f) Lesen Sie die Stellungnahmen junger Menschen zum Thema Feminismus im 'book' / Abschnitt 'femina' auf der Webseite der Fotografin Saja Seus:

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "f) Lesen Sie die Stellungnahmen junger Menschen zum Thema Feminismus im 'book' / Abschnitt 'femina' auf der Webseite der Fotografin Saja Seus:"

Transkript

1 "Was glauben Sie?" Die Schriftstellerin Barbara Frischmuth im Gespräch Ö1 Logos Theologie und Leben Gestaltung: Johannes Kaup Sendedatum: 3. März 2012 Länge: ca. 25 Minuten Aktivitäten 1) Feminismus ( Einzelarbeit, Hausübung ) Setzen Sie sich schriftlich mit folgenden Fragen auseinander! a) Wie definieren Sie das Wort Feminismus für sich selbst? b) Wie wird Feminismus im Wörterbuch oder z.b. bei Wikipedia definiert? c) Barbara Frischmuth bezeichnet sich selbst als eine unideologische Natural-Born-Feministin. Welch Begriffe und Gedanken assoziieren Sie mit dieser Bezeichnung? d) Kann Feminismus tatsächlich unideologisch sein? e) Fallen Ihnen spontan Frauen aus der Geschichte und eventuell aus der Literatur ein, die bereits einen Feminismus vertreten haben, bevor dieser politisch eingefordert wurde? f) Lesen Sie die Stellungnahmen junger Menschen zum Thema Feminismus im 'book' / Abschnitt 'femina' auf der Webseite der Fotografin Saja Seus: Welche Gedanken, die vielleicht unerwartet zu diesem Thema geäußert werden, fallen Ihnen auf? Die Ausführungen können z.b. im Klassengespräch besprochen werden. Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 1

2 2) Synthese von Mutterschaft und Beruf ( Gruppenarbeit ) Barbara Frischmuth ist frühzeitig einen Weg gegangen, der damals für Frauen noch lange nicht als selbstverständlich angesehen werden konnte. Durch Übersetzungen hatte B. Frischmuth ihr eigenes Einkommen, was sie als Grundvoraussetzung für eine gelungene Synthese von Mutterschaft und Beruf hält. Arbeitsaufträge: a) Skizzieren Sie den Wandel des Frauenbildes von der Mitte des 20. Jh. bis heute. Der folgende Link kann Ihnen dabei eventuell helfen: b) Welche Voraussetzungen braucht es heute, um Mutterschaft und Beruf zu vereinen? c) Glauben Sie, dass Frauen grundsätzlich die Wahl haben, sich nur für Beruf, nur für Mutterschaft oder für beides zu entscheiden? Oder ist die Wahl durch die jeweilig gegebenen Umstände in Wirklichkeit keine Wahl mehr, sondern eine durch die Umstände bestimmte Konsequenz? Aus jeder Gruppe nimmt ein/e Teilnehmer/in an einer Podiumsdiskussion teil und vertritt in dieser Diskussion die Standpunkte (auf die man sich zuvor geeinigt hat) seiner/ihrer ursprünglichen Gruppe. Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 2

3 3) Mystik Mystik - verstanden als Einkehr und inneres Erleben mit dem Ziel, das Eins-Sein alles Lebenden zu erfahren - ist ein Weg, kein Ziel. Und sie ist etwas, das auch jeder Religion innewohnt. a) Angebot einer Meditation an die Schüler/innen b) Berühmte Mystiker In selbständiger Recherche tragen die SchülerInnen Informationen über berühmte MystikerInnen zusammen z.b. - Name ( eventuell Bild ) - Eckpunkte der Biografie - wesentliche Aussagen des Mystikers bzw. der Mystikerin Aus den Informationen kann eine Wandzeitung gestaltet werden. c) Versuchen Sie die Begriffe Religion und Mystik einander gegenüberzustellen. Wie würden Sie selbst den wesentlichen Unterschied bzw. die wesentlichen Unterschiede erklären? Muss man einer Religionsgemeinschaft angehören, um sich der Mystik zuwenden zu können? Oder ist Religion vielleicht sogar hinderlich, um in die Mystik eintauchen zu können? [ Im Gespräch mit B. Frischmuth werden die beiden letzten Fragen übrigens auch in der Sendung besprochen ] Welchen Stellenwert hat Mystik in der heutigen Gesellschaft? Ist der Mensch ein spirituelles Wesen, das den Bezug zu einer Religion oder zur Mystik braucht, um ein sinnerfülltes Leben zu führen? Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 3

4 d) Sinnfindung als Lebensaufgabe Auf der Internetseite findet sich folgender Satz: Vielleicht ist es ja gerade diese fragend-suchende Auseinandersetzung, in der der eigentliche Gewinn für uns liegt - im Finden und Verwerfen, im Einfühlen, Nachsinnen, sich Gedanken machen. Trifft diese Aussage auf Sie zu? Empfinden Sie die Auseinandersetzung mit Religionen und Weisheiten der Mystiker als gewinnbringend? Ist es möglich, das Forschen und Suchen nach Antworten als eigentlichen Weg und Sinn zu sehen und vielleicht nie zu endgültigen Antworten zu kommen? Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 4

5 4) Umfrage Gemeinsam wird ein Fragebogen zum Thema Woran glauben Sie? entworfen. Folgende Fragen könnten in dem Fragebogen enthalten sein: Welcher Glaube (religiös, weltanschaulich, esoterisch,...) bildet den geistigen Überbau in Ihrem Leben? Auf welche Art und Weise suchen bzw. finden Sie Antworten auf das Unergründliche, Erstaunliche, Unerklärliche? Ist das Suchen nach Antworten etwas Interessantes, Spannendes für Sie? Wie wichtig ist eine Sinnfindung für Sie? Bietet unser Lebensalltag genügend Raum für die Auseinandersetzung mit Sinn- oder Glaubensfragen? Glauben Sie, dass eine Beschäftigung mit Mystik das Leben bereichern kann? Fallen Ihnen spontan Persönlichkeiten ein, deren Aussagen in Hinblick auf sinnerfüllte Lebensführung von Bedeutung für Sie sind? Die SchülerInnen befragen Personen aus ihrem Lebensumfeld. Interessant wäre auch, wenn die SchülerInnen selbst den Fragebogen ebenfalls ausfüllen. Die Auswertung des Fragebogens kann in Form eines Diagramms erfolgen. Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 5

6 5) Dialog: Woran glauben Sie? Schreiben Sie einen fiktiven Dialog: a) Person A: hat einen strengen religiösen Glauben, der auch das Leben weitest gehend bestimmt Person B: versucht im Gespräch Vorteile und Nachteile eines vom Glauben bestimmten Lebens herauszuarbeiten b) Person A: ist nach eigenen Angaben spirituell, hat sich mit verschiedenen Religionen bzw. Weltanschauungen auseinander gesetzt, hat Antworten auf Sinnfragen gefunden; Person B: Frage nach der Bedeutung von Sinnfindung; in welcher Weise wird durch die Sinnsuche und die Sinnfindung das Leben bereichert? c) Person A: macht sich keine Gedanken über Religion bzw. über ein nach Sinnfindung ausgerichtetes Leben; das Leben orientiert sich an der Realität ; Person B: wodurch wird das Leben lebenswert? welche gedanklichen Hilfen gibt es in einem an der Realität orientierten Leben für Krisensituationen? Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 6

