Einwahl per Modem unter Linux

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Einwahl per Modem unter Linux"

Transkript

1 Einwahl per Modem unter Linux David Vajda 25. Juni Das Device-Konzept unter Linux Devices sind zum Beispiel: /dev/hda /dev/hda1 /dev/hda2 /dev/hda3 /dev/hdb /dev/hdb1 /dev/hdb2 /dev/hdc /dev/hdc1 /dev/sda /dev/sda1 /dev/sda2 /dev/sda3 /dev/sdb /dev/sdb1 /dev/sdb2 /dev/tty0 /dev/tty1 /dev/tty2 /dev/ttyusb0 /dev/ttyusb1 /dev/ttyusb2 /dev/eth0 /dev/eth1 /dev/lo0 /dev/zero Devices sind Unter Linux ganz einfach Geräte. Hier in diesem Beispiel sind die ersten Devices die Devices von Festplatten und USB-Sticks, wobei /dev/hda, /dev/hdb,... die Devices von PATA-Festplatten sind, also Primary- und Secondary-, jeweils Master- und Slave-PATA-Festplatten und /dev/sda1, /dev/sda2,... bezeichnen 1

2 alle Festplatten, die vom Typ SATA sind und heute auch die USB-Sticks oder externen Festplatten. /dev/tty0,... sind die seriellen Ports am PC. Heutzutage gibt es häufig keine COM1, COM2 mehr, es gibt aber Adapterkabel, die COM1 auf USB übersetzen. Setzt man so ein Kabel in den USB-Port eines Computers ein, wird sofort ein neues Gerät /dev/ttyusb0 angemdelt. Es gibt auch für die Netzwerkkarten Devices /dev/eth0. Devices sind nicht mit der Festplatte oder Laufwerken zu verwechseln. Schaut man sich die Programmierung des Computer an, ganz auf Seite des Computers, dann haben bestimmte IO-Bereiche, das sind Adressierbare Bytes, Worte, Doppelworte im Arbeitsspeicher, in die wir schreiben. Schreibt man dorthin, dann landet, wenn es sich um die entsprechende Adresse handelt, sofort bei dem Gerät, zum Beispiel einer Festplatte oder einer Netzwerkkarte. Dabei hat jede Netzwerkkarte automatisch die entsprechende Adresse im Arbeitsspeicher, zum Beispiel /dev/eth0. Baut man die Netzwerkkarte ein ist klar, schreibt man an die entsprechende Adresse im Arbeitsspeicher, dann erreicht das Datum die Netzwerkkarte. UNIX und Linux bieten nun eine Schnittstelle an. Kein Benutzerprogramm schreibt an die entsprechende Stelle im Arbeitsspeicher, um die Netzwerkkarte zu erreichen. Stattdessen gibt es, sobald sich eine Festplatte im Slot befindet, oder eine Netzwerkkarte eingebaut wird, sofort ein Gerät wie /dev/eth0. Dies ist die Verbindungsstelle zur Hardware, mit dem Backend, dem IO-Port im Arbeitsspeicher, sowie weiteren Verbindungsmöglichkeiten, und dem Frotend für den User, nämlich /dev/eth0 selber. Schreibt nun der User in /dev/eth0 nimmt dies das schreiben zum Beispiel an den entsprechenden IO-Port im Arbeitsspeicher ab. Schreibt man in /dev/sda1 werden an die Festplatte sofort die Daten geschrieben, die über /dev/sda1 übertragen werden. Das schreiben in den IO-Port ist nicht alles. Es genügt nicht in den IO-Port irgendeinen Wert zu schreiben und dieser wird schon seine richtige Verwendung finden. In den IO-Port wird nämlich unteranderen nicht nur ein Strom von Daten geschrieben, sondern auch Befehle, wie etwa READ und WRITE, sowie Schreib-Lese-Kopf-Positionieren. Auf eine Festplatte kann nämlich bekanntlich geschrieben werden, als auch dass von ihr gelesen werden kann. Auch diese Befehle wandern als Zahlen kodiert über den IO-Port. Dies ist alles Hardware-Technisch geregelt und unterliegt einem Standard. Etwa dem Standard von IDE oder SATA. Jeder der eine Festplatte kauft, wird eine Festplatte vom entsprechenden Standard kaufen. Damit der Benutzer nun nicht in die Ports die einzelnen Befehle schreiben muss und die Daten in der entsprechenden Reihenfolge bietet UNIX und Linux zum Beispiel /dev/sda1 an. Der Benutzer darf überhaupt gar nicht in die IO-Ports schreiben. Diese unterliegen den Rechten des Systems und kein Benutzer darf hier wahllos in den Arbeitsspeicher schreiben. Also bietet sich zum Beispiel /dev/sda1 an. Hier wird direkt reingeschrieben oder davon gelesen und dahinter verbirgt sich, dass die Daten in der entsprechenden Reihenfolge, mit allen Befehlen die IDE oder SATA kennt, an die entsprechenden Ports, mit den notwendigen Befehlen wie READ oder WRITE geschrieben oder von ihnen gelesen werden. Die Befehle wiederum, die nun für die Festplatte da sind (das sind keine Computer-Assembler-Befehle wie ADD, SUB, DIV, MUL, CMP, MOV, JMP, JE, JNE,..., sondern Befehle, die wiederum für die Festplatte da sind und von der Festplatte unabhängig vom Prozessor verstanden werden, in Form von Zahlen und die der Standard der Festplatte definiert, etwa IDE oder SATA), sind durch die Norm des Geräts de- 2

