Geschichte. des Finanzplatzes Stuttgart

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1 Geschichte des Finanzplatzes Stuttgart

2 Grußwort Inhalt Dr. Nils Schmid MdL Stellvertretender Ministerpräsident und Minister für Finanzen und Wirtschaft des Landes Baden-Württemberg Der Finanzplatz Stuttgart heute Entwicklung zum Finanzplatz von Bedeutung 04 Banken aus der Not Sparkassen und Öffentliche Banken 06 Notenbank in Stuttgart 06 Volksbanken und Raiffeisenbanken 08 Privatbanken Bausparkassen Eine baden-württembergische Erfolgsgeschichte 16 Die vier Großen in Baden Württemberg 18 Im Wandel der Zeit Zeitstrahl/Chronik 20 Literatur- und Bildnachweise 22 Impressum 23 Auch außerhalb der geläufigen Finanzzentren gibt es in Deutschland weitere bedeutende Standorte mit einem vielfältigen Angebot an Finanzdienstleistungen. Mit ihren qualifizierten und zukunftsfähigen Arbeitsplätzen bilden sie dort einen wichtigen Wirtschaftsfaktor. So hat sich der Finanzplatz Stuttgart in den vergangenen Jahren einen Spitzenplatz im nationalen Finanzdienstleistungssektor erarbeitet. Mit seinen traditionell engen Beziehungen zu den industriellen Kernbranchen des Landes hat er sich als bodenständiger Finanzdienstleistungsstandort profiliert und sich im Geschäft mit Privatkunden und mittelständischen Unternehmen auch in Krisenzeiten als verlässlich und zukunftsfähig erwiesen. Unsere dynamischen Unternehmen brauchen einen breit gefächerten und leistungsfähigen Finanzplatz, um auch künftig Wachstum, Arbeitsplätze und Liquidität sicherzustellen. Aber auch für die privaten Haushalte mit ihrem Wunsch nach Eigentum und einer angemessenen Altersvorsorge ist ein leistungsfähiger Finanzsektor unentbehrlich. Gerade für beratungsintensive Finanzprodukte sind die räumliche Nähe und der persönliche Kontakt zu kompetenten Finanzdienstleistungsanbietern ausschlaggebend. Zukunft braucht Herkunft dieses Wort des Philosophen Odo Marquard gilt auch für Finanzplätze. Nur wer die eigenen Wurzeln kennt, wird in einer globalisierten Welt die Orientierung nicht verlieren. Die vorliegende Broschüre stellt die Entwicklung des Finanzplatzes Stuttgart dar angefangen bei Banken und Sparkassen über Versicherungen, Bausparkassen bis hin zur Börse Stuttgart. Ich danke Stuttgart Financial für diese wichtige Arbeit. Den Lesern wünsche ich neue und interessante Einblicke in Geschichte und Leistung des Finanzplatzes Stuttgart. Minister Dr. Nils Schmid Handel und Industrieförderung im Land der Innovationen Jahre Börse Stuttgart 13 Versicherungen Vom Feuerschutz zum Rundum-Paket 14 Stuttgart, Königsbau 1925, Blick vom Olgabau aus 02 03

3 Der Finanzplatz Stuttgart heute Entwicklung zum Finanzplatz von Bedeutung Insbesondere die Industrieunternehmen in Baden-Württemberg sind für ihren Innovationsgeist und Forschungsdrang maßgeschneiderten Angebots an Finanzdienstleistungen. So geschäft vor. Gleichermaßen bedarf die Realwirtschaft eines bekannt: Mit 229 Patentanmeldungen pro Einwohner stellt beispielsweise die Mittelstandsfinanzierung am Finanzplatz Stuttgart einen wichtigen Baustein im Dienstleistungs- liegt Stuttgart auf Platz 1 der deutschen Großstädte. Traditionell hohe Erwerbsquoten und Lebensqualität, gepaart mit angebot dar. Für Privatpersonen steht dagegen zum Beispiel einer weit unterdurchschnittlich geringen Arbeitslosenquote Bedarf an Vorsorge und Versicherung im Vordergrund. Hieraus und einer Vielfalt an weltbekannten Großunternehmen und umtriebigen Mittelstandsunternehmen, machen die Region Stutt- bedeutender Versicherungsstandort: Nicht zuletzt haben di- rührt die Positionierung des Stuttgarter Finanzplatzes auch als gart für qualifizierte Arbeitskraft attraktiv. verse große, teilweise auch bundesweit Stuttgart belegt heute nach Frankfurt Platz 2 der bundesdeutschen Finanzplätze agierende Institute wie die Stuttgarter Versicherung, die SV Sparkassen Versicherung, die WGV Versicherung und die Wüstenrot & Württembergische ihren Hauptsitz am Finanzplatz Stuttgart. Auch der größte europäische Lebensversicherer, die Allianz Lebensversicherungs-AG Der hohe Industrialisierungsgrad hat somit auf zwei Kundenebenen dazu geführt, dass sich im Raum Stuttgart ein ebenso vielfältiger wie starker Finanzplatz entwickelt hat. Neben der heimischen Wertpapierbörse ist eine vielfältige Mischung aus Bausparkassen, Versicherern und Banken angesiedelt. Gemäß der Finanzplatzstudie Stuttgart der hat ihren Sitz in Stuttgart. Gemeinsam mit der Wüstenrot & Universität Hohenheim und des Instituts für Angewandte Wirtschaftsforschung aus dem Jahr 2008 erwirtschafteten in der ten Arbeitgeber der Region. Württembergische AG zählt sie zu den IHK-TopTen der größ- Region Stuttgart 1,4 Millionen Menschen in Unternehmen ein Bruttoinlandsprodukt von 90 Milliarden Euro das Ein weiterer großer Arbeitgeber kommt aus dem Bankenbereich: Die in Stuttgart ansässige Landesbank Baden-Württem- entsprach dem BIP Finnlands. Knapp 9 % der Beschäftigten im Stuttgarter Stadtgebiet sind im Finanzdienstleistungssektor tätig. Ihre zahlreichen Finanzinstitute und Finanzdienst- findet sich hier eine der führenden Autobanken Deutschlands, berg, die größte Landesbank in der Bundesrepublik. Ebenso leister machen die Region Stuttgart zu einem eigenständigen die Mercedes-Benz Bank. Insgesamt zählt die Deutsche Bundesbank derzeit 426 ansässige Kredit- und Finanzdienstleis- Finanzplatz in Deutschland. Die Börse in Stuttgart hat sich zur Nummer 2 nach der Frankfurter Wertpapierbörse entwickelt und überflügelt diese in ihrem Haupttätigkeitsfeld Handel unterhalten. In Stuttgart direkt haben 17 Kreditinstitute mit tungsinstitute in Baden-Württemberg, die Zweigstellen mit verbrieften Derivaten sogar deutlich. Die Finanzindustrie einer Bilanzsumme von insgesamt über 424 Mrd. Euro ihren am Finanzplatz Stuttgart findet aufgrund des hohen Lebensstandards in der Bevölkerung ein Interessantes Privatkunden- herausragenden Stärken bilden die Bausparkassen. Die Hauptsitz. Tief in Baden-Württemberg verwurzelt und eine der Hälfte aller bundesweiten Bauspareinlagen entfallen auf die vier Bausparkassen aus Baden-Württemberg. Mit der Bausparkasse Schwäbisch Hall, der LBS Baden-Württemberg, der Deutschen Bausparkasse Badenia und der Wüstenrot Bausparkasse steht Häuslesbauern geballte Kompetenz aus Baden- Württemberg für s Bausparen zur Verfügung. Während des Jahres 2011 feiert die Börse Stuttgart, Europas führende Börse für verbriefte Derivate und Deutschlands Marktführer im börslichen Anleihen- und Fondshandel, ihr 150jähriges Bestehen. Das Handelssegment Euwax blickt inzwischen auf eine über zehnjährige Erfolgsgeschichte im Handel mit verbrieften Derivaten zurück. In rund Wertpapieren können Anleger hier täglich investieren. In Deutschland ist es neben Frankfurt nur Stuttgart gelungen, eine bedeutende Stellung in der Börsenlandschaft einzunehmen. Die neue Landesmesse, seit 2007 in unmittelbarer Nähe des Flughafen Stuttgart ansässig, öffnet seit dem Jahr 2000 in Zusammenarbeit mit der Börse Stuttgart ihre Tore zur größten deutschen Anlegermesse, der Invest. Mitarbeiter