Kreisjugendamt Wunsiedel
|
|
- Irmela Lorentz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kreisjugendamt Wunsiedel 1. Vorstellung des Kreisjugendamtes Wunsiedel Fortbildungsveranstaltung für Berufsbetreuer Referenten: Frau Sandra Wurzel, Leitung Kreisjugendamt Wunsiedel Frau Jennifer Hodel, Koordinierende Kinderschutzstelle Herr Jörg Schöffel, Allgemeiner Sozialdienst 1
2 Inhalte: 1. Kurzüberblick über die Aufgabenvielfalt des Kreisjugendamtes (Frau Wurzel) 2. Vorstellung Koordinierende Kinderschutzstelle (Frau Hodel) 3. Vorstellung Allgemeiner Sozialdienst = ASD (Herr Schöffel) 4. Abgrenzung ASD/KoKi/andere Hilfeeinrichtungen (Herr Schöffel/Frau Hodel) Kreisjugendamt Wunsiedel Jugendhilfeausschuss 15 beschließende Mitglieder, u. a. - Landrat Dr. Karl Döhler - Mitglieder des Kreistags - in der Jugendhilfe erfahrene Personen Verwaltung des Kreisjugendamtes Leitung: Sandra Wurzel Verwaltung der Jugendhilfe Allgemeine Sozialdienst (ASD) Kommunale Jugendarbeit Koordinierende Kinderschutzstelle Kreisjugendring u. a. -Wirtschaftliche Jugendhilfe - Unterhaltsvorschuss - Beistandschaft - Vormundschaft - Kinderbetreuung steht Eltern, Kindern, Jugendlichen bei Problemen mit individuellen Hilfen zur Seite, entwickeln mit ihnen gemeinsam Lösungen. setzt alles daran, Kinder und Jugendliche vor Vernachlässigung, psychischer oder körperlicher Misshandlung zu schützen. baut ein Kinderschutznetzwerk auf.... berät und unterstützt Familien ab der Schwangerschaft, damit der Start ins Familienleben gelingt. 2
3 2. Koordinierende Kinderschutzstelle Jennifer Hodel Landratsamt Wunsiedel Jean Paul Straße Wunsiedel Tel.: 09232/ Fax.: 09232/ Eckdaten Seit im Landkreis Wunsiedel i. F. 1 Vollzeitstelle KoKis gibt es bayernweit die KoKis werden gefördert vom Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen 3
4 Aufgaben Netzwerkarbeit Familienbezogene Arbeit Netzwerkarbeit Hauptziel: Verbesserung der Zusammenarbeit der Fachkräfte aller Professionen und auch von Ehrenamtlichen, die mit Kindern und Jugendlichen in Kontakt stehen, um durch frühzeitige Prävention einen gelingenden Kinderschutz zu erreichen. Soll erreicht werden durch: Öffentlichkeitsarbeit: Bekanntmachung von KoKi (Flyer, Poster, Presse, Internet, persönliche Vorstellung); Sensibilisierung von Fachkräften und der Öffentlichkeit für Prävention durch Frühe Hilfen; Abbau von Hemmschwellen gegenüber dem Jugendamt bzw. Bekanntmachung der positiv besetzten Hilfen; Beantragung von Zuschüssen für Aktionen Fortbildungen/Fachtage: Beitragsfrei für Fachkräfte bzgl. dem Frühen Erkennen und Entgegenwirken von Gefährdungen, dem Verfahren bei einem Verdacht auf Kindeswohlgefährdung und zu aktuellen Themen (z.b. neues Bundeskinderschutzgesetz und insbesondere zu medizinischen Themen zur Einbeziehung der Gesundheitshilfe ins Netzwerk) 4
5 Netzwerkarbeit Kinderschutzkonzeption: Gemeinsame Entwicklung/regelmäßige Prüfung ( Runde Tische ); Ziel: einheitlicher Ablauf bei einem Verdacht auf Kindeswohlgefährdung; dazu gehören einheitliche Beobachtungsbögen und Screeningbögen Angebotsanalyse: Hilfeangebote sammeln und bündeln (für Bürger zugänglich in einem Familienbuch bzw. Internet); Angebotslücken aufdecken und ggf. neue Angebote unter Einbindung von Netzwerkpartnern initiieren (insbesondere im niederschwelligen Hilfebereich) Netzwerkaufbau: Vermittlung zwischen Fachkräften; insbesondere zwischen Gesundheits- und Jugendhilfe; durch persönliches Kennenlernen und das Kennen und Verstehen der Möglichkeiten und Grenzen der Professionen untereinander (z.b. durch gemeinsame Fallnachbesprechungen, Vorstellungen von Aufgaben,...) anonyme Fallberatungen für Fachkräfte: Neue Sichtweisen bzgl. weiterer Arbeitsschritte und Hilfemöglichkeiten; Feststellung ob eine Kindeswohlgefährdung vorliegt oder nicht Familienbezogene Arbeit Zielgruppe: Schwangere und Eltern bzw. Alleinerziehende mit Kindern von 0-3 Jahren KoKi ist freiwillig! Keine psychologische Beratungsstelle sondern Vermittlungsangebot bzw. Kurzbegleitung KoKi als Navigator KoKi als erste Anlaufstelle 5
6 Familienbezogene Arbeit Grundsätzlich kann man sich mit jeder Fragestellung, Schwierigkeit, etc. an KoKi wenden KoKi organisiert ein geeignetes Hilfepaket (auch neue Hilfen durch Ehrenamtliche...) oder leitet zielgerichtet weiter KoKi als Brückenfunktion Begleitung hin zu anderen Stellen Familienbezogene Arbeit KoKi soll durch Freiwilligkeit der Hilfen und Öffentlichkeitsarbeit Schwellenängste abbauen und Zugänge erleichtern 6
7 KoKi und Berufsbetreuer Betreuer wenden sich an KoKi, wenn eine Familie mit Kleinkindern Unterstützung benötigt und/oder man selbst keine Idee hat, wie geholfen werden kann (Beratung und Vermittlung der Familie) Sie eine Familie betreuen und bzgl. dem Kindeswohl Bedenken haben Beratung (auch anonym, ob Gefährdung vorliegt und was ggf. zu tun ist) Die KoKi wendet sich an Betreuer, wenn eine Familie von KoKi beraten wird und diese einen Berufsbetreuer hat (Fachaustausch) eine Familie/Person eine Betreuung benötigt KoKi und Berufsbetreuer ACHTUNG: Die Zusammenarbeit von Berufsbetreuern und KoKi ist nur mit dem Wissen der Familie möglich! Außer anonyme Fallbesprechung 7
