Ein starker Träger unserer Region. Jahresabschluss 2009

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1 Ein starker Träger unserer Region Jahresabschluss 2009

2 Das Jahr Ein Kurzüberblick Veränderungen Bilanz in Mio. in Mio. in Mio. Bilanzsumme Kundenkredite Kundeneinlagen Rücklagen Erfolg in Mio. in Mio. in Mio. Bilanzgewinn Sonstige Zahlen Geschäftsstellen SB-Geschäftsstellen Geldautomaten SB-Terminals

3 Inhaltsverzeichnis 03 Der Vorstand 04 Grußwort 05 Sieger in regionalem Bankentest 07 Träger der Gesellschaft 09 Unsere Partner 10 Grundzüge der Geschäftsentwicklung 12 Bericht des Verwaltungsrates 23 Der Verwaltungsrat 24 Jahresabschluss Aktivseite Passivseite Gewinn- und Verlustrechnung Standorte 32 Geschäftsgebiet 34 Impressum 35

4 Der Vorstand 04 Michael Abels Verhinderungsvertreter Michael Weil Verhinderungsvertreter Lutz Lange Verhinderungsvertreter Ingrid Kölzer-Spitzkopf Vorstandsmitglied Hans-Günter Mann Vorsitzender des Vorstandes Stand:

5 Grußwort 05 Sehr geehrte Kunden und Partner der Sparkasse Mainz, wir freuen uns, Ihnen für das Jahr 2009 viele positive Entwicklungen berichten zu können. Wie bereits in den voran gegangenen Jahren ist unser Betriebsergebnis vor Bewertung erneut gestiegen. Das Kreditgeschäft sowie das Sparkassenzuwachssparen verzeichneten einen deutlichen Zuwachs und unsere Durchschnittsbilanzsumme erhöhte sich leicht. Darüber hinaus belegten wir in einem regionalen Bankentest zum Thema Privatkundenberatung den ersten Platz. Unseren Erfolg begründen wir durch das Zusammenspiel mehrerer Faktoren, die einzeln betrachtet schon sehr stark sind, aber erst in Kombination ihr volles Potenzial entfalten. So verfolgen wir zum Einen konsequent eine auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Geschäftspolitik. Hierbei liegen uns besonders dauerhafte und vertrauensvolle Beziehungen zu unseren Kunden am Herzen, denn wir möchten nah am Kunden sein. Kurzfristige Partnerschaften betrachten wir als Ausnahme und nicht als die Regel. Zum Anderen können wir durch die Unterstützung unserer Partner nahezu alle Kundenwünsche hinsichtlich Beratungs- und Finanzdienstleistungen erfüllen. In einem hart umkämpften Markt ist das von besonderer Bedeutung. Als wichtigsten Erfolgsfaktor sehen wir jedoch unsere sehr gut ausgebildeten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an, die sich jeden Tag für unsere Kunden und unser Institut einsetzen. Dafür sagen wir an dieser Stelle herzlichen Dank. Darüber hinaus gilt unser Dank unseren Kunden sowie unseren Kooperationspartnern, dem Personalrat und dem Verwaltungsrat für das entgegengebrachte Vertrauen und die gute Zusammenarbeit. Als Sparkasse sind wir aber weit mehr als nur finanzieller Partner der Menschen und Unternehmen. Unser Interesse gilt ebenfalls der gesellschaftlichen und sozialen Entwicklung unserer Region. Durch zahlreiche Sponsoringaktivitäten und Spenden fördern wir daher Projekte, Events und Veranstaltungen in vielen Bereichen. Wir sind sehr stolz, ein wirtschaftlicher und ein gesellschaftlicher Träger der Region zu sein, und mit Kompetenz und Engagement setzen wir uns auch weiterhin für die Bedürfnisse der Bevölkerung und der Wirtschaft in unserem Geschäftsgebiet ein. Hans-Günter Mann Ingrid Kölzer-Spitzkopf

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7 Sieger in regionalem Bankentest 07 Aufgrund der Komplexität vieler Finanzprodukte trägt eine gute Beratung dazu bei, die Kundenbedürfnisse besser zu erfüllen als nur auf günstige Konditionen ausgerichtetes Handeln der Kunden. institut für vermögensaufbau Die Sparkasse Mainz verfolgt das Ziel, sich durch gute Beratung von ihren Wettbewerbern abzuheben und ihren Kunden dadurch einen realen Mehrwert zu bieten. Die Kundenbedürfnisse werden dabei konsequent in den Mittelpunkt gestellt. Nach ihren Vorgaben entwickeln die Berater der Sparkasse Mainz Lösungen, sodass beide Seiten zufrieden sind. Gute Beratung trägt dazu bei, Vertrauen zu schaffen und langfristige Beziehungen zu etablieren. Darauf legt die Sparkasse Mainz großen Wert, denn eine dauerhafte Begleitung ihrer Privat- und Firmenkunden ermöglicht es, immer individuell auf sie einzugehen und ihre Ziele besser zu berücksichtigen. Dass die Sparkasse Mainz dem Anspruch einer guten Beratung gerecht wird und sich diesbezüglich auf einem guten Weg befindet, zeigt das Ergebnis eines regionalen Bankentests im Jahr Die beiden unabhängigen Häuser NIELSEN+PARTNER Unternehmensberater GmbH (N+P) und das Institut für Vermögensaufbau (IVA) führten bundesweit Testkäufe in Banken und Sparkassen durch und kürten am Ende den jeweiligen lokalen Sieger, der im Breitengeschäft (Retail) am besten und umfassendsten berät. Dabei erfolgte die Beurteilung nach insgesamt fünf Hauptkriterien: Terminierung, Atmosphäre, Kundengerechtigkeit, Sachgerechtigkeit und Nachbetreuung. Die Dokumentation der Beratungsgespräche erfolgte durch die Tester auf Basis von rund 100 Detailkriterien, die insgesamt dazu führen, dass eine Bewertung und Vergleichbarkeit in den oben genannten Hauptkriterien möglich ist. Das Ziel der Tests besteht darin, sowohl den Banken als auch den Kunden einen Vergleichsmaßstab zu bieten, der in der Öffentlichkeit wahrgenommen wird. Beim regionalen Test in Mainz im Jahr 2009 erreichte die Sparkasse Mainz in diesem Wettbewerb eindeutig Platz eins. Als konkrete Testkonstellation war vorgegeben, dass sich ein potentieller Neukunde auf der Suche nach einer neuen Hausbank sowohl für die Girokonto-Konditionen als auch für die Beratungsleistung im Allgemeinen (beispielsweise im Wertpapiersegment oder bezüglich der Altersvorsorge) interessiert und somit unvoreingenommen und ohne Produktschwerpunkt die Bank frei agieren lässt. Mit ihren nachweislich guten Beratungsleistungen trägt die Sparkasse Mainz zum finanziellen Erfolg ihrer Kunden bei und ist ihnen damit ein wichtiger Partner.