der Finanzbranche und interessierte Anleger können sich hier bei etwa 200 Ausstellern über Finanzprodukte informieren und zahlreiche Vorträge im Rahmenprogramm besuchen. Als eine der wirtschaftsstärksten Regionen Europas beheimatet die Region Stuttgart zahlreiche namhafte Industrieunternehmen, besonders im Bereich Automobilindustrie und Maschinenbau. Der Kapitalbedarf des starken Wirtschaftsumfelds findet sich in großen Teilen spiegelbildlich in den Bilanzen der Banken wieder. Insbesondere zur Finanzierung der mittelständischen Wirtschaft steht am Finanzplatz Stuttgart traditionell besonderes Fachwissen zur Verfügung. So ist beispielsweise mit der L-Bank eine der größten europäischen Förderbanken, mit der Bürgschaftsbank Baden-Württemberg die größte deutsche Bürgschaftsbank und mit der dazugehörigen Mittelständischen Beteiligungsgesellschaft die häufigste Beteiligungsgeberin der Bundesrepublik in Stuttgart beheimatet. Bereits zu Zeiten der Industrialisierung, die in Baden-Württemberg bekanntlich besonders rasant verlief, wurden zahlreiche Kreditinstitute und Aktienbanken gegründet, die dem Fortschritt finanziellen Schub verliehen. Auch heute noch ist die enge Beziehung zwischen Banken und Realwirtschaft am Finanzplatz Stuttgart eine Besonderheit in der europäischen Finanzlandschaft Quellen: - Roland Berger, FAZ, Kreativitätsindex, Börse Stuttgart, Deutsche Bundesbank,

4 Banken aus der Not Wohltätigkeitsverein unter ihrem Vorsitz, war auch die Württembergische Sparkasse eine Gründung Öffentliche Banken und Sparkassen Armutsfürsorge und Wohltätigkeit dies waren die ersten Aufgaben, die die Württembergische Sparkasse zu erfüllen hatte. möglich und nach oben hin begrenzt, um das Geschäft auf die waren die Einlagen pro Person schon ab sehr kleinen Beträgen Ihr Gründungsjahr 1818 war wie die Jahre davor gezeichnet von Hunger und Elend. Kriegsjahre und Missernner, Dienstboten, Witwen und Waisen, einzugrenzen. ärmeren Schichten, dazu gehörten beispielsweise Tagelöhten hatten weite Teile der Bevölkerung verarmen lassen. Die desaströsen Zustände veranlassten Die Württembergische Sparkasse operierte im gesamten Königreich über sogenannte Agenturen in Königin Katharina von Württemberg, zahlreiche wohltätige Maßnahmen einzuleiten. Neben dem den Oberämtern, in denen Ehrenamtliche, häufig landwirtschaftlichen Institut Hohenheim und dem Lehrer oder Pfarrer, Spargelder annahmen und an Wappen Württemberg 1817 die Zentrale in Stuttgart weitergaben. Außerdem wurden ab Mitte des 19. Jahrhunderts zahlreiche so- Katharinas. Durch das Königspaar ausgestattet mit Gulden genannte Oberamtskassen gegründet, in deren Kundenstamm Betriebskapital (ein Gulden entsprach etwa 9,55g Fein- sich auch Personen des oberen Mittelstands befanden. Die silber) nahm die Sparkasse ihr Geschäft auf. Ganz bewusst Städtische Sparkasse Stuttgart beispielsweise nahm 1884 ihr Geschäft auf. Das württembergische Sparkassenwesen entwickelte auf diese Weise innerhalb eines Jahrhunderts ein flächendeckendes Filialnetz. Der Württembergische Sparkassenverband, gegründet 1885, verzeichnete im Jahre % der gesamten Sparstellen im Deutschen Reich und somit das dichteste Netz. Mit der Gründung des Württembergischen Giroverbands mit Girozentrale 1916 und der Aufnahme des bargeldlosen Zahlungsverkehrs nach dem Ersten Weltkrieg wandelten sich die Sparkassen zu Universalbanken, die mit ihrem umfassenden Angebot verschiedener Spar- und Kreditmodelle in Konkurrenz zu den Genossenschaftsbanken treten konnten. Zur gleichen Zeit errichteten auch die badischen Sparkassen, die größtenteils als eigenständige Gemeindesparkassen entstanden sind, ebenfalls eine Girozentrale. Beide Girozentralen, inzwischen jeweils unter dem Namen Kommunale Landesbank Girozentrale geführt, fusionierten 1988 zur Südwestdeutschen Landesbank. Bereits 1975 waren die Württembergische Landessparkasse und die Städtische Spar- und Girokasse Stuttgart zur Landesgirokasse zusammengefasst worden. Im Jahr 1924 wurde ein weiteres Institut aus der Not heraus geboren: Als Konsequenz aus der herrschenden Wohnungsnot wurde die Württembergische Wohnungskreditanstalt ins Leben gerufen, die 1972 mit der Badischen Landeskreditanstalt für Wohnungsbau zur Landeskreditbank Baden-Württemberg zusammengelegt wurde. Bei ihrer Gründung hatten sich die Institute auf den Wohnungsbau konzentriert, aber schon bald wurden als weitere Förderthemen Landwirtschaft und Infrastruktur ergänzt; seit 1973 ist die Wirtschaftsförderung ein Aufgabenschwerpunkt. Der Förderteil der Bank firmiert seit 1999 unter dem Namen Landeskreditbank Baden-Württemberg Förderbank, kurz L-Bank. Im Jahr 1999 fusionierten die SüdwestLB, die Landesgirokasse und der Marktteil der L-Bank schließlich zur heutigen Landesbank Baden-Württemberg Notenbank in Stuttgart wurden auf dem Gebiet des heutigen Landes Baden-Würt- Vor der Gründung des Deutschen Reiches 1871 gab es in Deutschland sieben Währungsgebiete, in denen 119 temberg 1946 und 1947 drei Landeszentralbanken gegründet. Die Hauptverwaltung der neuen Landeszentralbank von Württemberg-Baden und deren Hauptstelle Stuttgart übernahmen die Räume der ehemaligen Reichsbankhauptstelle. Bild links: Stuttgart-Hohenheim: Schloss in der Vogelperspektive 1820, Lithographie Kunstanstalt v. Julius Haecker, Stuttgart Sorten Gold-, Silber- und Scheidemünzen als Zahlungsmittel kursierten. Am 1. Januar 1876 wurde die Reichsbank gegründet und die Mark als einheitliche Nach dem Zusammenschluss der drei südwestdeutschen Länder Baden, Württemberg-Baden und Württemberg- Hohenzollern im Jahr 1952 wurden am 1. Januar 1953 die drei Landeszentralbanken zur Landeszentralbank von Bilder Mitte: Brief von Königin Katharina an die Zentralleitung des Wohltätigkeitsvereins, 28. Februar 1818 (2 Bll.) und Brief von König Wilhelm an die Zentralstelle des Wohltätigkeitsvereins, 27. Februar 1818 (1 Bl.) Werbetafel Bargeldlos zahlen, Städt. Girokasse Stuttgart 1955 Währung eingeführt. Bereits am Grün- Baden-Württemberg ab 1957 Landeszentralbank in dungstag der Reichsbank nahm auch die Reichsbankhauptstelle Stuttgart ihre Geschäfte auf. Ab 1925 hatte sie ihren Sitz in der Marstallstraße 3 in der Stuttgarter Innenstadt. Nach dem Zweiten Weltkrieg und dem Ende der Reichsbank Baden-Württemberg vereinigt. Mit der Reform des Bundesbankgesetzes 2002 entfiel die Bezeichnung Landeszentralbank. Die heutige Hauptverwaltung Stuttgart der Deutschen Bundesbank hat ihren Sitz nach wie vor in der Marstallstraße 3. Königin Katharina von Württemberg Im Mai 1788 wurde Catharina Pawlowna als Tochter des Großfürsten Paul von Russland und Prinzessin Maria Feodorowna, einer Enkelin Katharinas der Großen, geboren. Nach Unter Vorsitz der Königin wurde beispielsweise der Wohltätigkeitsverein ins Leben gerufen, der unter Anderem die Verteilung von Lebensmitteln und die Einrichtung von Industrieschulen und dem frühem Tod ihres ersten Ehemannes 1812 unternahm Hilfskassen zur Aufgabe hatte. Außer- sie zahlreiche Reisen durch Europa, bei denen sie Kronprinz dem gründete Katharina im Schloss Friedrich Wilhelm von Württemberg kennenlernte, den sie Hohenheim das Landwirtschaftliche 1816 heiratete. Nur wenige Monate nach der Hochzeit be- Institut Hohenheim zur Ausbildung von stieg das Paar am 30. Oktober 1816 den württembergischen Landwirten und Weiterentwicklung von Thron in Zeiten großer Hungersnot. Agrartechniken - die heutige Universität Königin Katharina ca Die elenden Zustände im Königreich Württemberg veran- Hohenheim. lassten das Königspaar, besonders Katharina, zahlreiche Katharinas Wirken als wohltätige Königin währte nur kurz: Im wohltätige Maßnahmen zu ergreifen. Die Einrichtung der Jahre 1819 verstarb sie plötzlich an den Folgen einer Grippe. Württembergischen Sparkasse war nur eines ihrer Projekte: 06 07

