht / Compliance, Datenschutz, Gesamtrisikomanagement (ab 1. Juni 2015) Gerd Borggrebe Personal, Privatkunden, Verwaltung, Leben Landesdirektion Insgesamt ergab sich ein angesichts der außergewöhnlichen Schadenentwicklung zufrieden stellendes Jahresergebnis nach Steuern (vor Gewinnabführung) in Höhe von 63,9 (107,4) Mio. Euro, das im Rahmen des bestehenden Ergebnisabführungsvertrags vollständig an die Provinzial NordWest Holding AG abgeführt wird. Dr. Thomas Niemöller Unternehmensorganisation, Datenverarbeitung Markus Reinhard Vertrieb (Geschäftsstellen/ Sparkassen), Marketing Stefan Richter Firmenkunden, Vertrieb (Makler), Leistung Dr. Ulrich Scholten Rechnungswesen / Bilanzen, Steuern, Rückversicherung, Kapitalanlage, Controlling / Unternehmensplanung (ab 1. April 2015) Vorsitzender des Aufsichtsrats Matthias Löb Direktor des Landschaftsverbands Westfalen-Lippe

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23 Provinzial Nord Brandkasse AG 21 Wir sind der zuverlässige Partner vor Ort. Existenzen sichern In der Nähe sein, wenn es darauf ankommt mit schneller und unbürokratischer Hilfe. Unser dichtes Netz von Agenturen ist der Garant für Nähe und persönlichen Kontakt. Unsere Agenturleiter arbeiten dort, wo ihre Kunden leben. Im Schadenfall sind sie schnell vor Ort und sorgen für eine reibungslose Regulierung. An dieser hängt für unsere Kunden oft nicht weniger als ihre Existenz. So wie auf Sylt, als im Oktober 2014 eine Halle voller Strandkörbe in Flammen aufging. Dank des Einsatzes der Mitarbeiter des Tourismus-Service und der Provinzial nahm diese Geschichte ein gutes Ende. Der Brand der Strandkorbhalle in Wenningstedt hat Gemeinde und Provinzial zusammengeschweißt: Tourismusdirektor Henning Sieverts (links), Bezirkskommissare Maret Kruse und Michael Wagner sowie der technische Leiter der Gemeinde Ralf Jörgensen (rechts).

24 22 Provinzial Nord Brandkasse AG Rechtzeitig zur Saison sind die Strandkörbe wieder einsatzbereit. Tourismusdirektor Henning Sieverts (linkes Bild) freut sich über die reibungslose Schadenregulierung. Für unsere Kunden den besten Weg finden Auf einer Ferieninsel wie Sylt sind Strandkörbe ein entscheidender Faktor für eine erfolgreiche Saison. Dass guter Versicherungsschutz hierbei unverzichtbar ist, bewies die Nacht des 10. Oktober Die Strandkorbhalle in Wenningstedt brannte Strandkörbe, ein Radlader und ein Palettensystem aus Stahl waren nicht mehr zu retten. Sofort suchten die örtlichen Bezirkskommissare den Kontakt und standen dem Tourismusdirektor zur Seite. Glück im Unglück: Vom Gebäude bis zur Betriebsunterbrechung war alles bei der Provinzial versichert. Die folgenden Wochen wurden zu einem Paradebeispiel an Zusammenhalt. Bei der aufwändigen Brandsanierung packte das Team der Strandkorbhalle mit an. Die Bezirkskommissare und Schadensachverständigen der Provinzial taten alles für eine zügige Regulierung. Rechtzeitig zur Saison standen die neuen Strandkörbe bereit. Die Halle ist zur Einlagerung im Herbst fertig.

25 Provinzial Nord Brandkasse AG 23 Stimmen sich eng mitein ander ab: Michael Wagner (links) und Ralf Jörgensen. Es hat sich gezeigt, wie gut es ist, alle Versicherungen in einer Hand zu haben. Da gibt es keine Reibungsverluste, alles geht schnell voran. Wir sind froh, einen Partner vor Ort zu haben. Das gibt Ruhe und schafft Vertrauen. Henning Sieverts, Tourismusdirektor Wenningstedt-Braderup Es ist großartig, wie sehr sich alle einsetzen und wie viel sie selbst in die Hand nehmen. Für uns ist das eine Musterschadenregulierung. Maret Kruse und Michael Wagner, Bezirkskommissare aus Wenningstedt