8 3. Allgemeiner Sozialdienst (ASD) Landratsamt Wunsiedel i.f. Kreisjugendamt Wunsiedel Jean Paul Straße Wunsiedel Allgemeiner Sozialdienst Teil des Kreisjugendamtes 11 Sozialpädagogen, aufgeteilt nach Ortschaften und Namen und spezifischen Fachgebieten: Jugendgerichtshilfe Familiengerichtshilfe Pflegekinderdienst Jugendhilfe Arbeitsgrundlage: SGB VIII 8
9 Möglichkeiten und Grenzen der Jugendhilfe Beratende Funktion; Hilfen nur mit Zustimmung der Eltern möglich! Mögliche Hilfen: Beratung Sozialpädagogische Familienhilfe (SPFH) Training für alltagsspezifische Probleme ( Haushaltshilfe ) Erziehungsbeistandschaft Eingliederungshilfen für seelisch behinderte Kinder Heilpädagogische Tagesstätte Fremdunterbringung Wächteramt! Bei gravierenden Kindeswohlgefährdungen Beantragung einer gerichtlichen Entscheidung, um Gefahr abzuwenden bzw. Inobhutnahme! Beispiele Hilfen zur Erziehung Alleinerziehende Mutter, Trennungsproblematik, Unsicherheiten bei der Erziehung, Kinder halten sich nicht an Regeln, Probleme bei der Alltagsorganisation, gehen nicht zum Arzt, Kinder wirken schmuddelig,... Sozialpädagogische Familienhilfe Eltern haben massive Probleme beim Aufräumen, alles wird gesammelt, Hygiene ist mangelhalft,... Trainingsspezifische Hilfe im Alltag Hilfen zur Erziehung, wenn mehrere Problematiken auftreten, ansonsten z.b. bei Erziehungsproblemen alleine, wendet man sich an die Erziehungsberatungsstelle 9
10 Wann wende ich mich an den ASD? Vor-Info, ob eine Hilfe zur Erziehung geeignet und notwendig ist Familie möchte Hilfe Verdacht einer Kindeswohlgefährdung Familie will keine Hilfe Akute Kindeswohlgefährdung Beispiele für eine Kindeswohlgefährdung z.b. langandauernde, wiederkehrende Krankheiten, nicht nachvollziehbar erklärbare Verletzungen unzureichende medizinische Versorgung (Ausschlag, Zustand der Zähne, etc.), das Kind ist schmutzig, ungepflegt (z.b. extremer Körpergeruch) und/oder nicht altersentsprechend oder witterungsentsprechend gekleidet, das Kind zeigt Symptome der Über- oder Unterernährung, das Kind wirkt häufig übermüdet, 10
11 Beispiele für eine Kindeswohlgefährdung das Kind wird über einen unangemessen langen Zeitraum sich selbst überlassen, das Kind wirkt übermäßig gehemmt, distanzlos, verängstigt, aggressiv, autoaggressiv, isoliert, kontaktscheu, überangepasst, unsicher, apathisch, unruhig, machtvoll, schnell frustriert, provokant,... das Kind berichtet nicht von gemeinsamen Unternehmungen mit den Sorgeberechtigten das Kind berichtet von ständig wechselnden Bezugspersonen,... Bei akuten Gefährdungen sofort das Jugendamt bzw. außerhalb der Geschäftszeiten die Polizei informieren! z. B. das Kind hat: Hämatome, Mehrfachverletzungen in verschiedenen Heilungsstadien, mehrfache Knochenbrüche, Mehrfachbrüche mit unklarer oder nicht nachvollziehbarer Ursache Narben von Zigarettenbrandwunden Beobachtung einer Erziehungssituation, in welcher das Kind geschlagen oder geschüttelt wird... AKUTE Kindeswohlgefährdung 11
12 Eine Gefährdung wird vor allem dann problematisch, wenn die Eltern keine Einsicht zeigen und keine Hilfen annehmen wollen. Beachte: Je jünger das Kind ist, desto höher ist das Gefährdungsrisiko Bei allen Gefährdungen sollte der ASD informiert werden. (Bei akuten Gefährdungen muss außerhalb der Öffnungszeiten des Amtes die Polizei informiert werden) Schnittstellen Jugendamt / Betreuer Aufgabenverteilung Familienhilfe / Betreuer Beteiligung am Hilfeplan / Mitteilung der Betreuungsbereiche Gesundheitsfürsorge / elterliche Sorge Finanzielle Angelegenheiten... -Offene Diskussion- 12
13 4. Zusammenfassung Wann wende ich mich an wen?...wenn es um das Wohl der Kinder geht Wann wende ich mich an wen? Kindeswohlgefährdung Unterstützungsbedarf, Beratungsbedarf Allgemeiner Sozialdienst Kreisjugendamt KoKi... Freie Träger, Beratungsstellen,... 13
14 Unterstützungsbedarf, Beratungsbedarf Allgemeiner Sozialdienst (freiwilliger Hilfebereich) Intensiver Hilfebedarf Mir ist als Betreuer klar, die Familie benötigt regelmäßige, intensive Hilfe KoKi Niederschwelliger Hilfebedarf (Zielgruppe 0-3) Die Familie/Person möchte Hilfe und diese ist notwendig ASD/ KoKi Mir ist als Betreuer unklar, wie man helfen kann bzw. wer helfen kann Anonyme Fallberatung ist möglich!!!!! Mir ist unklar ob eine Gefährdung vorliegt und ob ich eine Meldung beim Jugendamt machen sollte Die Familie hat Ängste, Hilfen anzunehmen Freie Träger Niederschwelliger Hilfebedarf Mir ist als Betreuer klar, welche Stelle helfen kann, z.b. Erziehungsberatung, Tagesmutter Wann wende ich mich an wen? Hinweis: Insofern Sie erfahren, dass ihre zu betreuende Person Kontakt zum Jugendamt hat dann setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung (mit Wissen der zu betreuenden Person). 14
15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 15