8 08 Foto Der Nikolaus zu Gast in der Sparkasse Mainz

9 Träger der Gesellschaft 09 Die Sparkasse Mainz ist ein kommunal gebundenes und selbstständiges Kreditinstitut. Sie sichert die Versorgung aller Bevölkerungsgruppen mit kreditwirtschaftlichen Leistungen in ihrem Geschäftsgebiet und übernimmt Verantwortung für ihre Heimatregion. Diese Verantwortung und ihre faire Partnerschaft zeigen sich auch in ihren vielen gemeinwohlorientierten Aktivitäten und ihrem sozialen Engagement, sowohl für Kunden als auch für die gesamte Öffentlichkeit. Um die Bewegung von Kindern ab dem frühen Kindesalter zu fördern, beteiligt sich die Sparkasse Mainz beispielsweise seit dem Frühjahr 2009 an der Initiative Kinder bewegen der Deutschen Olympischen Gesellschaft. Im Rahmen dessen stellt das Institut innerhalb von drei Jahren ,00 Euro an finanziellen Mitteln für zwei Kindertagesstätten in ihrem Geschäftsgebiet zur Verfügung. Davon können Bewegungsgeräte gekauft, Weiterbildungsmaßnahmen von Erzieherinnen oder Veranstaltungen mit Eltern und Kindern finanziert werden. Prominente Unterstützung gewann die Sparkasse Mainz mit der Leichtathletin Marion Wagner und den beiden Kunstradweltmeisterinnen Katrin Schultheis und Sandra Sprinkmeier, die jeweils für eine Kindertagesstätte die Patenschaft übernommen haben. Um zur ökonomischen Bildung beizutragen, hat die Sparkasse Mainz in 2009 den Unterricht in der 10. Klasse der Realschule Lerchenberg mitgestaltet. An mehreren Tagen unterrichteten Mitarbeiterinnen der Sparkasse die jungen Schüler und vermittelten ihnen wirtschaftliche Zusammenhänge. Der Unterricht umfasste jeweils zwei Schulstunden pro Tag und wurde von der Sparkasse Mainz kostenlos durchgeführt. Außerdem unterstützte die Sparkasse Mainz erneut die Konzerte für junge Leute des Philharmonischen Staatsorchesters Mainz und die Aktion Schüler lesen Zeitung der Allgemeinen Zeitung. Kleine Kunden und Nichtkunden erfreute im Dezember der Nikolaus. Er war zu Gast in der Hauptgeschäftsstelle Am Münsterplatz und verteilte Geschenke an die kleinen Gäste, die sich auch von einem Zeichner als KNAX-Figur malen lassen konnten. Was Skimming ist und wie man sich davor schützen kann, zeigte im letzten Jahr ein Beamter des Beratungszentrums der Polizei in mehreren Hauptgeschäftsstellen der Sparkasse Mainz. Zu diesem Zweck baute er einen alten Geldautomaten in den Geschäftsräumen der Sparkasse auf und demonstrierte an ihm die Tricks der Täter. Interessierte konnten sich so einen guten Überblick verschaffen. Aber auch fachliche und wirtschaftliche Inhalte kamen nicht zu kurz und wurden bei den Kundenveranstaltungen In der Abwärtsspirale? Konjunktur- und Kapitalmarktperspektiven und Erben und Vererben vermittelt. Diese Beispiele zeigen, dass die Sparkasse ein wichtiger gesellschaftlicher Träger ihrer Region ist.

10 Unsere Partner 10 DekaBank-Konzern Die DekaBank ist der zentrale Asset Manager der Sparkassen-Finanzgruppe, des weltweit größten Finanzverbundes. Sie bietet ein umfassendes Lösungsportfolio aus Produkten und Dienstleistungen im Asset Management und stellt zudem Liquidität und übergreifende Beratungsleistungen für die Sparkassen-Finanzgruppe bereit. Anspruch des Hauses ist es, erste Wahl für Sparkassen, Landesbanken und andere Verbundpartner zu sein und jedem Kunden die für ihn passenden Produkte und Dienstleistungen anzubieten. Mit einem Fondsvolumen von rund 178 Milliarden Euro und circa 4,7 Millionen betreuten Depots zählt der DekaBank-Konzern zu den großen Finanzdienstleistern in Deutschland. International ist er mit Niederlassungen, Tochtergesellschaften und Repräsentanzen in den Benelux-Staaten, Österreich, Italien, Spanien, der Schweiz, Japan und den USA vertreten. Konzernweit arbeiten rund Menschen an Ideen und Produkten für die Kunden des größten Finanzverbundes der Welt. Deutsche Leasing Die Deutsche Leasing Gruppe (DL), deren Unternehmenszentrale sich in Bad Homburg vor der Höhe befindet, blickt bei Finanzdienstleistungen rund um die Investition auf mehr als 45 Jahre Erfahrung zurück und ist damit der Leasing-Pionier in Deutschland. Bis heute ist der Pionier-Gedanke fester Bestandteil der Unternehmensphilosophie. Die DL setzt Investitionsideen ihrer Kunden um und entwickelt Lösungen, die exakt auf die Kunden und deren Herausforderungen zugeschnitten sind. Die Unternehmensgruppe ist heute führende herstellerunabhängige Leasing-Gesellschaft in Deutschland und bundesweites Kompetenzcenter Leasing der Sparkassen-Finanzgruppe. Elf Geschäftsstellen in Deutschland und 21 Auslandsgesellschaften garantieren eine flächendeckende Präsenz. Rund Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter engagieren sich für Unternehmen aus Industrie, Handel, Dienstleistung und dem öffentlichen Sektor. Mit einem Neugeschäft der Deutschen Leasing Gruppe von 8,3 Milliarden Euro zählt die DL auch in Europa zu den bedeutendsten Leasing-Anbietern. Landesbank Baden-Württemberg Die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) ist eine Geschäftsbank sowie das Zentralinstitut der Sparkassen in Baden-Württemberg, Sachsen und Rheinland-Pfalz. Mit einer Bilanzsumme von 448 Milliarden Euro und über Beschäftigten (Stand ) ist die LBBW eine der größten Banken Deutschlands. Ihre Kernaktivitäten sind das Privatkundengeschäft, das Geschäft mit Unternehmenskunden, speziell mittelständischen Unternehmen, und das Geschäft mit den Sparkassen. Ein weiterer Fokus liegt auf Immobilienfinanzierungen sowie dem kundenorientierten Kapitalmarktgeschäft mit Banken, Sparkassen und institutionellen Anlegern. Gemeinsam mit ihren regionalen Kundenbanken Baden-Württembergische Bank, Rheinland-Pfalz Bank und Sachsen Bank betreut die LBBW in über 200 Filialen mehr als eine Million Privat- und Firmenkunden. Spezialisierte Tochterunternehmen, etwa in den Bereichen Leasing, Factoring, Immobilien oder Asset Management, komplettieren das hauseigene Leistungsangebot der LBBW-Gruppe.