3 finiert. Alle Festplatten sind vom Typ SATA oder IDE oder sonst was. Baut man seine eigene Festplatte, muss man dafür sorgen, dass sie entweder die Befehle vom Protokoll SCSI, SATA oder IDE versteht, oder man muss eben eine Softwareschnittstelle zur Verfügung stellen, damit die Festplatte angesteuert werden kann. Das Schreiben auf ein Device unter Linux vom Benutzer-Frontend, also /dev/sda1,... geschieht wieder als Strom von Bytes. Hier wird nicht nachgeguckt, ob ein Befehl zum Lesen oder Schreiben in den entsprechenden Port geschrieben werden muss. Hier wird von /dev/sda1 entweder ein Strom gelesen oder geschrieben. Das hat mit dem Festplatten-Management von Windows nichts zu tun. Hier erscheinen Festplatten gleich als C:\, D:\, E:\,... Unter Linux ist ein Gerät erst Mal als Gerät da. Jedes Gerät wird zwar mit einem Strom von Bytes in Verbindung gebracht: Es lässt sich genauso ein Strom von Bytes auf /dev/tty0 oder /dev/sda1 schreiben oder davon lesen, allerdings ist natürlich die Verwendung eines Modems anders als die einer Festplatte. Eine Festplatte bietet ein Dateisystem, ein Modem ist zur seriellen Übertragung eines Stroms von Bytes über ein Netzwerk dar. Natürlich gibt es bei einem Modem kein Dateisystem auf dem Ordner sind. Es gibt zwar Netzwerkapplikationen die so etwas anbieten, aber es gibt andere Protokolle. Alle Protokolle im Internet übertragen ihre Daten als Strom von Bytes. Auf einer Festplatte sind Dateien in Ordnern in einem Dateisystem organisiert. Um nun das Dateisystem auf einer Festplatte zu benutzen, steht natürlich zunächst Mal das Gerät selber zur Verfügung /dev/sda1. Damit wir das als Dateisystem verwenden können, binden wir es ein: mount -t ext3 /dev/sda2 /home/david Das geht mit einem Modem natürlich nicht. Zwar sind das beides zunächst Mal Geräte, /dev/sda1 und /dev/ttyusb0, aber die logische Struktur lässt es nicht zu, dass wir ein Modem als Dateisystem einbinden. 2 Das Modem 3

4 4

5 5

6 6

7 7

8 Die einfachste Methode sich unter Linux mit einem Modem ein zu wählen, wäre KPPP. KPPP ist ein Benutzerfrontend für die Desktop-Umgebung KDE. Was brauchen wir? Zunächt mal ein Modem. Was müssen wir wissen? Ob unsere Telefonleitung Impulswahl oder Tonwahl verwendet: Bei der Impulswahl wurden früher Impulse für Relais erzeugt, um die Scheibe eines weiter zu schalten: 1 Impuls = 1, 2 Impuls = 2,..., 10 Impuls = 0 Bei der Tonwahl werden entsprechend andere Frequenzen eines Tones erzeugt, die jeweils für 0, 1, 2,... stehen. Dabei steht ATDP für Impulswahl Und ATDT für Tonwahl Rufen wir kppp auf, so erhalten wir folgendes Fenster: Installiert wird das ganze unter OpenSuSE mit YaST2: 8

9 Dort geben wir einfach KPPP ein und installieren es. 9

10 Nun zu dem, was man dort tut. Also, wichtig: Impulswahl oder Tonwahl. Dazu gehen wir durch folgendes Menü: 10

11 11

12 In der Wählzeichenfolge geben wir unter Modembefehlen entsprechend 12

13 ATDT oder ATDP ein. Wir brauchen die Nummer des Providers: Dazu gehen wir in: Zugänge in Neu : 1. Wir geben den Zugangsname ein, den wir selber wählen, um den Zugang zu identifizieren 2. Wir geben die Telefonnumer ein Jetzt müssen wir lediglich nur noch, das Passwort und den Benutzernamen eingeben der von dem Dialin-Provider angegeben wurde. Die Nummer und das Passwort und der Benutzername ist vom Dialin-Provider vorgeschrieben. Vielleicht findet man noch einen im Netz. 13

14 3 Über die bash Das ganze können wir auch mit slattach /dev/tty1 ""ATZ OK \patdt CONNECT"" tun. Es gibt zwei serielle Protokolle für das Netzwerk unter anderem für die Einwahl mit Modem: slip ppp Ethernet ist eine parallele Anbindung und nicht seriell. slip hat ein paar Nachteile, die ppp verwendet und ppp ist das normale, um sich per Modem ein zu wählen. Was man mit dem Befehl oben von slattach machen kann, kann man auch mit ppp. Hier sieht man ATDT, für Tonwahl, ATZ zum Reseten des Modems und als Nummer, die gewählt wird. Dieser Methoden bedient sich auch KPPP, wahrscheinlich bedient es sich PPP. Nun zum eigentlichen Verständnis: Wie unter Windows ein Dateisystem automatisch eine Bezeichnung bekommt: C:\,..., so bekommt unter Windows eine Netzwerkkarte automatisch eine IP- Adresse. Unter Linux/UNIX gilt wieder das Konzept der Devices. Während eine Festplatte zunächst nur zum Beispiel /dev/sda1 ist, ist eine Netzwerkkarte zum 14

15 Beispiel /dev/eth0. Eine Netzwerkkarte muss konfiguriert werden (auch wenn das Linux heutzutage automatisch macht), wie eine Festplatte einbinden. Man weiße eine Festplatte wird in das Dateisystem eingebunden, in /home/xyz oder wo auch immer. Das entspricht dem Laufwerksbuchstaben C:\, wenn auch C:\ nicht im Verzeichnisbaum sitzt. Eine Netzwerkkarte wiederum wird nicht als Festplatte eingebunden, sondern bekommt eine IP-Adresse. Eine IP-Adresse wird einer Netzwerkkarte mittels ifconfig zugeteilt. Eigentlich müsste es lauten, ohne ifconfig ist die Netzwerkkarte nicht vollständig konfiguriert und sie muss noch eine IP-Adresse bekommen. ifconfig wird mit ifconfig eth netmask broadcast aufgerufen. Wenn dies geschehen ist, steht mit dem Device /dev/eth0 automatisch eine Netzwerkschnittstelle zur Verfügung, die eine IP-Adresse hat. Kommunikationen laufen über diese Netzwerkadresse, soweit es möglich ist Adressen darüber zu Routen. Soll heißen, es wird eine Netzwerkadresse eingeben, die man auch über die Schnittstelle oder eine andere findet. Dasselbe gilt natürlich auch für die serielle Schnittstelle, wenn sie als Netzwerkschnittstelle angegeben wird. Dazu ist zu bedenken: Eine Serielle Schnitstelle kann zu verschiedensten Sachen benutzt werden: Zum Beispiel: Maus, Tastatur, Modem, Mikrocontrollerprogrammiergerät, Selbstgebaute Geräte oder was auch immer: Das bedeutet: Sobald das Modem dran ist und konfiguriert wurde, kann die Schnittstelle nicht gleichzeitig für die Maus verwendet werden. Die Netzwerkschnittstelle, die nun angeboten wird, ist nichts anderes als eine Netzwerkschnittstelle, wie /dev/eth0. Das soll bedeuten: Kann zum Beispiel eine Adresse nicht über /dev/eth0 erreicht werden, kann sie vielleicht über die serielle Schnitstelle /dev/tty0 oder /dev/modem erreicht werden. Was anders ist: Das Modem wird nicht mit ifconfig konfiguriert, oder jedenfalls nicht die serielle Schnittstelle, sondern mit einem Befehl, der ifconfig entspricht, allerdings speziell für das serielle Modem da ist. Dazu gibt es wie gesagt die Protokolle: SLIP PPP Die Einrichtung ist jeweils etwas anders. SLIP wird mit dem Befehl slattach /dev/tty konfiguriert. Dabei wird die IP-Adresse von der Netzwerkschnittstelle wie von der Gegenschnittstelle angegeben. Damit man die serielle Schnittstelle wieder anders benutzen kann, gibt man ein: 15