Vorstellung KoKi- Netzwerk frühe Kindheit
Vorstellung KoKi- Netzwerk frühe Kindheit Koordinierende Kinderschutzstelle im Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge Frau Jennifer Hodel Dipl.-Sozialpäd. (FH) Landratsamt Wunsiedel Kreisjugendamt, KoKi
MehrWie tickt das Jugendamt? Lehrerbildungszentrum
Wie tickt das Jugendamt? Lehrerbildungszentrum 01.06.2015 Ablauf Organisation und Aufgaben eines Jugendamtes - Organisation und Aufgaben des Sozialen Dienstes - Definitionen und Formen von Kindeswohlgefährdung
MehrDer Allgemeine Sozialdienst
Der Allgemeine Sozialdienst Was tun, bevor das Kind in den Brunnen fällt? Der Allgemeine Sozialdienst als Anlaufstelle für Familien mit Kindern in schwierigen Lebenssituationen oder erzieherischen Problemen
MehrKinderschutz macht Schule - erfolgreich nur im Tandem
Kinderschutz macht Schule - erfolgreich nur im Tandem Zusammenwirken mit dem Allgemeinen Sozialpädagogischen Dienst Frank Schwebke Sachgebietsleiter des ASD (Fach- und Finanzcontroller) Fachveranstaltung
MehrJugendhilfe in suchtbelasteten Familien Spagat zwischen Elternrecht und Kinderschutz
Jugendhilfe in suchtbelasteten Familien Spagat zwischen Elternrecht und Kinderschutz 1 Rechtliche Grundlagen Grundgesetz Bürgerliches Gesetzbuch Strafgesetzbuch Schulgesetz Sozialgesetzbuch VIII Bundeskinderschutzgesetz
MehrKinderschutz im Spannungsfeld zwischen Prävention und Intervention, Kooperation und Selbstverantwortung
Fachbeitrag: Kinderschutz im Spannungsfeld zwischen Prävention und Intervention, Kooperation und Selbstverantwortung Uta Hesselbach Koordinatorin Lokales Netzwerk Kinderschutz Halle Amt für Kinder, Jugend
MehrHerzlich Willkommen. zur fachübergreifenden Fortbildung zum Thema. Kinderschutz. zwischen Frühen Hilfen und. Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung
Herzlich Willkommen zur fachübergreifenden Fortbildung zum Thema Kinderschutz zwischen Frühen Hilfen und Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung im Kulturzentrum Berliner Platz am 10.07.2017 13.00 Uhr Begrüßung
MehrEchtzeitprotokoll/Ergebnisprotokoll/Dokumentation der Gefährdungseinschätzung nach 8a, 8b SGB VIII und 4 KKG Bundeskinderschutzgesetz
1 Echtzeitprotokoll/Ergebnisprotokoll/Dokumentation der Gefährdungseinschätzung nach 8a, 8b SGB VIII und 4 KKG Bundeskinderschutzgesetz Das Protokoll wird von der anfragenden Einrichtung erstellt und verbleibt
MehrDas Bundeskinderschutzgesetz unter Berücksichtigung der Situation von Kindern aus suchtbelasteten Familien
Das Bundeskinderschutzgesetz unter Berücksichtigung der Situation von Kindern aus suchtbelasteten Familien Einleitung Eine Kindeswohlgefährdung liegt dann vor, wenn Kinder oder Jugendliche in ihrer körperlichen,
MehrKonzept für die Tätigkeit von Familienhebammen im Main-Kinzig-Kreis
Konzept für die Tätigkeit von Familienhebammen im Main-Kinzig-Kreis (Stand: Dezember 2010) Inhalt: 1. Ziel des Hebammenprojektes 2. Leitgedanken: präventiv, niederschwellig, flexibel 3. Zielgruppen 4.
MehrFit for Jugendhilfe. Rechtsgrundlagen
Fit for Jugendhilfe Basisinformationen für Quereinsteiger aus anderen Systemen und Rechtskreisen Rechtsgrundlagen Sozialgesetzbuch Achtes Buch (SGB VIII) - Kinderund Jugendhilfe Bürgerliches Gesetzbuch
MehrDas regionale KoKi-Netzwerk Frühe Hilfen in Stadt und Landkreis Regensburg
Das regionale KoKi-Netzwerk Frühe Hilfen in Stadt und Landkreis Regensburg Ein Netzwerk zum Wohle des Kindes 16. März 2015 Projektstart Modellprojekt: Guter Start ins Kinderleben 2006 2008, länderübergreifend
MehrZur Erziehung eines Kindes benötigt man ein ganzes Dorf. (afrikanisches Sprichwort) Frühe Hilfen Für Eltern und Kinder
Zur Erziehung eines Kindes benötigt man ein ganzes Dorf. (afrikanisches Sprichwort) Frühe Hilfen Für Eltern und Kinder Ein Konzept der Erziehungs-, Jugend- und Familienberatungsstelle für den Landkreis
MehrJUGEND GESUNDHEIT SOZIALES. Angebote im Rahmen der Kinder- und Jugendhilfe des Kreisjugendamtes Rems-Murr
JUGEND GESUNDHEIT SOZIALES Angebote im Rahmen der Kinder- und Jugendhilfe des Kreisjugendamtes Rems-Murr Dienste des Kreisjugendamtes Dienste des Kreisjugendamtes Sozialer Dienst Beratungsstelle für Jugendliche
MehrLandkreis Augsburg. KoKi Netzwerk frühe Kindheit
Landkreis Augsburg KoKi Netzwerk frühe Kindheit Zielgruppen der KoKi im Landkreis Augsburg Eltern und Familien von der Schwangerschaft bis zur Einschulung der Kinder Alle Einrichtungen, Dienste und Berufsgruppen,
MehrInterkommunale netzwerkbezogene Kinderschutzkonzeption Würzburg. Basiskonzept Prävention durch Netzwerkarbeit und Vermittlung von Hilfen im Einzelfall
Interkommunale netzwerkbezogene Kinderschutzkonzeption Würzburg Basiskonzept Prävention durch Netzwerkarbeit und Vermittlung von Hilfen im Einzelfall Stand: Würzburg, September 2012 Seite 1 von 12 Impressum:
MehrSchwangerschaftsberatung im Kontext Frühe Hilfen