11 11 LBS - Die Bausparkasse der Sparkassen Die LBS Landesbausparkasse Rheinland-Pfalz nahm am 31. Dezember 1973 ihre Geschäftstätigkeit auf und war bis zum 31. Dezember 2004 ein Unternehmensbereich der LRP Landesbank Rheinland-Pfalz Girozentrale. Seit dem 1. Januar 2005 wird sie als rechtlich eigenständige Anstalt des öffentlichen Rechts mit Sitz in Mainz geführt. Ihre Anteilseigner sind der Sparkassenverband Rheinland-Pfalz zu 80 Prozent und der Sparkassenverband Baden- Württemberg zu 20 Prozent. Im Verbund der Sparkassenfinanzgruppe ist die LBS der Spezialist für Baufinanzierungen. Dabei zeichnet sie sich durch ihre Beratungskompetenz in der optimalen Einbindung öffentlicher Fördermittel aus. Die LBS unterstützt zusammen mit den Sparkassen das Gewaltpräventionsprojekt Ich und Du und Wir, den Sparkassen-Denkmalpreis, die Villa Musica, das Landesjugendorchester RLP sowie die Bewahrung der Benediktinerabtei Maria Laach. Zudem ist die LBS in zahlreichen weiteren Projekten in der Jugend- und Kulturförderung vertreten. S Broker AG & Co. KG Unter dem Motto Einfach handeln ist der Sparkassen Broker eines der drei Zentralinstitute der Sparkassen-Finanzgruppe. Er wurde 1999 als pulsiv AG gegründet und zwei Jahre später von der Sparkassenorganisation übernommen erfolgte auch der Markteintritt. Die Produktpalette des Sparkassen Brokers umfasst unter anderem Aktien, Investmentfonds und Optionsscheine. Der zentrale Online Broker der Sparkassen-Finanzgruppe ergänzt mit seinem Angebot die Wertpapierkompetenz der Sparkassen. Mit zahlreichen Tools und Services konzentriert er sich vor allem auf Vieltrader mit durchschnittlich 50 Trades pro Jahr, die ihre Wertpapiergeschäfte eigenverantwortlich und zu guten Konditionen selbst in die Hand nehmen. Zudem hält der Sparkassen Broker mit dem S ComfortDepot ein hochmodernes Angebot rund um das Thema Wertpapier vor. SV SparkassenVersicherung Die SV SparkassenVersicherung (SV) ist der drittgrößte öffentliche Versicherer Deutschlands mit Sitz in Stuttgart. Ihr Geschäftsgebiet erstreckt sich über Baden-Württemberg, Hessen, Thüringen und Teile von Rheinland-Pfalz. Neben Stuttgart ist die SV insofern mit Niederlassungen in Erfurt, Karlsruhe, Kassel, Mannheim und Wiesbaden präsent. Einen flächendeckenden und qualifizierten Service gewährleisten ihre rund Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Beitragseinnahmen der SV betrugen 2009 rund 2,9 Milliarden Euro aus einem Bestand von 7,7 Millionen Verträgen. Die Kapitalanlagen summieren sich auf über 19,2 Milliarden Euro. Die SV Gebäudeversicherung ist mit über 2,8 Millionen Gebäudeversicherungsverträgen bundesweit unangefochten die Nummer 1 in der privaten Wohngebäudeversicherung. Durch den einmaligen Versicherungsschutz gegen Feuer- und Elementarrisiken sind rund 70 Prozent der Gebäudebesitzer im Geschäftsgebiet bei der SV versichert.

12 Grundzüge der Geschäftsentwicklung 12 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen 2009 war für die deutsche Wirtschaft ein Ausnahmejahr. Die weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise sorgte für den schlimmsten wirtschaftlichen Einbruch seit Bestehen der Bundesrepublik. Das reale Bruttoinlandsprodukt, der Wert aller erwirtschafteten Güter und Dienstleistungen, schrumpfte um 5%. Der Rückgang der weltumspannenden Handelsaktivitäten traf die deutsche Volkswirtschaft mit ihrer hohen Exportquote besonders hart. Die realen Ausfuhren brachen um 14,7% ein, der Rückgang der realen Importe summierte sich auf 8,9%. In stark exportorientierten Branchen wie Maschinenbau und Elektrotechnik waren Einbrüche der Auftragseingänge von 30% und mehr an der Tagesordnung. Die auf 71% gesunkene Kapazitätsauslastung in der Industrie sorgte für die Korrektur vieler Investitionsplanungen. In Ausrüstungen wurde insgesamt 20% weniger investiert. Die Bauinvestitionen wurden im Rahmen des Zukunftsinvestitionsprogramms erfolgreich stabilisiert und gingen mit 0,7% nur leicht zurück. Insgesamt ergriff die Wirtschaftspolitik weitreichende Maßnahmen, um die Abwärtsdynamik zu stoppen. Garantien und Kapitalzuführungen für in Schwierigkeiten geratene Kreditinstitute, zwei Konjunkturpakete sowie das Bürgerentlastungsgesetz wurden auf den Weg gebracht. Im zweiten Quartal war der freie Fall der Konjunktur gestoppt. Die Wirtschaftsindikatoren begannen sich wieder ins Positive zu drehen. Die starke Verbesserung der Terms of Trade, d.h. das Verhältnis der Exportpreise zu den Importpreisen, entlastete die Situation zusätzlich. Ein intensiver Preiswettbewerb und der Preisverfall bei Energie und anderen Rohstoffen sorgte in den Sommermonaten sogar für sinkende Verbraucherpreise. Im Jahresdurchschnitt blieben die Kosten für die Lebenshaltung (+0,4%) nahezu stabil. Die staatliche Umweltprämie für den Kauf von Neuwagen stützte den privaten Konsum maßgeblich. Mit einem realen Plus von 0,4% zeigte dieser sich im Krisenjahr 2009 ausgesprochen stabil, obwohl die Sparquote mit 11,2% auf dem hohen Niveau des Vorjahres verharrte. Der Arbeitsmarkt profitierte von flexiblen, in ihrer Laufzeit verlängerten Kurzarbeitsregelungen und dem Abbau von Guthaben auf Arbeitszeitkonten. Die Zahl der Erwerbstätigen ging nur um 0,1% zurück. Die Anpassung der Beschäftigtenzahlen ist damit aber nur aufgeschoben, sollte die Wirtschaft nicht auf einen nachhaltigen Wachstumskurs zurückkehren. Auswirkungen der auf das Niveau des Jahres 2005 zurückgeworfenen Wirtschaftsleistung werden noch länger zu spüren sein. Ausfälle bei den Steuereinnahmen, Mehrausgaben in den Sozialversicherungssystemen und die Konjunkturpakete hoben das öffentliche Defizit auf 3,2% des Bruttoinlandsproduktes. Der Bund übernahm 52% des Finanzierungssaldos des Gesamtstaates, 26% entfielen auf die Länder, 16% auf die Sozialversicherungen und 5% auf die Kommunen. Die Grenzen des Stabilitäts- und Wachstumspaktes wurden erstmals seit vier Jahren wieder, wenn auch nur leicht, überschritten.