5 Banken aus der Not Volksbanken und Raiffeisenbanken trotz der Unterstützung durch kurzfristige Kredite der Gemeinden reichten die Mittel zum Betrieb der Bank oft nicht aus. Während des schnellen Fortschreitens der Industrialisierung, in der sich vor allem kleine Handwerksbetriebe neuen betriebswirtschaftlichen und technischen Herausforderungen gegen- schnell auch für Einlagen von Nicht-Mitgliedern. Aus diesem Grund öffneten die Genossenschaftsbanken sich übersahen, entwickelte Hermann Schulze-Delitzsch seine Prinzipien zur Selbsthilfe: In Zusammenschlüssen zu Genossenschaften mit gemeinsamen Einzahlungen in eine Kasse und in Württemberg schlossen sie sich in Verbänden zusammen. Aufgrund der großen Zahl der gewerblichen Genossenschaften gemeinsamer Haftung sollte die Situation für die Handwerker 1864 wurde der Verband wirtschaftlicher Genossenschaften in verbessert werden. Die erste württembergische genossenschaftliche Bank nach Schulze-Delitzsch war die Handwerkergischer Genossenschaftsverband firmierte. In Baden gab es Württemberg und Baden gegründet, der 1889 als Württemberbank Stuttgart, die 1856 gegründet wurde. Bis in die 1870er genossenschaftliche Verbände seit folgten Gründungen von 82 weiteren Handwerker- und Gewerbebanken. In Baden nahmen zur gleichen Zeit nahezu ebenso Angestoßen durch eine Rede Friedrich Wilhelm Raiffeisens, viele genossenschaftliche Institute ihren Betrieb auf. Gründer des ersten landwirtschaftlichen Darlehenskassenvereins aus der Rheinprovinz, vor den landwirtschaftlichen Das benötigte Kapital erhielten die Genossenschaftsbanken Vereinen Württembergs, entstanden 1880 in Württemberg die zum einen durch die Übernahme der verschiedenen Zunftkassen, zum anderen durch Einzahlungen ihrer Mitglieder. Doch sich im Verlauf der Industrialisierung ebenfalls neuen Produk- ersten Darlehenskassenvereine für Landwirte. Diese sahen tions- und Wettbewerbsbedingungen gegenüber, die oft nur durch erweitertes Kreditangebot bewältigt werden konnten. Die Kreditgenossenschaften der Landwirtschaft waren auch im Warengeschäft tätig und organisierten den genossenschaftlichen Bezug landwirtschaftlicher Bedarfsartikel. Der Verband landwirtschaftlicher Kreditgenossenschaften in Württemberg entstand schon ein Jahr später mit der Königlich Württembergischen Hofbank als Geldausgleichsstelle. Diese Anbindung blieb auch bestehen, als 1893 die Landwirtschaftliche Genossenschaftszentralkasse errichtet wurde. Die genossenschaftlichen Banken betrieben Aktiv- und Passivgeschäft und boten ihren Kunden schon früh den bargeldlosen Zahlungsverkehr und kurzfristige Personalkredite sie waren den Sparkassen hiermit um einige Jahre voraus. Nachdem sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts auch die Sparkassen zu Universalbanken gewandelt hatten, traten in den 1950ern schließlich auch die privaten Großbanken wie die Deutsche Bank in Konkurrenz zu den Genossenschaftsinstituten im Privatkundengeschäft. Zur gleichen Zeit setzte in Baden und Württemberg ein Konzentrationsprozess bei den Genossenschaftsbanken ein, im Zuge dessen es auch zu ersten Verschmelzungen Stuttgarter Bank, Zweigstelle Heslach, Böblinger Straße 84a als Provisorium von ländlichen Raiffeisen- und gewerblichen Volksbanken kam, die mit dem Zusammengehen des Württembergischen Genossenschaftsverbands und des Raiffeisenverbands Württemberg zum Württembergischen Genossenschaftsverband Raiffeisen/ Schulze-Delitzsch e.v. im Jahr 1970 erleichtert wurden. Im Jahre 2009 haben sich der Badische und der Württembergische Genossenschaftsverband zusammengeschlossen und bilden heute den Baden-Württembergischen Genossenschaftsverband e.v Quellen und Literatur: - Bergner, Mathias, Das württembergische Bankwesen. Entstehung, Ausbau und struktureller Wandel des regionalen Bankwesens bis In: Beiträge zur Südwestdeutschen Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Bd Kollmer-von Oheimb-Loup, Gert: Einführung in die baden-württembergische Bankengeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts. In: Stuttgarter Historische Studien zur Landes- und Wirtschaftsgeschichte, Bd Bilder zur Verfügung gestellt von: - Wirtschaftsarchiv Baden-Württemberg - Staatsarchiv Ludwigsburg* - Volksbank Stuttgart eg - Volksbank Zuffenhausen eg - Landesmedienzentrum Baden-Württemberg (LMZ) (*Bestände und Quellen siehe Bildverzeichnis, S. 22) Bild links: Stuttgart, Schlossstraße 20, Gebäude der Stuttgarter Bank (heutiges Börsengebäude) Bild rechts: Die Volksbank Zuffenhausen eg hier auf einem Foto aus dem Jahr wurde am 3. Oktober 1921 als Gewerbe- und Handelsbank Zuffenhausen, eingetragene Genossenschaft mit beschränkter Haftungspflicht gegründet

6 Privatbanken Handel und Industrieförderung im Land der Innovationen Bis zum Ende des 17. Jahrhunderts gab es im Deutschen Bund noch kein nennenswertes Finanz- und Kreditwesen im heutigen Sinne. Erst im 18. Jahrhundert begannen die privaten Handelshäuser in Württemberg, wie die Grassellis oder die Calwer-Compagnie, im Nebenbetrieb Finanzgeschäfte zu betreiben. So betätigten sie sich neben dem Warenhandel in der Darlehensvergabe oder dem Wechselankauf. Zur selben Zeit gelangte eine weitere, dem Finanzgeschäft zuzuordnende Berufsgruppe zu großer Bedeutung: Im Jahr 1710 wurden die ersten Hoffaktoren, auch Hofjuden genannt, an die württembergischen Höfe gerufen. Sie organisierten hier Juwelen- und Warenlieferungen, Kreditgewährungen und Heereslieferungen. Der berühmteste Hoffaktor ist bis heute Joseph Süß Oppenheimer ( ), der mit seinen erfolgreichen Geschäftsstrategien als Berater des Herzogs von Württemberg ein beträchtliches Millionenvermögen anhäufte. In späteren Darstellungen, besonders im Nationalsozialismus, gelangte er unter dem Namen Jud Süß mit einer stark verfälschten Geschichte seines Wirkens zu Bekanntheit. Auch die folgenden Hoffaktoren-Familien konnten immense Vermögen erwirtschaften. Als Salzpächter gelangten Joseph Süß Nachfolger, die Brüder Seligmann, Ende des 18. Jahrhunderts zu Reichtum, die Familie Kaulla, benannt nach dem Familienoberhaupt Karoline Madame Kaulla (siehe Kasten), erwarb ihr Vermögen durch Heereslieferungen während der napoleonischen Kriege. Madame Kaulla galt Anfang des 19. Jahrhunderts als reichste Frau Deutschlands. Die Familie stand in einer Reihe mit den Rothschilds, Seligmanns und Salomon Oppenheim. Die Kaullas waren 1800 