7 6) Tao Te King von Laotse a) Geschichte des Tao Te King Die folgende Seite gibt einen guten Überblick über die historischen Hintergründe zum Tao Te King : Mit Hilfe der Internet-Seite soll stichwortartig die Entstehungsgeschichte des Tao de King dargestellt werden. b) Interpretationen verschiedener Abschnitte des Tao Te King : Barbara Frischmuth zitiert den 1. Abschnitt des Tao Te King : Der Sinn, der sich aussprechen lässt, ist nicht der ewige Sinn. Der Name, der sich nennen lässt, ist nicht der ewige Name. 'Nichtsein' nenne ich den Anfang von Himmel und Erde. 'Sein' nenne ich die Mutter der Einzelwesen. Darum führt die Richtung auf das Nichtsein zum Schauen des wunderbaren Wesens, die Richtung auf das Sein zum Schauen der räumlichen Begrenztheiten. Beides ist eins dem Ursprung nach und nur verschieden durch den Namen. In seiner Einheit heißt es das Geheimnis. Des Geheimnisses noch tieferes Geheimnis ist das Tor, durch das alle Wunder hervortreten. Aufgaben: Jeder Schüler/jede Schülerin beschäftigt sich ca. 10 Minuten alleine mit dem Text. Welche Gedanken, welche Fragen tauchen spontan auf? Was erscheint unverständlich? Austausch in Gruppen Austausch in der Großgruppe Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 7

8 Weitere Möglichkeiten: Auf den folgenden Internet-Seiten findet man alle Abschnitte des Tao Te King : In Partnerarbeit wählen die SchülerInnen einen Abschnitt aus, den sie interpretieren wollen. Anschließend werden die Abschnitte mit den jeweiligen Interpretationen der Gesamtgruppe vorgestellt. 7) Barbara Frischmuth und die islamische Kultur Das folgende Video zeigt Barbara Frischmuth bei einem Interview, in dem es vor allem um die Verunsicherung in der Bevölkerung im Umgang mit dem Islam geht. (B. Frischmuth ab 05:00) Mögliche Arbeitsaufträge: a) Bevor man das Video gemeinsam ansieht, werden zwei Fragen diskutiert: Lässt das Tragen des Kopftuchs auf ein bestimmtes Weltbild schließen? Warum fällt es der westlichen Kultur so schwer, das Kopftuch zu akzeptieren? Nachdem man das Interview gesehen hat, werden die Ansichten von B. Frischmuth diskutiert und mit den vorher geäußerten Meinungen verglichen. b) Während das Interview angesehen wird, notieren die SchülerInnen Aussagen, die ihnen besonders interessant erscheinen. Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 8

9 c) Während über das Kopftuch und die Emanzipation der Frau in der Öffentlichkeit sehr viel diskutiert wird, spricht niemand die Problematik des männlichen Rollenbildes an. B. Frischmuth vertritt die Meinung, dass die jungen muslimischen Frauen ihren Weg mittlerweile oft besser finden, als die Männer, die durch den gesellschaftlichen Wandel noch nicht zu einer neuen Orientierung gefunden haben. Austausch über diese Problematik in der Gruppe. Wenn möglich, nimmt ein betroffener Schüler Stellung zu diesem Thema. Rollenspiel Podiumsdiskussion : islamische Kultur - westliche Kultur Interessant wäre, wenn SchülerInnen westlicher Kultur für die islamische Kultur Stellung beziehen und umgekehrt. d) Warum kann Literatur eine kulturelle Problematik möglicherweise besser vermitteln als Wissenschaft? Beispiel: Wikipedia Auf der folgenden Seite findet man in einer Dissertation Biografien von Frauen, die ihren Weg gesucht und gefunden haben: Welche Aussagen sind nun für unser Verständnis aussagekräftiger? e) Laut B. Frischmuth hat eine monistische Kultur keine Zukunft. Teilen Sie die Meinung von B. Frischmuth? Wenn ja, welche Ressourcen braucht eine Gesellschaft, um das interkulturelle Sein bewältigen zu können? Wenn nein, warum glauben Sie, dass wir uns wieder einer monistischen Kultur zuwenden oder zuwenden sollten? Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 9

10 8) Die Schriftstellerin Barbara Frischmuth und ihr literarisches Werk a) Unter den folgenden Links finden Sie ein Interview mit B. Frischmuth und Berichte über das Leben und die Werke von B. Frischmuth: Altaussee.html Skizzieren Sie ein Lebensbild der Autorin mit den Schwerpunkten: - Persönliche Interessen - Einflüsse auf die Themenwahl in den Erzählungen und Romanen - Stellung in der österreichischen bzw. deutschsprachigen Literaturszene - Bedeutung des Schreibens für B. Frischmuth b) Viele Romane und Erzählungen von B. Frischmuth kann man zwei großen Themenbereichen zuordnen: - das Orientalische / das Fremde - Frauen auf der Suche nach dem richtigen Lebensentwurf Recherchieren Sie über die Werke von B. Frischmuth und nennen Sie Beispiele für die jeweiligen Themenbereich. Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 1

11 9) Der Mensch ein spirituelles Wesen? Barbara Frischmuth setzt sich sehr intensiv mit den Aussagen von Mystikern verschiedener Religionszugehörigkeiten auseinander. Die Vorstellung von der Unio Mystica ist für B. Frischmuth etwas Nachvollziehbares und Annehmbares. Ist die Herausforderung, eine eigene geistige Haltung zu entwickeln, die u.a. eine Basis für das Leben im Alltag bildet, (auch) heute aktuell? Dieses Video auf youtube könnte als Einstieg in die Thematik dienen: 'Das kreative Universum - Naturwissenschaft und Spiritualität im Dialog' - Trailer zu einem Dokumentarfilm von Rüdiger Sünner Anschließend sollten die folgenden Begriffe eindeutig geklärt werden (z.b. mit Hilfe von Wikipedia): - Spiritualität - Esoterik - Mystik Diskutieren Sie schließlich die folgenden Fragen: - Warum ist der Begriff der Esoterik häufig negativ besetzt? - Welche Kritik hinsichtlich esoterischer Angebote ist berechtigt? - Warum genießen Mystiker bei vielen Menschen ein hohes Ansehen? - Warum treffen die Kritikpunkte, die man der Esoterik gegenüber anführt, nicht auch auf die Mystik zu? - Kann der Mensch ohne Spiritualität leben? - Wenn ja, wie sehen Lebensentwürfe ohne Spiritualität eventuell aus? - Wenn nein, welchen Vorteil hat der Mensch, wenn er sich auf Spiritualität einlässt? Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 1

a) Schätzen Sie auf einer Skala von 1 10 Ihr persönliches Resilienz Vermögen ein!

a) Schätzen Sie auf einer Skala von 1 10 Ihr persönliches Resilienz Vermögen ein! Resilienz Das Konzept der seelischen Widerstandskraft Ö1 Radiokolleg / Teil 1-4 Gestaltung: Claudia Kuschinski-Wallach Sendedatum: 3. 6. September 2012 Länge: 4 mal ca. 23 Minuten Aktivitäten 1) Selbstreflexion

Mehr

Es wär dann an der Zeit zu gehen.

