Öffentlicher Dienst 2013
|
|
- Anke Müller
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Schon gewusst, dass in den kommenden 10 Jahren mehr als Beschäftigte des öffentlichen Dienstes in den Ruhestand gehen? Weil Dienstherren und Arbeitgeber in Behörden, Verwaltungen und Betrieben versäumt haben, die Personalstruktur entsprechend auf den absehbaren demografischen Wandel vorzubereiten, droht ein beispielloser Brain-Drain: Unbezahlbare, nicht aufholbare Fachkompetenz geht unwiederbringlich verloren. Damit muss Schluss sein! Demografiefeste Personalpolitik gegen Brain-Drain Nachhaltige Ausbildung und garantierte Übernahme von Nachwuchs Demografiefeste Personalpolitik und Personalentwicklungskonzepte Keine pauschalen Stellenkürzungen zur Haushaltskonsolidierung Beschäftigte gehen!
2 Schon gewusst, dass in den kommenden 10 Jahren mehr als Beschäftigte des öffentlichen Dienstes in den Ruhestand gehen? Weil Dienstherren und Arbeitgeber in Behörden, Verwaltungen und Betrieben versäumt haben, die Personalstruktur entsprechend auf den absehbaren demografischen Wandel vorzubereiten, herrscht schon heute ein eklatanter Fachkräftemangel insbesondere IT-Experten, Techniker, Naturwissenschaftler fehlen, aber auch in anderen Bereichen wie Sicherheit, Betreuung, Bildung, Gesundheit oder Pflege besteht ein enormer Bedarf an qualifiziertem Berufsnachwuchs. Damit muss Schluss sein! Arbeitgeber-Attraktivität steigern Attraktive Azubi-Gehälter und Anwärterbezüge Zulage für Beschäftigte in Hochpreisregionen Handfeste Karriereperspektiven Vereinbarkeit von Familie und Beruf Flexibilisierung bei der Gestaltung der Lebensarbeit Fachkräfte verzweifelt gesucht!
3 Schon gewusst, dass bereits heute rund 75 Prozent der Beschäftigten des öffentlichen Dienstes älter als 35 Jahre sind? Diese Überalterung wird sich durch den demografischen Wandel weiter verschärfen und lässt Behörden, Verwaltungen und Betriebe alt aussehen: Wissen und Erfahrung können nicht an jüngere Kollegen weitergegeben werden, weil diese nicht ausreichend und rechtzeitig eingestellt wurden. Ausfälle wegen Erkrankung häufen sich naturgemäß Arbeit bleibt liegen, Bürger, Projekte müssen warten. Damit muss Schluss sein! Alt und Jung: Nur eine gesunde Mischung sichert Qualität Demografiefeste Personalplanung Entwicklung von Mentoring-Konzepten zum Wissensund Erfahrungsaustausch zwischen Alt und Jung Generationengerechtigkeit auch im öffentlichen Dienst Vater Staat sieht alt aus!
4 Schon gewusst, dass Deutschlands öffentlicher Dienst nach wie vor eines der OECD-Schlusslichter in Sachen Beschäftigte mit Migrationshintergrund ist? Die bunte Gesellschaft, die denen, die Staat machen, als Bürgerinnen und Bürger Tag für Tag gegenüber stehen, finden sich nicht adäquat repräsentiert wie sollen da Vertrauen, Respekt, Loyalität und Überzeugung wachsen? Damit muss Schluss sein! Vielfalt leben Öffentlicher Dienst als Spiegelbild der Gesellschaft Gleichmäßige Personalrekrutierung mit Frauen, Männern, Menschen mit Behinderung, verschiedensten Glaubensrichtungen und Menschen mit ausländischen Wurzeln Professionelles und nachhaltiges Diversity-Management Nachwuchsgewinnung verstärkt nach Diversity-Parametern Wir sind bunt!