durch umfassende finanzielle Unterstützung maßgeblich an der Gründung der Königlich Württembergischen Hofbank beteiligt. Diese arbeitete privatwirtschaftlich, wurde jedoch zusätzlich durch die Landesfürsten unterstützt. Die Hofbank betätigte sich in den folgenden 100 Karoline Madame Kaulla Madame Kaulla Karoline Kaulla wurde als Karoline Chaile Raphael 1739 in eine Finanz- Familie geboren: Ihr Vater, Isak Raphael, war Hoffaktor des Hauses Hohenzollern-Hechingen heiratete sie Kieve Auerbach und trat nach der Heirat in die Fußstapfen ihres Vaters. Seit 1768 patentierte Hoffaktorin, wurde sie 1770 zur königlich-württembergischen Hoffaktorin von Herzog Carl-Eugen ernannt. In den folgenden Jahren baute sie ein großes Vermögen durch Heereslieferungen während der napoleonischen Kriege auf und war 1802 gemeinsam mit ihren Brüdern Mitbegründerin der Württembergischen Hofbank und der Handelsgesellschaft Bankhaus M&J Kaulla. Der Name Kaulla ist eine Umschreibung ihres Vornamens und geht auf ihren Erfolg zurück, aufgrund dessen auch ihre Familienmitglieder und Nachkommen diesen als Familiennamen übernahmen. Neben ihrem geschäftlichen Engagement war Madame Kaulla, wie sie auch genannt wurde, auch für ihren Einsatz für die Armen und die jüdische Gemeinde in Hechingen bekannt erhielt sie für ihr unternehmerisches und wohltätiges Engagement die Große Kaiserliche Zivilverdienstmedaille durch Kaiser Franz I. Sie starb kurz darauf, im Jahre 1809, in Hechingen und wurde auf dem dortigen jüdischen Friedhof unter einem ihrem Wohlstand entsprechenden Grabdenkmal begraben. Madame Kaulla gilt als die erste bedeutende Geschäftsfrau und Unternehmerin im Südwesten, so steht es auch (übersetzt) auf ihrem Grabstein: Hier liegt geborgen ein seltenes, reines Weib. Als Vorbild ihres Stammes wurde sie betrachtet. Eine vornehme Frau, die nach Gerechtigkeit strebte. Unter Königen erwarb sie sich einen guten Namen. An Weisheit, an Rat war sie bedeutender als jeder Mann. Ihr Haus zierte sie mit einem guten Namen. Einen guten Namen für die Ewigkeit hat sie vererbt. Werbebroschüre Der Sparschrank im Einzelhandelsgeschäft ca

7 einem Handelsbetrieb entstand, war Doertenbach & Co. Zunächst waren auch hier die Geldgeschäfte nur Nebenbetrieb, bis 1845 schließlich eine Stuttgarter Kommandite des Calwer Unternehmens gegründet wurde, die ausschließlich für Bankgeschäfte zuständig war. Auch Doertenbach & Co. profitierte von seinen internationalen Handelskontakten und vom engen Kontakt zu den Rothschilds. Außerdem wickelte das Haus den Zahlungsverkehr der staatlichen Be- Jahren als Industriefinanzier, wickelte herrschaftliche Wechselgeschäfte ab und fungierte ab 1893 als Geldausgleichsstelle des Verbands landwirtschaftlicher Kreditgenossenschaften in Württemberg noch durch ihren Direktor Rudolph v. Kaulla im Gründungskonsortium der Württembergischen Vereinsbank vertreten, wurde die Hofbank schließlich im Jahr 1902 in diese eingegliedert. triebe ab und war zum Einen an der Industriefinanzierung, beispielsweise an der Gründung der Maschinenfabrik Esslingen, aber auch an anderen Industriezweigen wie dem Bauwesen oder Feinmechanik beteiligt. Zum Anderen wirkte Doertenbach & Co. auch an zahlreichen Bankengründungen mit. Beide Banken wurden schließlich in die Deutsche Bank eingegliedert. Als diese 1924 mit der Württembergischen Vereinsbank Übernahme der Rheinischen Creditbank ebenfalls in Mannheim Fuß gefasst hatte, fusionierte sie schließlich auch mit der Disconto-Gesellschaft. Nachdem durch die vielen Fusionen und Übernahmen schon zahlreiche kleine Privatbankhäuser verschwunden waren, taten die wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen der folgenden Jahrzehnte ihr Übriges: Ihre Zahl verringerte sich durch die Bankenkrise 1931 als Folge der Weltwirtschaftskrise nochmals. Außerdem wurden im Bis zum Jahr 1924 hatte die Württembergische Vereinsbank insgesamt 71 Banken übernommen. Dies waren fast ausschließlich kleinere Privatbanken, die teilweise aus den erwähnten Nebengeschäften der Handelshäuser entstanden waren. Ende des 18. Jahrhunderts begann etwa das Haus G.H. Keller s Söhne neben dem Tuchwarenhandel auch das Bankgeschäft zu betreiben. Durch gute Handelskontakte ins Ausland und zum württembergischen Hof waren die Finanzgeschäfte des Hauses zwar lukrativ, dennoch blieb G.H. Keller s Söhne der Textilbranche verbunden. Auch im Bereich der Industriefinanzierung engagierte sich das fusionierte, war Doertenbach & Co. bereits unter deren Einflussbereich. G.H. Keller s Söhne liquidierte ein Jahr später und gab alle Niederlassungen direkt an die Deutsche Bank ab. Ein weiteres Bankhaus, das zu Einfluss im Süden des Deutschen Bundes gelangte, nannte sich Stahl & Federer. Ab 1830 konzentrierte sich das ehemalige Handelshaus ausschließlich auf das Bankgeschäft und war schließlich unter anderem an der Gründung der Württembergischen Hypothekenbank, der Deutschen Vereinsbank in Frankfurt sowie der Württembergischen Vereinsbank betei- Zuge der nationalsozialistischen Judenverfolgung alle jüdischen Bankhäuser enteignet und geschlossen. Eines der wenigen Privatbankhäuser, das die Krisen des 20. Jahrhunderts überdauert hat und noch heute am Finanzplatz Stuttgart von Bedeutung ist, ist das 1912 als Hypothekengeschäft gegründete Bankhaus Ellwanger & Geiger. Die Privatbank ist heute auf die verschiedenen Facetten des Immobiliengeschäfts spezialisiert, betreibt aber auch Private Banking. Ebenfalls noch immer am Finanzplatz Stuttgart vertreten sind die Schwäbische Bank, gegründet mitten im Krisenzeitalter der 1930er Jahre, die 1922 als Württembergische Landwirtschaftsbank gegründete Südwestbank AG sowie das Göppinger Bankhaus Gebrüder Martin, ebenfalls 1912 gegründet. Die Reduzierung der Privatbanken in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts kam besonders den Großbanken zugute, die das Haus auf diesem Gebiet. Ein weiteres Bankhaus, das aus Stuttgart, Königsbau um 1887 ligt. Nachdem das Bankhaus über die Jahre hinweg selbst 26 kleinere Privatbanken übernommen hatte, fusionierte Stahl & Federer 1919 mit der Berliner Disconto-Gesellschaft, zu der schon seit Anfang des 20. Jahrhunderts eine enge Beziehung bestand, und öffnete dieser den Zugang zu einem Filialnetz in Württemberg. Auch in Baden war die Disconto-Gesellschaft aktiv, indem sie nach Übernahme des Bankhauses W.H. Ladenburg & Söhne 1905 die Süddeutsche Disconto-Gesellschaft AG mit Sitz in Mannheim gründete. Eine der wichtigsten und größten Fusionen im Südwesten fand schließlich 1929 statt: Nachdem die Deutsche Bank im selben Jahr durch die Stuttgart, Kreuzung am Schlossplatz, Königsbau und Kronprinzenpalais (links) Jahre Börse Stuttgart Die Gründung des Stuttgarter Börsenvereins im Jahr 1861 erfolgte in einer Zeit des schnellen Wachstums. Täglich zwischen 14 und 15 Uhr konnten in Stuttgart Wertpapiere regionaler Industrieunternehmen und Staatspapiere des Königreichs Württemberg gehandelt werden. Mitten im Zeitalter der Industrialisierung trug die Börse daher als Handelsplatz zur Finanzierung neuer Industrien und Technologien