13 Index Index DAX (linke Achse) Dow Jones (rechte Achse) Entwicklung des DAX und des Dow Jones Quelle: DekaBank, Bloomberg In der Eurozone lag Deutschland nach Finnland und Luxemburg an dritter Stelle, während Griechenland, Irland und Spanien sogar zweistellige Defizite ihrer Staatshaushalte hinnehmen mussten. Finanzmärkte Die Lage an den Finanzmärkten entspannte sich im Jahresverlauf. Eine expansive Geldpolitik war darauf ausgerichtet mit raschen Zinssenkungen sowie einer massiven Ausweitung von Liquidität durch eine Reihe unkonventioneller Maßnahmen die Refinanzierung der Banken zu sichern. Seit dem Herbst 2008 hat die Europäische Zentralbank (EZB) den Leitzins innerhalb von nur sieben Monaten von 4,25% auf 1,0% gesenkt. Die Sparkassen sind zumeist ohne direkte Verluste durch die Finanzkrise gekommen. Daher konnten sie im Jahr 2009 die Kreditfinanzierung des Mittelstandes gewährleisten und Marktanteile hinzugewinnen. Mit der Stabilisierung der Lage an den Kapitalmärkten kehrte der Risikoappetit der Anleger zurück. Nahezu alle Assetklassen wiesen 2009 ein ansehnliches Plus auf. An den Aktienmärkten wurde die zu erwartende zyklische Erholung vorweggenommen. Der deutsche Aktienindex (DAX) beendete das Jahr mit einem Plus von knapp 24% und Zählern. An den Anleihemärkten tendierten die Renditen im längerfristigen Laufzeitenbereich weitgehend seitwärts. Die Umlaufsrendite zehnjähriger Bundeswertpapiere lag am Jahresende mit 3,14% um neun Basispunkte über dem Vorjahr. Regionale Wirtschaft Die in 2009 andauernde Finanz- und Wirtschaftskrise hat auch die traditionell exportorientierte rheinhessische Wirtschaft mit teilweise deutlichen Einbrüchen bei der Auftrags- und Ertragslage nicht verschont. Gleichwohl sehen die heimischen Unternehmen, dies belegt eine regelmäßige Umfrage der IHK Rheinhessen, zum Jahreswechsel wieder etwas zuversichtlicher in die Zukunft. Gegenüber der letzten Umfrage vom Herbst 2009 zeichnet sich im Stimmungsbild ein zwar langsamer, aber stetiger Aufwärtstrend ab. Dieser optimistischere Ansatz liegt auch darin begründet, dass sich wichtige Exportländer ebenfalls von der Krise erholen und von einer stabileren Auftragslage ausgehen. Ein Ergebnis der oben genannten Umfrage zeigt, dass 28% der rheinhessischen Unternehmen (Herbst 2009: 18%) nunmehr von einer guten Geschäftslage sprechen und sich gleichzeitig ein positiveres Bild bei den Geschäftserwartungen für die kommenden zwölf Monate abzeichnet. Ein Viertel der Unternehmen (Herbst 2009: 22%) meldet vollere Auftragsbücher dank des Exportgeschäftes, nur noch 22% (Herbst 2009: 33%) sprechen von rückläufigen Auslandsumsätzen.

14 14 Dem entspricht auch die Einschätzung in Bezug auf die Entwicklung auf dem heimischen Arbeitsmarkt. So wollen 20% der Unternehmen (Herbst 2009: 16%) kurzfristig neue Stellen schaffen und mit 60% ist die Anzahl der Firmen gleich geblieben, die eine unveränderte Beschäftigtenzahl anstreben. Etwas differenzierter gestaltet sich die Stimmungslage im Handel und bei den Dienstleistungsunternehmen. So hat sich die Stimmung in einigen Handelsunternehmen eingetrübt und nur noch 11% aller Unternehmen (Herbst 2009: 15%) gehen von besseren Geschäftserwartungen in den nächsten Monaten aus. Gleichzeitig berichten 41% der Unternehmen (Herbst 2009: 37%) von einer befriedigenden Geschäftslage. In dieser Einschätzung spiegelt sich auch deren Erwartung auf ein verbessertes Konsumklima wider, diese Erwartung begründet dann auch eine deutlich gesteigerte Investitionsbereitschaft für das laufende Jahr. Ebenfalls uneinheitlich gestaltet sich das Stimmungsbarometer im Dienstleistungsgewerbe. Hier sprechen noch 27% der Unternehmen (Herbst 2009: 30%) von einer guten Geschäftslage und mit 17% hat sich die Anzahl der Unternehmen verdoppelt, die eine schlechte Geschäftslage beklagen. Aber auch hier gibt es optimistischere Stimmungsbilder, 35% (Herbst 2009: 30%) gehen von einer verbesserten Geschäftsentwicklung im Jahr 2010 aus. Geschäftliches Umfeld unserer Sparkasse Geschäftsentwicklung In Anbetracht der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, die insbesondere von der Finanzund Wirtschaftskrise geprägt waren, sind wir mit unserem erzielten Geschäftsergebnis uneingeschränkt zufrieden. Dies auch, weil am Bankenplatz Mainz mit einer Vielzahl von Mitbewerbern traditionell ein starker Konditionenwettbewerb herrscht. In dem erreichten Geschäftsergebnis spiegelt sich sicherlich auch ein nochmals gesteigertes Vertrauen wider, das unsere Kunden der Sparkasse Mainz und bundesweit allen Sparkassen in Krisenzeiten entgegenbringen. Das öffentlich-rechtliche Bankenwesen hat sich in wirtschaftlich schwierigen Zeiten als stabilisierender Faktor erwiesen. Zusätzlich und aufgrund des deutlich gesunkenen Zinsniveaus und unserer Bilanzstruktur reduzierte sich der Zinsaufwand gegenüber den Zinserträgen überproportional. Diese Entwicklung beeinflusste unser Zinsergebnis positiv. So konnten wir das angestrebte Zinsergebnis für das Geschäftsjahr 2009, auch in dem beschriebenen schwierigen Umfeld, deutlich übertreffen. Trotz umfangreicher Investitionen in unsere Immobilien ist es uns, unterstützt durch ein effektives Kostenmanagement, gelun-