16 sldetach Mit slattach lassen sich auch Daten an das Modem übertragen, mit: slattach /dev/tty1 ""ATZ OK \patdt CONNECT"" Entsprechendes gilt für PPP ppp : /dev/tty0 & 16

Also, ich gedenke jetzt auf Facebook und vielleicht meiner Homepage die Netzwerkkomponenten etwas vor zu stellen. Bzw. die

Also, ich gedenke jetzt auf Facebook und vielleicht meiner Homepage die Netzwerkkomponenten etwas vor zu stellen. Bzw. die Also, ich gedenke jetzt auf Facebook und vielleicht meiner Homepage die Netzwerkkomponenten etwas vor zu stellen. Bzw. die Netzwerkhardwarekomponenten und die Netzwerkkomponenten im Allgemeinen. Was auf

Mehr

R-ADSL2+ Einrichthinweise unter Windows 98/ME

R-ADSL2+ Einrichthinweise unter Windows 98/ME Verwenden Sie einen externen Router? Dann folgen Sie bitte der Anleitung des Routers und NICHT unseren zur Einrichtung einer Internetverbindung unter Windows 98/ME! Mit dieser Installationsanleitung möchten

Mehr

Steffen Uhlig Meinrad Weick

Steffen Uhlig Meinrad Weick Steffen Uhlig Meinrad Weick Computer was ist das? wo stecken Computer drin? PC woraus besteht er? was benötigt man, damit er funktioniert? was kann man damit tun? Computer- und Internet-AG: Teil 1 2 Computer-

Mehr

Hermann O. Eckert GmbH Fritz-Thiele-Str Bremen Tel. 0421/ Fax: 0421/ Programmierung des. AK-Nord XTMINI-V1.

Hermann O. Eckert GmbH Fritz-Thiele-Str Bremen Tel. 0421/ Fax: 0421/ Programmierung des. AK-Nord XTMINI-V1. Programmierung des AK-Nord XTMINI-V1 als Zentralmodem AK-Nord XTMINI-V1 (D-SUB 25pol. Buchse) INHALT: 1. Vorbereitung...2 2. Programmierung...3 3. ETHERNET...4 4. SERIELLE...5 5. Standardmodem einrichten...7

Mehr

R-ADSL2+ Einrichthinweise unter Windows 98

R-ADSL2+ Einrichthinweise unter Windows 98 Verwenden Sie einen externen Router? Dann folgen Sie bitte der Anleitung des Routers und NICHT unseren zur Einrichtung einer Internetverbindung unter Windows 98! Mit dieser Installationsanleitung möchten

Mehr

Hardware & Kernel-Module

Hardware & Kernel-Module Hardware & Kernel-Module Linux-Kurs der Unix-AG Zinching Dang 09. Juli 2013 Hardwarekomponenten Mainboard CPU RAM Grafikkarte Festplatte Optische und Wechsel-Datenträger Peripherie Zinching Dang Hardware

Mehr

Hardware. Heimo Schön 4/2002 Seite 1/22

Hardware. Heimo Schön 4/2002 Seite 1/22 Hardware Heimo Schön 4/2002 Seite 1/22 /dev Geräte befinden sich im Directory /dev Gerätetypen: Unterscheidung durch Dateityp (erste Spalte von ls -al) b Block Devices (Disk, Floppy, etc.) c character

Mehr

Installationsanleitung für das CHIPDRIVE keyboard

Installationsanleitung für das CHIPDRIVE keyboard Installationsanleitung für das CHIPDRIVE keyboard CHIPDRIVE keyboard Herzlichen Glückwunsch zum Erwerb der neuesten Tastatur mit integriertem Chipkartenleser von TOWITOKO. Ihr neues CHIPDRIVE keyboard

Mehr

Installationsanleitung für WinXP für Mit USB-Modem:

Installationsanleitung für WinXP für Mit USB-Modem: Installationsanleitung für WinXP für xdsl@... Mit USB-Modem: Diese Installationsanleitung erklärt Ihnen in einfachen und bildlich dargestellten Schritten, wie Sie das Zyxel USB-Modem installieren und danach

Mehr

Anleitung Software Update CReaderV

Anleitung Software Update CReaderV Anleitung Software Update CReaderV Inhaltsverzeichnis 1. Herunterladen der Software... 2 1.1a Registrierung als Neukunde... 2 1.1b Produkt hinzufügen... 3 1.2 Download... 4 1.3 Installation der Software...

Mehr

Erstellen der wilhelm.tel - Breitbandverbindung unter Windows 98

Erstellen der wilhelm.tel - Breitbandverbindung unter Windows 98 Erstellen der wilhelm.tel - Breitbandverbindung unter Windows 98 Wir führen hier die Installation anhand eines Beispiels mit einer aktiven Netzwerkkarte auf. 1. Über Start > Einstellungen > Systemsteuerung

Mehr

PC Grundlagen, Agenda

PC Grundlagen, Agenda PC Grundlagen, Agenda Grundbegriffe Hochfahren (Booten) des PCs Arbeiten mit dem Betriebssystem Anlegen von Ordnern Programme starten Erzeugte Dateien Ordnern zuordnen Herunterfahren des PCs Voraussetzungen

Mehr

Handbuch Alpha11 Pager-Software

Handbuch Alpha11 Pager-Software Handbuch Alpha11 Pager-Software Dieses Handbuch beschreibt die Installation, sowie die Funktionen der Pager-Software. Sollte die Pager-Software bereits installiert sein, können Sie gleich auf die Funktions-Beschreibung

Mehr

Übung - Installation von Windows Vista

Übung - Installation von Windows Vista 5.0 5.2.1.6 Übung - Installation von Windows Vista Einleitung Drucken Sie die Übung aus und führen sie durch. In dieser Übung werden Sie das Betriebssystem Windows Vista installieren. Empfohlene Ausstattung

Mehr

Installationsanweisung Promira

Installationsanweisung Promira Installationsanweisung Promira Version 1.0 Februar 2018 evision Systems GmbH, Jahnstr. 12, 85661 Forstinning Tel: +49(0)8121-2208-0 Fax: +49(0)8121-2208-22 www.evisionsystems.de 2018 evision Systems GmbH

Mehr

Computer für SOFTLOK (2017/1)

