Einwahl per Modem unter Linux
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- Frauke Gehrig
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1 Einwahl per Modem unter Linux David Vajda 25. Juni Das Device-Konzept unter Linux Devices sind zum Beispiel: /dev/hda /dev/hda1 /dev/hda2 /dev/hda3 /dev/hdb /dev/hdb1 /dev/hdb2 /dev/hdc /dev/hdc1 /dev/sda /dev/sda1 /dev/sda2 /dev/sda3 /dev/sdb /dev/sdb1 /dev/sdb2 /dev/tty0 /dev/tty1 /dev/tty2 /dev/ttyusb0 /dev/ttyusb1 /dev/ttyusb2 /dev/eth0 /dev/eth1 /dev/lo0 /dev/zero Devices sind Unter Linux ganz einfach Geräte. Hier in diesem Beispiel sind die ersten Devices die Devices von Festplatten und USB-Sticks, wobei /dev/hda, /dev/hdb,... die Devices von PATA-Festplatten sind, also Primary- und Secondary-, jeweils Master- und Slave-PATA-Festplatten und /dev/sda1, /dev/sda2,... bezeichnen 1
2 alle Festplatten, die vom Typ SATA sind und heute auch die USB-Sticks oder externen Festplatten. /dev/tty0,... sind die seriellen Ports am PC. Heutzutage gibt es häufig keine COM1, COM2 mehr, es gibt aber Adapterkabel, die COM1 auf USB übersetzen. Setzt man so ein Kabel in den USB-Port eines Computers ein, wird sofort ein neues Gerät /dev/ttyusb0 angemdelt. Es gibt auch für die Netzwerkkarten Devices /dev/eth0. Devices sind nicht mit der Festplatte oder Laufwerken zu verwechseln. Schaut man sich die Programmierung des Computer an, ganz auf Seite des Computers, dann haben bestimmte IO-Bereiche, das sind Adressierbare Bytes, Worte, Doppelworte im Arbeitsspeicher, in die wir schreiben. Schreibt man dorthin, dann landet, wenn es sich um die entsprechende Adresse handelt, sofort bei dem Gerät, zum Beispiel einer Festplatte oder einer Netzwerkkarte. Dabei hat jede Netzwerkkarte automatisch die entsprechende Adresse im Arbeitsspeicher, zum Beispiel /dev/eth0. Baut man die Netzwerkkarte ein ist klar, schreibt man an die entsprechende Adresse im Arbeitsspeicher, dann erreicht das Datum die Netzwerkkarte. UNIX und Linux bieten nun eine Schnittstelle an. Kein Benutzerprogramm schreibt an die entsprechende Stelle im Arbeitsspeicher, um die Netzwerkkarte zu erreichen. Stattdessen gibt es, sobald sich eine Festplatte im Slot befindet, oder eine Netzwerkkarte eingebaut wird, sofort ein Gerät wie /dev/eth0. Dies ist die Verbindungsstelle zur Hardware, mit dem Backend, dem IO-Port im Arbeitsspeicher, sowie weiteren Verbindungsmöglichkeiten, und dem Frotend für den User, nämlich /dev/eth0 selber. Schreibt nun der User in /dev/eth0 nimmt dies das schreiben zum Beispiel an den entsprechenden IO-Port im Arbeitsspeicher ab. Schreibt man in /dev/sda1 werden an die Festplatte sofort die Daten geschrieben, die über /dev/sda1 übertragen werden. Das schreiben in den IO-Port ist nicht alles. Es genügt nicht in den IO-Port irgendeinen Wert zu schreiben und dieser wird schon seine richtige Verwendung finden. In den IO-Port wird nämlich unteranderen nicht nur ein Strom von Daten geschrieben, sondern auch Befehle, wie etwa READ und WRITE, sowie Schreib-Lese-Kopf-Positionieren. Auf eine Festplatte kann nämlich bekanntlich geschrieben werden, als auch dass von ihr gelesen werden kann. Auch diese Befehle wandern als Zahlen kodiert über den IO-Port. Dies ist alles Hardware-Technisch geregelt und unterliegt einem Standard. Etwa dem Standard von IDE oder SATA. Jeder der eine Festplatte kauft, wird eine Festplatte vom entsprechenden Standard kaufen. Damit der Benutzer nun nicht in die Ports die einzelnen Befehle schreiben muss und die Daten in der entsprechenden Reihenfolge bietet UNIX und Linux zum Beispiel /dev/sda1 an. Der Benutzer darf überhaupt gar nicht in die IO-Ports schreiben. Diese unterliegen den Rechten des Systems und kein Benutzer darf hier wahllos in den Arbeitsspeicher schreiben. Also bietet sich zum Beispiel /dev/sda1 an. Hier wird direkt reingeschrieben oder davon gelesen und dahinter