Schwangerschaftsberatung im Kontext Frühe Hilfen Selbstverständnis, Möglichkeiten, Grenzen und Chancen Voneinander Lernen Überregionale Netzwerkkonferenz Frühe Hilfen 09. Oktober 2013 Aufgaben und Selbstverständnis
MehrKINDERSCHUTZ. PRÄVENTION und INTERVENTION
KINDERSCHUTZ PRÄVENTION und INTERVENTION Kinderschutz ist einerseits Oberbegriff für alle Aktivitätender Gesellschaft, die darauf ausgerichtet sind, Kindern und Jugendlichen ein geschütztes Aufwachsen
MehrWas Jugendämter leisten! Wann Jugendhilfe hilft und unterstützt! Erft-Prävention 21. Mai Ein Vortrag im Rahmen der. JoKra/ErftPrävent 2014
Was Jugendämter leisten! Wann Jugendhilfe hilft und unterstützt! Ein Vortrag im Rahmen der Erft-Prävention 21. Mai 2014 von 1 Peter Kraft, strategisches Jugendhilfemanagement im Jugendamt der Stadt Bochum,
MehrAuftaktveranstaltung Chemnitzer Netzwerk Frühe Hilfen Gelungener Start ins Leben
Auftaktveranstaltung Chemnitzer Netzwerk Frühe Hilfen Gelungener Start ins Leben Gesetzliche Grundlagen und Einordnung 1. Januar 2012: Bundeskinderschutzgesetz Bundesinitiative Netzwerke Frühe Hilfen und
MehrHilfen zur Erziehung. 27 ff. SGB VIII
Hilfen zur Erziehung 27 ff. SGB VIII Spezifische rechtliche und pädagogische Merkmale der Hilfen zur Erziehung (HzE) HzE wird - als Leistung der Jugendhilfe - von KlientInnen freiwillig in Anspruch genommen
Mehr*Dresden, April 2012
Georg Kohaupt Dresden, April 2012 Dresden, April 2012 Kinder in guten Händen Spannungsfeld zwischen Prävention und Intervention 1 2 Spannungen Mutter Erzieherin Gestörter Kontakt zur Mutter, schwierige
MehrKindeswohlgefährdung Das neue Bundeskinderschutzgesetz
Kindeswohlgefährdung Das neue Bundeskinderschutzgesetz Jugendämter im Kreisgebiet Rahden Stemwede RT Espelkamp Espelkamp RT Petershagen Petershagen Preuß. Oldendorf Lübbecke RT Lübbecke Hüllhorst Hille
MehrLVR-Landesjugendamt Rheinland. Köln. 16 November 2011
LVR-Landesjugendamt Rheinland Köln 16 November 2011 1 Forum 3 Evaluation und Dokumentation des Umgangs mit den Vereinbarungen 2 Teil I Verfahrensstandards des Jugendamtes - Soziale Dienste im Umgang mit
MehrKreisjugendamt Mayen-Koblenz
Kreisjugendamt Mayen-Koblenz Soziale Dienste Jugendgerichtshilfe / Allgemeiner Sozialdienst (ASD) Pflegekinderdienst / Adoptionsvermittlung ASD Umsetzung einzelfallorientierter Hilfen Allgemeiner Sozialdienst
MehrFrühe Hilfen und KoKi. AKJF, Fachbereich Frühe Hilfen und KoKi 03/2017
AKJF, Fachbereich fruehehilfen@augsburg.de 03/2017 1 Fachbereich in Augsburg Fachbereich KoKi Herzlich-Willkommen- Augsburger-Kinder AKJF, Fachbereich fruehehilfen@augsburg.de 03/2017 2 Zielgruppe aus
MehrFamilien mit einem psychisch kranken Elternteil BruderhausDiakonie Sozialpsychiatrische Hilfen Reutlingen Zollernalb Marion Krieg 22.3.
Familien mit einem psychisch kranken Elternteil BruderhausDiakonie Sozialpsychiatrische Hilfen Reutlingen Zollernalb Marion Krieg 22.3.2012 Ausgangslage Sozialpsychiatrie Landkreis Reutlingen: 280.000
Mehr4. Gibt es eine Verfahrensrichtlinie zur Abschätzung des Gefährdungsrisikos entsprechend 8a SGB VIII im ASD?
Themenbereich: Abschätzung des Gefährdungsrisikos 4. Gibt es eine Verfahrensrichtlinie zur Abschätzung des Gefährdungsrisikos entsprechend 8a SGB VIII im ASD? FB 1 bis Ja 5. Wenn ja : Gibt diese Ihnen
MehrFachberatung im Kinderschutz Fachtag, Hannover,
Fachberatung im Kinderschutz Fachtag, Hannover, 29.07.2014 Prof. Dr. Christof Radewagen Einige Zahlen 153 2013 zu Tode misshandelte Kinder in Deutschland Davon sind 73% jünger als 6 Jahre! 23 2013 ermordet
MehrFRÜHE HILFEN des Netzwerkes frühe Kindheit
FRÜHE HILFEN des Netzwerkes frühe Kindheit Koordinierende Kinderschutzstelle im Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge Frau Jennifer Hodel Dipl.-Sozialpäd. (FH) Landratsamt Wunsiedel Kreisjugendamt, KoKi
MehrKonzept. Kooperationsprojekt Jugend- und Gesundheitshilfe und Freie Träger der Jugendhilfe für Kinder von psychisch kranken Eltern
Verden (Aller), 1. Juli 2013 Konzept Kooperationsprojekt Jugend- und Gesundheitshilfe und Freie Träger der Jugendhilfe für Kinder von psychisch kranken Eltern Ausgangspunkt Immer mehr Kindern leben mit
MehrKinderschutz. Zwischen Frühen Hilfen und. Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung
Kinderschutz Zwischen Frühen Hilfen und Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung Veranstaltung Kinderschutz zwischen Frühen Hilfen und Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung Arnsberg 10.07.2017 Prof. Dr.
MehrFrühe Hilfen und KoKi. AKJF, Fachbereich Frühe Hilfen u. KoKi B. Weindl
Zielgruppe Schwangere Familien mit Babys und kleinen Kindern (junge Familien) - insbesondere Familien mit hoher Benachteiligung und Belastungsfaktoren - Kerngruppe 0-3 Jahren - maximal bis zum Schuleintritt
MehrFachstelle Kinderschutz im im November Februar
Fachstelle Kinderschutz im im November Februar 2013 1 Gliederung 1. Definition Frühe Hilfen 2. Bundeskinderschutzgesetz 3. Gesetz zur Kooperation und Information im Kinderschutz (KKG) 1 Kinderschutz und
MehrIst jetzt alles irgendwie Kinderschutz?