Computer für SOFTLOK (2017/1) Dipl.- Ing. W.Schapals Software-Entwicklung Martin-Schorer-Str. 16 87719 Mindelheim Tel. 08261/7399650 Mobil: 0171/3605648 www.softlok.de email: schapals@softlok.de Computer für SOFTLOK (2017/1) Lieber

Mehr

Netzwerk Teil 1 Linux-Kurs der Unix-AG

Netzwerk Teil 1 Linux-Kurs der Unix-AG Netzwerk Teil 1 Linux-Kurs der Unix-AG Andreas Teuchert 5. Januar 2015 Wiederholung: OSI-Schichtenmodell Layer 1: Physical Layer (Kabel, Funk) Layer 2: Data Link Layer (Ethernet, WLAN) Layer 3: Network

Mehr

Backup und Restore mit PC Wrapper

Backup und Restore mit PC Wrapper Backup und Restore mit PC Wrapper Zusammenfassung: PC Wrapper ermöglicht es, ein Backup einer virtuellen Maschine auf einem Backupserver abzulegen. Der Backupserver ist ein virtuelle oder physikalische

Mehr

Dieses Arbeitsblatt dient der Vorbereitung. Die Lösungen werden nicht abgegeben und auch nicht mit Punkten belohnt.

Dieses Arbeitsblatt dient der Vorbereitung. Die Lösungen werden nicht abgegeben und auch nicht mit Punkten belohnt. Aufgabenblatt 0 Informationssicherheit Wirtschaftsinformatik SS 2018 Vorbereitung Dieses Arbeitsblatt dient der Vorbereitung. Die Lösungen werden nicht abgegeben und auch nicht mit Punkten belohnt. Lernziele

Mehr

Klausuraufgaben: Hardware (1.) Notieren Sie die Namen der Schnittstellen!

Klausuraufgaben: Hardware (1.) Notieren Sie die Namen der Schnittstellen! Klausuraufgaben: Hardware - Seite 1 Klausuraufgaben: Hardware (1.) Notieren Sie die Namen der Schnittstellen! (2.) Beschriften Sie die Namen der Komponenten im PC! 9 Klausuraufgaben: Hardware - Seite 2

Mehr

Quick Reference Guide

Quick Reference Guide Bei technischen Fragen erreichen Sie uns unter: TEL: +49-(0) 5235-3-19890 FAX: +49-(0) 5235-3-19899 e-mail: interface-service@phoenixcontact.com PPP Applikationen PSI-MODEM-ETH PHOENIX CONTACT - 07/2010

Mehr

Corinex AV200 Powerline Ethernet Wall Mount

Corinex AV200 Powerline Ethernet Wall Mount Corinex AV200 Powerline Ethernet Wall Mount AV200 Powerline Wall Mount Quick Start Anleitung Copyright Dieses Dokument, als auch die beschriebene Software, fallen unter diese Lizenz und können nur in der

Mehr

Computer Praktikum COPR Netzwerk. DI (FH) Levent Öztürk

Computer Praktikum COPR Netzwerk. DI (FH) Levent Öztürk Computer Praktikum COPR Netzwerk DI (FH) Levent Öztürk Lokales Netzwerk u. Internet WLAN Notebook1 IP-Adresse SWITCH WLAN ROUTER MODEM Notebook2 IP-Adresse IP-Adresse Private IP-Adresse Public PROVIDER

Mehr

Anbindung NEXTION Display mit ESP8266 an IP-Symcon

Anbindung NEXTION Display mit ESP8266 an IP-Symcon Anbindung NEXTION Display mit ESP8266 an IP-Symcon Vorwort: Die Dokumentation habe ich erstellt damit ich später auch noch weiß was ich wie konfiguriert habe (Ich werde leider auch nicht Jünger)! Ich kann

Mehr

JetFlash Benutzerhandbuch

JetFlash Benutzerhandbuch JetFlash Benutzerhandbuch (Version 3.0) Inhalt Einleitung... 2 Lieferumfang... 2 Eigenschaften... 2 Systemanforderungen... 2 Treiber-Installation... 3 Treiber-Installation unter Windows Me, 2000, XP, 7

Mehr

Allgemein PC Aufbau 1

Allgemein PC Aufbau 1 Allgemein PC Aufbau 1 Inhaltsverzeichnis Mainboard 3 Prozessor 4 Arbeitsspeicher 5 Grafikkarte 6 Netzteil 7 Festplatte 8 CD-Laufwerk 9 Anschlüsse 10-12 VGA-Anschluss 10 RJ-45 Anschluss 11 USB-Anschluss

Mehr

Virtuelle Desktop Infrastruktur

Virtuelle Desktop Infrastruktur Virtuelle Desktop Infrastruktur Inhaltsverzeichnis 1. Hintergrund 2. VMware Horizon View Clients 3. Installation VMware Horizon View Client 3.1. Installation für Windows 3.2. Installation für OS X 3.3.

Mehr

Installationsanleitung ETU-Planer

Installationsanleitung ETU-Planer Mindestsystemvoraussetzungen: Der ETU-Planer besteht aus zwei Installationskomponenten: Die Serverkomponenten enthalten Datenbankserver und Netzwerklizenzierungsdienst Die Arbeitsplatzversion enthält die

Mehr

WebDAV Laufwerkseinbindung unter Windows

WebDAV Laufwerkseinbindung unter Windows calvadrive.de kontakt@calvadrive.de DIE BUSINESS CLOUD EINFACH, SICHER, FLEXIBEL WebDAV Laufwerkseinbindung unter Windows Inhalt 1. Einbindung des calvadrive Kontos als WebDAV Freigabe a. Netzlaufwerk

Mehr

Anleitung für die Installation des USB Netzwerkkabels unter WIN2000 :

Anleitung für die Installation des USB Netzwerkkabels unter WIN2000 : Anleitung für die Installation des USB Netzwerkkabels unter WIN2000 : Lieferumfang : USB-Netzwerkkabel Treiber-Diskette Deutsche Installationsanleitung Produktbeschreibung : Das USB-Netzwerkkabel ermöglicht

Mehr

Stefan Dahler. 1. Internet Verbindung über DSL. 1.1 Einleitung

Stefan Dahler. 1. Internet Verbindung über DSL. 1.1 Einleitung 1. Internet Verbindung über DSL 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von PPPoE Verbindung beschrieben. Sie konfigurieren eine Internet Verbindung über xdsl zu Ihrem Provider und sind über

Mehr

Erster Einstieg in Ethernet TCP/IP Anbindung eines Ethernet-Gateways an einen PC oder an ein Ethernet-Netzwerk