15 Mio. Euro Bilanzsumme Kreditvolumen Einlagenvolumen gen, die gesetzten Zielwerte beim Betriebsergebnis vor Bewertung in nennenswertem Umfang zu übertreffen. Da auch der Bewertungsaufwand gegenüber unseren Planungen geringer ausfiel, wurden die Erwartungen hinsichtlich des Betriebsergebnisses nach Bewertung gleichfalls übertroffen. Eine wesentliche Basis für diese messbaren geschäftlichen Erfolge bilden unverändert die qualitativen Anforderungen, die wir hinsichtlich der Kriterien Kundenzufriedenheit und Kundenbindung an unser Haus stellen. Zur Realisierung dieser Zielsetzungen tragen im Besonderen unsere Betreuungs- und Beratungskonzeptionen bei, die wir in allen Kundensegmenten zur Anwendung bringen und die das Niveau unserer Beratungsqualität aufgrund einer systematischen Erfassung der Bedarfslücken unserer Kunden und einer darauf aufbauenden, zielgerichteten Beratung merklich erhöhen. Zudem wurden unsere zahlreichen Sonderaktionen und Kampagnen zum Teil auch außerhalb der üblichen Geschäftszeiten von den Kunden wiederum sehr positiv aufgenommen. Bilanzsumme und Geschäftsvolumen Die Bilanzsumme zum Stichtag verringerte sich gegenüber dem Vorjahr mit einem Wert von Mio. leicht (-0,2%). Die durchschnittliche Bilanzsumme (DBS) blieb mit Mio. gegenüber dem Vorjahr (1.878 Mio. ) nahezu unverändert. Das Geschäftsvolumen, welches sich aus Bilanzsumme und Eventualverbindlichkeiten zusammensetzt, reduzierte sich ebenfalls leicht um 0,15% auf Mio.. Einlagengeschäft Die Entwicklung unseres Einlagenvolumens gestaltete sich insgesamt zufriedenstellend. Trotz der überaus schwierigen gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen konnten die Bestände des vergangenen Jahres nahezu gehalten werden. Das Einlagenvolumen verringerte sich gegenüber dem Vorjahr um 1,2% oder 16,8 Mio. auf nunmehr Mio.. Im Gegensatz zum Trend der vergangenen Jahre verzeichneten wir im Jahr 2009 einen nennenswerten Zuwachs bei den Spareinlagen, sowohl bei den normal- als auch bei den höherverzinslichen. Rückläufig entwickelten sich die Bestände unserer Eigenemissionen, das ebenfalls rückläufige Volumen bei den Termineinlagen wurde durch entsprechende Zuwächse bei den täglich fälligen Geldern kompensiert. Die oben beschriebenen Entwicklungen waren sicherlich nicht unbeeinflusst durch die Finanz- und Wirtschaftskrise bzw. durch das hieraus entstandene Zinsniveau. In Krisenzeiten tendieren die Anleger verstärkt zu sichereren Anlageformen. Darüber hinaus begünstigt ein niedriges Zinsniveau die Entscheidung unserer Kunden für kurzfristige Anlagezeiträume.

16 16 Das von der Sparkasse insgesamt betreute Anlagevolumen wurde mit Mio. leicht ausgeweitet. Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten erhöhten sich geringfügig. Kreditgeschäft und Geldanlagen Im Kreditbereich konnten die Neuausleihungen die Tilgungsleistungen mehr als kompensieren. So steigerte sich das Kreditvolumen um 105 Mio. (+9,2%) auf Mio.. Dabei resultiert diese Veränderung ursächlich aus einem deutlich gestiegenen Finanzierungsbedarf (+ 115 Mio. ) der öffentlichen Haushalte, die offensichtlich wegen der Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise auf die Höhe der Steuereinnahmen mehr Kreditmittel in Anspruch nahmen. Eine im Jahresverlauf sich verfestigende Investitionsneigung der mittelständischen Unternehmen führte zu einer Ausweitung des Bestandes (+ 4,9%) an Unternehmenskrediten. Die zunehmende Kaufzurückhaltung der Konsumenten im Rahmen der wirtschaftlichen Entwicklungen machte sich bei den Konsumentendarlehen negativ bemerkbar. In diesem Sektor verzeichnete die Sparkasse Mainz einen Rückgang der Ausleihungen von 6,7%. Ebenfalls rückläufig war das Volumen unserer Wohnungsbaudarlehen, das Volumen ging hier moderat um 2,0% zurück. Eigenanlagen in Form von Bankguthaben und Wertpapieren wurden um 15,7% zurückgeführt. Provisionsgeschäft Wertpapiergeschäft Beeinflusst durch die Finanz- und Wirtschaftskrise reduzierte sich die Handelstätigkeit unserer Kunden in Wertpapieren in deutlichem Umfang. Insgesamt betrug der Rückgang bei der Umsatzentwicklung (Summe Fonds, Aktien und Festverzinsliche) ca. 34% gegenüber dem Vorjahr. Der Anlageschwerpunkt lag unverändert bei Fonds. Verbundgeschäft Vor dem Hintergrund der Finanz- und Wirtschaftskrise und der damit einhergehenden Auswirkungen verzeichnete das Verbundgeschäft eine insgesamt zufriedenstellende Entwicklung. Der Investmentfondsbestand konnte leicht erhöht werden. Insbesondere wurden Anlagen in Immobilien- und Rentenfonds nachgefragt.

17 17 Aufgrund der überzeugenden Produkt- und Tarifangebote der LBS konnten wir an die guten Ergebnisse der Vorjahre im Bauspargeschäft weitestgehend anknüpfen. Die erfolgreiche Positionierung von LBS Wohn-Riester wurde auch in 2009 fortgeführt. Der Absatz von Versicherungsprodukten lief zufriedenstellend. Vertriebsschwerpunkt waren die Kapitallebensversicherungen, die zu einem soliden Ergebnis beigetragen haben. Die S ImmoFinanz Mainz GmbH, eine 100%-ige Tochtergesellschaft der Sparkasse Mainz mit Tätigkeitsschwerpunkt Immobilienvermittlung, hat sich erwartungsgemäß entwickelt. Investitionen Im Jahr 2009 wurden umfangreiche Renovierungsarbeiten in den Gebäuden unserer Hauptstelle durchgeführt. Diese wurden zum Teil auch noch im ersten Quartal 2010 fortgesetzt. Es wurden alle Büros, Flure und Treppenhäuser neu gestrichen und mit einem neuen Bodenbelag versehen. Zusätzlich entstanden zwei neue, mit moderner Multimediatechnik ausgestattete, Konferenzzimmer. Der Vorstandsbereich erhielt ebenfalls eine neue Gestaltung. Nachdem die Fassade unseres Hauptgebäudes in der Bahnhofstr. 1 bereits restauriert wurde, soll dies nun an den Fassaden der übrigen Hauptstellengebäude und der Geschäftstelle Nieder-Olm fortgesetzt werden. Darüber hinaus wird das Kundenparkdeck eine umfassende Auffrischung erhalten. Das Foyer der Hauptstelle wurde an das neue Designkonzept angepasst. Dabei wurden auch neue SB-Geräte installiert. Die Kopierer des Hauses integrierte die Sparkasse in ein neues Netzdruckkonzept. Die Telefonanlage des Hauses ist 2009 modernisiert worden. Mit den neuen IP-gestützten Telefonen ist eine komfortablere Nutzung der Telefontechnik auch über die Computer möglich. Personal Die Sparkasse beschäftigte Ende 2009 insgesamt 469 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Bezügen, darunter 124 Teilzeitbeschäftigte und 39 Auszubildende. Zum Stichtag blieb somit die Gesamtzahl der Beschäftigten gegenüber dem Vorjahr unverändert; hierbei ist allerdings der deutliche Anstieg der Auszubildendenanzahl (plus 11) zu berücksichtigen. Alle unsere Auszubildenden schlossen ihre Berufsausbildung erfolgreich ab. Ein Großteil der Absolventen erhielt eine Übernahmeofferte (teilweise befristet). Wir freuen uns über das positive Abschneiden unseres Nachwuchses und werten dies als einen deutlichen Hinweis auf den Qualitätsstandard unserer Ausbildung. Schwerpunkte unseres betrieblichen Weiterbildungsangebotes im Jahr 2009 waren insbe-

