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1 Bildungsregion Freiburg Vernetzte Schulentwicklung in der Bildungsregion Freiburg Workshop Hamburger Ganztag, Rolf Wiedenbauer, Dipl. Päd.,Leiter des Bildungsbüros Freiburg

2 Die Vision Schaffung von optimalen Lern- und Lebenschancen, um so in Freiburg einen Beitrag zu mehr Lebensqualität und Standortsicherung zu leisten Wertschätzung für die Arbeit der Schulen in unserer Stadt In Verantwortlichkeiten statt in Zuständigkeiten denken und handeln. 1

3 Die Leitziele Bestmöglicher Bildungserfolg für jedes Freiburger Kind Entwicklung eines regional abgestimmten Bildungssystems von früher Bildung bis Weiterbildung Weiterentwicklung einer Verantwortungsgemeinschaft Schulträger Land Systematische Qualitätsentwicklung der Schulen Begleitung und Unterstützung von Kindern und Jugendlichen mit Bildungsrisiken Erhöhung der Ausbildungsfähigkeit 2

4 Ausblick bis 2012 Schwerpunktziele Einzelschulen und die Schulen der Region verfügen über ein Förderkonzept für die Integration von Schüler/innen mit Migrationshintergrund Allen Schüler/innen wird eine Erst- bzw. Anschlussausbildung an weiterführenden Schulen ermöglicht Schulen und vorschulische Betreuungseinrichtungen der Bildungsregion Freiburg verfügen über Konzepte zur Persönlichkeitsentwicklung, Ich- Stärkung und Entwicklung von Empathiefähigkeit Bestmögliche Unterstützung bei der systematischen Qualitätsentwicklung Unterrichtsentwicklung findet statt Entwicklung regionaler Standards (Bildungsstandards und Standards hinsichtlich der Prozesse der Übergänge zwischen den Schularten) Die Rolle der Eltern im Bildungsprozess wird gestärkt 3

5 mögliche Entwicklungsphasen beim Aufbau einer regionalen Bildungslandschaft Regionale Bildungslandschaft Regionale Schullandschaft einzelne Bildungseinrichtung (z.b. Ganztagsschule) 4

6 5 Bildungsmanagement Übergangsmanagement Bildungsberatung Kooperationen Bildungsplanung Bildungsmonitoring Steuerung Unterstützung Unterstützung Mittlere Bildung Frühe Bildung Berufliche Bildung Querschnittsthemen offene Ganztags- Grundschule Soziales Lernen Sprachförderung Integration Klassengemeinschaftswochen kulturelle Bildung Weiterbildung Schulsozialarbeit Übergangsmanagement Beschäftigungsmonitoring interne Evaluation (z.b. SEIS) Schulmanagement Unterrichtsentwicklung Qualitätsentwicklung Qualitätssicherung Koop. KITA Grundschule Warteschleifen Sportvereine Musikschule musische Bildung Ausbildungscoaches KURS Kooperation Schule/Wirtschaft Berufsnavigator Potenzialanalyse erfolgreich in Ausbildung Hamburger Hauptschulmodell Berufsorientierung Regionale Bildungslandschaft - konkret -

7 Die Struktur Bildungsregion Freiburg Einzelschulen Selbstevaluation / Maßnahmenplanung systematische Qualitätsentwicklung Workshops Unterstützungs-/Beratungsystem Netzwerke Schwerpunktthemen der Region mehrere Schulen mit außerschulischen Kooperationspartnern Regionale Steuerungsgruppe Regionales Bildungsbüro Freiburger Bildungskonferenz Praxisforen / Veranstaltungen / 6 Regionale Bildungslandschaft Freiburg

8 Regelphase ab 2009: Erklärung der Freiburger Schulen / Reg. Steuerungsgruppe Bereitschaft der Schulen: SEIS Erhebung (Turnus ca. 2,5 Jahre) als gemeinsamer Qualitätsstandard und inhaltliche Orientierung der Unterstützung Teilnahme am Praxisforum Jährliche Kurzdokumentation des SE- Prozesses Leistungen für die Schulen Innovationsfonds Qualifizierungen Workshops, Foren, Tagungen Thematische Netzwerke Service und Beratungsleistung durch das Bildungsbüro Unterzeichnung nach Gremienbeschlüssen 67Schulen (Stand 01/10) 7

9 Zentrale Aktivitäten im Überblick SEIS Schulgruppenerhebung mit Austausch / Unterstützung der Schulen Qualifizierungen (Organisationsentwicklung, Unterrichtsentwicklung) Regionaler Innovationsfonds Erstellung eines Bildungsberichts in zweijährigem Turnus Netzwerkarbeit (Berufliche Orientierung, Kulturelle Bildung, Elternbildung, Bildung u. Migration) Schnittstellenmanagement (Schulträger Schulaufsicht außerschulische Partner) 8