bei. Der Bedarf an Finanzierungsmöglichkeiten wuchs im Südwesten, dem Land der Erfinder, stetig. So waren im ersten inoffiziellen Kursblatt des Schwäbischen Merkur bereits 71 Werte gelistet. Durch die zwei Weltkriege und schwere wirtschaftliche Depressionen brach der Handel in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts teilweise stark ein. Während des Ersten Weltkrieges beispielsweise fand in Stuttgart gar kein Handel mehr statt, ebenso in den Folgejahren der Weltwirtschaftskrise ab Das starke wirtschaftliche Umfeld der Börse erwies sich dennoch langfristig als großer Vorteil gegenüber anderen Börsenplätzen. So hielt die Stuttgarter Börse den Geschäft mit Industrie und Großverdienern übernahmen. Als sich mit den Wirtschaftswunderjahren die Einkommen breiter Bevölkerungsschichten erhöhten, stiegen die Großbanken auch ins Privatkundengeschäft ein und traten damit erstmals in Konkurrenz zu Sparkassen und Volksbanken. Bargeldloser und kartengestützter Zahlungsverkehr sowie Privatkredite, beispielsweise das in den sechziger Jahren aufkommende Anschaffungsdarlehen, bilden bis heute einen wichtigen Zweig der Großbanken neben dem traditionellen Unternehmenskundengeschäft Quellen und Literatur: - Kleines Lexikon zur Geschichte in Baden und Württemberg: homepages/ebener/index.htm - Bergner, Mathias, Das württembergische Bankwesen. Entstehung, Ausbau und struktureller Wandel des regionalen Bankwesens bis In: Beiträge zur Südwestdeutschen Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Bd Kollmer-von Oheimb-Loup, Gert: Einführung in die baden-württembergische Bankengeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts. In: Stuttgarter Historische Studien zur Landes- und Wirtschaftsgeschichte, Bd Pohl, Manfred: Baden-Württembergische Bankgeschichte. Stuttgart/Berlin/Köln, Bilder zur Verfügung gestellt von: - Wirtschaftsarchiv Baden-Württemberg* - Württ. Bildstelle GmbH, Stuttgart - Landesbank Baden-Württemberg - Börse Stuttgart - Landesmedienzentrum Baden-Württemberg (LMZ) (*Bestände und Quellen siehe Bildverzeichnis, S. 22) Handelssaal der Börse, Stuttgart im Königsbau, ca Krisen stand und konnte aus den Aufschwüngen, wie beispielsweise dem Wirtschaftswunder ab den 1950er Jahren, profitieren. Heute ist die Börse Stuttgart beispielsweise im Segment der Unternehmensanleihen mit einem Marktanteil von 70 Prozent führend. Bekannt ist die Börse Stuttgart aber insbesondere als der Handelsplatz für Privatanleger. Die konsequente Ausrichtung des Dienstleistungsspektrums der Börse auf die Bedürfnisse von Privatanlegern begann Mitte der 1990er Jahre. Als eine der ersten Börsen setzte die Börse Stuttgart auf die direkte Ansprache von Privatanlegern, um diese über den Einfluss des Bankberaters hinweg zur Wahl des Börsenplatzes zu veranlassen. So gelang es der Börse, eigene Orderflows zu generieren. Heute ist die Börse in Stuttgart die Privatanlegerbörse Deutschlands und mit ihrem Handelssegment EUWAX der größte börsliche Handelsplatz für verbriefte Derivate in Europa

8 Versicherungen Vom Feuerschutz zum Rundum-Paket Das Prinzip der Versicherung reicht bis weit in die Antike zurück. Bereits die alten Ägypter, Griechen und Römer bildeten funden. Erst 1756 wurde durch Herzog Carl Eugen im benach- Versicherung erstmals diskutiert, aber für nicht umsetzbar be- Vereine, um den zahlenden Mitgliedern im Todesfall standesgemäße Bestattungen zu ermöglichen. schaft genehmigt. Umgesetzt wurde diese allerdings erst 1773 barten Württemberg eine freiwillige Brandversicherungsgesell- in Form der Herzöglichen Brand-Schadens-Versicherungs- Im Mittelalter schlossen sich verschiedene Interessengruppen zu Gilden, Zünften und Genossenschaften zusammen, Carl Friedrich mit der Umsetzung schließlich zuvor gekom- Anstalt. In Baden-Durlach war der neue Regent Markgraf die nach dem Gegenseitigkeitsprinzip Hilfeleistungen bei Todesfällen und auch materiellen Verlusten, zum Beispiel durch Brand-Versicherungs-Societät gegründet. Es handelte sich men: 1758 wurde hier die Marggrävlich Baden-Durlachische Brände oder Viehsterben, boten. um eine Monopolanstalt mit Zwangsmitgliedschaft für Hausbesitzer. Versichert waren ausschließlich Brandschäden an Die ersten Versicherungsunternehmen entstanden Ende des Gebäuden. Laut Vertrag musste ein abgebranntes Haus spätestens ein Jahr nach Erhalt der Versicherungssumme wieder 17. Jahrhunderts. Als ältestes Versicherungsunternehmen der Welt gilt die heute noch existierende Hamburger Feuerkasse, aufgebaut sein. die 1676 als Zusammenschluss mehrerer Gilden gegründet wurde. Aufgrund der stetig wachsenden Städte und der damit steigenden Gefahr verheerender Brände wurden in wirtschaftlich orientiert. Die erste private Sachversicherung im Beide Anstalten waren staatlich organisiert und nicht erwerbs- den folgenden Jahrzehnten zahlreiche weitere Feuerversicherungen gegründet. Württembergische Privat-Feuer-Versicherungs-Gesellschaft Südwesten wurde 1828 in Form des Gegenseitigkeitsvereins gegründet. Diese ist heute noch als Württembergische Versicherung AG unter dem Dach der Wüstenrot & Württembergi- Im deutschen Südwesten wurde erstmals unter Markgraf Karl-Wilhelm sche AG (W&W) tätig. von Baden-Durlach die Brandversicherung thematisiert. Karl- Auch die erste deutsche Rentenversicherung befindet sich Wilhelm erließ 1715 eine heute unter dem Dach der W&W-Gruppe: Die Allgemeine neue Feuer-Ordnung. In Rentenanstalt zu Stuttgart, die 1833 gegründet wurde. Sie diesem Zusammenhang wurde eine gischen Feuerversicherung und wurde 1991 mit Gründung unterhielt schon ab 1923 enge Beziehungen zur Württember- der Württembergischen Versicherungsgruppe in Württembergische Lebensversicherung AG umbenannt und eingegliedert. Eine weitere frühe Lebensversicherung war die 1854 gegründete Lebensversicherungs- und Ersparnisbank Stuttgart. Deren Nachfolgegesellschaft, die Stuttgarter Lebensversicherungs-Bank AG, fusionierte 1927, gemeinsam mit der Stuttgart-Lübeck Lebensversicherungs-AG und der Bayerische Lebensversicherungsbank AG, München, mit dem damals zweitgrößten Lebensversicherer Deutschlands, der Allianz Leben. Kurz nach der Fusion erreichte die zu der Zeit als Allianz und Stuttgarter Lebensversicherungsbank-AG Versicherungsurkunde firmierende Allianz Leben die Marktführerschaft auf dem europäischen Festland. Zwischen 1938 und 1945 waren die Hauptstandorte der Allianz Leben auf Stuttgart, Berlin und Frankfurt/ Main verteilt. Seit 1949 befindet sich der Hauptsitz des Instituts allein in Stuttgart. Zwei weitere private Stuttgarter Traditionsinstitute nahmen Anfang des 20. Jahrhunderts ihre Arbeit auf: 1908 entstand die Stuttgarter Lebensversicherung, 1921 folgte die Württembergische Gemeindeversicherung (WGV), die sich zunächst auf die Kommunale Haftpflichtversicherung spezialisierte. Die beiden öffentlichen Feuerversicherungen in Baden und Württemberg erweiterten zwar im Laufe des 20. Jahrhunderts ebenfalls ihr Portfolio und wurden so zu umfassenden Gebäudeversicherern, sie blieben dennoch staatliche Monopolisten, was sich schließlich nicht mehr mit dem europaweiten