Ist jetzt alles irgendwie Kinderschutz? Entwicklungswerkstatt Schule / Jugendhilfe zur Stärkung eines aktives Kinderschutzes Donnerstag, 19.11.2015, 13.30 17.30 Uhr VHS Monheim am Rhein Anja Niebuhr Zentrum
MehrUmgang mit häuslicher Gewalt aus Sicht des Jugendamtes der. Stadt Marl
Umgang mit häuslicher Gewalt aus Sicht des Jugendamtes der Vorstellung des ASD Stadt Marl Definition von häuslicher Gewalt Präventions- und Handlungskonzept gegen Gewalt in Marl Verfahrensschritte bei
MehrDie Wiesbadener Vereinbarung
Melanie Junk Die Wiesbadener Vereinbarung Zur Wahrnehmung des Schutzauftrages bei Kindeswohlgefährdung nach 8a SGB VIII Inhalt Organisatorischer Rahmen Kindeswohl und Kindeswohlgefährdung im Spiegel der
MehrPflegeeltern gesucht!
Pflegeeltern gesucht! Inhaltsverzeichnis In welchen Situationen werden Pflegefamilien für Kinder und Jugendliche benötigt?... 5 Formen der Familienpflege: Bereitschaftspflege... 6 Kurzzeitpflege... 6 Vollzeitpflege...
MehrLokales Netzwerk Kinderschutz im Landkreis Mansfeld-Südharz. Einführung
Lokales Netzwerk Kinderschutz im Landkreis Mansfeld-Südharz Einführung Der Fall Kevin - K. geboren am 23.01.2004 - KM war drogenabhängig und substituiert, HIV-positiv, Hepatitis C, insgesamt 7 Jahre Haft,
MehrKonzept. Kooperationsprojekt Jugend- und Gesundheitshilfe und Freie Träger für Kinder von psychisch kranken Eltern
Verden (Aller), 16. April 2013 Fachdienst Jugend und Familie Konzept Kooperationsprojekt Jugend- und Gesundheitshilfe und Freie Träger für Kinder von psychisch kranken Eltern Ausgangspunkt Immer mehr Kindern
MehrFachforum Guter Start ins Kinderleben was daraus geworden ist. in Bayern
Fachforum Guter Start ins Kinderleben was daraus geworden ist in Bayern 1 Kinderschutz braucht starke Netze! KoKi Netzwerk frühe Kindheit 2 Koki-Netzwerk frühe Kindheit Eltern in belasteten Situationen
MehrRolle und Arbeitsweise der Insoweit erfahrenen Fachkraft nach 8a SGB VIII
Rolle und Arbeitsweise der Insoweit erfahrenen Fachkraft nach 8a SGB VIII Zusammenarbeit im Kinderschutz Fachvormittag am 26.02.2014 26.02.2014 Siegfried Mutschler-Firl, Psychosozialer Dienst 1 / 15 Gesetzliche
MehrDokumentationsbogen bei Verdacht einer Kindeswohlgefährdung (KWG) in der KITA. Alter und Geschlecht des Kindes: (Hier keine Namen nennen!
Bogen 2 Inhalte und Verlauf Alter und Geschlecht des Kindes: (Hier keine Namen nennen!) Eventuell Kürzel zur Identifikation Seit wann machen Sie sich Sorgen? Wann fand die erste Besprechung statt? mit
Mehr1. Oberbayerische Kinderschutzkonferenz Rosenheim
1. Oberbayerische Kinderschutzkonferenz Rosenheim Vernetzung von Kreis- und Stadtjugendamt Rosenheim und Gesundheitshilfe, insbesondere mit der Inn-Salzach-Klinik und der Kinderklinik Rosenheim Rosenheimer
MehrLandkreis Forchheim. Jugendhilfeplanung Kreisdaten Anschrift: Landratsamt Forchheim Am Streckerplatz Forchheim 09191/86-0.
1. Anschrift: Telefon: Fax: E-Mail: Internet: Landratsamt Forchheim Am Streckerplatz 3 91301 Forchheim 09191/86-0 09191/86-13 08 poststelle@lra-fo.de www.lra-fo.de 2. Landrat : Reinhardt Glauber 3. Landkreiskarte
MehrVerfahrensschritte zur Wahrnehmung des Schutzauftrages:
Verfahrensschritte zur Wahrnehmung des Schutzauftrages: gewichtige Anhaltspunkte für die Gefährdung des Kindeswohls Risikoabschätzung im Zusammenwirken mehrerer Fachkräfte Eltern und Kind sind in die Klärung
Mehr4. Fachtag Kinderschutz Teltow-Fläming. Umsetzung des Bundeskinderschutzgesetzes BKiSchG
Umsetzung des Bundeskinderschutzgesetzes BKiSchG Luckenwalde 02. November 2012 Umsetzung des BKiSchG Kinderschutz im Landkreis Teltow-Fläming unter Berücksichtigung des Bundeskinderschutzgesetzes aus Sicht
MehrKooperationsvereinbarung zur multiinstitutionellen Zusammenarbeit bei der Betreuung von psychisch kranken Erwachsenen und deren Kindern
Kooperationsvereinbarung zur multiinstitutionellen Zusammenarbeit bei der Betreuung von psychisch kranken Erwachsenen und deren Kindern Aufbau eines verbindlichen ambulanten Kooperationsnetzwerks zwischen
MehrSituation der unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge (UmF) im Landkreis Bad Kreuznach
Situation der unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge (UmF) im Landkreis Bad Kreuznach Ingrid Berndt, Hans-Joachim Specht, 21.07.2015 Kreisverwaltung Bad Kreuznach Aufgaben der sozialen Dienste Basisdienst
MehrVereinbarung zur Umsetzung der. 8 a Abs. 2 SGB VIII Schutzauftrag der Kinder- und Jugendhilfe und. 72 a SGB VIII Persönliche Eignung. zwischen.