10 Qualitätsentwicklung in Schulen als Ausgangsplattform der Bildungsregion Erhebung zur Selbstevaluation mit SEIS (Selbstevaluation in Schulen) an 65 Freiburger Schulen (ca. 90 %) Beteiligung von ca Befragten an bisher insgesamt drei Erhebungen Bereiche: Ergebnisse / Lehren und Lernen / Schulkultur / Führung und Schulmanagement / Ziele und Strategie der Qualitätsentwicklung Auswertungsprozess mit allen am Schulleben Beteiligten Austausch über Stärken / Entwicklungsfelder und Transparenz in Übersicht 9

11 Das SEIS-Qualitätsverständnis 2008 Ergebnisse Lernen & Lehren Schulkultur Führung und Schulmanagement Professionalität der Lehrkräfte Ziele & Strategien der Qualitätsentwicklung Personale Kompetenz Schulinternes Curriculum Gestaltung der Schule als Lebensraum Führungsverantwortung der Schulleitung Zielgerichtete Personalentwicklung und Qualifizierung Schulprogramm Fachkompetenz Schülerunterstützung und -förderung Wertschätzung und soziales Klima in der Schule und in den Klassen Schulleitung und Qualitätsmanagement Personaleinsatz Evaluation Lern- und Methodenkompetenz Fachliche und didaktische Gestaltung von Lernen im Unterricht Schülerberatung und -betreuung Verwaltung und Ressourcenmanagement Kooperation Planung, Umsetzung und Dokumentation Praktische Handlungskompetenz Selbstbestimmtes und selbstgesteuertes Lernen Beteiligung von Schülern und Eltern Unterrichtsorganisation Eigenverantwortung und Innovation Schullaufbahn und weiterer Bildungsweg Gestaltung von Beziehungen, Lernzeit und Lernumgebung Kooperation mit gesellschaftlichen Partnern Arbeitsbedingungen Zufriedenheit mit der Schule als Ganzem Leistungsanforderungen und Leistungsbewertung 10

12 11

13 12 Gemeinsame Workshops

14 13 Gemeinsame Workshops

15 Praxisforen Jährliches Praxisforum seit

16 15 Austausch von Stärken und Entwicklungsfelder

17 Gemeinsam statt einsam Qualifizierungskonzept für Freiburger Schulen Basisqualifizierungen für Schulleitungen und Mitglieder von Steuerungsgruppen(Veränderung gestalten / Teamentwicklung / Projektmanagement / Qualitätsentwicklung) Unterrichtsentwicklung (Konzept Freiburger Neue Lernkultur ) in fünf Modulen (Umgang mit Heterogenität / Klassenführung / Kooperatives Lernen / Neue Formen der Leistungsbeurteilung / Kollegiale Unterrichtshospitation) 16

18 Der Innovationsfonds gutes Geld für gute Ideen Mindestens drei Schulen (verschiedener Schulart oder mit einem außerschulischen Partner) können Mittel aus einem von der Steuerungsgruppe bewilligten Innovationsfonds beantragen Qualifizierungen oder Projekte auf der Grundlage der Ziele der Bildungsregion und abgeleitet aus der Konzeptentwicklung / Schulprogrammarbeit der Schulen In bisher drei Jahren 25 Projekte mit 40 Schulen ( Berufliche Orientierung / Migration / Kulturelle Bildung / Soziales Lernen) 1 Folgeantrag möglich 17

19 Beispiel: Schulen lernen von und mit Eltern Projekt von 2 Grundschulen und 2 Sonderschulen Ausgangspunkt: Positive Elternrückmeldungen zur Zufriedenheit mit der Schule wird als Diskrepanz zur schwierigen Erreichbarkeit von Eltern mit Migrationshintergrund erlebt Projektstruktur mit schulischen Projektgruppen / Projektleitung / Beirat Durchführung von schulspezifischen Projekten in engem Austausch: Cafe Global, Sprachkurse, Erziehungskurse Entstehung einer Servicestelle Elternarbeit bei der Volkshochschule 18

20 Themenorientierte Netzwerke: Berufliche Orientierung Vertreter/innen von Wirtschaftsverbänden, Kammern, Schulen, Schulträger, Arbeitsagentur und Schulaufsicht Ziel: Verbesserung der Berufsorientierung / Abstimmung der Aktivitäten / Synergiebildung Erfolgreich in Ausbildung : Maßnahme für alle Freiburger Hauptschulen und Förderschulen zur vertiefenden Beruflichen Orientierung Ausbau in Richtung Hamburger Hauptschulmodell 19

21 Themenorientierte Netzwerke: Kulturelle Bildung Workshops und Arbeitsgruppen Kulturamt / Kultureinrichtungen / Bildungsbüro / Schulen zur Umsetzung eines Handlungskonzepts Kulturelle Bildung Schaffung von festen Ansprechpartnerschaften bei Schulen, Kita und kulturellen Einrichtungen für die Zusammenarbeit im Bereich der kulturellen Bildung Systematisches Netzwerk mit jährlichem Praxisforum / eigener Homepage ( / Fonds für Kulturelle Bildung 20