Wettbewerb vereinen ließ. Im Jahr 1994 wurden die beiden Anstalten, die bis dahin dem Land Baden-Württemberg gehörten, daher an den Badischen und Württembergischen Sparkassen- und Giroverband verkauft. Nach zahlreichen weiteren Fusionen, unter anderem mit drei hessischen Versicherungsanstalten, entstand so die heutige SV SparkassenVersicherung, die bis heute der größte deutsche Gebäudeversicherer ist. Mit diesen ältesten Instituten der Versicherungsbranche am Finanzplatz in Baden-Württemberg ist die Basis für einen vielfältigen Versicherungsstandort gelegt worden. Heute sind 28 Institute am Finanzplatz Stuttgart ansässig. Insgesamt Beschäftigte pro Einwohner sind im Versicherungsgewerbe tätig damit liegt Stuttgart im Ranking der Versicherungsstandorte auf Platz 2 nach Köln vor München Quellen und Literatur:: Jahre Württembergische: Chronik / [Hg.: Württembergische Versicherung AG] Stuttgart: Elementar Versichert - Das Jubiläum SV Sparkassenversicherung Badische Gebäudeversicherung / [Hg.: SV SparkassenVersicherung] Stuttgart: Borscheid, Peter: 100 Jahre Allianz. [Hg.: Allianz AG Holding] München, Bilder zur Verfügung gestellt von: - Wüstenrot & Württembergische AG - SVSparkassenVersicherung AG - Landesmedienzentrum Baden-Württemberg (LMZ) (*vollständige Bildquellen und Bestände siehe S. 22) Bild links: Stuttgart, Königstraße 1929 Bilder Mitte: Gründungsurkunde der Marggrävlich Baden-Durlachischen Brand-Versicherungs-Societät von 1758 Herzoglich Würtembergische allgemeine Brand Schadens Versicherungs- Ordnung 1773 Bild rechts: Mercedes Benz Cabriolet auf dem Schlossplatz

9 Bausparkassen Eine baden-württembergische Erfolgsgeschichte Das Thema Bausparen wird gemeinhin eng mit dem Schwabenland verbunden nicht zuletzt durch den Spruch Schaffe, de Mittelschicht. So war der erste Bausparer, Johannes Rau, Die Klientel der Bausparkassen war die geringer verdienen- schaffe, Häusle baue (siehe Kasten). ein Bahnhofsvorsteher aus Heidenheim. Das erste Bausparerhaus, erbaut 1925, gehörte dem Postkraftwagenführer Doch obwohl der Bauspargedanke in Baden-Württemberg vor Josef Kümmel. Aufgrund der weiterhin schwierigen Situation für Bauwillige mit geringem Einkommen erfreute sich das rund 90 Jahren Fahrt aufgenommen hat, ist er keine schwäbische Erfindung: Die erste Bausparkasse wurde 1775 von zunächst zinslose Bauspardarlehen als Alternative zu teuren Krediten immer größerer Beliebtheit. So gab es im Jahre Arbeitern im britischen Birmingham gegründet. Aus England stammt auch das weltweit erste Bauspargesetz von Im 1931 in Deutschland bereits 260 genehmigte Bausparkassen, Jahre 1885 fanden dann in Bielefeld die ersten Gehversuche darunter private, öffentliche sowie genossenschaftliche. des Bausparens in Deutschland statt, sie waren allerdings von mäßigem Erfolg und nur von kurzer Dauer. Die Weltwirtschaftskrise 1929/30 traf zwar auch die Bausparkassen, dennoch zählte die GdF als Branchenführer auch in Das erneute Aufkeimen des Bauspargedankens war der vorherrschenden Wohnungsnot in Deutschland nach dem Ers- wurde das Bausparen als Teil der Arbeitsbeschaffung zu- dieser Zeit noch Bausparer. Im Nationalsozialismus ten Weltkrieg geschuldet. Noch im Jahr 1924 fehlten nächst weiter gefördert, bis ab 1938 nur noch Bauvorhaben zu Wohnungen, Tendenz steigend. Für den gelernten Drogisten staatlichen Zwecken erlaubt waren. Doch auch die folgenden Georg Kropp (siehe Kasten) bedeutete eine eigene Wohnung Kriegsjahre überstanden die Bausparkassen recht gut. Unter dem Motto Bausparen im Krieg, bauen nach dem Sieg den Weg aus der Armut. Bereits 1921 hatte er daher die Gemeinschaft der Freunde (GdF) - heute Wüstenrot - zum gemeinsamen Sparen ins Leben gerufen. Die Gruppe scheiterte die Bausparer im Vergleich etwas weniger hart: Die Guthaben wurde fleißig weitergespart. Die Währungsreform 1948 traf zunächst an der Inflation und wurde erst am 16. Februar 1924 wurden im Verhältnis 10:1 umgestellt, andere Einlagen waren endgültig erfolgreich konstituiert. Unter dem durch Kropp geprägten Motto Für jede Familie ein Dach über dem Kopf be- nach der Reform auf 6,5 Prozent zusammengeschrumpft. gann ausgehend von seinem Wohnzimmer im Örtchen Wüstenrot die Erfolgsgeschichte des Bausparwesens. was dem Bausparen einen erneuten Schub gab. In den folgen- Nach dem Krieg herrschte wieder massiver Wohnungsmangel, den Jahren wurden auch neue Modelle wie zum Beispiel das Wohnsparen für Eigentumswohnungen eingeführt. Bis Mitte Georg Kropp Georg Kropp wurde 1865 im pommerschen Swinemünde auf Usedom geboren. Der gelernte Drogist zog nach dem 1. Weltkrieg nach Wüstenrot, wo er als Werbetexter und Schriftsteller tätig war. Kropp war für sein gemeinnütziges Engagement bekannt: Er war in der Abstinenzlerbewegung aktiv und betätigte sich als methodistischer Laienprediger. In einer Schrift von 1920 mit dem Titel Aus Armut zum Wohlstand erwähnte er bereits das Wohneigentum als Aufstiegschance gründete er dann die Gemeinschaft der Freunde (GdF), die nach dem Ende der Inflation im Jahre 1924 schließlich die erste erfolgreiche deutsche Bausparkasse ins Leben rief. Die erste Zuteilung der Bauspardar- der 1960er Jahre war jeder zehnte Bundesbürger Bausparer. Im Laufe der 1970er Jahre wurde das Bausparen immer weiter den sich ändernden Lebensbedingungen angepasst. So standen nun auch Modernisierungen und Sanierungen oder sogar Baumaßnahmen zum Schutz vor Atomangriffen auf dem Plan. Durch die zahlreichen Produktinnovationen und neuen Möglichkeiten ist das Bausparen heute für unterschiedlichste Bedürfnisse geeignet und der Kundenstamm der Bausparkassen erstreckt sich inzwischen über alle Schichten und Lebensmodelle. Bis heute hat das Bausparen mit dem Grundgedanken des kollektiven Sparens nichts von seinem Reiz eingebüßt. Solide und doch anpassungsfähig haben die Bausparkassen auch die schwersten Krisen des letzten Jahrhunderts überstanden. Mit neu zu erschließenden Märkten, bspw. Energiesparmaßnahmen und der lehen erfolgte 1925 in Wüstenrot per Ziehung aus einer Suppenschüssel. Zugunsten der Bausparkasse gab Kropp seine Stelle bei einem Verlag auf und widmete sich fortan den Werbeaktivitäten für die GdF. Als Zentrale fungierte zunächst Kropps eigenes Wohnzimmer. Mit dem Umzug der GdF nach Ludwigsburg im Jahre 1930 gab Kropp seine Ämter ab. Er starb 1943 in Wüstenrot. In seinem Wohnhaus ist heute das Bauspar-Museum beheimatet. Georg Kropp steigenden Beliebtheit auch im Ausland ist ein Ende der schwäbischen Erfolgsgeschichte weiterhin nicht in Sicht Literatur und Quellen: - Bausparer-Geschichten aus dem Südwesten ; eine Ausstellung des Hauses der Geschichte Baden-Württemberg, Stuttgart, 1. Dezember 2005 bis 30. Juli 2006 / [Hrsg. Haus der Geschichte Baden-Württemberg, Stuttgart. Red. Ernst Seidl. Beitr.: Johannes Häußler...]. - Stuttgart : Haus der Geschichte Baden-Württemberg, Bilder zur Verfügung gestellt von: - Wüstenrot & Württembergische AG - Bausparkasse Schwäbisch Hall AG - Deutsche Bausparkasse Badenia AG - LBS Landesbausparkasse Baden-Württemberg - Landesmedienzentrum Baden-Württemberg (LMZ) (*vollständige Bildquellen siehe S. 22) Schaffe, schaffe, Häusle baue... Der Spruch Schaffe, schaffe, Häusle baue, alternativ auch Schaffe, spare, Häusle baue, gilt heute zumindest außerhalb von Baden-Württemberg als wohl bekannteste Charakterisierung des fleißigen Schwaben. Geprägt wurde der Ausspruch durch den ersten Bundespräsidenten Theodor Heuss, selbst Bausparer, auf dem 7. Weltkongress des Internationalen Bausparerverbandes im Jahre 1957 in Stuttgart. Seit den 1960er Jahren wurde der Spruch auch humoristisch in verschiedenen Schlagern verarbeitet. Der bekannte Refrain Schaffe, schaffe, Häusle baue / und net nach de Mädle schaue kommt unter Anderem sowohl in der von 1964 wohl ältesten Version von Ralf Bendix sowie auch in den Interpretationen von Willy Seiler und den 3 Halodries vor. Bild links: Werbebild der Öffentlichen Bausparkasse Württemberg, ca Bild rechts: Stuttgart, Büchsentor 7, Zweite Stuttgarter Pferdebahn um