18 Tsd. Euro Entwicklung des Zinsüberschusses sondere Schulungen zu den Themen Geldwäschebekämpfungsergänzungsgesetz und Novelle Wertpapierhandelsgesetz. Weiterhin wurden diverse Schulungen für unsere Führungskräfte, speziell im Geschäftsstellenbereich, durchgeführt. Unser Fortbildungsangebot von insgesamt 99 Veranstaltungen wurde mal von unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wahrgenommen. Wir danken unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihr großes Engagement, mit dem sie die vielfältigen und anspruchsvollen Aufgaben zu unserer und zur Zufriedenheit unserer Kunden erledigt haben. Finanzlage Die Sparkasse war aufgrund einer planvollen und ausgewogenen Liquiditätsvorsorge jederzeit zahlungsbereit. Die Bestimmungen der Liquiditätsverordnung, die zur bankenaufsichtsrechtlichen Beurteilung der Liquiditätslage eines Kreditinstitutes dienen, waren stets eingehalten. Zur Erfüllung der Mindestreservebestimmungen wurden stets ausreichende Guthaben bei der Deutschen Bundesbank unterhalten. Anzeichen für eine künftige Beeinträchtigung der Finanz- und Liquiditätslage sind auf der Basis unserer vorausschauenden Planungsrechnung nicht erkennbar. Ertragslage Unsere insbesondere im Umfeld der Banken- und Finanzkrise sowie einem ohnehin enormen Margendruck zu bewertenden geschäftlichen Aktivitäten konnten die genannten Belastungen auf unser Zinsergebnis erfreulicherweise deutlich kompensieren, so dass wir mit einem absoluten Wert in Höhe von 41,9 Mio. oder 2,22% der durchschnittlichen Bilanzsumme (DBS) einen Zinsüberschuss über Vorjahresniveau (37,8 Mio. oder 2,01% der DBS) erwirtschaften konnten. Gleichzeitig verringerte sich das Provisionsergebnis geringfügig auf 11,0 Mio. oder 0,58% der DBS (Vorjahr: 11,4 Mio. ). Insbesondere beeinflusst durch umfangreiche Investitionen in unseren Immobilienbestand sind unsere Betriebsaufwendungen gegenüber dem Vorjahr um nahezu 7,5% gestiegen. Ein Investitionsvolumen in diesem Umfang wird im laufenden Jahr nicht erwartet, so dass wir für 2010 wieder mit Betriebsaufwendungen auf dem Niveau des Jahres 2008 kalkulieren.

19 Provisionsergebnis Tsd. Euro Entwicklung des Provisionsüberschusses Eine vergleichende Betrachtung des Betriebsergebnisses vor Bewertung im Zeitverlauf dokumentiert die anhaltend positive wirtschaftliche Entwicklung unserer Sparkasse. Mit einem Wert von 0,86% der DBS konnte das Betriebsergebnis vor Bewertung, trotz eines schwierigen wirtschaftlichen Umfeldes, verbessert werden. Die Cost-Income-Ratio blieb unverändert bei ca. 69% der DBS. Ohne Berücksichtigung der Vorsorgereserven lag das Betriebsergebnis nach Bewertung bei 0,99% der DBS. Der Bewertungsaufwand für Forderungen konnte mit einem Wert von unter 300 T auf einem anhaltend niedrigen Stand gehalten werden. (Unter Berücksichtigung von Sondereinflüssen, nämlich dem Verkauf einer Beteiligung, wurde ein positives Bewertungsergebnis erzielt.) Bei den Wertpapieren entstand ein Bewertungsaufwand in Höhe von rund 820 T. Es wurden Vorsorgereserven nach 340 f HGB gebildet. Hierin spiegelt sich unsere ausgewogene Risikopolitik in den letzten Jahren wider. Darüber hinaus verfügt die Sparkasse über modernste Instrumente zur Steuerung der Risiken. Der gegenüber dem Vorjahr nahezu unveränderte Jahresüberschuss in Höhe von 2,1 Mio. wird dem haftenden Eigenkapital zugeführt. Die Ausstattung mit Eigenkapital bietet derzeit ausreichend geschäftlichen Spielraum. Vermögenslage Die Vermögensgegenstände und Verbindlichkeiten sind unter Beachtung der geltenden handels- und steuerrechtlichen Vorschriften bilanziert. Der Wertpapierbestand wurde nach dem strengen Niederstwertprinzip bewertet. Die aus dem Verhältnis des haftenden Eigenkapitals gemäß 10 KWG zu der Summe des Gesamtanrechnungsbetrages für Adressrisiken sowie der Anrechnungsbeträge für Marktpreisrisikopositionen und für operationelle Risiken errechnete Gesamtkennziffer gemäß 2 Abs. 6 der SolvV lag Ende 2009 bei 14,8% und damit deutlich über der Untergrenze von 8%. Gesamtaussage zur wirtschaftlichen Lage Unsere ungebrochen stabile Ertragslage auch in konjunkturell schwierigen Zeiten zeigt, dass wir auf dem Weg, die Wirtschaftskraft unserer Sparkasse beständig zu erhöhen, weiterhin gut vorankommen. Durch die vorgesehene Gewinnzuführung sowie die Dotierung von Vorsorgereserven nach 340 f HGB ist unser wirtschaftliches Fundament wiederum gestärkt. Insgesamt sind wir mit der derzeitigen wirtschaftlichen Situation unseres Hauses zufrieden. Vorgänge von besonderer Bedeutung nach dem Schluss des Geschäftsjahres Vorgänge von besonderer Bedeutung nach dem Schluss des Geschäftsjahres lagen bis zum Berichtszeitpunkt nicht vor.