Es wär dann an der Zeit zu gehen. Es wär dann an der Zeit zu gehen. Wenn Menschen mit Behinderung erwachsen werden Moment Leben heute Gestaltung: Sarah Barci Moderation und Redaktion: Marie-Claire Messinger Sendedatum: 13. November 2012

Mehr

Bruno Kreisky zum 100. Geburtstag am 22. Jänner 2011 Die Insel der Seligen Österreich in der Ära Kreisky Teil 1 5 Ö1 Betrifft: Geschichte mit Wolfgang Maderthaner, Historiker und Geschäftsführer des Vereins

Mehr

Wie arm ist Österreich?

Wie arm ist Österreich? Wie arm ist Österreich? Ö1 Von Tag zu Tag Moderation: Andreas Obrecht. Gast: Soziologe Universitätsprofessor Dr. Roland Verwiebe. Sendedatum: 15. November 2011 Länge: ca. 35 Minuten Aktivitäten 1) Projekte

Mehr

Wäre Dein Leben einfacher mit nur einer Identität?

Wäre Dein Leben einfacher mit nur einer Identität? Wäre Dein Leben einfacher mit nur einer Identität? WORUM GEHT`S? Wir betrachten ein Objekt auf der Suche nach den Ursprüngen für die Gestaltung seiner Form. Die verschiedenen Einflüsse, die es vereint,

Mehr

Teil 1: Wider Unterdrückung und Benachteiligung: Christine de Pizan als erste Feministin

Teil 1: Wider Unterdrückung und Benachteiligung: Christine de Pizan als erste Feministin Frauenbilder Weiblichkeitsvorstellungen im Wandel der Zeit Ö1 Betrifft Geschichte Gestaltung: Sabrina Adelbrecht / mit Waltraud Heindl, Institut für Geschichte, Universität Wien Sendedatum: 16. 20. Nov.

Mehr

Curriculum Religion. Klasse 5 / 6. Wer bin ich? verschiedene Lebensformen, unterschiedliche Religionen, gelebte Vielfalt Cybermobbing

Curriculum Religion. Klasse 5 / 6. Wer bin ich? verschiedene Lebensformen, unterschiedliche Religionen, gelebte Vielfalt Cybermobbing Curriculum Religion Wesentliches Ziel des Religionsunterrichts am Ebert-Gymnasium ist, dass sich Schülerinnen und Schüler aus der Perspektive des eigenen Glaubens bzw. der eigenen Weltanschauung mit anderen

Mehr

Megatrend Esoterik. Das große Geschäft mit der Spiritualität

Megatrend Esoterik. Das große Geschäft mit der Spiritualität Megatrend Esoterik. Das große Geschäft mit der Spiritualität Dimensionen die Welt der Wissenschaft Gestaltung: Sabrina Adlbrecht Sendedatum: 12. September 2013 Länge: ca. 25 Minuten Aktivitäten 1) Esoterik

Mehr

Einleitung. Interview: Wie sind sie überhaupt an die Jugendlichen herangekommen?

Einleitung. Interview: Wie sind sie überhaupt an die Jugendlichen herangekommen? Einleitung Sie sind in Deutschland aufgewachsen und gehören doch nicht dazu: Junge Muslime, die sich bewusst selbst abgrenzen oder ausgegrenzt fühlen. Heimat und Orientierung suchen viele im Koran, in

Mehr

Die Sinnfrage Wofür überhaupt leben?

Die Sinnfrage Wofür überhaupt leben? Die Sinnfrage Wofür überhaupt leben? Radiokolleg Gestaltung: Ulrike Schmitzer Sendedatum: 18. 21. März 2013 Länge: 4 Teile, je ca. 23 Minuten Aktivitäten 1) Umfrage zum Thema Lebenssinn / Gruppenarbeit

Mehr

Wahrnehmungskompetenz. Die Schülerinnen und Schüler

Wahrnehmungskompetenz. Die Schülerinnen und Schüler Inhaltsfeld 1: Entwicklung einer eigenen religiösen Identität : Gottesvorstellungen im Lebenslauf legen mit eigenen Worten subjektive Gottesvorstellung en dar, lebensgeschichtlic he Veränderungen von Gottesvorstellung

Mehr

Drohnen. Ö1 macht Schule. Die Welt der unbemannten Flugobjekte. Aktivitäten

Drohnen. Ö1 macht Schule. Die Welt der unbemannten Flugobjekte. Aktivitäten Drohnen Die Welt der unbemannten Flugobjekte Moment am Sonntag Sendetermin: 8. September 2013 Gestaltung: Matthias Däuble Länge: 40 Minuten Aktivitäten 1. Begriffsklärung: Woher kommt der Name Drohnen?

Mehr

1. Gemeinsame Recherche zur Begriffsklärung (Internet, öffentliche Bibliothek - Literatur)

1. Gemeinsame Recherche zur Begriffsklärung (Internet, öffentliche Bibliothek - Literatur) Religion oder Ethik? (K)ein Fach wie jedes andere! Ö1 Praxis - Spezial Gestaltung: Judith Fürst Sendedatum: 29.08.2012 Länge: 38 min Aktivitäten 1. Gemeinsame Recherche zur Begriffsklärung (Internet, öffentliche

Mehr

Staatsexamensthemen DiDaZ - Didaktikfach (Herbst 2013 bis Fru hjahr 2017)

Staatsexamensthemen DiDaZ - Didaktikfach (Herbst 2013 bis Fru hjahr 2017) Staatsexamensthemen DiDaZ - Didaktikfach (Herbst 2013 bis Fru hjahr 2017) Übersicht - Themen der letzten Jahre Themenbereiche Prüfung (H : Herbst, F : Frühjahr) Interkultureller Sprachunterricht / Interkulturelle

Mehr

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe EF

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe EF Unterrichtsvorhaben A: Woran glaubst du? religiöse Orientierung in unserer pluralen Gesellschaft Inhaltsfeld 1: Der Mensch in christlicher Perspektive Inhaltliche Schwerpunkte: Religiosität in der pluralen

Mehr

Schulinternes Curriculum Evangelische und Katholische Religionslehre

Schulinternes Curriculum Evangelische und Katholische Religionslehre Schulinternes Curriculum Evangelische und Katholische Religionslehre Jahrgang 6.1 1. Unterrichtsvorhaben Inhaltsfeld 3: Inhaltlicher Schwerpunkt: Einsatz für Gerechtigkeit und Menschenwürde Zukunftsgewissheit