10 Bausparkassen Die vier Großen in Baden-Württemberg Bausparkasse die enge Zusammenarbeit mit den Kreditgenossenschaften Wüstenrot Bausparkasse AG Standort nach Ludwigsburg. In Anleh- Schwäbisch Hall AG dazu, dass sich die deutschen Volksbanken am Kapital der Bausparkasse beteiligten. Nach dem Zweiten Weltkrieg folgte In Wüstenrot im Kreis Heilbronn gründete der Drogist Georg nung an ihren Entstehungsort wurde die Gemeinschaft der Freunde schließ- Die heutige Bausparkasse Schwä- der Umzug in das vom Krieg weitgehend unzerstörte Schwä- Kropp im Jahre 1924 mit der Gemeinschaft der Freunde lich umbenannt in Wüstenrot Bauspar- bisch Hall AG wurde 1931 von Kölner bisch Hall. Seit 1956 firmiert die Bausparkasse der deut- (GdF) die erste Treuhand-Bausparkasse Deutschlands. Von kasse AG. Seit 1999 firmiert sie ge- Handwerkern unter dem Namen Deut- schen Volksbanken Aktiengesellschaft, Schwäbisch Hall als seinem Wohnzimmer aus führte er gemeinsam mit einer meinsam mit der Württembergischen sche Bausparer AG, Bau-, Spar- und gemeinsames Bausparinstitut der Volks- und Raiffeisenban- stetig wachsenden Belegschaft die Bausparkasse zum Er- Versicherung AG unter Wüstenrot & Entschuldungskasse gegründet und ken. Die Bausparkasse Schwäbisch Hall ist heute Marktfüh- folg. Aus Platzmangel zog die GdF 1930 an ihren heutigen Württembergische AG. zog 1934 nach Berlin um führte rer in Deutschland. Bauspareinlagen: 35,7 Mrd. Euro Mitarbeiter: Stand: 12/2010 Bauspareinlagen: 17,764 Mrd. Euro Mitarbeiter: Stand 12/2010 Werbeplakat der Bausparkasse Schwäbisch Hall Werbetafel der Wüstenrot Bausparkasse AG LBS Landesbausparkasse das Bausparmodell gegenüber ihren Wohnbau-Krediten Deutsche Bausparkasse Badenia AG Deutschen Bausparkasse Badenia AG. Baden-Württemberg gründete der Deutsche Sparkassen- und Giroverband 1929 zahlreiche Bausparkassen auf Länderebene. So auch Die Deutsche Bausparkasse Badenia AG hat ihren Sitz in Heute gehört die Badenia vollständig zur Generali Deutschland Gruppe. Als Die Geschichte der öffentlichen Lan- die LBS Württemberg und die LBS Badische Landesbau- Karlsruhe. Auch sie zählt zu den Bausparpionieren im Lande: eine der großen privaten Bausparkas- desbausparkassen begann nur weni- sparkasse, die in ihrer heutigen Rechtsform als LBS Ba- Bereits 1931 nahm sie als Hypotheken- und Bausparkassen sen in Deutschland ist sie bundesweit ge Jahre nach Gründung der GdF auf den-württemberg seit 2000 existiert. Sie hat ihren Sitz in GmbH ihren Geschäftsbetrieb auf. Seit 1983 in der Rechts- tätig feiert die Badenia ihr 80-jäh- Bestreben der Sparkassen. Aufgrund Stuttgart und Karlsruhe, ihr Geschäftsgebiet ist das Land form einer Aktiengesellschaft fusionierte sie im Jahr 2000 riges Bestehen der wachsenden Konkurrenz durch Baden-Württemberg. mit der DBS Deutsche Bausparkassse AG in Darmstadt zur Werbetafel der Öffentlichen Bausparkasse Württemberg, ca Bauspareinlagen: 8,225 Mrd. Euro Mitarbeiter: 754. Stand 12/2010 Bauspareinlagen: 4,069 Mrd. Euro Mitarbeiter: 690. Stand: 12/2010 * * Anzahl der Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt 2010 Werbetafel der Badenia Bausparkasse GmbH Karlsruhe 1954 Bild links: Siedlung Steinhaldenfeld 1933, Straße mit Vorgärten Im Schneckenberg Bild Mitte: Werbetafeln für die Bausparkasse und die Städt. Sparkasse Stuttgart an einer Straßenbahnhaltestelle, 1920/30 Bild rechts: Siedlung Steinhaldenfeld

11 Zeitstrahl/Chronik 1758 Gründung Marggrävlich Baden-Durlachische Brand- Versicherungs- Societät 1773 Gründung Herzögliche Brand-Schadens- Versicherungs- Anstalt Ab ca. 1780: Zahlreiche Gründungen kleiner Privatbanken aus Handelshäusern Gründung Württembergische Privat-Feu- er-versicherungs- Gesellschaft 1833 Gründung Allgemeine Rentenanstalt zu Stuttgart (ARA) 1854 Gründung Lebensversicherungs- und Ersparnisbank Stuttgart 1861 Gründung des Stuttgarter Börsenvereins und Eröffnung der Vorgängerin der heutigen Baden-Württembergischen Wertpapierbörse Versicherungen Privatbanken Öffentliche Banken Genossenschaftsbanken Bausparkassen Börse 1925 Bau des ersten Bausparerhauses 1924 Gründung Gemeinschaft der Freunde, heute Wüstenrot Bausparkasse AG 1927 Entstehung der Allianz und Stuttgarter Lebensversicherungsbank-AG, heute Allianz Leben 1929 Gründung der Landesbausparkassen 1931 Gründung Badenia, heute Deutsche Bausparkasse Badenia AG 1931 Gründung Deutsche Bausparer AG, Bau-, Spar- und Entschuldungskasse, heute Bausparkasse Schwäbisch Hall AG 1994 Verkauf der öffentlichen Gebäudeversicherungen an den Sparkassenund Giroverband 1998 Vereinigung Baden-Württembergische Wertpapierbörse e.v. wird Träger der Börse Stuttgart 1999 Zusammengehen Württembergische Versicherung AG und Wüstenrot Bausparkasse AG zu Wüstenrot & Württembergische AG erste Hoffaktoren an württembergischen Höfen 1800 Gründung Königlich Württembergische Hofbank 1818 Gründung Württembergische Sparkasse 1856 Gründung Handwerkerbank Stuttgart 1869 Gründung Württembergische Vereinsbank 1880 erste Darlehenskassenvereine für Landwirte 1884 Gründung Städtische Sparkasse Stuttgart 1885 Gründung Württembergischer Sparkassenverband 1893 Gründung Landwirtschaftliche Genossenschafts Zentralkasse Gründung Württembergischer Giroverband mit Girozentrale 1905 Gründung Süddeutsche Disconto-Gesellschaft AG 1929 Fusion Disconto-Gesellschaft und Deutsche Bank 1924 Fusion Württembergische Vereinsbank und Deutsche Bank 1988 Fusion der Kommunalen Landesbank Girozentralen zur Südwestdeutschen Landesbank 1999 Entstehung der LBBW aus SüdwestLB, Landesgirokasse und Marktteil der L-Bank 2009 Zusammenschluss des Badischen und des Württembergischen Genossenschaftsverbands zum Baden-Württembergischen Genossenschaftsverband e.v