22 Vorteile der Bildungsregion für die Schulen Qualitätsentwicklung in gemeinsamen Prozess vor Ort Größtmögliche Unterstützung aus einem Guss und mit gemeinsamen Zielen Schulartübergreifende Vernetzung Systematischer und strukturierter Erfahrungsaustausch Nutzbarmachung örtlicher Potenziale für die Schulen Deutlich erhöhte Wertschätzung bezüglich der Arbeit der Schulen 21

23 Vorteile für Ganztagesschulen Nutzung systematischer Kooperationsnetzwerke (z.b. themenorientierte Netzwerke) für Ganztagskonzepte Starke Nutzung der Angebote der Bildungsregion im Rahmen des Ganztagskonzepts (z.b. Innovationsfonds) Einbindung von Ganztagskonzepten in lokal abgestimmte Planungen (z.b. Erfolgreich in Ausbildung ) Optimale Unterstützung bei sozialräumlicher Öffnung 22

24 Schuljahr 2009/2010 Aus dem Bereich Aus dem Bereich der Jugendberufshilfe: der Jugendberufshilfe: Fördersgesellschaft der Handwerkskammer: Fördersgesellschaft der Handwerkskammer: Jugendberufshilfe in Klasse 8 und 9 Jugendberufshilfe in Klasse 8 und 9 Patenschaft Schups Patenschaft Schups Schulprojektwerkstatt: Schulprojektwerkstatt: Videoprojekt zum Bewerbungstraining aus dem Bereich Videoprojekt zum Bewerbungstraining aus dem Bereich Jugend Welt e. V.: der Jugendberufshilfe: Jugend Welt e. V.: der Jugendberufshilfe: Fit für s Leben Fit für s Leben KUBUS 3: Kunst und Handwerk KUBUS 3: Kunst und Handwerk Abenteuerspielplatz: Abenteuerspielplatz: Projekt Schaffe lernen Projekt Schaffe lernen Akademische Plattform e.v.: Akademische Plattform e.v.: Lernförderstunden Klasse 9 und 10 Lernförderstunden Klasse 9 und 10 Fördergesellschaft der Handwerkskammer. Fördergesellschaft der Handwerkskammer. Werkstattprojekt Jet einige Werkstattprojekt Jet einige Aus dem musischen Aus dem musischen und sportlichen Bereich: und sportlichen Bereich: Jazz- und Rockschule Freiburg Jazz- und Rockschule Freiburg Sportvereine Sportvereine Kooperationen Kooperationen und und Partner Partner unserer unserer Schulgemeinschaft Schulgemeinschaft Aus dem Bereich Aus dem Bereich der sozial orientierten Praxistage: der sozial orientierten Praxistage: Senioren- und Pflegeheime Senioren- und Pflegeheime Kindergärten Kindergärten Behindertenwerkstätten Behindertenwerkstätten Aus dem Bereich Aus dem Bereich der Gesundheitsprävention: der Gesundheitsprävention: DRK DRK Malteser Malteser Pro Familia Pro Familia Wendepunkt Wendepunkt ÄGGF ÄGGF Mediziner im Ehrenamt Mediziner im Ehrenamt MFM MFM Uniklinik Freiburg Uniklinik Freiburg Aus dem Bereich Aus dem Bereich der außerschulischen Jugendarbeit: der außerschulischen Jugendarbeit: Jugendzentrum St. Georgen Jugendzentrum St. Georgen Jugendzentrum Haslach Jugendzentrum Haslach Jugendzentrum Weingarten Jugendzentrum Weingarten Nachbarschaftswerk Nachbarschaftswerk 23

25 Stolpersteine Arbeitszeitmodell Unverbindlichkeitskultur Kulturelle Welten Schule / außerschulische Akteure 24

26 Ausblick Feste Verankerung der Bildungsregion in Freiburg durch Beschluss des Gemeinderats und des Landes Landesweiter Transfer des Konzepts durch das Land Baden Württemberg Schwerpunktthema: Integration / Migration auf der Grundlage des ersten Freiburger Bildungsberichts Weiterentwicklung mit dem Projekt LEIF ( Lernen erleben in Freiburg ) im Rahmen des Projekts Lernen vor Ort des Bundesminsteriums für Bildung und Forschung (seit ) 25

27 Information Literatur: Stern,C. u.a. Hrsg.: Bildungsregionen gemeinsam gestalten, Gütersloh 2008 Bleckmann, P., Durdel A. Hrsg.: Lokale Bildungslandschaften Perspektive für Ganztagsschulen und Kommunen Wiesbaden

28 Sobald entschieden ist, dass etwas gemacht werden kann und soll, werden wir auch einen Weg finden Abraham Lincoln Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 27

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