Mehr

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 6 Unterrichtsvorhaben: Die gute Nachricht breitet sich aus die frühe Kirche

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 6 Unterrichtsvorhaben: Die gute Nachricht breitet sich aus die frühe Kirche Unterrichtsvorhaben: Die gute Nachricht breitet sich aus die frühe Kirche Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder): Anfänge der Kirche (IHF 5); Bildliches Sprechen von Gott (IHF 2) Lebensweltliche Relevanz:

Mehr

Schulinternes Curriculum Werte und Normen für die Schuljahrgänge 5 und 6

Schulinternes Curriculum Werte und Normen für die Schuljahrgänge 5 und 6 Fachgruppe Werte und Normen/Religion Schulinternes Curriculum Werte und Normen für die Schuljahrgänge 5 und 6 Hinweis: Die folgenden Sequenzen sind verbindlich, ihre Abfolge ist innerhalb des angegebenen

Mehr

Laotse Tao te king. Das Buch des alten Meisters vom Sinn und Leben ANACONDA. Aus dem Chinesischen übersetzt und erläutert von Richard Wilhelm

Laotse Tao te king. Das Buch des alten Meisters vom Sinn und Leben ANACONDA. Aus dem Chinesischen übersetzt und erläutert von Richard Wilhelm laotse_tao-te-king_neu-0178-5_h14_01_weisheit 19.03.2014 14:38 Seite 3 Laotse Tao te king Das Buch des alten Meisters vom Sinn und Leben Aus dem Chinesischen übersetzt und erläutert von Richard Wilhelm

Mehr

Vorurteile erkennen und Vorurteilen begegnen (6.2)

Vorurteile erkennen und Vorurteilen begegnen (6.2) Vorurteile erkennen und Vorurteilen begegnen (6.2) Jahrgangsstufe 6 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Ethik Werteerziehung, Soziales Lernen, Kulturelle

Mehr

Wie viel Schulangst ist normal?

Wie viel Schulangst ist normal? Wie viel Schulangst ist normal? Von Tag zu Tag Moderation: Andrea Hauer Gast: Angelica Pauleschitz Sendedatum: 18. Jänner 2013 Länge: 35 Minuten Aktivitäten 1) Mentaltraining bei Prüfungsangst Wer lernt,

Mehr

Fach: Religion Jahrgang: 6

Fach: Religion Jahrgang: 6 In jeder Unterrichtseinheit muss bei den überfachlichen Kompetenzen an je mindestens einer Selbst-, sozialen und lernmethodischen Kompetenz gearbeitet werden, ebenso muss in jeder Einheit mindestens eine

Mehr

Islam und Muslim*innen in Deutschland: Die Sicht der Bevölkerung Ergebnisse einer bundesweiten Umfrage

Islam und Muslim*innen in Deutschland: Die Sicht der Bevölkerung Ergebnisse einer bundesweiten Umfrage Islam und Muslim*innen in Deutschland: Die Sicht der Bevölkerung Ergebnisse einer bundesweiten Umfrage Petra-Angela Ahrens, SI-EKD, 24. September 2018 Ausgangspunkte für die Befragung Diskussion über Islam

Mehr

Das Fach Praktische Philosophie wird im Umfang von zwei Unterrichtsstunden in der 8./9. Klasse unterrichtet. 1

Das Fach Praktische Philosophie wird im Umfang von zwei Unterrichtsstunden in der 8./9. Klasse unterrichtet. 1 Werrestraße 10 32049 Herford Tel.: 05221-1893690 Fax: 05221-1893694 Schulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie in der Sekundarstufe I (G8) (in Anlehnung an den Kernlehrplan Praktische

Mehr

Analysieren Sie den Beruf Schauspieler_in im Hinblick auf diese vier Dimensionen.

Analysieren Sie den Beruf Schauspieler_in im Hinblick auf diese vier Dimensionen. Weniger ist mehr Die Kunst des Schauspielens Radiokolleg / Teil 1-4 Sendetermin: 27.- 30. April 2015 Gestaltung: Julia Reuter Länge: 4 x je ca. 13 Aktivitäten Vor dem Anhören der Sendung(en) 1. Blitzlicht

Mehr

Fachcurriculum Ev. Religion (G8) JKG Weil Standards 6. Bildungsplan Bildungsstandards für

Fachcurriculum Ev. Religion (G8) JKG Weil Standards 6. Bildungsplan Bildungsstandards für Bildungsplan 2004 Bildungsstandards für Endfassung Fachcurriculum Standards 6 Johannes-Kepler-Gymnasium Weil der Stadt 1 Stand 01.05.2006 Themen Kompetenzen und Standards Mögliche Methoden Klasse 5 Sozialverhalten

Mehr

Russische Philosophen in Berlin

Russische Philosophen in Berlin Russische Philosophen in Berlin Julia Sestakova > Vortrag > Bilder 435 Julia Sestakova Warum wählten russische Philosophen vorzugsweise Berlin als Ziel ihres erzwungenen Exils? Was hatte ihnen das Land

Mehr

RELIGIONSKUNDE UND ETHIK

RELIGIONSKUNDE UND ETHIK RELIGIONSKUNDE UND ETHIK 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 1 Jahreslektion à 70 Minuten Bildungsziele Die Zeiten haben sich geändert; dem muss im Unterricht für Religionskunde und Ethik Rechnung getragen werden.

Mehr

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre am Städtischen Gymnasium Gütersloh

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre am Städtischen Gymnasium Gütersloh Unterrichtsvorhaben 1 : Thema: Was ist Religion? Inhaltsfelder: IF 1: Der Mensch in christlicher Perspektive Übergeordnete Kompetenzerwartungen: Konkretisierte Kompetenzerwartungen: Inhaltliche Schwerpunkte:

Mehr

Staatsexamensaufgaben DiDaZ: Didaktikfach

Staatsexamensaufgaben DiDaZ: Didaktikfach Staatsexamensaufgaben DiDaZ: Didaktikfach Frühjahr 2014 bis Herbst 2017 Sortiert nach Schwerpunkten Themenübersicht: 1. Interkultureller Sprachunterricht / Interkulturelle Kompetenz 2. Literarische Texte

Mehr

Welche Rolle(n) hast Du?

Welche Rolle(n) hast Du? Welche Rolle(n) hast Du? WORUM GEHT`S? Gesellschaftliche und eigene Erwartungen prägen das Verständnis von Geschlechterrollen. Sie werden von vielen Faktoren bestimmt und strukturieren das gesellschaftliche

Mehr

"Peinliche Befragung, Tortur und Autodafé". Die Inquisition.