26 24 Provinzial Nord Brandkasse AG Unternehmensporträt Alle Sicherheit für uns im Norden Seit 140 Jahren vertrauen die Menschen in Norddeutschland den Versicherungslösungen der Provinzial Nord Brandkasse AG. Nicht nur die qualitativ hochwertige, seriöse und faire Beratung vor Ort, sondern auch die schnelle und unkomplizierte Schadenregulierung sorgen für eine hohe Kundenzufriedenheit. Beitragseinnahmen nach Versicherungszweigen 33,9 % 161,5 Mio. EUR Kraftfahrtversicherung 24,7 % 117,8 Mio. EUR Verbundene Wohngebäudeversicherung 15,3 % 73,1 Mio. EUR Feuer- und sonstige Sachversicherungen 10,7 % 50,8 Mio. EUR Haftpflichtversicherung 6,5 % 30,9 Mio. EUR Verbundene Hausratversicherung 6,4 % 30,7 Mio. EUR Unfallversicherung 2,5 % 11,7 Mio. EUR Sonstige Versicherungen 476,5 Mio. EUR Gesamtbeitragseinnahmen

27 Unternehmensporträt Provinzial Nord Brandkasse AG 25 Das Geschäftsjahr 2014 in Zahlen Provinzial Nord Brandkasse AG im Überblick Gebuchte Bruttobeiträge Mio. EUR 476,5 470,7 453,7 Selbstbehaltsquote % 85,0 85,1 84,7 Versicherungsverträge Tsd , , ,8 Bruttoaufwendungen für Versicherungsfälle Mio. EUR 328,1 418,0 319,5 Bilanzielle Schadenquote % 68,9 90,0 70,5 Bruttoaufwendungen für den Versicherungsbetrieb Mio. EUR 126,3 126,2 125,0 Kostenquote % 26,5 27,2 27,6 Schaden-Kosten-Quote (Combined Ratio) % 95,4 117,2 98,1 Versicherungstechnisches Bruttoergebnis Mio. EUR 16,3 86,6 1,4 Versicherungstechnisches Ergebnis für eigene Rechnung Mio. EUR 19,8 23,8 16,1 Nichtversicherungstechnisches Ergebnis Mio. EUR 26,6 31,2 30,7 Jahresüberschuss vor Steuern Mio. EUR 46,4 7,4 14,6 Jahresüberschuss nach Steuern vor Gewinnabführung Mio. EUR 24,5 2,6 14,3 Eigenkapital Mio. EUR 117,6 117,6 117,6 Eigenkapitalquote netto % 29,0 29,4 30,6 Versicherungstechnische Rückstellungen für eigene Rechnung Mio. EUR 595,3 620,8 587,2 Kapitalanlagen Mio. EUR 842,5 810,1 784,0 Bewertungsreserven in den Kapitalanlagen Mio. EUR 81,0 51,1 89,0 Reservequote % 9,6 6,3 11,4 Laufende Durchschnittsverzinsung % 3,3 0,9 4,7 Nettoverzinsung % 4,2 4,8 5,0