Erster Einstieg in Ethernet TCP/IP Anbindung eines Ethernet-Gateways an einen PC oder an ein Ethernet-Netzwerk Erster Einstieg in Ethernet TCP/IP Anbindung eines Ethernet-Gateways an einen PC oder an ein Ethernet-Netzwerk Deutschmann Automation GmbH & Co. KG Carl-Zeiss-Straße 8 D-65520 Bad Camberg Tel:+49-(0)6434-9433-0

Mehr

Modbus TCP/IP Gateway für bis zu vier SDM120 Modbus

Modbus TCP/IP Gateway für bis zu vier SDM120 Modbus Modbus TCP/IP Gateway für bis zu vier SDM120 Modbus Der Modbus Gateway verbindet bis zu vier SDM120 Modbus Zähler mit Ihrem Heimnetzwerk. Er verfügt über eine RS485 Schnittstelle zum SDM630 und eine RJ45

Mehr

Installations-Kurzanleitung

Installations-Kurzanleitung USB-SERIELL CONVERTER Installations-Kurzanleitung (DA-70146-1) Herzlich willkommen! Im Folgenden erhalten Sie Anweisungen für den Umgang mit unserem Produkt. Schritt 1: Die Treiber-CD in das CD-ROM-Laufwerk

Mehr

WebDAV Laufwerkseinbindung unter Windows

WebDAV Laufwerkseinbindung unter Windows calvadrive.de kontakt@calvadrive.de DIE BUSINESS CLOUD EINFACH, SICHER, FLEXIBEL WebDAV Laufwerkseinbindung unter Windows Inhalt 1. Einbindung des calvadrive Kontos als WebDAV Freigabe a. Netzlaufwerk

Mehr

Verfasser: Stefan Fritzen Thema : Die Netzwerkkarte Autor : Stefan Fritzen Fach : Kommunikation -1-

Verfasser: Stefan Fritzen Thema : Die Netzwerkkarte Autor : Stefan Fritzen Fach : Kommunikation -1- Thema : Die Netzwerkkarte Autor : Stefan Fritzen Fach : Kommunikation -1- Inhaltsverzeichnis : Seitenangabe : 1. Deckblatt 2. Inhaltsverzeichnis 3. Einleitung 4. Aufbau der Netzwerkkarte 5. Bild einer

Mehr

USB / LAN Interface ACS - Power Source HBS Electronic GmbH

USB / LAN Interface ACS - Power Source HBS Electronic GmbH HBS Electronic GmbH HBS Electronic USB / LAN Interface HBS Electronic GmbH Mannheimer Straße 89-91 68782 Brühl Tel. 06202 / 97 87 46-0 Fax 06202 / 97 87 46-6 email info@hbs-electronic.de www.hbs-electronic.de

Mehr

Aufgabenblatt 0. Informationssicherheit Wirtschaftsinformatik WS 2017/18. Lernziele. Vorbereitungen 0 Punkte. Vorbereitung

Aufgabenblatt 0. Informationssicherheit Wirtschaftsinformatik WS 2017/18. Lernziele. Vorbereitungen 0 Punkte. Vorbereitung Aufgabenblatt 0 Informationssicherheit Wirtschaftsinformatik WS 2017/18 Vorbereitung Die Aufgabenblätter sind als Arbeitsblätter gedacht, die stückweise durchgearbeitet werden können. Teilweise bauen spätere

Mehr

LAN-Schnittstelle des GSV-2-TSD-DI (Xport)

LAN-Schnittstelle des GSV-2-TSD-DI (Xport) LAN-Schnittstelle des GSV-2-TSD-DI (Xport) Die folgende Anleitung erläutert Ihnen, wie Sie Ihr GSV-2-TSD-DI und Ihren Computer konfigurieren müssen, um Messwerte per Ethernet-Schnittstelle zu empfangen.

Mehr

Technical Note 0409 ewon

Technical Note 0409 ewon Technical Note 0409 ewon Cosy 131 USB-Anbindung über IP - 1 - Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines... 3 1.1 Information... 3 1.2 Hinweis... 3 1.3 Anschluss PC und ewon... 3 2 ewon Konfiguration... 4 3 Verbindung

Mehr

Ein- und Ausgabegeräte

Ein- und Ausgabegeräte Blockorientiert Jeder Block kann unabhängig gelesen und geschrieben werden. Festplatten, CD-ROMs, USB-Sticks, etc. Zeichenorientiert Keine Struktur, nicht adressierbar, Daten werden als Folge von Zeichen

Mehr

Intellinet 4 Port Broadband Router. Deutsche Kurzanleitung

Intellinet 4 Port Broadband Router. Deutsche Kurzanleitung Intellinet 4 Port Broadband Router Deutsche Kurzanleitung Das ist im Paket enthalten: 1 Broadband Router 1 AC Adapter, 9V AC 1A 1 Serielles Kabel (9 pol. Stecker / RJ 45) zur Verbindung von einem analogen

Mehr

Datenübertragung per Direct Memory Access (DMA)

Datenübertragung per Direct Memory Access (DMA) Datenübertragung per Direct Memory Access (DMA) Durch einen direkten Speicherzugriff können die Daten ohne Umweg über den Prozessor in den Speicher geschrieben werden. So lässt sich die Ausführungsgeschwindigkeit

Mehr

SATA - USB 2,5" HDD-LAUFWERK (DA-70555) Benutzerhandbuch

SATA - USB 2,5 HDD-LAUFWERK (DA-70555) Benutzerhandbuch SATA - USB 2,5" HDD-LAUFWERK (DA-70555) Benutzerhandbuch INHALT 1. Eigenschaften........................... 1 2. Systemanforderungen.................... 1 3. Treiber-Installation.......................

Mehr

ICT Ausrüstung an den Kindergärten

ICT Ausrüstung an den Kindergärten ICT Ausrüstung an den Kindergärten Einführung ICT Medien / av Computer im KG Warum Computer im KG? Entscheid VSL Arbeitsgerät für KG Lehrpersonen (Mail, Office) Kein persönliches Gerät (gehört zum Standort)

Mehr

R-ADSL2+ EINRICHTHINWEISE UNTER WINDOWS 2000

R-ADSL2+ EINRICHTHINWEISE UNTER WINDOWS 2000 R-ADSL2+ EINRICHTHINWEISE UNTER WINDOWS 2000 Verwenden Sie einen externen Router? Dann folgen Sie bitte der Anleitung des Routers und NICHT unseren zur Einrichtung einer Internetverbindung unter Windows

Mehr

Banana Pro von Festplatte starten

Banana Pro von Festplatte starten Banana Pro von Festplatte starten Warum? Geschwindigkeit Der Banana Pro ist mit einer Festplatte viel schneller. Man kann ja auch auf die gleiche Festplatte seine Daten lagern. Außerdem sind Festplatten