Peinliche Befragung, Tortur und Autodafé. Die Inquisition. "Peinliche Befragung, Tortur und Autodafé". Die Inquisition. Teil 1 5 Ö1 Betrifft: Geschichte Mit Friedrich Edelmayer (Institut für Geschichte, Universität Wien) Redaktion: Martin Adel und Robert Weichinger

Mehr

Arbeitspaket für den Unterricht Thema Religion und Glaube. Inhaltsübersicht. ab der 9. Schulstufe. Arbeitsblatt Nr. 1: Religiöse Feiertage

Arbeitspaket für den Unterricht Thema Religion und Glaube. Inhaltsübersicht. ab der 9. Schulstufe. Arbeitsblatt Nr. 1: Religiöse Feiertage Arbeitspaket für den Unterricht Thema Religion und Glaube ab der 9. Schulstufe Inhaltsübersicht Arbeitsblatt Nr. 1: Religiöse Feiertage Beschreibung: Die SchülerInnen wählen aus dem Kalender einen ihnen

Mehr

VERSCHLEIERUNG. Maria-Anna Kiofiuntsoglu ( ) Dilara Atmaca ( ) Lena Eurich ( )

VERSCHLEIERUNG. Maria-Anna Kiofiuntsoglu ( ) Dilara Atmaca ( ) Lena Eurich ( ) VERSCHLEIERUNG Maria-Anna Kiofiuntsoglu (50015764) Dilara Atmaca (50016084) Lena Eurich (50017375) Gliederung Definition Geschichte der weiblichen Bevormundung Frauenbild im Wandel Verschleierungsarten

Mehr

Schulinternes Curriculum Evangelische und Katholische Religionslehre

Schulinternes Curriculum Evangelische und Katholische Religionslehre Schulinternes Curriculum Evangelische und Katholische Religionslehre Jahrgang 5.2 1. Unterrichtsvorhaben Inhaltsfeld 5: Religionen und Weltanschauungen im Dialog Inhaltlicher Schwerpunkt: Der Glaube an

Mehr

Grußwort. Junge Islam Konferenz Freitag, 23. September 2016, 13 Uhr Landtag Nordrhein-Westfalen, Plenarsaal. Es gilt das gesprochene Wort!

Grußwort. Junge Islam Konferenz Freitag, 23. September 2016, 13 Uhr Landtag Nordrhein-Westfalen, Plenarsaal. Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Junge Islam Konferenz Freitag, 23. September 2016, 13 Uhr Landtag Nordrhein-Westfalen, Plenarsaal Es gilt das gesprochene Wort! Meine sehr geehrten Damen und Herren! Liebe Teilnehmerinnen und

Mehr

Ist Ethik wichtiger als Religion? Di, , Schlatterhaus, Gespräch mit den Humanisten Tübingen Michael Seibt

Ist Ethik wichtiger als Religion? Di, , Schlatterhaus, Gespräch mit den Humanisten Tübingen Michael Seibt Ist Ethik wichtiger als Religion? Di, 22.03.2016, Schlatterhaus, Gespräch mit den Humanisten Tübingen Michael Seibt 1. Frage: Was ist Religion und warum ist sie wichtig? Was ist Ethik und warum ist sie

Mehr

Zitate-Steckbrief. Wer mit sich selbst in Frieden leben will, muss sich so akzeptieren, wie er ist.

Zitate-Steckbrief. Wer mit sich selbst in Frieden leben will, muss sich so akzeptieren, wie er ist. Zitate-Steckbrief Wer mit sich selbst in Frieden leben will, muss sich so akzeptieren, wie er ist. Selma Lagerlöf (1858 1940), schwedische Schriftstellerin www.hypnoseausbildung-seminar.de Einleitung Die

Mehr

Von Sternen, Gestirnen und Glauben

Von Sternen, Gestirnen und Glauben Von Sternen, Gestirnen und Glauben Der Tag der Astrologie Moment - Leben heute Gestaltung: Julia Schlager Sendedatum: 24. März 2014 Länge: 10 Minuten Aktivitäten 1. Umfrage: Astrologie im Alltag 1.1. Gemeinsam

Mehr

Vorlagen für Gruppenarbeit: Interkulturelle Kompetenz

Vorlagen für Gruppenarbeit: Interkulturelle Kompetenz Vorlagen für Gruppenarbeit: Interkulturelle Kompetenz Vorlagen für Gruppenarbeit: Vergegenwärtigen IKK IKK Orientierungswissen Zeit: 15 Min Ziel: Sie verfügen aus Ihrem privaten und bisherigen beruflichen

Mehr

als Fragestellungen grundlegende Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Verständnis Gottes in Judentum, Christentum und Islam erläutern (IF 5),

als Fragestellungen grundlegende Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Verständnis Gottes in Judentum, Christentum und Islam erläutern (IF 5), Jahrgangsstufe 6: Unterrichtsvorhaben 1, Der Glaube an den einen Gott in Judentum, Christentum und Islam Der Glaube Religionen und Der Glaube an Gott in den an den einen Gott in Weltanschauungen im Dialog

Mehr

Betriebssystem Schule Messen, steuern und gestalten von Unterricht

Betriebssystem Schule Messen, steuern und gestalten von Unterricht Betriebssystem Schule Messen, steuern und gestalten von Unterricht Ö1 Radiokolleg / Teil 1 4 Gestaltung: Winfried Schneider Sendedatum: 26. - 29. September 2011 Länge: je ca. 23' Aktivitäten Vor dem Anhören

Mehr

Übersicht der Niveaus

Übersicht der Niveaus LEHRPLAN FRANZÖSISCH KURZEITGYMNASIUM Stundendotation GF 3. KLASSE 1. SEM. 4 2. SEM. 4 4. KLASSE 1. SEM. 3 2. SEM. 3 5. KLASSE 1. SEM. 3 2. SEM. 3 6. KLASSE 1. SEM. 3 2. SEM. 3 Übersicht der Niveaus Stundendotation

Mehr

Übersicht Lehrplan 5-9 in Praktischer Philosophie - Fragenkreise, Themen und Kompetenzen Fragenkreis 2 <Die Frage nach dem Anderen>

Übersicht Lehrplan 5-9 in Praktischer Philosophie - Fragenkreise, Themen und Kompetenzen Fragenkreis 2 <Die Frage nach dem Anderen> Stufe 5 Fragenkreis 1 Themen /Material Jgst.5 Übersicht Lehrplan 5-9 in Praktischer Philosophie - Fragenkreise, Themen und Umgang mit Konflikten (Bd. 1, Kap. 3) Wahrhaftigkeit und Lüge (Bd. 1, Kap. 4)

Mehr

Schülerfragebogen zum Thema Globale Entwicklung

Schülerfragebogen zum Thema Globale Entwicklung Schülerfragebogen m Thema Globale Entwicklung Hinweise m Ausfüllen des Fragebogens Liebe Schülerin, lieber Schüler, deine Meinung m Projektunterricht im Themenfeld Globale Entwicklung ist gefragt! Die

Mehr

Wahrnehmung und Akzeptanz religiöser Vielfalt. Codebuch (Version November 2010)

Wahrnehmung und Akzeptanz religiöser Vielfalt. Codebuch (Version November 2010) Pollack, Detlef/Friedrichs, Nils/Müller, Olaf/Rosta, Gergely/Yendell, Alexander Wahrnehmung und Akzeptanz religiöser Vielfalt Eine Bevölkerungsumfrage in fünf europäischen Ländern Codebuch (Version November