Vereinbarung zur Umsetzung der 8 a Abs. 2 SGB VIII Schutzauftrag der Kinder- und Jugendhilfe und 72 a SGB VIII Persönliche Eignung zwischen (nachfolgend Träger) und dem Landrat des Kreises Kleve als örtlicher
MehrAufsuchende Gesundheitshilfe Familienhebammen / Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin
Aufsuchende Gesundheitshilfe Familienhebammen / Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin Unser Team Die Familienhebamme staatlich examinierte Hebamme mit Zusatzausbildung Betreuung von der Schwangerschaft
MehrKinderkliniken und Fru he Hilfen
Kinderkliniken und Fru he Hilfen Andreas Oberle Kinder- und Jugendarzt Olgahospital Pädiatrie 1 Sozialpädiatrisches Zentrum Was habe ich vorbereitet? Definitionen / Epidemiologie Rückblick Rechtliche Aspekte
MehrModellprojekt Babylotse aus Sicht der Kommune: wir wollen die Lücke schließen
Modellprojekt Babylotse aus Sicht der Kommune: wir wollen die Lücke schließen Austauschtreffen aller Netzwerkkoordinatoren am 30.01.2017 Günter Koenemund, Psychologischer Psychotherapeut Leiter Psychologische
MehrKinder und Jugendhilfe in Deutschland. Das Jugendamt
Kinder und Jugendhilfe in Deutschland Das Jugendamt Normative Grundlegung Erziehungsanspruch junger Menschen und öffentliche Kinder- und Jugendhilfe Grundgesetz - GG Art 6 Abs. 2 Satz 1 GG: Erziehung =
MehrSchweigepflicht / Datenschutz bei Kindeswohlgefährdung. Nadine Maiwald Rechtsanwältin Anwältinnenbüro Leipzig
Schweigepflicht / Datenschutz bei Kindeswohlgefährdung Nadine Maiwald Rechtsanwältin Anwältinnenbüro Leipzig Rahmenbedingungen Artikel 6 Absatz 2 Grundgesetz Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche
MehrLandkreis Forchheim. Jugendhilfeplanung Kreisdaten Anschrift: Landratsamt Forchheim Am Streckerplatz Forchheim 09191/86-0.
1. Anschrift: Telefon: Fax: E-Mail: Internet: Landratsamt Forchheim Am Streckerplatz 3 91301 Forchheim 09191/86-0 09191/86-12 48 poststelle@lra-fo.de www.lra-fo.de 2. Landrat : Dr. Hermann Ulm 3. Landkreiskarte
MehrStadt Nürnberg Amt für Kinder, Jugendliche und Familien - Jugendamt. Risikoanalyse Kindeswohlgefährdung Anlage 4 Jugendliche Jahre
Fallverantwortliche/r (Vor- und Nachname): APKZ: Telefon: Name des Kindes: Geburtsdatum: Straße: PLZ, Ort: Telefonnummer: Risikoanalyse am: Ort der Risikoanalyse: Beteiligte an der Risikoanalyse: Ja Nein
MehrLandkreis Forchheim. Jugendhilfeplanung Kreisdaten Anschrift: Landratsamt Forchheim Am Streckerplatz Forchheim 09191/86-0.
1. Anschrift: Telefon: Fax: E-Mail: Internet: Landratsamt Forchheim Am Streckerplatz 3 91301 Forchheim 09191/86-0 09191/86-12 48 poststelle@lra-fo.de www.lra-fo.de 2. Landrat : Dr. Hermann Ulm 3. Landkreiskarte
MehrFrühe Hilfe in Bottrop
Frühe Hilfe in Bottrop Fachtag 11.März 2015 Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin Kinder- und Jugendmedizinischer Dienst Bottrop 1 Frühe Hilfe Beratung und Unterstützung für Familien in belasteten
MehrFrühe Hilfen - Kooperation von Jugend - und Gesundheitshilfe neu gestalten. Fachtagung 7./ 8. November 2007, Media Docks Lübeck. E. Hoeck/ T.
Frühe Hilfen - Kooperation von Jugend - und Gesundheitshilfe neu gestalten Fachtagung 7./ 8. November 2007, Media Docks Lübeck Frühe Hilfen Interdisziplinäre Vernetzung von Anfang an: Lübecker Modell der
MehrDas Jugendamt. besteht von Vorläufern abgesehen seit der Weimarer Republik (RJWG 1922)
Das Jugendamt besteht von Vorläufern abgesehen seit der Weimarer Republik (RJWG 1922) ist eine Behörde der Kommunalverwaltungen der kreisfreien Städte und Landkreise erfüllt seine Aufgaben als öffentlicher
MehrFrühe Hilfen in Nürnberg
Amt für Kinder, Jugendliche und Familien - Jugendamt Frühe Hilfen in Nürnberg Infoveranstaltung Eltern werden in Nürnberg am 30.06.2016 Frühe Hilfen was ist das eigentlich genau? Grundannahme: Schwangerschaft,
MehrVerdacht auf Kindeswohlgefährdung in der Praxis was tun? Klinikum Görlitz
Verdacht auf Kindeswohlgefährdung in der Praxis was tun? 28.02.2018 Klinikum Görlitz Netzwerkbüro Kinderschutz und Frühe Hilfen Kinderschutz Frühe Hilfen Bildungsarbeit Öffentlichkeitsarbeit Netzwerkarbeit
MehrPROJEKTSKIZZE ZUM AUFBAU VON NETZWERKEN FÜR PSYCHISCH ERKRANKTE ELTERN UND IHRE KINDER IN MÜNCHEN
PROJEKTSKIZZE ZUM AUFBAU VON NETZWERKEN FÜR PSYCHISCH ERKRANKTE ELTERN UND IHRE KINDER IN MÜNCHEN erstellt von der Koordination für Psychiatrie und Suchthilfe der Landeshauptstadt München auf der Grundlage
MehrSOZIALPÄDAGOGISCHE FAMILIENHILFE. Ein Arbeitsfeld der Kinder- und Jugendhilfe
SOZIALPÄDAGOGISCHE FAMILIENHILFE Ein Arbeitsfeld der Kinder- und Jugendhilfe Das sind wir Kontakt: Hasenberg 2 29525 Uelzen Telefon: 0581/97189515 Email: spfh@kirche-uelzen.de Andrea Zobel (Leitung) Gabriele
MehrFrühe Hilfen in der Flüchtlingsversorgung
Frühe Hilfen in der Flüchtlingsversorgung Jaqueline Demir Fachtagung am 16.09.2016 Workshop Nr.7 Schwangere und Neugeborene in Flüchtlingsunterkünften 1 Frühe Hilfen Zielgruppe Schwangere und Familien
MehrDr. med. Thomas Buck. Obmann der Kinder- und Jugendärzte. Vorstand der Ärztekammer der Region Hannover
Dr. med. Thomas Buck Obmann der Kinder- und Jugendärzte Vorstand der Ärztekammer der Region Hannover Ziele und Leitlinien für die Zusammenarbeit zwischen Praxen und Kliniken und der Jugendhilfe tschuldigung,
MehrStatistiken der Kinder- und Jugendhilfe
wissen.nutzen. Statistisches Bundesamt Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe 2017 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 13. September 2018 Artikelnummer: 5225123177004 Ihr Kontakt zu uns: www.destatis.de/kontakt
MehrSchutzkonzept zur Umsetzung des 8a (2) SGB VIII in Kindertageseinrichtungen
Schutzkonzept zur Umsetzung des 8a (2) SGB VIII in Kindertageseinrichtungen - Inhaltsverzeichnis 1 Das Schutzkonzept... 2 2 Meldekette zur Umsetzung des 8a in Tageseinrichtungen für Kinder... 3 3 Arbeitshilfe
MehrMedizinischer Kinderschutz
Soziale Frühwarnsysteme in NRW bes. 1. Kasseler Symposion Medizinischer Kinderschutz Kassel, 17. 5. 2008 Eberhard Motzkau Ärztliche KinderschutzAmbulanz am EVK Soziale Frühwarnsysteme Begriff ist problematisch
MehrDas Gesundheitswesen als Hinweisgeber auf mögliche Gefährdungen des Kindeswohls
Das Gesundheitswesen als Hinweisgeber auf mögliche Gefährdungen des Kindeswohls Analysen der amtlichen 8a-Statistik Fachforum Empirische Befunde zur Kooperation zwischen Jugendhilfe und Gesundheitswesen
MehrNiederschrift. Sämtliche Mitglieder des Jugendhilfeausschusses wurden von dem Vorsitzenden ordnungsgemäß geladen.