28 26 Provinzial Nord Brandkasse AG Unternehmensporträt Das Geschäftsjahr 2014 im Überblick Nach der außergewöhnlich hohen Schadenbelastung im Vorjahr haben sich die Schadenaufwen dungen im Geschäftsjahr 2014 wieder normalisiert. Bei moderat gestiegenen Beitragseinnahmen und einer erneut gesunkenen Bruttokostenquote lag die Schaden-Kosten-Quote (Combined Ratio) wieder deutlich unter der 100-Prozent-Marke. Erstmals seit dem Geschäftsjahr 1999 hat die Provinzial Nord Brandkasse AG damit wieder ein positives versicherungstechnisches Nettoergebnis erzielt. Das Jahresergebnis nach Steuern konnte erheblich gesteigert werden. Die Bruttoaufwendungen für den Versicherungsbetrieb lagen mit 126,3 (126,2) Mio. Euro nahezu auf Vorjahresniveau. Die moderat gestiegenen Betriebskosten konnten dabei durch die rückläufigen Provisionsaufwendungen kompensiert werden. Die Bruttokostenquote hat sich angesichts der Beitragsmehreinnahmen erneut auf 26,5 (27,2) % verbessert. Vor allem als Folge der deutlich rückläufigen Schadenbelastung ist auch die Schaden-Kosten-Quote (Combined Ratio) im Geschäftsjahr 2014 mit 95,4 (117,2) % unter die 100-Prozent-Marke gesunken. Im Folgenden ein Überblick über die wichtigsten Entwicklungen: Die gebuchten Bruttobeitragseinnahmen im Gesamtgeschäft erhöhten sich um 1,2 % auf insgesamt 476,5 (470,7) Mio. Euro. Die von Änderungen der Beitragsfälligkeiten unabhängigen verdienten Bruttobeiträge wuchsen um 2,6 %. Damit blieb der Beitrags anstieg im Berichtsjahr etwas hinter dem Marktdurchschnitt zurück. Positiv entwickelten sich die Bruttobei träge insbesondere im Kraftfahrtversicherungsgeschäft. Im Vergleich zu dem von den Sturmereignissen Christian und Xaver geprägten Vorjahr verringerten sich die Bruttoschadenaufwendungen im Gesamtgeschäft um 21,5 % auf 328,1 (418,0) Mio. Euro. Infolgedessen ging auch die Bruttoschadenquote deutlich auf 68,9 (90,0) % zurück. Sie lag damit unter dem Durchschnitt der letzten zehn Jahre. Gegenüber dem durch die außergewöhnlichen Sturmereignisse geprägten Vorjahresverlust von 86,6 Mio. Euro wurde im Geschäftsjahr 2014 wieder ein deutlich positives versicherungstechnisches Bruttoergebnis in Höhe von 16,3 Mio. Euro erzielt. Nach der hohen Beteiligung der Rückversicherer an den Sturmschadenaufwendungen im Vorjahr partizipierten diese im Berichtsjahr mit per saldo 4,2 ( 62,5) Mio. Euro am versicherungstechnischen Bruttoergebnis. Der Schwankungsrückstellung waren 7,6 (0,2) Mio. Euro zu entnehmen. Als Folge dieser Einzelentwicklungen konnte mit 19,8 ( 23,8) Mio. Euro zum ersten Mal seit dem Jahr 1999 wieder ein positives versicherungstechnisches Nettoergebnis erwirtschaftet werden.

29 Unternehmensporträt Provinzial Nord Brandkasse AG 27 Das Kapitalanlageergebnis lag im Geschäftsjahr 2014 mit 34,6 (37,9) Mio. Euro um 8,8 % unter dem Vorjahresergebnis. Dies entspricht einer Nettoverzinsung in Höhe von 4,2 (4,8) %. Das Vorjahr war aufgrund von Umstrukturierungen bei den Wertpapierspezialfonds durch hohe außerordentliche Erträge geprägt. Das niedrige Zinsniveau führte im Berichtsjahr zu einem deutlichen Anstieg der Bewertungsreserven auf 81,0 (51,1) Mio. Euro. Die Reservequote belief sich auf 9,6 (6,3) %. Durch das positive Ergebnis im versicherungstechnischen Kerngeschäft hat die Provinzial Nord Brandkasse AG ein deutlich gesteigertes Jahresergebnis nach Steuern und vor Gewinnabführung in Höhe von 24,5 (2,6) Mio. Euro erreicht. Im Rahmen des bestehenden Ergebnisabführungsvertrags wird es vollständig an die Provinzial NordWest Holding AG abgeführt. Vorstand Jörg Tomalak-Plönzke, Vorsitzender; Kommunikation, Interne Revision, Recht / Compliance, Datenschutz, Vertrieb, Marketing Gerd Borggrebe Personal, Verwaltung, Gesamtrisikomanagement Dr. Thomas Niemöller Unternehmensorganisation, Datenverarbeitung Dr. Ulrich Scholten Rechnungswesen / Bilanzen, Steuern, Rückversicherung, Kapitalanlage, Controlling / Unternehmensplanung (ab 1. April 2015) Matthew Wilby Privatkunden, Firmenkunden, Leistung, Leben Landesdirektion Vorsitzender des Aufsichtsrats Reinhard Boll Präsident des Sparkassen- und Giroverbands für Schleswig-Holstein

30

31 Hamburger Feuerkasse Versicherungs-AG 29 Wir überzeugen durch Fachwissen und Branchenerfahrung. Werte bewahren Rund 65 % der Wohngebäude in Hamburg sind bei der Hamburger Feuerkasse versichert. Soziale Verantwortung gehört für uns zur Geschäftsbeziehung dazu. Das wissen unsere Kunden zu schätzen, so z. B. die zahlreichen kommunalen Wohnungs unternehmen, Gebäudeverwaltungen und Wohnungsbau genossenschaften, die durch die Hamburger Feuerkasse fachkundig betreut und beraten werden. Wie gut die Zusammenarbeit klappt, zeigt sich besonders bei Großschäden wie nach dem Brand eines Wohnblocks in Hamburg-Eimsbüttel. Mit vereinten Kräften: Bei der Bewältigung von Großschäden sind eine enge Abstimmung und intensive Zusammenarbeit gefragt.