20 Tsd. Euro Entwicklung des Jahresüberschusses Prognosebericht Allgemeines Umfeld Wegen der unverändert starken Exportabhängigkeit wird die Entwicklung der weltweiten konjunkturellen Lage die deutsche Wirtschaft weiterhin deutlich beeinflussen. Dabei ist der Höhepunkt der Wirtschaftskrise sicherlich überstanden, die sukzessive weltweite Erholung stabilisiert auch die deutsche Exportwirtschaft. Gleichwohl wird die derzeitige Erholungsphase der nationalen und internationalen Wirtschaft ein gutes Stück weit erkauft durch die Flutung des Finanzsystems mit billigem Zentralbankgeld und durch staatliche Konjunkturprogramme. Die erreichte Stabilisierung verschärft somit die staatliche Verschuldungsproblematik und begründet mögliche künftige Inflationsrisiken. Die Binnennachfrage wird sich auch in Abhängigkeit zu den Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt und den zu erwartenden Maßnahmen zur Konsolidierung der Staatsfinanzen darstellen. Beispielsweise haben einige DAX-Unternehmen, wie BMW, Commerzbank oder Metro, für das Jahr 2010 bereits einen Personalabbau in nennenswertem Umfang angekündigt. Mögliche Erhöhungen von Steuern oder Abgaben werden ihre Wirkungen auf das verfügbare Einkommen nicht verfehlen. Zudem erscheinen merkliche Lohnsteigerungen mit Blick auf die nicht gänzlich überstandene Wirtschaftkrise eher unwahrscheinlich. Geschäftserwartungen Als eines der ältesten Kreditinstitute der Region sind wir uns unserer herausragenden Bedeutung für Bürger, regionale Wirtschaft und kommunale Körperschaften bewusst. Die Erfüllung des öffentlichen Auftrages, unsere heimische Region mit allen kreditwirtschaftlichen Leistungen zu stärken und zu fördern, ist oberstes Ziel unseres Handelns. Um dieses Ziel zu verwirklichen und um unserer sozialen Verantwortung unseren Mitarbeitern gegenüber nachzukommen, ist es unerlässlich, über ein gesundes wirtschaftliches Fundament zu verfügen und dieses weiter über die Generierung von Ertrag zu stärken. Dabei gehen wir davon aus, dass die aktuell prognostizierten wirtschaftlichen Entwicklungen und Rahmenbedingungen auch unseren Geschäftserfolg 2010 merklich beeinflussen werden. So erwarten wir nach einem überaus positiven Ergebnis in 2009 für das laufende Jahr wieder einen Zinsüberschuss etwa auf dem Niveau von Eine Stabilisierungstendenz in den Wertpapiermärkten dürfte auch unser Provisionsergebnis nicht unbeeinflusst lassen, so dass wir hier mit einer leichten Verbesserung des Vorjahreswertes zufrieden wären. Bei den Personal- und Sachaufwendungen kalkulieren wir unter Berücksichtigung der tariflichen Lohnerhöhungen sowie unserer geplanten Investitionen zur

21 21 weiteren Optimierung der vertrieblichen Infrastruktur mit einem moderaten Rückgang auf ca. 35,8 Mio.. In der Summe dürften diese Erwartungen zu einem Betriebergebnis vor Bewertung unter Vorjahresniveau führen. Für das Jahr 2010 rechnen wir mit einem Bewertungsaufwand im Kreditgeschäft in Höhe von etwa 4 Mio.. Allerdings sehen wir auch realistische Chancen, aufgrund der erfolgten konsequenten Bereinigung unseres Kreditportfolios sowie unserer moderaten Risikopolitik, einen niedrigeren Bewertungsaufwand erreichen zu können. Zudem verfügen wir über moderne Steuerungsinstrumente, um Risiken frühzeitig zu erkennen und entsprechende Maßnahmen zur Risikoreduktion ergreifen zu können. Gleichzeitig ist uns bewusst, dass die prognostizierten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen hier eine abschließende Einschätzung zusätzlich deutlich erschweren. Auf Basis der von uns prognostizierten Zinsentwicklung gehen wir bei den Eigenanlagen von einem Abschreibungsbedarf von ca. 3 Mio. aus. Auch in diesem Segment sind wir mit unseren Steuerungsinstrumenten gut aufgestellt. Unter Zugrundelegung des vorsichtig angesetzten Bewertungsaufwandes würde sich das Betriebsergebnis nach Bewertung ohne Berücksichtigung von Vorsorgereserven rückläufig entwickeln. Den Prognosen der Erfolgsgrößen liegen vorsichtige Prämissen hinsichtlich der Volumenentwicklung zu Grunde. Im Kreditgeschäft haben wir in unseren Planungen ein vorsichtiges Wachstum berücksichtigt. Wegen der konjunkturellen Rahmenbedingungen und der uneinheitlichen Erwartungen der Unternehmen gehen wir von einer nach wie vor deutlich differenzierteren Investitionsneigung der Firmen- und Gewerbekunden aus. Bei den Kundeneinlagen halten wir unter Berücksichtigung des hart geführten Wettbewerbes einen gemäßigten Zuwachs für realistisch. Sollten sich unsere Konzepte noch besser als erwartet bewähren und auch die Rahmenbedingungen unterstützend wirken, ist eine Steigerung unseres Ergebnisses über die Plangrößen hinaus möglich. Für die nächsten Geschäftsjahre planen wir ausgehend von 2010 eine kontinuierliche Steigerung unseres operativen Ergebnisses. Dabei dürften unsere bereits erfolgreich umgesetzten Konzepte zur Kundenberatung und -betreuung durch eine stetige Optimierung zu einer positiven Entwicklung unserer Ertragslage beitragen. Aufgrund unseres stringenten Kostenmanagements dürfte der Verwaltungsaufwand in den Jahren 2011 und 2012 nahezu konstant bleiben. Unter Vorsichtsgesichtspunkten kalkulieren wir aus heutiger Sicht auch mittelfristig mit einem Bewertungsaufwand analog dem Jahr Wir sind gut aufgestellt, um eventuellen negativen Entwicklungen rechtzeitig entgegenzuwirken. Um Risiken aus für uns unerwarteten Marktentwicklungen frühzeitig zu erkennen

22 22 und die entsprechenden Steuerungsmaßnahmen einzuleiten, haben wir eine Vielzahl von Steuerungsinstrumenten implementiert, so dass wir zeitnah auf Marktänderungen reagieren können. Insgesamt haben wir uns ehrgeizige aber realistische Ziele für die nächsten Jahre gesetzt, die es gilt, mit dem Engagement aller unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu erreichen. Auch wenn die Technisierung in unserer Branche immer weiter voranschreitet, so bleiben unsere motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unser Kapital, um auch künftigen Herausforderungen gewachsen zu sein und den Bürgern, Unternehmen und kommunalen Körperschaften weiterhin als verlässlicher und leistungsstarker Partner zur Seite zu stehen. Mainz, im März 2010 Sparkasse Mainz Der Vorstand Hans-Günter Mann Ingrid Kölzer-Spitzkopf

