International Accounting

Transkript

1 Sommersemester 2017 International Accounting Modul l Rechnungswesen und Steuern (M4) Studiengang (Bachelor) l International Management (BIM) Dr. Michael Tschöpel, StB l Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr. Dirk Jödicke (Modulverantwortlicher) Hochschule Düsseldorf l University of Applied Sciences

2 Kontakt Dr. Michael Tschöpel Lehrverantwortlicher l michael.tschoepel@hs-duesseldorf.de Downloads l personen/michael.tschoepel Prof. Dr. Dirk Jödicke (Modulverantwortlicher) Allgemeine Betriebswirtschaftslehre: Unternehmensrechnung, insbesondere IFRS Gebäude 3 l Raum Telefon l 0211 / l dirk.joedicke@hs-duesseldorf.de Sommersemester 2017 International Accounting l Dr. Michael Tschöpel 2

3 Veranstaltungsunterlagen Die Vorlesungsunterlagen werden sukzessive im passwortgeschützten Bereich als PDF-Datei zum Download auf der Homepage der Hochschule Düsseldorf (s. Kontaktdaten) eingestellt. Das Kennwort für den Download wird in der Einführungsveranstaltung bekannt gegeben. Anwendungs- und Fallbeispiele Anwendungsbeispiele werden im Rahmen der Veranstaltung behandelt. Zusätzlich werden Fallbeispiele (mit Lösungshinweisen) zu Veranstaltungsinhalten regelmäßig nach den Lehrveranstaltungen für die Heimarbeit zur Verfügung gestellt. Eine inhaltliche Besprechung findet zusammen mit einer kurzen Wiederholung in der jeweils nachfolgenden Lehrveranstaltung statt. Probeklausur Eine Probeklausur wird zum Ende der Veranstaltung in Vorbereitung auf die Abschlussklausur zur Verfügung gestellt und inhaltlich im Rahmen der Lehrveranstaltung besprochen. Sommersemester 2017 International Accounting l Dr. Michael Tschöpel 3

4 Vorbereitung der Lehrveranstaltung Es empfiehlt sich, die Unterlagen der anstehenden Lehrveranstaltung im Vorfeld kursorisch zu sichten (ca. 15 Minuten). Dies unterstützt das anschließende Verständnis im Rahmen der Veranstaltung. Ablauf der Lehrveranstaltung Im Rahmen der Lehrveranstaltung werden theoretische Grundlagen vermittelt und mit der anschließenden Besprechung von praktischen Anwendungsbeispielen vertieft. Es empfiehlt sich, die Erläuterungen und Anwendungsbeispiele in den jeweiligen Veranstaltungsunterlagen in Form einer Mitschrift zu ergänzen. Nachbereitung der Lehrveranstaltung Eine zeitnahe Nachbereitung der Veranstaltung insbesondere aufgrund der auf sich aufbauenden Inhalte wird empfohlen. Dies sollte anhand der Mitschrift und der Bearbeitung der zur Verfügung gestellten Fallbeispiele erfolgen. Die Bildung von Arbeitsgruppen kann die Nacharbeit unterstützen. Sommersemester 2017 International Accounting l Dr. Michael Tschöpel 4

5 Termine der Veranstaltung März April Mai MO DI MI DO FR SA SO MO DI MI DO FR SA SO KW MO DI MI DO FR SA SO Juni Juli August MO DI MI DO FR SA SO MO DI MI DO FR SA SO KW MO DI MI DO FR SA SO Sommersemester 2017 International Accounting l Dr. Michael Tschöpel 5

6 Gesetzestexte Für die Veranstaltung benötigen Sie das: Handelsgesetzbuch 60. Auflage, Deutscher Taschenbuchverlag München ISBN-10: ISBN-13: Sommersemester 2017 International Accounting l Dr. Michael Tschöpel 6