Mehr

Simone Goltz München: Herbert Utz Verlag 2015, 336 S., 44,00 ISBN

Simone Goltz München: Herbert Utz Verlag 2015, 336 S., 44,00 ISBN Begriff und verfassungsrechtliche Stellung Simone Goltz München: Herbert Utz Verlag 2015, 336 S., 44,00 ISBN 978-3-8316-4427-8 Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um eine rechtswissenschaftliche

Mehr

Lebenswelten muslimischer Familien

Lebenswelten muslimischer Familien Lebenswelten muslimischer Familien Dr. Amir Dziri Praxisforum für Lehrer Die Welt des Islam in der Schule Pädagogisches Landesinstitut Rheinland Pfalz Vorbedingungen Immer wieder der Tatsache Eingedenk

Mehr

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre EF

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre EF Unterrichtsvorhaben I: Der Religion auf der Spur in Film, Literatur, Musik Inhaltsfelder: Der Mensch in christlicher Perspektive (IF 1) Christliche Antworten auf die Gottesfrage (IF 2) Inhaltliche Schwerpunkte:

Mehr

Lehrplan Grundlagenfach Französisch

Lehrplan Grundlagenfach Französisch toto corde, tota anima, tota virtute Von ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit ganzer Kraft Lehrplan Grundlagenfach Französisch A. Stundendotation Klasse 1. 2. 3. 4. 5. 6. Wochenstunden 4 3 3 4 B. Didaktische

Mehr

SPIRITUAL CARE IM INTERRELIGIÖSEN KONTEXT

SPIRITUAL CARE IM INTERRELIGIÖSEN KONTEXT ÖKUMENISCHE SEELSORGETAGUNG 2015 SPIRITUAL CARE IM INTERRELIGIÖSEN KONTEXT Regula Gasser Projektleiterin Palliative Care, regula.gasser@zh.ref.ch 2 Wohnbevölkerung ab 15 Jahren nach Religionszugehörigkeit,

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Flucht, Arbeit, Urlaub - Menschen verlassen ihre Heimat aus unterschiedlichen Gründen Jahrgangsstufen 3/4 Stand: 07.03.2016 Fach/Fächer Zeitrahmen Benötigtes Material Heimat- und Sachunterricht 2 Unterrichtseinheiten

Mehr

Wie kannst Du Deine Wertschätzung ausdrücken?

Wie kannst Du Deine Wertschätzung ausdrücken? Wie kannst Du Deine Wertschätzung ausdrücken? WORUM GEHT`S? Wie gehen wir mit Dingen um, die uns wichtig sind: Sind eigene Vorlieben entscheidend oder halten wir uns an Regeln? Persönliche und historische

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die Europäische Union. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die Europäische Union. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die Europäische Union Das komplette finden Sie hier: School-Scout.de S 2 Verlauf Klausuren Glossar Literatur Begründung des Reihenthemas

Mehr

Unterrichtsverlauf zu: UE Referat zum Thema Jugendbuch vorstellen, 6 8 Std., Klasse 5-7, Deutsch, Realschule. Angestrebte Kompetenzen/Ziele

Unterrichtsverlauf zu: UE Referat zum Thema Jugendbuch vorstellen, 6 8 Std., Klasse 5-7, Deutsch, Realschule. Angestrebte Kompetenzen/Ziele Unterrichtsverlauf zu: UE Referat zum Thema Jugendbuch vorstellen, 6 8 Std., Klasse 5-7, Deutsch, Realschule 1. Std. Angestrebte Kompetenzen/Ziele 10 Min. Stundenthema: Das Referat: Begriff + Internetrecherche

Mehr

Die bunte Welt der Medien Zeitung und Fernsehen kritisch unter die Lupe nehmen. Voransicht

Die bunte Welt der Medien Zeitung und Fernsehen kritisch unter die Lupe nehmen. Voransicht Medien kritisch betrachten 1 von 28 Die bunte Welt der Medien Zeitung und Fernsehen kritisch unter die Lupe nehmen Können Bilder lügen? Ja, sie können, wie dieses Beispiel zeigt: Je nach Ausschnitt verändert

Mehr

Die Entwicklung der Frauenrechte in der Türkei und die Stellung der Frau in der patriarchalischen Gesellschaft Ostanatoliens

Die Entwicklung der Frauenrechte in der Türkei und die Stellung der Frau in der patriarchalischen Gesellschaft Ostanatoliens Germanistik Yasemin Vardar-Douma Die Entwicklung der Frauenrechte in der Türkei und die Stellung der Frau in der patriarchalischen Gesellschaft Ostanatoliens Erklärt am Beispiel der Romanfiguren in Feridun

Mehr

Standards Thema Jesus Christus Inhalte Kompetenzen. Zeit und Umwelt Jesu, Leiden u. Sterben (Mk 14;15)

Standards Thema Jesus Christus Inhalte Kompetenzen. Zeit und Umwelt Jesu, Leiden u. Sterben (Mk 14;15) Standards Thema Jesus Christus Inhalte Kompetenzen -können Grundzüge der Botschaft Jesu in ihrem historischen und systematischen Zusammenhang erläutern -kennen ausgewählte Texte der Botschaft Jesu vom

Mehr

Film: Billy Elliot I will dance. DVD / DVD-Player / Beamer

Film: Billy Elliot I will dance. DVD / DVD-Player / Beamer Begabung Vom Finden und Fördern besonderer Fähigkeiten. Ö1 Radiokolleg / Teil 1 4 Gestaltung: Winfried Schneider Sendedatum: 12. 15. April 2010 Länge: je ca. 23' Aktivitäten + 2 Stunden Sehen Film: Billy

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Gott - Vater, Sohn und Heiliger Geist - die Frage nach der Dreieinigkeit

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Gott - Vater, Sohn und Heiliger Geist - die Frage nach der Dreieinigkeit Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Gott - Vater, Sohn und Heiliger Geist - die Frage nach der Dreieinigkeit Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de edidact

Mehr

Religionskunde und Ethik (RE)

Religionskunde und Ethik (RE) Religionskunde und Ethik (RE) Allgemeine Bildungsziele Ganzheitliche Bildung Das Fach Religionskunde und Ethik will einen spezifischen und unverzichtbaren Beitrag leisten zu einer ganzheitlichen Bildung.

Mehr

VORBEMERKUNG. Modulare Unterrichtsentwürfe zur WTF Ausgabe 2/ Gender

VORBEMERKUNG. Modulare Unterrichtsentwürfe zur WTF Ausgabe 2/ Gender VORBEMERKUNG Modulare Unterrichtsentwürfe zur WTF Ausgabe 2/ 2018 - Gender Das Thema Gender kann in allen Bereichen und Fächern unterrichtet werden. Besonders geeignet für einen Exkurs sind alle sozialen

Mehr

Wie kommen wir von den Kompetenzerwartungen und Inhaltsfeldern des KLP zu Unterrichtsvorhaben?