23 Bericht des Verwaltungsrates 23 Der Verwaltungsrat erfüllte im Jahre 2009 die ihm aufgrund der sparkassenrechtlichen Bestimmungen obliegenden Aufgaben. Er wurde durch den Vorstand über alle grundsätzlichen Fragen der Geschäftspolitik und über die wirtschaftlichen Verhältnisse der Sparkasse Mainz unterrichtet. Der Vorstand hat dem Verwaltungsrat den Jahresabschluss sowie den Lagebericht für das Jahr 2009 vorgelegt. Die Prüfungsstelle des Sparkassenverbandes Rheinland-Pfalz hat den Jahresabschluss sowie den Lagebericht für das Jahr 2009 geprüft und den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk erteilt. Der Verwaltungsrat hat in seiner Sitzung am 11. Mai 2010 den Jahresabschluss 2009 festgestellt und den Lagebericht gebilligt. Der mit dem Jahresüberschuss identische Bilanzgewinn in Höhe von ,65 wird der Sicherheitsrücklage zugeführt. Mainz, den 11. Mai 2010 Claus Schick Landrat Vorsitzender des Verwaltungsrates

24 Der Verwaltungsrat 24 Vorsitzender Jens Beutel Oberbürgermeister Stellvertretender Vorsitzender Claus Schick Landrat Mitglieder Günter Beck Rainer Becker bis Roman Becker bis Ursula Brede-Hoffmann bis Rudolf Dorbert seit Dr. Gerd Eckhardt seit Karl-Heinz Friedrich bis Thomas Günther seit Albert Heinermann bis Erwin Malkmus Kurt Merkator bis Dr. Christian Moerchel seit Dr. Wolfgang Petereit Christoph Racky bis Michael Reitzel Dorothea Schäfer seit Norbert Schüler bis Michael Stüber seit Oliver Sucher seit Miguel Vicente seit Bürgermeister Bürgermeister Angestellter Mitglied des Landtags dipl. Bankbetriebswirt Rechtsanwalt Buchdrucker Mitglied des Landtags Ministerialrat a.d. 1. Beigeordneter Beigeordneter Facharzt für Allgemeinmedizin Rechtsanwalt Student/Pädagogischer Mitarbeiter Rechtsanwalt Mitglied des Landtags Bürgermeister Dipl.-Volkswirt Rechtsanwalt Geschäftsführer

25 25 Mitglieder (bis mit beratender Stimme) Klaus-Jürgen Brendel bis Sparkassenbetriebswirt Cornelia Brinkmann seit Sparkassenbetriebswirtin Jörg Eibeck bis dipl. Bankbetriebswirt Michael Forg seit Bankkaufmann Annette Hassemer seit Bankkauffrau Karl-Heinz Lange bis Sparkassenbetriebswirt Wolfgang Mathey seit Sparkassenbetriebswirt Sandra Rech bis Sparkassenfachwirtin Gabriele Schneider bis Personalratsvorsitzende bis Evelyn Schubert Bankkauffrau Thomas Schultheis seit Bankkaufmann Hans-Wilfried Zindorf Sparkassenbetriebswirt/ Personalratsvorsitzender seit Stand:

26 26 Hauptgeschäftsstelle der Sparkasse Mainz Am Münsterplatz

27 Jahresabschluss Jahresbilanz* zum 31. Dezember 2009 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2009 der Sparkasse Mainz Land Rheinland-Pfalz * Die vorliegende Bilanz sowie die Gewinn- und Verlustrechnung sind dem Jahresabschluss entnommen. Der Jahresabschluss ist zur Bekanntmachung in der gesetzlich vorgeschriebenen Form beim Bundesanzeiger eingereicht und beim Handelsregister des Amtsgerichtes Mainz offengelegt.

28 Aktivseite Jahresbilanz zum 31. Dezember 2009 Aktivseite Jahresbilanz zum 31. Dezember Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei der Deutschen Bundesbank , , Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei der Deutschen Bundesbank zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen, b) Wechsel,, 3. Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,64 EUR ( ) Kommunalkredite ,29 EUR ( ) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten, darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank, EUR ( ) ab) von anderen Emittenten, darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank, EUR ( ), b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten, darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank, EUR ( ) bb) von anderen Emittenten , , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,92 EUR ( ) c) eigene Schuldverschreibungen , , Nennbetrag , EUR ( 976 ) 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , Beteiligungen , darunter: an Kreditinstituten, EUR ( ) an Finanzdienstleistungsinstituten ,43 EUR ( 988 ) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen , 130 darunter: an Kreditinstituten, EUR ( ) an Finanzdienstleistungsinstituten, EUR ( ) 9. Treuhandvermögen ,04 86 darunter: Treuhandkredite ,04 EUR ( 86 ) 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch, 11. Immaterielle Anlagewerte , Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten , Summe der Aktiva ,

29 Passivseite Passivseite Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR TEUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig , b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , , b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen , b) andere verbriefte Verbindlichkeiten, , darunter: Geldmarktpapiere, EUR ( ) eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf, EUR ( ) Treuhandverbindlichkeiten ,04 86 darunter: Treuhandkredite ,04 EUR ( 86) 5. Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , b) Steuerrückstellungen , c) andere Rückstellungen , , Sonderposten mit Rücklageanteil, 9. Nachrangige Verbindlichkeiten , Genussrechtskapital, darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig, EUR ( ) 11. Eigenkapital a) gezeichnetes Kapital , b) Kapitalrücklage, c) Gewinnrücklagen ca) Sicherheitsrücklage , cb) andere Rücklagen, , d) Bilanzgewinn , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln, b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten, , Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften, b) Platzierungs- und Übernahmeverpflichtungen, c) Unwiderrufliche Kreditzusagen , ,

30 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2009 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR TEUR 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften , b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , Zinsaufwendungen , , Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren ,79 ( ) b) Beteiligungen ,70 ( 970) c) Anteilen an verbundenen Unternehmen, ( ) , Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsoder Teilgewinnabführungsverträgen, 5. Provisionserträge ,97 ( ) 6. Provisionsaufwendungen ,91 ( 1.197) , Nettoertrag aus Finanzgeschäften , Sonstige betriebliche Erträge , Erträge aus der Auflösung von Sonderposten mit Rücklageanteil, , Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter ,57 ( ) ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung ,54 ( 5.274) ,11 ( ) darunter: für Altersversorgung ,55 EUR ( 1.885) b) andere Verwaltungsaufwendungen ,93 ( ) , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft ,52 ( ) 14. Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft, ( ) , Übertrag ,

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