7 International Financial Reporting Standards (IFRS) Für die Veranstaltung benötigen Sie ausgewählte IFRS- / IAS-Standards. Textfassungen der in europäisches Recht übernommenen IFRS sind in jeweils neuester Überarbeitung im Amtsblatt der Europäischen Union verfügbar. Textsammlungen konsolidieren die Anpassungen und Ergänzungen der IFRS (s. Link). Sie können sich die nachfolgenden vorlesungsrelevanten Unterlagen ausdrucken: IAS 1 l IAS 2 l IAS 16 l IAS 32 l IAS 36 l IAS 37 l IAS 38 l F (s. Link) Sommersemester 2017 International Accounting l Dr. Michael Tschöpel 7

8 Literaturempfehlungen WÜSTEMANN, JENS / WÜSTEMANN, SONJA (2015): Bilanzierung case by case, 9. Auflage, Fachmedien Recht und Wirtschaft, Frankfurt am Main. MOXTER, ADOLF (2007): Bilanzrechtsprechung, 6. Auflage, Mohr Sierbeck, Tübingen. HOMMEL, MICHAEL / WÜSTEMANN, JENS (2006): Synopse der Rechnungslegung nach HGB und IFRS, Vahlen, München. COENENBERG, ADOLF / HALLER, AXEL / SCHULTZE, WOLFGANG (2016): Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse, 24. Auflage, Schäffer Poeschel-Verlag, Stuttgart. BUCHHOLZ, RAINER (2015): Internationale Rechnungslegung, 12. Auflage, Erich Schmidt, Berlin. BAETGE, JÖRG / KIRSCH, HANS-JÜRGEN / THIELE, STEFAN (2015): Konzernbilanzen, 11. Auflage, IDW Verlag, Düsseldorf. BAETGE, JÖRG / KIRSCH, HANS-JÜRGEN / THIELE, STEFAN (2015): Übungsbuch Konzernbilanzen, 5. Auflage, IDW Verlag, Düsseldorf. Sommersemester 2017 International Accounting l Dr. Michael Tschöpel 8

9 Einführungsbeispiel Sommersemester 2017 International Accounting l Dr. Michael Tschöpel 9

10 Veranstaltungsinhalte Im Zuge der Veranstaltung lernen Sie die Grundlagen der Rechnungslegung, insb. die gesetzliche Grundlagen von HGB und IFRS, die Zwecke des Jahres-, Einzel- und Konzernabschlusses und Art, Umfang und Funktionsweise der Berichterstattungsinstrumente, die Grundlagen der Aktivierung von Vermögensgegenständen nach HGB und IFRS, insb. den Ansatz und die Bewertung von Vermögensgegenständen, die Besonderheiten der Aktivierung von Anlagevermögen, die Besonderheiten der Aktivierung von Umlaufvermögen und wesentliche Unterschiede in Aktivierungsfragen nach HGB und IFRS, und die Grundlagen der Passivierung nach HGB und IFRS kennen, insb. die Besonderheiten der Passivierung von Rückstellungen und wesentliche Unterschiede in Passivierungsfragen nach HGB und IFRS. Sommersemester 2017 International Accounting l Dr. Michael Tschöpel 10

11 Veranstaltungsübersicht 1 Organisation und Einführung 2 Grundlagen der Rechnungslegung 2.1 Zwecke des Jahres-, Einzel- und Konzernabschlusses 2.2 Grundsätze der Rechnungslegung nach HGB 2.3 Grundsätze der Rechnungslegung nach IFRS 2.4 Buchführungs- und Bilanzierungsgrundsätze nach HGB und IFRS 2.5 Abschluss- und Berichtspflichten nach HGB und IFRS 3 Ausgewählte Aktivierungsfragen nach HGB und IFRS 3.1 Systematik der Aktivierungsfähigkeit 3.2 Aktivierung des materiellen Anlagevermögens nach HGB und IFRS 3.3 Aktivierung des immaterielle Anlagevermögens nach HGB und IFRS 3.4 Aktivierung von Umlaufvermögen nach HGB und IFRS 3.5 Aktivierung von Rechnungsabgrenzungsposten 4 Ausgewählte Passivierungsfragen nach HGB und IFRS 4.1 Passivierung von Verbindlichkeiten nach HGB und IFRS 4.2 Passivierung von Rückstellungen nach HGB und IFRS Sommersemester 2017 International Accounting l Dr. Michael Tschöpel 11