Wie kommen wir von den Kompetenzerwartungen und Inhaltsfeldern des KLP zu Unterrichtsvorhaben? Wie kommen wir von den Kompetenzerwartungen und Inhaltsfeldern des KLP zu Unterrichtsvorhaben? 1. Entwickeln Sie ausgehend von a. den übergeordneten und konkretisierten Kompetenzerwartungen b. den inhaltlichen

Mehr

90 Jahre Frauenwahlrecht Der ewige Kampf um Gleichstellung und Teilhabe Teil 1 4

90 Jahre Frauenwahlrecht Der ewige Kampf um Gleichstellung und Teilhabe Teil 1 4 90 Jahre Frauenwahlrecht Der ewige Kampf um Gleichstellung und Teilhabe Teil 1 4 Ö1 Radiokolleg Gestaltung: Ute Maurnböck Sendedatum: 25. 28. Mai 2009 Länge: je ca. 13 min Fragen und Antworten Teil 1 1.

Mehr

WAYNE DYER Übe dich im Nichttun, und alles fügt sich zum Guten

WAYNE DYER Übe dich im Nichttun, und alles fügt sich zum Guten WAYNE DYER Übe dich im Nichttun, und alles fügt sich zum Guten II WAYNE DYER Übe dich im Nichttun, und alles fügt sich zum Guten Aus dem Englischen von Franchita Cattani III Die amerikanische Originalausgabe

Mehr

1. Was denkst du? Was sind digitale Fitness-Angebote?

1. Was denkst du? Was sind digitale Fitness-Angebote? 1. Was denkst du? Was sind digitale Fitness-Angebote? Sprechen Schreiben Einzelarbeit Partnerarbeit Quelle: https://pixabay.com/de/marathon-laufen-sport-wettbewerb-2346948/ Schreibe deine Ideen in die

Mehr

Inhaltliche Akzente des Vorhabens Frauen und Männer der Bibel Martin Luther King Albert Schweitzer Mutter Theresa

Inhaltliche Akzente des Vorhabens Frauen und Männer der Bibel Martin Luther King Albert Schweitzer Mutter Theresa Unterrichtsvorhaben: WAS HEIßT ES, MANN ODER FRAU ZU SEIN? BILDER VON MÄNNERN UND FRAUEN ALS IDENTIFIKATIONSANGEBOTE Inhaltliche Schwerpunkte: Inhaltsfeld 1: Entwicklung einer eigenen religiösen Identität

Mehr

3) Evangelischer Religionsunterricht in der Sek.II

3) Evangelischer Religionsunterricht in der Sek.II 3) Evangelischer Religionsunterricht in der Sek.II Evangelischer Religionsunterricht erschließt die religiöse Dimension der Wirklichkeit und des Lebens und trägt damit zur religiösen Bildung der Schüler/innen

Mehr

Religiöse Identität und politische Loyalität zu einem interkulturellen Integritätsmuster in einer postmodernen säkularen Gesellschaft

Religiöse Identität und politische Loyalität zu einem interkulturellen Integritätsmuster in einer postmodernen säkularen Gesellschaft Institut für Interkulturelle Islamforschung (INTIS) - Islamisches Zentrum Wien - Spanngasse 3b, 1210 Wien, Tel.+4312630922, Fax.+431263092210 Mob. +436769529144, Email: office@islamiccentre.at Einladung

Mehr

Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre EF/ Juli 2014

Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre EF/ Juli 2014 2.1.1 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre EF/ Juli 2014 Einführungsphase 1. Halbjahr Halbjahresthema: Auf der Suche nach Identität und gelingendem

Mehr

Das Menschenbild im Koran

Das Menschenbild im Koran Geisteswissenschaft Nelli Chrispens Das Menschenbild im Koran Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...2 2. Der Mensch als Geschöpf Gottes...3 3. Stellung des Menschen im Islam...4 3.1 Der Mensch

Mehr

Rollenspiel Diskussion: Wie kann die Welternährung gesichert werden?"

Rollenspiel Diskussion: Wie kann die Welternährung gesichert werden? Vegetarisch-vegane Lebensformen Tierschutz, Weltanschauung oder Lifestyle? Radiokolleg / Teil 1-4 Gestaltung: Sabine Nikolay Sendedatum: 8. 11. September 2014 Länge: je ca. 22:30 Minuten Aktivitäten Aufgabe

Mehr

Kompetenzorientiertes Schulcurriculum für das Fach Evangelische Religionslehre für die Jahrgangsstufen 7 bis 9

Kompetenzorientiertes Schulcurriculum für das Fach Evangelische Religionslehre für die Jahrgangsstufen 7 bis 9 Kompetenzorientiertes Schulcurriculum für das Fach Evangelische Religionslehre für die Jahrgangsstufen 7 bis 9 Inhaltsfelds 1: Entwicklung einer eigenen religiösen Identität Inhaltlicher Schwerpunkt: Luther

Mehr

Katholisches Bildungswerk. Vorarlberg

Katholisches Bildungswerk. Vorarlberg Katholisches Bildungswerk Vorarlberg Mit Hochachtung betrachtet die Kirche auch die Muslim, die den alleinigen Gott anbeten, den lebendigen und in sich seienden, barmherzigen und allmächtigen, den Schöpfer

Mehr

30 Fragen zum Thema religiöser Fundamentalismus

30 Fragen zum Thema religiöser Fundamentalismus 30 Fragen zum Thema religiöser Fundamentalismus Günther Gugel: Religiöser Fundamentalismus Wenn Glaube gefährlich wird In: Jugendstiftung Baden-Württemberg (Hrsg.): Durchblick: erkennen, lernen, selbst

Mehr

Die Beziehung zur Persönlichkeit

Die Beziehung zur Persönlichkeit Die Beziehung zur Persönlichkeit selbstbewusst und selbstkritisch sein Wir gestalten unser Leben mit Freude und Optimismus. Dabei bilden wir uns eine eigene Meinung, übernehmen Verantwortung für uns selbst

Mehr

CURRICULUM AUS RELIGION 2. Biennium OBERSCHULZENTRUM MALS

CURRICULUM AUS RELIGION 2. Biennium OBERSCHULZENTRUM MALS Kompetenzen am Ende des 2. Bienniums Die Schülerin, der Schüler kann: das Suchen und Fragen nach Gott reflektiert zur Sprache bringen und sich mit dem christlichen Gottesbild auf der Grundlage der Bibel

Mehr

Macho ade - Die Feminisierung der Gesellschaft

Macho ade - Die Feminisierung der Gesellschaft Macho ade - Die Feminisierung der Gesellschaft Ö1 Radiokolleg Gestaltung: Gerhard Pretting Sendedatum: 11. 14. Juni 2012 Länge: 4 mal zirka 22 Minuten Aktivitäten Exkursion: Technisches Museum Exkursion

Mehr

Weiterführung. Zukunft. Durchführung Vergangenheit

Weiterführung. Zukunft. Durchführung Vergangenheit Projektauswertung Reflexionsblatt für Lehrer/innen Versuch macht klug Jedes Projekt ist ein Experiment, dessen Ausgang in unterschiedlichem Maß und in unterschiedlicher Weise als gelungen oder gescheitert