Mehr

Hyper V unter Windows 10 benutzen

Hyper V unter Windows 10 benutzen Hyper V unter Windows 10 benutzen Virtualisierungslösungen Der Betrieb von virtuellen Computern gehört bereits seit geraumer Zeit zu einem wichtigen Einsatzgebiet moderner PC Systeme. Früher kamen dafür

Mehr

Microsoft Explorer Laufwerke, Verzeichnisse, Ordner und Dateien

Microsoft Explorer Laufwerke, Verzeichnisse, Ordner und Dateien Vorabinfo: Alle Laufwerksbezeichnungen und Namen sind NUR BEISPIELHAFT und können vom eigenen PC abweichen!! Auf dem Desktop (übersetzt Schreibtisch) verbirgt sich hinter dem Button Computer der Microsoft

Mehr

Kontrollleuchten, Zahlenblock. Sondertasten, Funktionstasten. Kontrollleuchten. Zahlenblock. Unterbrechertaste. Drucktaste.

Kontrollleuchten, Zahlenblock. Sondertasten, Funktionstasten. Kontrollleuchten. Zahlenblock. Unterbrechertaste. Drucktaste. Alt-Taste AltGr-Taste Strg Taste Kontrollleuchten Zahlenblock Unterbrechertaste Drucktaste Kontextmenü Einfügetaste Entferntaste Funktionstasten Windows Startmenü Strg - Taste Escape Taste Sondertasten,

Mehr

Konfiguration für den Betrieb über LAN Interface

Konfiguration für den Betrieb über LAN Interface Konfiguration für den Betrieb über LAN Interface Die folgende Anleitung ist durchzuführen, nachdem die LAN-SDR Software auf Ihrem PC installiert wurde. LAN-SDR ist ausgeschaltet. Bitte merken Sie sich

Mehr

WorldSDS Installationsanleitung. Inhaltsverzeichnis

WorldSDS Installationsanleitung. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhalt 1. Programm installieren... 2 Prüfung 32 oder 64 Bit Version... 2 2. WorldSDS starten und Lizenz einmalig aktivieren... 4 3. Datenkabel an P8GR und an den PC anschließen und die

Mehr

Lokalen FTP-Server einrichten

Lokalen FTP-Server einrichten Lokalen FTP-Server einrichten Einrichten eines lokalen FTP-Servers zum Empfang der PV-Anlagendaten per FTP-Push- Funktion der SUNNY WEBBOX. Inhalt Diese Anleitung beschreibt, wie Sie mit dem Programm FileZilla

Mehr

ALL Port Reset Switch Benutzerhandbuch

ALL Port Reset Switch Benutzerhandbuch Benutzerhandbuch Seite 1 Lieferumfang - ALL 3090 Zentraleinheit - ALL3091-1 Reset-Kabel - Steckernetzgerät - Benutzerhandbuch Vorderseite Einschalt- Anzeige Link zum Hub/Switch Leuchtet, wenn der ALL 3090

Mehr

JetFlash Benutzerhandbuch

JetFlash Benutzerhandbuch JetFlash Benutzerhandbuch (Version 2.5) Inhalt Einleitung... 2 Lieferumfang... 2 Eigenschaften... 2 Systemanforderungen... 2 Treiber-Installation... 3 Treiber-Installation unter Windows 98SE... 3 Treiber-Installation

Mehr

ZPN Zentrale Projektgruppe Netze am Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg

ZPN Zentrale Projektgruppe Netze am Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Übersicht Stand: 14.04.2010 1 Vorbereitungen... 2 1.1 Virtuelle Sicherungsfestplatte anlegen... 2 1.2 Disaster and Recovery CD einlegen... 4 1.3 Virtuelle Festplatte partitionieren und formatieren... 5

Mehr

: Linux als PPP-Client konfigurieren

: Linux als PPP-Client konfigurieren LPI-Zertifizierung 1.112.4: Linux als PPP-Client konfigurieren Quellen: http://www.lpi.org Copyright ( ) 2007 by Roland Boenninger. This work is licensed under the Creative Commons Attribution-Noncommercial-Share

Mehr

Technik im Fachbereich 08

Technik im Fachbereich 08 Technik im Fachbereich 08 Einbindung eines gemeinsam genutzten Server-Laufwerks Frank Flore IT 08 November 2016 Inhalt Informationen zum Laufwerk K Einrichtung unter Windows Einrichtung unter Mac OS X

Mehr

Linux im Netzwerk - Grundlagen und Netzwerkdateisysteme -

Linux im Netzwerk - Grundlagen und Netzwerkdateisysteme - Linux im Netzwerk - Grundlagen und Netzwerkdateisysteme - > Übersicht 4File-Services: SMB/Samba > Grundlagen > Hardware > Kernel-Module 4Linux hat einen modularen Kernel 4Treiber/Funktionen können zur

Mehr

Installation und Konfiguration des Routers: LINKSYS Wireless G ADSL Gateway

Installation und Konfiguration des Routers: LINKSYS Wireless G ADSL Gateway Installation und Konfiguration des Routers: LINKSYS Wireless G ADSL Gateway Diese Dokumentation hilft Ihnen, eine Internetverbindung mit dem oben genannten Router zu Stande zu bringen. Dazu benötigen Sie:

Mehr

QNAP NAS Software RAID Management

QNAP NAS Software RAID Management QNAP NAS Software RAID Management Troubleshooting für Situationen in denen eine Festplatte im RAID fehlt und das RAID im degraded Modus ist. QNAP nutzt das sogenannte mdadm Tool für das interne RAID Management.

Mehr

Bedienungsanleitung (DA-70155)

Bedienungsanleitung (DA-70155) USB-SERIELL- KONVERTER Bedienungsanleitung (DA-70155) Inhaltsangabe: A. Serielles USB-Kabel B. Serieller USB-Konverter C. Wie funktioniert der Treiber mit einem Modem unter Linux RedHat 7.3? A. Serielles

Mehr

Und so geht es: Hier am PC 1 und am PC 2 Öffnen Sie an PC 1 und PC 2 das Netzwerk und Freigabecenter und klicken Sie auf Erweiterte Freigabeeinstellun

Und so geht es: Hier am PC 1 und am PC 2 Öffnen Sie an PC 1 und PC 2 das Netzwerk und Freigabecenter und klicken Sie auf Erweiterte Freigabeeinstellun Ad Hoc Netzwerk unter Windows 7 aufbauen In dieser Anleitung beschreibe ich wie Sie ein Ad-Hoc Netzwerk unter Windows 7 mit WLAN USB Adapter und ohne einem WLAN Router einrichten. Möchten Sie 2 oder mehrere

Mehr

Software. Die Erste. C o m p u t e r G r u n d w i s s e n Te i l I I. S o f t w a r e. H a r d w a r e. C D / D V D B r e n n e n.