32 30 Hamburger Feuerkasse Versicherungs-AG Denkmalschutz und Wirtschaftlichkeit im Einklang: In den Eingangsbereichen mit ihren schönen Fliesen und bei den Treppen lässt sich der ursprüngliche Zustand wiederherstellen. Für die meisten Türen und Zargen in den Wohnungen gibt es baugleichen Ersatz. Für unsere Kunden individuelle Konzepte entwickeln Anfang November 2014 hatten ein ausgedehnter Dachstuhlbrand und Löschwasser 32 Wohnungen eines Hamburger Häuserblocks unbewohnbar gemacht. Brandursache: Schweißarbeiten. Menschen kamen nicht zu Schaden, aber die 76 Bewohner verloren ihr Hab und Gut. Das Haus muss über drei Eingänge hinweg grundsaniert werden. Die besondere Herausforderung: Das fünfgeschossige Gebäude von 1928 steht unter Denkmalschutz. Seit der ersten Begehung arbeiten die dhu Baugenossenschaft als Eigentümer, das Denkmalschutzamt, die Hamburger Feuerkasse und der beauftragte Schadensachverständige eng zusammen. Die denkmalgerechte Sanierung zielt darauf, Fassade und Ausstattung so weit wie möglich zu erhalten und wiederherzustellen. Ende 2015 sollen die ersten Wohnungen wieder bezugsfertig sein.

33 Hamburger Feuerkasse Versicherungs-AG 31 Charles Strack (links), zuständig für die technische Betreuung und Bauleitung bei der dhu Baugenossenschaft, im Gespräch mit Helmut Hertel, Dipl. Ing. Architekt, der das Projekt als Schadenexperte und Schätzer betreut. Herr Strack, was macht dieses Projekt so speziell? Einen Brandschaden dieser Dimension habe ich bisher noch nicht erlebt. Bei der Schadenregulierung und der Sanierung sind alle Beteiligten daher in besonderem Maße gefordert. Hier müssen viele Rädchen ineinandergreifen. Und wie funktioniert das in der Praxis? Die Zusammenarbeit mit der Hamburger Feuerkasse, dem Denkmalschutzamt, den Architekten und Handwerkern ist geprägt von einer unkomplizierten Verständigung und direkten Entscheidungswegen die beste Voraussetzung für einen zügigen Baufortschritt.

34 32 Hamburger Feuerkasse Versicherungs-AG Unternehmensporträt Versicherung für uns in Hamburg. Seit 1676 Die Hamburger Feuerkasse Versicherungs-AG ist die älteste Versicherung der Welt. Wir kennen die Menschen und ihre Bedürfnisse genau. Mit der Neuausrichtung als regionaler Versicherer des Provinzial NordWest Konzerns haben wir auch unser Versicherungsangebot erweitert. Heute stehen wir neben Gebäudeeigentümern allen Hamburgern bei der Absicherung ihrer weiteren privaten und wirtschaftlichen Risiken kompetent zur Seite. Beitragseinnahmen nach Versicherungszweigen 67,4 % 74,0 Mio. EUR Verbundene Wohngebäudeversicherung 10,5 % 11,5 Mio. EUR Feuerversicherung 3,8 % 4,2 Mio. EUR EC-Versicherung 2,9 % 3,2 Mio. EUR Sturmversicherung 2,6 % 2,8 Mio. EUR Haftpflichtversicherung 12,8 % 14,1 Mio. EUR Sonstige Versicherungen 109,9 Mio. EUR Gesamtbeitragseinnahmen