verbirgt sich, dass die Daten in der entsprechenden Reihenfolge, mit allen Befehlen die IDE oder SATA kennt, an die entsprechenden Ports, mit den notwendigen Befehlen wie READ oder WRITE geschrieben oder von ihnen gelesen werden. Die Befehle wiederum, die nun für die Festplatte da sind (das sind keine Computer-Assembler-Befehle wie ADD, SUB, DIV, MUL, CMP, MOV, JMP, JE, JNE,..., sondern Befehle, die wiederum für die Festplatte da sind und von der Festplatte unabhängig vom Prozessor verstanden werden, in Form von Zahlen und die der Standard der Festplatte definiert, etwa IDE oder SATA), sind durch die Norm des Geräts de- 2
3 finiert. Alle Festplatten sind vom Typ SATA oder IDE oder sonst was. Baut man seine eigene Festplatte, muss man dafür sorgen, dass sie entweder die Befehle vom Protokoll SCSI, SATA oder IDE versteht, oder man muss eben eine Softwareschnittstelle zur Verfügung stellen, damit die Festplatte angesteuert werden kann. Das Schreiben auf ein Device unter Linux vom Benutzer-Frontend, also /dev/sda1,... geschieht wieder als Strom von Bytes. Hier wird nicht nachgeguckt, ob ein Befehl zum Lesen oder Schreiben in den entsprechenden Port geschrieben werden muss. Hier wird von /dev/sda1 entweder ein Strom gelesen oder geschrieben. Das hat mit dem Festplatten-Management von Windows nichts zu tun. Hier erscheinen Festplatten gleich als C:\, D:\, E:\,... Unter Linux ist ein Gerät erst Mal als Gerät da. Jedes Gerät wird zwar mit einem Strom von Bytes in Verbindung gebracht: Es lässt sich genauso ein Strom von Bytes auf /dev/tty0 oder /dev/sda1 schreiben oder davon lesen, allerdings ist natürlich die Verwendung eines Modems anders als die einer Festplatte. Eine Festplatte bietet ein Dateisystem, ein Modem ist zur seriellen Übertragung eines Stroms von Bytes über ein Netzwerk dar. Natürlich gibt es bei einem Modem kein Dateisystem auf dem Ordner sind. Es gibt zwar Netzwerkapplikationen die so etwas anbieten, aber es gibt andere Protokolle. Alle Protokolle im Internet übertragen ihre Daten als Strom von Bytes. Auf einer Festplatte sind Dateien in Ordnern in einem Dateisystem organisiert. Um nun das Dateisystem auf einer Festplatte zu benutzen, steht natürlich zunächst Mal das Gerät selber zur Verfügung /dev/sda1. Damit wir das als Dateisystem verwenden können, binden wir es ein: mount -t ext3 /dev/sda2 /home/david Das geht mit einem Modem natürlich nicht. Zwar sind das beides zunächst Mal Geräte, /dev/sda1 und /dev/ttyusb0, aber die logische Struktur lässt es nicht zu, dass wir ein Modem als Dateisystem einbinden. 2 Das Modem 3
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8 Die einfachste Methode sich unter Linux mit einem Modem ein zu wählen, wäre KPPP. KPPP ist ein Benutzerfrontend für die Desktop-Umgebung KDE. Was brauchen wir? Zunächt mal ein Modem. Was müssen wir wissen? Ob unsere Telefonleitung Impulswahl oder Tonwahl verwendet: Bei der Impulswahl wurden früher Impulse für Relais erzeugt, um die Scheibe eines weiter zu schalten: 1 Impuls = 1, 2 Impuls = 2,..., 10 Impuls = 0 Bei der Tonwahl werden entsprechend andere Frequenzen eines Tones erzeugt, die jeweils für 0, 1, 2,... stehen. Dabei steht ATDP für Impulswahl Und ATDT für Tonwahl Rufen wir kppp auf, so erhalten wir folgendes Fenster: Installiert wird das ganze unter OpenSuSE mit YaST2: 8
9 Dort geben wir einfach KPPP ein und installieren es. 9
10 Nun zu dem, was man dort tut. Also, wichtig: Impulswahl oder Tonwahl. Dazu gehen wir durch folgendes Menü: 10
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12 In der Wählzeichenfolge geben wir unter Modembefehlen entsprechend 12
13 ATDT oder ATDP ein. Wir brauchen die Nummer des Providers: Dazu gehen wir in: Zugänge in Neu : 1. Wir geben den Zugangsname ein, den wir selber wählen, um den Zugang zu identifizieren 2. Wir geben die Telefonnumer ein Jetzt müssen wir lediglich nur noch, das Passwort und den Benutzernamen eingeben der von dem Dialin-Provider angegeben wurde. Die Nummer und das Passwort und der Benutzername ist vom Dialin-Provider vorgeschrieben. Vielleicht findet man noch einen im Netz. 13