Niederschrift über die Sitzung des Jugendhilfeausschusses des Landkreises Amberg-Sulzbach am 14.11.2011 um 15.00 Uhr im König-Ruprecht-Saal des Landratsamtes Amberg-Sulzbach Sämtliche Mitglieder des Jugendhilfeausschusses
MehrKinderschutzfachkräfte in Kindertagesstätten SUNSHINEHOUSE GGMBH 1
Kinderschutzfachkräfte in Kindertagesstätten KINDER- UND JUGENDSCHUTZDIENST: JOHANNA STOSIEK NETZWERK FRÜHE HILFEN: ANDREA VOLKMAR SUNSHINEHOUSE GGMBH 1 Kinderschutzbeauftragte 1. Entstehung der Idee 2.
MehrEvangelische Hochschule Darmstadt University of Applied Sciencess. Modellbeispiel: Institutionelle Erziehungsberatung
Modellbeispiel: Institutionelle Erziehungsberatung 1 Zentrale Kennzeichen institutioneller Erziehungsberatung Gesetzlicher Auftrag Multiprofessionelles Team Rahmung durch öffentliche und freie Träger Leistungsvereinbarungen
MehrTannenhof Berlin-Brandenburg Vernetzung von Familienhilfe und Suchthilfe bei suchtkranken Eltern: Zugangswege, Interventionen und Präventionen
Vernetzung von Familienhilfe und Suchthilfe bei suchtkranken Eltern: Zugangswege, Interventionen und Präventionen Referent/in: Manuela Schulze Psychologische Psychotherapeutin, Geschäftsführerin Tannenhof
MehrFrühe Hilfen. Allgemeine Informationen zu Frühen Hilfen. Warum Frühe Hilfen? frühzeitig informieren und helfen rechtzeitig schützen
im Landkreis Konstanz Warum? frühzeitig informieren und helfen rechtzeitig schützen Fachstelle (Kreisjugendamt Konstanz) 2 Allgemeine Informationen zu Frühen Hilfen durch das Bundeskinderschutzgesetz (1.
MehrHerzlich Willkommen zum Fachtag. Kinder schützen? Aber klar!
Herzlich Willkommen zum Fachtag des Netzwerks Kindeswohl und Kindergesundheit, Jugendamt Germersheim Kinder schützen? Aber klar! Bürgerhaus Leimersheim, 28. Juni 2017 Inhalte Definition und Formen von
MehrKinderschutzbogen Jahre. Stempel: Fachkraft/ Lehrkraft: Jugendliche/ r: Sorgeberechtigter: mobil
Der nachfolgende Kinderschutzbogen dient zur Risikoabschätzung bei Kinderwohlgefährdung gem. 8a SGB VIII. Er soll helfen, Gefährdungen möglichst frühzeitig zu erkennen und die Vorbereitung für ein Fachgespräch
MehrFachberatungsstelle Kinderschutz. Information für Personen, die beruflich mit Kindern und Jugendlichen in Kontakt stehen
Deutscher Kinderschutzbund Kreisverband Rheinisch-Bergischer Kreis e.v. Hauptstr. 310, 51465 Bergisch Gladbach, Tel: 02202-39924, Fax: 02202-243866 Email: dksb-rheinbergkreis@arcor.de www.kinderschutzbund-rheinberg.de
MehrKooperation von Schule und Jugendhilfe am Beispiel der Jugendsozialarbeit an Schulen
Was ist Jugendarbeit an Schulen? Definition Jugendsozialarbeit an Schulen - Definition Jugendsozialarbeit an Schulen - Adressaten der JaS - Maßnahmen und Leistungen der JaS - Konkrete Arbeit der JaS-Fachkraft
MehrDie Vorschrift des 8a im System des SGB VIII. Stellung im Allgemeinen Teil des SGB VIII: gilt für Leistungen und Andere Aufgaben
Die Vorschrift des 8a im System des SGB VIII Stellung im Allgemeinen Teil des SGB VIII: gilt für Leistungen und Andere Aufgaben Verfahrensvorschrift: Leitprinzip bei der Gewährung und Erbringung von allen
MehrHerzlich Willkommen. am zum 1. Runden Tisch Netzwerk frühe Kindheit. Jennifer Hodel 1
Herzlich Willkommen zum 1. Runden Tisch Netzwerk frühe Kindheit am 11.07.2012 Jennifer Hodel 1 Tagesordnung 1) Begrüßung und Ablauf 2) Grundlagen der Netzwerkarbeit (Bundeskinderschutzgesetz) 3) Ziele
MehrVerzahnung von Frauenschutz und Jugendhilfe in Thüringen Ein Überblick
Fachtag 15.05.2012 Verzahnung von Frauenschutz und Jugendhilfe in Thüringen Ein Überblick Julia Heidekrüger Referentin für Frauen, Familie und Beratungsstellen Der PARITÄTISCHE Thüringen 1. Hintergrund
MehrWo stehen die Frühen Hilfen?