12 Literatur- und Bildnachweise Impressum Literatur - Bausparer-Geschichten aus dem Südwesten ; eine Ausstellung des Hauses der Geschichte Baden-Württemberg, Stuttgart, 1. Dezember 2005 bis 30. Juli 2006 / [Hrsg. Haus der Geschichte Baden-Württemberg, Stuttgart. Red. Ernst Seidl. Beitr.: Johannes Häußler...]. Stuttgart : Haus der Geschichte Baden-Württemberg, Jahre Württembergische: Chronik / [Hrsg. Württembergische Versicherung AG] Stuttgart, Das Jubiläum SV Sparkassenversicherung Badische Gebäudeversicherung / [Hrsg. SV SparkassenVersicherung] Stuttgart, Bergner, Mathias: Das württembergische Bankwesen. Entstehung, Ausbau und struktureller Wandel des regionalen Bankwesens bis In: Beiträge zur Südwestdeutschen Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Bd. 16. Stuttgart, Kollmer-von Oheimb-Loup, Gert: Einführung in die baden-württembergische Bankengeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts. In: Stuttgarter Historische Studien zur Landes- und Wirtschaftsgeschichte, Bd. 14. Stuttgart, Pohl, Manfred: Baden-Württembergische Bankgeschichte. Stuttgart/Berlin/Köln, Borscheid, Peter: 100 Jahre Allianz. [Hg.: Allianz AG Holding] München, Bilder Titelseite: - Landesmedienzentrum Baden-Württemberg. Stuttgart: Königsbau 1925, LMZ Seite 3: - Landesmedienzentrum Baden-Württemberg. Stuttgart: Königsbau 1925, LMZ Seite 4-5: - Portrait of business people giving the thumbs-up sign pressmaster - Illustration Julien Eichinger - Stuttgarter City Jens Hilberger Seite 6-7: - Wappen von Baden-Württemberg ab Landesmedienzentrum Baden-Württemberg. Stuttgart-Hohenheim: Schloss in der Vogelperspektive 1820, Lithographie Kunstanstalt v. Julius Haecker, Stuttgart, LMZ Königin Katharina ca. 1816: Sammlung W. Weber, Stuttgart. Zur Verfügung gestellt durch Wirtschaftsarchiv Baden-Württemberg (WABW), Bestand: Y315 P Brief von Königin Katharina an die Zentralleitung des Wohltätigkeitsvereins, 28. Februar 1818 (2 Bll.) und Brief von König Wilhelm an die Zentralstelle des Wohltätigkeitsvereins, 27. Februar 1818 (1 Bl.): Staatsarchiv Ludwigsburg Bestand E 193 Bü 1. - Werbetafel Bargeldlos zahlen, Städt. Girokasse Stuttgart 1955: Bernhard Holtmann (Nachlass im Stadtarchiv Stuttgart)/Landesbank Baden-Württemberg. Zur Verfügung gestellt durch WABW, Bestand Y315 P 187. Seite 8-9: - Stuttgarter Bank im heutigen Börsengebäude: zur Verfügung gestellt durch Volksbank Stuttgart eg. - Stuttgart Bank, Zweigstelle Heslach, Böblinger Straße 84a als Provisorium: zur Verfügung gestellt durch Volksbank Stuttgart eg. - Die Volksbank Zuffenhausen eg aus dem Jahr 1971: zur Verfügung gestellt durch Volksbank Zuffenhausen eg. Seite 10-11: - Karoline Madame Kaulla: Maler unbekannt. - Werbebroschüre Der Sparschrank im Einzelhandelsgeschäft ca. 1956: Landesbank Baden-Württemberg, Bestand B 102 Städt. Spar- u. Girokasse. Zur Verfügung gestellt durch WABW. Seite 12-13: - Landesmedienzentrum Baden-Württemberg. Stuttgart zerstört: Kreuzung am Schlossplatz, Königsbau und Kronprinzenpalais (links) 1946, LMZ Landesmedienzentrum Baden-Württemberg. Stuttgart: Königsbau mit Pferdebahn um 1887, LMZ Stuttgarter Bank, Zweigstelle Bad Cannstatt: zur Verfügung gestellt durch Volksbank Stuttgart eg. Seite 14-15: - Landesmedienzentrum Baden-Württemberg. Stuttgart: Königstraße 1929, LMZ Landesmedienzentrum Baden-Württemberg. Mercedes Benz 170V Cabriolet auf dem Schlossplatz 1977, LMZ Gründungsurkunde der Marggrävlich Baden-Durlachischen Brand-Versicherungs-Societät von 1758: Historisches Unternehmensarchiv, SV SparkassenVersicherung Holding AG - Herzoglich Württembergische allgemeine Brand Schadens Versicherungs-Ordnung 1773: Historisches Unternehmensarchiv, SV SparkassenVersicherung Holding AG - Versicherungsurkunde : zur Verfügung gestellt durch Württembergische Versicherung AG Seite 16-17: - Werbetafel der Öffentlichen Bausparkasse Württemberg, ca : zur Verfügung gestellt durch Landesbausparkasse Baden-Württemberg - Landesmedienzentrum Baden-Württemberg. Stuttgart: Büchsentor 7, Zweite Stuttgarter Pferdebahn um 1889, LMZ Georg Kropp: zur Verfügung gestellt durch Wüstenrot Bausparkasse AG Seite 18-19: - Werbeplakat der Bausparkasse Schwäbisch Hall AG: zur Verfügung gestellt durch Bausparkasse Schwäbisch-Hall AG - Werbeplakat der Badenia Bausparkasse GmbH Karlsruhe 1954: zur Verfügung gestellt durch Deutsche Bausparkasse Badenia AG - Werbetafel der Wüstenrot Bausparkasse AG: zur Verfügung gestellt durch Wüstenrot Bausparkasse AG - Werbetafel der Öffentlichen Bausparkasse Württemberg, ca : zur Verfügung gestellt durch Landesbausparkasse Baden-Württemberg - Werbetafeln für die Bausparkasse und die Städt. Sparkasse Stuttgart an einer Straßenbahnhaltestelle, 1920/30: Württ. Bildstelle GmbH, Stuttgart, heute: Landesmedienzentrum B-W. Zur Verfügung gestellt durch WABW, Bestand Y315 P Landesmedienzentrum Baden-Württemberg. Stuttgart: Siedlung Steinhaldenfeld 1933, LMZ Landesmedienzentrum Baden-Württemberg. Stuttgart: Siedlung Steinhaldenfeld 1933, LMZ Seite 20-21: - Landesmedienzentrum Baden-Württemberg. Stuttgart: Königsbau mit Pferdebahn um 1887, LMZ Königsbau Stuttgart 2006, Dirk Sturz - Gründungsurkunde der Marggrävlich Baden-Durlachischen Brand-Versicherungs-Societät von 1758: Historisches Unternehmensarchiv, SV SparkassenVersicherung Holding AG - Herzoglich Württembergische allgemeine Brand Schadens Versicherungs-Ordnung 1773: Historisches Unternehmensarchiv, SV SparkassenVersicherung Holding AG - Versicherungsurkunde : zur Verfügung gestellt durch Württembergische Versicherung AG - Karoline Madame Kaulla: Maler unbekannt. - Königin Katharina ca. 1816: Sammlung W. Weber, Stuttgart. Zur Verfügung gestellt durch Wirtschaftsarchiv Baden-Württemberg (WABW), Bestand: Y315 P Werbeplakat der Bausparkasse Schwäbisch Hall AG: zur Verfügung gestellt durch Bausparkasse Schwäbisch-Hall AG - Werbeplakat der Badenia Bausparkasse GmbH Karlsruhe 1954: zur Verfügung gestellt durch Deutsche Bausparkasse Badenia AG - Werbetafel der Wüstenrot Bausparkasse AG: zur Verfügung gestellt durch Wüstenrot Bausparkasse AG - Werbetafel der Öffentlichen Bausparkasse Württemberg, ca : zur Verfügung gestellt durch Landesbausparkasse Baden-Württemberg - Versicherungspolice der Allianz und Stuttgarter Lebensversicherungs AG 1928: Firmenhistorisches Archiv der Allianz AG - Aktie 100 RM März 1932 (Blankette), bulldog Frank-Peter Funke Seite 22-23: - Landesmedienzentrum Baden-Württemberg. Stuttgart: Königsbau 1925, LMZ Vereinigung Baden-Württembergische Wertpapierbörse e.v. STUTTGART FINANCIAL Börsenstraße Stuttgart Telefon Telefax Redaktion: Annika Rohde M.A. Veranstaltungen und Kommunikation rohde@stuttgart-financial.de Vereinigung Baden-Württembergische Wertpapierbörse e.v. STUTTGART FINANCIAL Börsenstraße Stuttgart Fon +49 (0) Fax +49 (0) info@stuttgart-financial.de Registergericht Amtsgericht Stuttgart VR 6096, Sitz: Stuttgart Vorstand: Thomas Munz, Hartmut Rueß Copyright 2011 Vereinigung Baden-Württembergische Wertpapierbörse e.v. Alle Rechte vorbehalten Gestaltung Werbeagentur fivecubes Disclaimer Die vorliegende Broschüre dient lediglich der Information. Für die Vollständigkeit und Richtigkeit übernimmt die Vereinigung Baden-Württembergische Wertpapierbörse e.v. keine Gewähr. Insbesondere wird keine Haftung für die in dieser Broschüre enthaltenen Informationen im Zusammenhang mit einem Wertpapierinvestment übernommen. Hiervon ausgenommen ist die Haftung für Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit

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