14 3 Über die bash Das ganze können wir auch mit slattach /dev/tty1 ""ATZ OK \patdt CONNECT"" tun. Es gibt zwei serielle Protokolle für das Netzwerk unter anderem für die Einwahl mit Modem: slip ppp Ethernet ist eine parallele Anbindung und nicht seriell. slip hat ein paar Nachteile, die ppp verwendet und ppp ist das normale, um sich per Modem ein zu wählen. Was man mit dem Befehl oben von slattach machen kann, kann man auch mit ppp. Hier sieht man ATDT, für Tonwahl, ATZ zum Reseten des Modems und als Nummer, die gewählt wird. Dieser Methoden bedient sich auch KPPP, wahrscheinlich bedient es sich PPP. Nun zum eigentlichen Verständnis: Wie unter Windows ein Dateisystem automatisch eine Bezeichnung bekommt: C:\,..., so bekommt unter Windows eine Netzwerkkarte automatisch eine IP- Adresse. Unter Linux/UNIX gilt wieder das Konzept der Devices. Während eine Festplatte zunächst nur zum Beispiel /dev/sda1 ist, ist eine Netzwerkkarte zum 14
15 Beispiel /dev/eth0. Eine Netzwerkkarte muss konfiguriert werden (auch wenn das Linux heutzutage automatisch macht), wie eine Festplatte einbinden. Man weiße eine Festplatte wird in das Dateisystem eingebunden, in /home/xyz oder wo auch immer. Das entspricht dem Laufwerksbuchstaben C:\, wenn auch C:\ nicht im Verzeichnisbaum sitzt. Eine Netzwerkkarte wiederum wird nicht als Festplatte eingebunden, sondern bekommt eine IP-Adresse. Eine IP-Adresse wird einer Netzwerkkarte mittels ifconfig zugeteilt. Eigentlich müsste es lauten, ohne ifconfig ist die Netzwerkkarte nicht vollständig konfiguriert und sie muss noch eine IP-Adresse bekommen. ifconfig wird mit ifconfig eth netmask broadcast aufgerufen. Wenn dies geschehen ist, steht mit dem Device /dev/eth0 automatisch eine Netzwerkschnittstelle zur Verfügung, die eine IP-Adresse hat. Kommunikationen laufen über diese Netzwerkadresse, soweit es möglich ist Adressen darüber zu Routen. Soll heißen, es wird eine Netzwerkadresse eingeben, die man auch über die Schnittstelle oder eine andere findet. Dasselbe gilt natürlich auch für die serielle Schnittstelle, wenn sie als Netzwerkschnittstelle angegeben wird. Dazu ist zu bedenken: Eine Serielle Schnitstelle kann zu verschiedensten Sachen benutzt werden: Zum Beispiel: Maus, Tastatur, Modem, Mikrocontrollerprogrammiergerät, Selbstgebaute Geräte oder was auch immer: Das bedeutet: Sobald das Modem dran ist und konfiguriert wurde, kann die Schnittstelle nicht gleichzeitig für die Maus verwendet werden. Die Netzwerkschnittstelle, die nun angeboten wird, ist nichts anderes als eine Netzwerkschnittstelle, wie /dev/eth0. Das soll bedeuten: Kann zum Beispiel eine Adresse nicht über /dev/eth0 erreicht werden, kann sie vielleicht über die serielle Schnitstelle /dev/tty0 oder /dev/modem erreicht werden. Was anders ist: Das Modem wird nicht mit ifconfig konfiguriert, oder jedenfalls nicht die serielle Schnittstelle, sondern mit einem Befehl, der ifconfig entspricht, allerdings speziell für das serielle Modem da ist. Dazu gibt es wie gesagt die Protokolle: SLIP PPP Die Einrichtung ist jeweils etwas anders. SLIP wird mit dem Befehl slattach /dev/tty konfiguriert. Dabei wird die IP-Adresse von der Netzwerkschnittstelle wie von der Gegenschnittstelle angegeben. Damit man die serielle Schnittstelle wieder anders benutzen kann, gibt man ein: 15
16 sldetach Mit slattach lassen sich auch Daten an das Modem übertragen, mit: slattach /dev/tty1 ""ATZ OK \patdt CONNECT"" Entsprechendes gilt für PPP ppp : /dev/tty0 & 16
Also, ich gedenke jetzt auf Facebook und vielleicht meiner Homepage die Netzwerkkomponenten etwas vor zu stellen. Bzw. die
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