35 Unternehmensporträt Hamburger Feuerkasse Versicherungs-AG 33 Das Geschäftsjahr 2014 in Zahlen Hamburger Feuerkasse Versicherungs-AG im Überblick Gebuchte Bruttobeiträge Mio. EUR 109,9 109,8 105,4 Selbstbehaltsquote % 52,6 53,7 52,7 Versicherungsverträge Tsd. 238,9 243,4 250,3 Bruttoaufwendungen für Versicherungsfälle Mio. EUR 73,2 69,0 68,5 Bilanzielle Schadenquote % 66,9 65,4 64,7 Bruttoaufwendungen für den Versicherungsbetrieb Mio. EUR 33,8 34,8 32,8 Kostenquote % 30,9 33,0 31,0 Schaden-Kosten-Quote (Combined Ratio) % 97,7 98,4 95,7 Versicherungstechnisches Bruttoergebnis Mio. EUR 0,7 1,6 0,1 Versicherungstechnisches Ergebnis für eigene Rechnung Mio. EUR 6,4 4,7 4,4 Nichtversicherungstechnisches Ergebnis Mio. EUR 3,5 5,1 7,5 Jahresergebnis vor Steuern Mio. EUR 2,9 0,5 3,1 Jahresergebnis nach Steuern Mio. EUR 2,9 0,4 3,0 Eigenkapital Mio. EUR 66,3 69,2 68,7 Eigenkapitalquote netto % 114,7 117,1 123,8 Versicherungstechnische Rückstellungen für eigene Rechnung Mio. EUR 108,9 111,8 112,5 Kapitalanlagen Mio. EUR 201,0 201,8 200,3 Bewertungsreserven in den Kapitalanlagen Mio. EUR 11,1 4,6 10,2 Reservequote % 5,5 2,3 5,1 Laufende Durchschnittsverzinsung % 2,1 3,3 3,6 Nettoverzinsung % 3,6 3,8 4,5

36 34 Hamburger Feuerkasse Versicherungs-AG Unternehmensporträt Das Geschäftsjahr 2014 im Überblick Der mit der konzernweiten Bündelung des Industriegeschäfts bei der Westfälischen Provinzial Ver sicherung AG verbundene Rückgang der Brutto beiträge konnte durch Neu- und Erweiterungs geschäft sowie Indexanpassungen in anderen Spar ten ausgeglichen werden. Die Neuausrichtung wurde im Geschäftsjahr 2014 abgeschlossen. Belastungen insbesondere durch gestiegene Schadenaufwendungen, Zufüh rungen zu personenbezogenen Rückstellungen und Abschreibungen auf Kapitalanlagen führten zu einem Jahresfehlbetrag. Die Bruttoaufwendungen für den Versicherungsbetrieb konnten um 3,0 % auf 33,8 (34,8) Mio. Euro verringert werden. Durch die Kostenreduzierung und die gleichzeitig gestiegenen verdienten Bruttobeiträge verbesserte sich die Kostenquote um 2,1 Prozentpunkte auf 30,9 (33,0) %. Die Schaden-Kosten-Quote (Combined Ratio) verbesserte sich um 0,7 Prozentpunkte auf 97,7 (98,4) %. Im Folgenden ein Überblick über die wichtigsten Entwicklungen: Die gebuchten Bruttobeitragseinnahmen des Gesamtgeschäfts blieben mit 109,9 (109,8) Mio. Euro nahezu konstant. Allerdings sind in den Vorjahresbeiträgen zwei Sonder effekte enthalten. Durch die Übertragung der Industriebestände auf die Westfälische Provinzial Ver sicherung AG verminderten sich die Beiträge im Vergleich zum Vorjahr um 3,5 Mio. Euro. Daneben führte die Umstellung der Zahlweise bei einer Kundenverbindung zur einmaligen Erhöhung der Vorjahresbeiträge in Höhe von 5,2 Mio. Euro. Bereinigt um diese Sondereffekte steigen die gebuchten Bruttobeiträge um 8,8 Mio. Euro bzw. 8,7 %. Die Bruttoschadenaufwendungen haben sich im Vorjahresvergleich um 4,2 Mio. Euro auf 73,2 (69,0) Mio. Euro erhöht. Bei insgesamt gesunkenen Sturmschäden ist diese Entwicklung hauptsächlich auf erhöhte Aufwendungen für Leitungswasser- und Großschäden sowie zusätzliche Schadenaufwendungen aus den Sturm ereignissen des Vorjahres zurückzuführen. Die Bruttoschadenquote erhöhte sich um 1,5 Prozentpunkte auf 66,9 (65,4) %. Das versicherungstechnische Bruttoergebnis verbesserte sich gegenüber dem Vorjahr um 0,9 Mio. Euro und schloss dennoch mit einem Fehlbetrag von 0,7 Mio. Euro. Durch das negative Rückversicherungsergebnis von 4,8 (3,4) Mio. Euro und die Zuführung zur Schwankungsrückstellung von per saldo 0,9 Mio. Euro (Vorjahr: Ent nahme von 0,3 Mio. Euro) ergab sich ein ver sicherungstechnisches Nettoergebnis von 6,4 ( 4,7) Mio. Euro. Das Kapitalanlageergebnis verringerte sich gegenüber dem Vorjahr um 5,1 % auf 7,2 (7,6) Mio. Euro. Der Rückgang der laufenden Erträge und die Erhöhung der Abschreibungen konnten nicht vollständig durch erhöhte Abgangsgewinne kompensiert werden. Die Nettover zinsung der Kapitalanlagen betrug 3,6 (3,8) %. Das niedrige Zinsniveau führte zu einem deut lichen Anstieg der Bewertungsreserven um 141,8 % auf 11,1 (4,6) Mio. Euro.