Software. Die Erste. C o m p u t e r G r u n d w i s s e n Te i l I I. S o f t w a r e. H a r d w a r e. C D / D V D B r e n n e n. C o m p u t e r G r u n d w i s s e n Te i l I I H a r d w a r e C D / D V D B r e n n e n S o f t w a r e I n t e r n e t Software Die Erste S y s t e m p f l e g e Te x t v e r a r b e i t u n g V i

Mehr

Benutzerhandbuch 3,5" HDD-LAUFWERK SATA - USB (DA-70575)

Benutzerhandbuch 3,5 HDD-LAUFWERK SATA - USB (DA-70575) SATA - USB 3,5" HDD-LAUFWERK (DA-70575) Benutzerhandbuch INHALT 1. Eigenschaften........................... 1 2. Systemanforderungen..................... 3 3. Treiber-Installation.......................

Mehr

Linux gefahrlos testen

Linux gefahrlos testen Seite 1 von Cage Linux gefahrlos testen In diesem Artikel wird beschrieben, wie man Linux in einer virtuellen Maschine unter Windows installiert. 1 Grundlegende Informationen Um diesen Artikel zu verstehen,

Mehr

Anlagen-Anschluss Plus. Kurzanleitung für die Installation des Thomson Modem

Anlagen-Anschluss Plus. Kurzanleitung für die Installation des Thomson Modem Anlagen-Anschluss Plus Kurzanleitung für die Installation des Thomson Modem Anlagen-Anschluss Plus Version vom 22.10.2012 Inhalt Seite 1. Einleitung 04-05 2. Verkabelung 06-07 3. Einrichtung PC / Laptop

Mehr

Inhaltsverzeichnis. D-Link SharePort...3 Einführung...3 Systemanforderungen...3

Inhaltsverzeichnis. D-Link SharePort...3 Einführung...3 Systemanforderungen...3 Inhaltsverzeichnis D-Link SharePort...3 Einführung...3 Systemanforderungen...3 Installation...4 Das D-Link Netzwerk USB-Hilfsprogramm installieren...4 D-Link Router einrichten...4 Netzwerk-USB auf dem

Mehr

Leitfaden für ebooks und den Reader von Sony

Leitfaden für ebooks und den Reader von Sony Leitfaden für ebooks und den Reader von Sony Wir gratulieren zum Kauf Ihres neuen Reader PRS-505 von Sony! Dieser Leitfaden erklärt Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie die Software installieren, neue ebooks

Mehr

11. Die PC-Schnittstelle

11. Die PC-Schnittstelle PC-Schnittstelle Funktion -1. Die PC-Schnittstelle.1. Funktion Die folgenden Angaben gelten ohne Einschränkung für den PC, PC-XT, PC-AT, AT-386, AT-486 und kompatible Rechner. Sie sind nur für jene interessant,

Mehr

USB-Stick für die Wiederherstellung von Windows 10 für die One Xcellent Box

USB-Stick für die Wiederherstellung von Windows 10 für die One Xcellent Box USB-Stick für die Wiederherstellung von Windows 10 für die One Xcellent Box Verwenden Sie für die Wiederherstellung einen USB-Stick mit mindestens 8GB Speicherkapazität. Auf dem Stick werden alle Daten

Mehr

Handbuch. 03/2016 BV_update_tutorial_de. BreakerVisu-Update. Handbuch. Update eines Programms im BreakerVisu Panel

Handbuch. 03/2016 BV_update_tutorial_de. BreakerVisu-Update. Handbuch. Update eines Programms im BreakerVisu Panel Handbuch 03/2016 BV_update_tutorial_de BreakerVisu-Update Handbuch Update eines Programms im BreakerVisu Panel Inhalt Update Verfahren... 3 FTP Transfer... 3 Flash Card Transfer... 6 BV_update_tutorial_de

Mehr

Linux Mint auf einem USB Stick

Linux Mint auf einem USB Stick Linux Mint auf einem USB Stick Rückfragen,Fehlerin der Anleitung,Verbesserungsvorschläge oder falls Sie Hilfe benötigen : Rudolf.Wimmer@gmx.de Wichtig!!! vorher alle wichtigen Daten sichern da eine Verwechslung

Mehr

Anschluß an Raiffeisen OnLine Installationsanleitung für Netscape Communicator

Anschluß an Raiffeisen OnLine Installationsanleitung für Netscape Communicator Anschluß an Raiffeisen OnLine für Netscape Communicator A. Voraussetzungen Damit Sie mit Raiffeisen OnLine eine Verbindung aufbauen können, müssen in Ihrem System verschiedene Komponenten installiert werden.

Mehr

Rechnernetze Praktikum. Versuch 5: Linux embedded. Ziel

Rechnernetze Praktikum. Versuch 5: Linux embedded. Ziel Rechnernetze Praktikum Versuch 5: Linux embedded Ziel Installieren des Betriebssystems Raspian auf einem Raspberry mit anschließender Konfiguration und Installation weiterer Programme unter Linux. Greifen

Mehr

DRAHTLOSE INTERNET HD IP SCHWENK- UND NEIGEKAMERA

DRAHTLOSE INTERNET HD IP SCHWENK- UND NEIGEKAMERA DRAHTLOSE INTERNET HD IP SCHWENK- UND NEIGEKAMERA Kurzanleitung DN-16035 Vielen Dank, dass Sie diese IP Kamera gekauft haben! Bevor Sie diese Kamera verwenden, prüfen Sie bitte den Inhalt der Verpackung.

Mehr

Modbus TCP/IP Gateway für SDM630/SDM530 Modbus

Modbus TCP/IP Gateway für SDM630/SDM530 Modbus Modbus TCP/IP Gateway für SDM630/SDM530 Modbus Der Modbus Gateway verbindet einen SDM630 oder SDM530 Modbus Zähler mit Ihrem Heimnetzwerk. Er verfügt über eine RS485 Schnittstelle zum SDM630 und eine RJ45

Mehr

Konfiguration Agenda Anywhere

Konfiguration Agenda Anywhere Konfiguration Agenda Anywhere Bereich: IT-Lösungen - Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2 2. Agenda Anywhere-USB-Stick 2 2.1. Passwort ändern 2 2.2. Zugang sperren (USB-Stick verloren) 4 2.3. Benutzer-Ersatz-USB-Stick

Mehr

Das Default Gateway ist ein Verteiler (Router), welches euch ermöglicht andere Netzte zu erreichen z.b. Internet.