Prof.Dr.Dr.h.c Reinhard Wiesner Wo stehen die Frühen Hilfen? Gesetzliche Verankerung und Finanzierung 17.Kongress Armut und Gesundheit PRÄVENTION WIRKT 9.-10.März 2012 TU Berlin 1 Übersicht 1. Frühe Hilfen
MehrKinderschutz im ÖGD am Beispiel des Münchner Modells der Früherkennung und Frühen Hilfen fürpsychosozial
Kinderschutz im ÖGD am Beispiel des Münchner Modells der Früherkennung und Frühen Hilfen fürpsychosozial hoch belastete Familien 5. LGL Kongress für den Öffentlichen Gesundheitsdienst 14. Mai 2013 in München
MehrKonzept. zur Umsetzung der gesetzlichen Regelungen des Erweiterten Führungszeugnisses für ehrenamtlich Tätige nach 72 a SGB VIII
Konzept zur Umsetzung der gesetzlichen Regelungen des Erweiterten Führungszeugnisses für ehrenamtlich Tätige nach 72 a SGB VIII Am Herrenhof 1 97437 Haßfurt Anlage 2 zu TOP 1 JHA 14.11.2013 Stand: Oktober
MehrLeitfaden für den Einsatz einer Familienhebamme in der Universitätsstadt Siegen
Leitfaden für den Einsatz einer Familienhebamme in der Universitätsstadt Siegen Frühe Hilfen sind präventiv ausgerichtete Hilfeleistungen und richten sich an alle werdenden Eltern, Familien und Kinder.
MehrKinderschutzbogen 14 Vollendung 18. Lebensjahr
Der nachfolgende Kinderschutzbogen dient zur Risikoeinschätzung bei Kindeswohlgefährdung gem. 8a SGB VIII. Er soll helfen, Wahrnehmungen zu schärfen, Gefährdungen möglichst frühzeitig zu erkennen und die
MehrKonzept des Landkreis Regensburg zum Erweiterten Führungszeugnis für Ehrenamtliche. Konzept. des Landkreises Regensburg. zur
Konzept des Landkreises Regensburg zur Umsetzung der gesetzlichen Regelungen des Erweiterten Führungszeugnisses für Ehrenamtliche nach 72a SGB VIII Landkreis Regensburg -Kreisjugendamt- Altmühlstr. 3 93059
MehrAnlaufstelle Frühe Hilfen Erste Erfahrungen und Erkenntnisse
Fachtag Frühe Hilfen 10. Februar 2010 Anlaufstelle Frühe Hilfen Erste Erfahrungen und Erkenntnisse Erika Hohm Dipl.-Psychologin Organisation innerhalb des Fachbereichs Kinder, Jugend und Familie Verortung
MehrKINDERSCHUTZ ZWISCHEN PRÄVENTION UND INTERVENTION
KINDERSCHUTZ ZWISCHEN PRÄVENTION UND INTERVENTION UNTERSCHIEDE, ÜBERGÄNGE, UND HERAUSFORDERUNGEN DER FRÜHEN HILFEN Christine Gerber Frühe Hilfen und Kinderschutz im Gesundheitswesen Bad Segeberg, 30. April
MehrZur Bedeutung einer professionellen Zusammenarbeit der verschiedensten Ebenen im Kinder-und Jugendschutzdienst
Zur Bedeutung einer professionellen Zusammenarbeit der verschiedensten Ebenen im Kinder-und Jugendschutzdienst 5.3.14 Heiko Höttermann 06.03.2014 Standorte der Kinder- und Jugendschutzdienste (19 Kinder-
MehrNOTFALLPLAN BEI GEWALT GEGEN KINDER
Hauptamtliche mit eigenem Schutzauftrag gem. 4 KKG Anlage IV EINSCHÄTZUNG DER GEFÄHRDUNGSSITUATION Bei der Gefährdungseinschätzung sind die Fachkräfte der Einrichtung gehalten, die Situation mit den Betroffenen
MehrKreis Warendorf Hebammen im Rahmen Frühe Hilfen und HZE. Fachtag Krefeld
Kreis Warendorf Hebammen im Rahmen Frühe Hilfen und HZE Fachtag 29.09.2014 Krefeld 1 Vorstellung Amt für Kinder, Jugendliche und Familien des Kreises Warendorf zuständig für 10 Städte und Gemeinden Jugendämter
MehrVertreter: Dipl.- Psych. Siegrun Hainke Psychologische Psychotherapeutin
24.08.2012 Arbeitskreis Kinderschutz Vertreter: Dipl.- Psych. Siegrun Hainke Psychologische Psychotherapeutin Sitz des AK: Erziehungs- und Familienberatungsstelle der Stadtverwaltung Cottbus, Hopfengarten
MehrKinderschutz zwischen Prävention und Intervention
Kinderschutz zwischen Prävention und Intervention Unterschiede, Übergänge und Herausforderungen in den Frühen Hilfen Berlin, 13. November 2014 Christine Gerber, NZFH; Prof. Dr. Reinhold Schone, FH Münster
MehrZwang und Kontrolle in der Kinder- und Jugendhilfe - Zentrale Aussagen der AGJ-Expertise
Prof. Dr. Reinhold Schone FH Münster Zwang und Kontrolle in der Kinder- und Jugendhilfe - Zentrale Aussagen der AGJ-Expertise Vortrag beim Fachgespräch der Diakonie am 26. Februar 2009 in Berlin Reinhold
MehrRechtliche Grundlagen Ablaufschema Zusammenfassung
!"#$% & '% ( ) Rechtliche Grundlagen Ablaufschema Zusammenfassung )+) SGB IX - 2, Abs.1 Satz 1 SGB XII - 53 Menschen sind behindert, wenn ihre körperliche Funktion, geistige Fähigkeit oder seelische Gesundheit
MehrFallberatung bei einer vermuteten Kindeswohlgefährdung
Fallberatung bei einer vermuteten Kindeswohlgefährdung Verlauf, Rechte und Pflichten Caritas Kinderschutzdienst Germersheim Themenüberblick Vorstellung der Institution Kinderschutzdienst Ablauf einer Fallberatung
Mehr