Mehr

Vorbehalte gegenüber dem Islam

Vorbehalte gegenüber dem Islam Detlef Pollack Vorbehalte gegenüber dem Islam Haltungen und Stimmungen in Deutschland im internationalen Vergleich Konfessionszugehörigkeit in der Bundesrepublik Deutschland (Bezugsjahr: 2010) Religion/

Mehr

Wie der Funke überspringt

Wie der Funke überspringt Wie der Funke überspringt Die Technik des Radios Moment Leben heute Sendedatum: 21. September 2014 Gestaltung: Matthias Däuble und Barbara Zeithammer Länge: ca. 40 Minuten (danach: Aufgeräumt von Marie-Therese

Mehr

Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre Jahrgangsstufe 7

Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre Jahrgangsstufe 7 Gymnasium Essen-Überruhr Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre Jahrgangsstufe 7 Fett gedruckt sind die übergreifenden Kompetenzerwartungen. Inhaltsfeld 4: Kirche und andere Formen religiöser

Mehr

Lehrplan für Ethik Jahrgangsstufe: 11-12

Lehrplan für Ethik Jahrgangsstufe: 11-12 Lehrplan für Ethik Jahrgangsstufe: 11-12 Die vorliegenden Lehrpläne der Deutschen Internationalen Schule Doha basieren auf den Lehrplänen des Bundeslandes Thüringen, berücksichtigen jedoch zugleich regionale

Mehr

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 7

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 7 Unterrichtsvorhaben: Propheten Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder) Sprechen von und mit Gott (IF2) Lebensweltliche Relevanz: Wahrnehmen, was wirklich ist: Kann man in die Zukunft sehen? ordnen Antworten

Mehr

Wahrnehmungskompetenz. Die Schülerinnen und Schüler

Wahrnehmungskompetenz. Die Schülerinnen und Schüler Inhaltsfeld 1: Entwicklung einer eigenen religiösen Identität : Bilder von Männern und Frauen als Identifikationsangebote -Reformatorische Grundeinsichten als Grundlagen der Lebensgestaltung identifizieren

Mehr

"Peinliche Befragung, Tortur und Autodafé". Die Inquisition.

Peinliche Befragung, Tortur und Autodafé. Die Inquisition. "Peinliche Befragung, Tortur und Autodafé". Die Inquisition. Teil 1 5 Ö1 Betrifft: Geschichte Mit Friedrich Edelmayer (Institut für Geschichte, Universität Wien) Redaktion: Martin Adel und Robert Weichinger

Mehr

"RELIGIONEN SPRECHEN NICHT"

RELIGIONEN SPRECHEN NICHT "RELIGIONEN SPRECHEN NICHT" Autor/in: Susanne Röck Datum: 26.12.2017 Link: https://www.islamportal.at/themen/artikel/religionen-sprechen-nicht Rechtlicher Hinweis für die Wiederverwendung dieses Dokuments:

Mehr

Bibeltexte erschließen im Religionsunterricht - ein kurzer Überblick

Bibeltexte erschließen im Religionsunterricht - ein kurzer Überblick Geisteswissenschaft Nicole Kandels Bibeltexte erschließen im Religionsunterricht - ein kurzer Überblick Studienarbeit Das Erschließen von Bibeltexten Warum ist die Bibel Bestandteil des Religionsunterrichts?...1

Mehr

KMK. Rheinland-Pfalz EPA EPA. Bildungsstandards +Beispielaufgaben. Bildungsstandards +Beispielaufgaben. Lehrpläne. Erwartungshorizont Klasse

KMK. Rheinland-Pfalz EPA EPA. Bildungsstandards +Beispielaufgaben. Bildungsstandards +Beispielaufgaben. Lehrpläne. Erwartungshorizont Klasse KMK Rheinland-Pfalz EPA 13 EPA 12 11 Bildungsstandards +Beispielaufgaben 10 9 8 7 Bildungsstandards +Beispielaufgaben Erwartungshorizont Klasse 8 Lehrpläne 5-10 6 Erwartungshorizont Klasse 6 5 Allgemeine

Mehr

Schulcurriculum ev. Religionslehre 5-6 mit Zuordnung der Kompetenzen

Schulcurriculum ev. Religionslehre 5-6 mit Zuordnung der Kompetenzen Schulcurriculum ev. Religionslehre 5-6 mit Zuordnung der Kompetenzen Klasse 5, erstes Halbjahr Mögliche Themenformulierung Verbindliche inhaltliche Schwerpunkte in den beiden Lehrplänen 1. Wer ist das

Mehr

"RELIGION IST NICHT DURCH ETHIKUNTERRICHT ERSETZBAR"

RELIGION IST NICHT DURCH ETHIKUNTERRICHT ERSETZBAR "RELIGION IST NICHT DURCH ETHIKUNTERRICHT ERSETZBAR" Autor/in: Heinz Niederleitner Datum: 26.09.2017 Link: https://www.islamportal.at/de/themen/artikel/religion-ist-nicht-durch-ethikunterrichtersetzbar

Mehr

"Schüchterne werden unterschätzt."

Schüchterne werden unterschätzt. "Schüchterne werden unterschätzt." Von Tag zu Tag Moderation: Natasa Konopitzky Gast: Florian Werner Sendedatum: 23. Jänner 2013 Länge: 35 Minuten Aktivitäten 1) TV Dokumentation zum Thema Schüchternheit

Mehr

Modestile. Inhaltsverzeichnis:

Modestile. Inhaltsverzeichnis: stile Diskussion über den Stellenwert von und stile in unserer Gesellschaft Inhaltsverzeichnis: stile ---------------------------------------------------------------------------------------- 2 Inhaltliche

Mehr

Die Botschaft Jesu in seiner Zeit und Umwelt (IF 4) Konkretisierte Kompetenzerwartungen. Die Schülerinnen und Schüler

Die Botschaft Jesu in seiner Zeit und Umwelt (IF 4) Konkretisierte Kompetenzerwartungen. Die Schülerinnen und Schüler Unterrichtsvorhaben A: Jesus als Jude in seiner Zeit Die Botschaft Jesu in seiner Zeit und Umwelt (IF 4) unterscheiden Religionen und Konfessionen im Hinblick auf grundlegende Merkmale. finden selbstständig

Mehr

Leitbild der Kita St. Elisabeth

Leitbild der Kita St. Elisabeth Leitbild der Kita St. Elisabeth Unser Christliches Menschenbild Die Grundlage unseres christlichen Glaubens ist die biblische Offenbarung und die Überlieferung durch die Kirche. Wir Menschen sind Geschöpfe

Mehr

Konzepte und Erfahrungen

Konzepte und Erfahrungen Konzepte und Erfahrungen Trainings in interreligiöser Öffnung Dr. Detlef Schneider-Stengel ein Beitrag zur Tagung: Interreligiöse Öffnung und Zusammenarbeit? 11. 12.05.2015 in Stuttgart-Hohenheim http://downloads.akademie-rs.de/interreligioeser-dialog/150511_schneider-

Mehr