Das Default Gateway ist ein Verteiler (Router), welches euch ermöglicht andere Netzte zu erreichen z.b. Internet. Nachdem im Evo-X Board ja immer mehr und mehr anfragen kommen, wie man das mit den Netzwerkeinstellugen macht, habe ich mir mal überlegt diesen Tutorial zu erstellen. Ich gehe hier wirklich nur auf die

Mehr

Inhaltsverzeichnis VII. Teil I: PC- und Mikrocomputer-Technik

Inhaltsverzeichnis VII. Teil I: PC- und Mikrocomputer-Technik VII Teil I: PC- und Mikrocomputer-Technik 1 Interne Darstellung von Informationen... 2 1.1 Darstellung positiver ganzer Zahlen... 2 1.1.1 Binär- und Hexadezimalsystem... 3 1.1.2 Umrechnungsverfahren...

Mehr

R-ADSL2+ Einrichthinweise unter Windows 98/ME

R-ADSL2+ Einrichthinweise unter Windows 98/ME R-ADSL2+ Einrichthinweise unter Windows 98/ME Verwenden Sie einen externen Router? Dann folgen Sie bitte der Anleitung des Routers und NICHT unseren zur Einrichtung einer Internetverbindung unter Windows

Mehr

Schnellstart. Willkommen bei HiDrive. Erste Schritte in die Wolke! Dateien hochladen. Mailupload nutzen. Freigabelinks erzeugen. Gemeinsam zugreifen

Schnellstart. Willkommen bei HiDrive. Erste Schritte in die Wolke! Dateien hochladen. Mailupload nutzen. Freigabelinks erzeugen. Gemeinsam zugreifen Schnellstart Willkommen bei HiDrive Erste Schritte in die Wolke! Dateien hochladen Mailupload nutzen Freigabelinks erzeugen Gemeinsam zugreifen Uploads freigeben Als Festplatte einbinden Bitte mit Benutzernamen

Mehr

BMD NTCS STAPEL FÜR AUTOMATISCHE WEBUPDATES

BMD NTCS STAPEL FÜR AUTOMATISCHE WEBUPDATES BMD NTCS STAPEL FÜR AUTOMATISCHE WEBUPDATES, Steyr INHALTSVERZEICHNIS 1. ALLGEMEIN... 3 1.1. Was bedeutet die Versionsnummer überhaupt?... 3 1.2. Was passiert bei einem WebUpdate?... 3 2. NTCS PATCH AUTOMATISCH

Mehr

Externes 2,5 -Festplattengehäuse USB 2.0 (6,35 cm)

Externes 2,5 -Festplattengehäuse USB 2.0 (6,35 cm) Externes 2,5 -Festplattengehäuse USB 2.0 (6,35 cm) Benutzerhandbuch DA-71001 DA-71002 Vorwort Herzlichen Glückwunsch zum Erwerb dieses Artikels! Lernen Sie eine neue Art der Datenspeicherung kennen. Es

Mehr

Free MC Boot per PS1 Exploit installieren

Free MC Boot per PS1 Exploit installieren Free MC Boot per PS1 Exploit installieren Geschrieben von: am 23.11.2012 fürs PS3-Tools Forum 1.) Benötigte Hard & Software: PS2 Fat Konsole bis V10 / nicht für PS2 Slim geeignet!!! 8 MB Memory Card -

Mehr

xdsl Teleworker unter Windows XP

xdsl Teleworker unter Windows XP Installationsanleitung xdsl Teleworker unter Windows XP - 1 - xdsl Teleworker mit Ethernet-Modem unter Windows XP Sie benötigen für die Installation folgende Elemente: - xdsl Ethernet-Modem - Netzwerkkabel

Mehr

Anleitung zur Freigabe der CL-Studio-Version

Anleitung zur Freigabe der CL-Studio-Version Anleitung zur Freigabe der CL-Studio-Version In dieser Anleitung ist die Freigabe für alle zur Verfügung stehenden Typen von Zentralen bzw. Schnittstellen beschrieben. Bitte überspringen Sie die Teile,

Mehr

EX Slot Box Zur Erweiterung um 2 PCI & 2 PCI-EXpress Anschlüsse

EX Slot Box Zur Erweiterung um 2 PCI & 2 PCI-EXpress Anschlüsse Bedienungsanleitung 4 Slot Box Zur Erweiterung um 2 PCI & 2 PCI-EXpress Anschlüsse V1.1 18.03.13 Inhaltsverzeichnis 1. BESCHREIBUNG... 3 2. LAYOUT... 3 3. HARDWARE INSTALLATION... 4 4. ANSCHLUSSBEISPIEL...

Mehr

Elektronische Datenverarbeitung, fachspezifische Informatik, Statistik und Dokumentation. Thomas Pani

Elektronische Datenverarbeitung, fachspezifische Informatik, Statistik und Dokumentation. Thomas Pani Elektronische Datenverarbeitung, fachspezifische Informatik, Statistik und Dokumentation Thomas Pani Block 1 Grundlagen der Informatik Teil 3 Hardware & Software 1. Ausbildungsjahr Grundlagen der Informatik

Mehr

A1 Modem Umstellung auf Single User

A1 Modem Umstellung auf Single User A1 Modem Umstellung auf Single User Allgemeines Da das mitgelieferte Modem der Telekom Austria leider in der Funktion sehr eingeschränkt ist, wird von uns empfohlen die Einwahl und Firewall Funktionalität

Mehr

Hardware & Kernel-Module

Hardware & Kernel-Module Hardware & Kernel-Module Linux-Kurs der Unix-AG Thomas Fehmel 11./12. Juli 2012 Hauptplatine Rechnergrundbestandteil Hauptplatine verbindet Komponenten mit der CPU besitzt Sockel für CPU(s) (oder fest

Mehr

KMU Ratgeber AG. Im Ifang Effretikon. Telefon: Telefax: Internet:

KMU Ratgeber AG. Im Ifang Effretikon. Telefon: Telefax: Internet: WinWerk Prozess 11 WinWerk Remotezugriff 8307 Effretikon Telefon: 052-740 11 11 Telefax: 052-740 11 71 E-Mail info@kmuratgeber.ch Internet: www.winwerk.ch Inhaltsverzeichnis 1 Einführung... 2 1.1 Voraussetzungen...

Mehr

Konfiguration auf dem Desktop

Konfiguration auf dem Desktop 05.04.2019 23:17 1/16 Konfiguration auf dem Desktop Konfiguration auf dem Desktop Auf Ihrem Desktop-PC oder Notebook haben Sie die Möglichkeit, die E-Mails Ihrer Hochschul-E-Mail Adresse mit einem E-Mail-Client

Mehr