37 Unternehmensporträt Hamburger Feuerkasse Versicherungs-AG 35 Das sonstige nichtversicherungstechnische Ergebnis schloss mit einem Saldo von 3,8 ( 2,5) Mio. Euro. Die Veränderung ist im Wesentlichen auf die zinsbedingte Erhöhung der personenbezogenen Rückstellungen zurückzuführen; diese liegt 1,0 Mio. Euro über der Anpassung des Vorjahres. Vorstand Stephan Lintzen Vertrieb / Marketing, Privatkunden, Firmenkunden, Schaden / Leistung, Finanzen, Datenverarbeitung, Controlling, Personal, Verwaltung Als Folge dieser Einzelentwicklungen ergab sich ein Jahresfehlbetrag in Höhe von 2,9 Mio. Euro (Vorjahr: Jahresüberschuss von 0,4 Mio. Euro). Stefan Richter Industriedirektion, Recht / Compliance, Datenschutz, Interne Revision, Rückversicherung Vorsitzender des Aufsichtsrats Jörg Tomalak-Plönzke Vorsitzender des Vorstands der Provinzial Nord Brandkasse AG, Kiel, Mitglied der Vorstände der Provinzial NordWest Holding AG, Münster, der Provinzial NordWest Lebensversicherung AG, Kiel (ab 1. Januar 2015)

38

39 Provinzial NordWest Lebensversicherung AG 37 Wir sind der Vorsorge-Spezialist. Zukunft absichern Unsere Vorsorgekonzepte sind so individuell wie die Bedürfnisse unserer Kunden. Was benötige ich für einen sorgenfreien Ruhestand? Welche Lebensrisiken möchte ich für meine Familie absichern? Welches Lebensversicherungsprodukt ist für mich geeignet? Fragen wie diese beschäftigen viele Kunden. Die passenden Antworten findet unser Team: die Produktentwickler, Ver triebsund Tarifspezialisten der Provinzial NordWest Lebensversicherung AG sowie unsere Vertriebspartner vor Ort, die flächendeckend im gesamten Geschäftsgebiet tätig sind. Im Einsatz für Versicherungslösungen: Ulrike Schmidt (linkes Bild, links) und Susanne Boehlke aus dem Marktmanagement Nord. Bild unten: GarantRente Vario Erfolgsprodukt der Provinzial NordWest Lebensversicherung.

40 38 Provinzial NordWest Lebensversicherung AG Als Team immer fokussiert auf die Ansprüche der Kunden: Diplom- Mathe matikerin Kati Ewers (großes Bild) kümmert sich um die Tarifkalkulation. Für unsere Kunden alles auf den Prüfstand stellen Um passgenaue Lösungen für Privatkunden und Vertriebspartner zu entwickeln, setzen unsere Versicherungsexperten auf Teamwork. Gemeinsam überlegen sie, worauf es bei der Ausgestaltung der Versicherungsprodukte ankommt, und beraten, wie sich diese am besten für unsere Vertriebspartner in den Agenturen und Spar kassen aufbereiten lassen. Die nächste Produkt innovation startet im Sommer Dann bringt die Provinzial NordWest Lebensversicherung die KlassikRente auf den Markt.

41 Provinzial NordWest Lebensversicherung AG 39 Für Bezirkskommissar Nico Jaensch aus Bordesholm (links) ist ein enger Draht zu seinen Kunden selbstverständlich. Sein lang jähriger Kunde Holger Gränert hat bei ihm alle seine Versicherungen abgeschlossen auch eine Rentenversicherung der Provinzial NordWest Lebensversicherung. Intensive Beratung ist für mich das A und O. Meine Kunden können sich darauf verlassen, dass ich die beste Lösung für sie im Blick habe. Nico Jaensch, Bezirkskommissar Gerade beim Thema Altersvorsorge ist es für mich wichtig, dass ich Vertrauen in die Qualität der Beratung und der Versicherungsprodukte habe. Das ist bei der Provinzial absolut der Fall. Holger Gränert, Provinzial Kunde

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