5 Schon gewusst, dass unzählige Beschäftigte des öffentlichen Dienstes in einer On-Off-Beziehung mit ihrem Arbeitgeber leben? Ausbildung ja, Übernahme nein, Übernahme nur befristet, ein Zeitvertrag löst den nächsten ab Wild-West-Praktiken, die man eigentlich nur aus dem Hau-drauf-Kapitalismus der freien Wirtschaft kennt und vor einem Jahrzehnt noch undenkbar beim Vorzeige-Arbeitgeber der Republik waren, sind heute erschreckend weit verbreitet. Damit muss Schluss sein! Verbindliche Perspektiven Schluss mit prekären Beschäftigungsverhältnissen Garantierte unbefristete Übernahme Eingruppierung nach dreijähriger Ausbildung mindestens in Entgeltgruppe 5 TVöD/TV-L Staat macht immer öfter Schluss!
6
I Rathaus Aalen I Fachgespräch Azubi statt ungelernt
Diversity Management und interkulturelle Öffnung 22.04.2013 I Rathaus Aalen I Fachgespräch Azubi statt ungelernt Aalen bunte Stadt der Vielfalt Wohnbevölkerung der Stadt Aalen am 31.12.2011 65.762 Einwohner
MehrMOTIVATION DEMOTIVATION
MOTIVATION DEMOTIVATION HINTERGRÜNDE, INFORMATIONEN UND STAND DER WISSENSCHAFT Matthias Mölleney Leiter des Centers für HR-Management & Leadership an der Hochschule für Wirtschaft Zürich HWZ Präsident
MehrGute Arbeit braucht betriebliche Promotoren
Gute Arbeit braucht betriebliche Promotoren Schöneberger Forum 28./29. November 2012 Achim Meerkamp, ver.di-bundesvorstand Warum steht das Thema Gute Arbeit auf unserer Agenda? Leitbild einer modernen,
MehrDemografischer Wandel
/170 Tel: 030. 40 81 57 77 Fax: 030. 40 81 57 99 E-Mail: info@dbbj.de Internet: www.dbbj.de www.facebook.com/dbbjugend Demografischer Wandel Das Thema des demografischen Wandels beschäftigt auch die dbb
Mehr9. Forum Personalvertretungsrecht
9. Forum Personalvertretungsrecht Demografische Entwicklung im öffentlichen Dienst Gestaltungsmöglichkeiten der Personalvertretung Heinz Eilers Hilfe! DEUTSCHLAND KOMMT IN DIE JAHRE WIR WERDEN ALT (UND
MehrÄlter werden in der Pflege Bedarfslage und Handlungsoptionen einer demografieorientierten
Bingen XV Älter werden in der Pflege Bedarfslage und Handlungsoptionen einer demografieorientierten Personalpolitik Dr. Thomas Freiling, Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Mainz 5. September
MehrHow To Be A Successful Mother
Zielgruppe: Führungskräfte & HR-Management VEREINBARKEIT INTERNE KOMMUNIKATION AGE MANAGEMENT FÜHRUNG IN TEILZEIT FAMILIE & BERUF DIVERSITY Familienbewusster Arbeitgeber: Welche Maßnahmen passen zur eigenen
MehrLösungsansätze für personalwirtschaftliche Herausforderungen am Beispiel von Integrationsunternehmen
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Lösungsansätze für personalwirtschaftliche Herausforderungen am Beispiel von Integrationsunternehmen
MehrIntegration ausländischer Fachkräfte zentrale Erkenntnisse und Transfermöglichkeiten
Integration ausländischer Fachkräfte zentrale Erkenntnisse und Transfermöglichkeiten Ramona Heinz Betriebswirtschaftliches Forschungszentrum für Fragen der Mittelständischen Wirtschaft e.v. an der Universität
MehrDas Leitbild des Unternehmensverbundes der Wirtschaftsakademie Schleswig-Holstein
Das Leitbild des Unternehmensverbundes der Wirtschaftsakademie Schleswig-Holstein Das Leitbild des Unternehmensverbundes der Wirtschaftsakademie Schleswig-Holstein Vorwort WIR sind ein im Bildungsbereich
MehrHeute für morgen handeln: Moderne Personalpolitik sichert Zukunft
DER INFOBRIEF FÜR ARBEITGEBER Ausgabe 2 / 2009 Familie_06 Mitarbeiter_07 Heute für morgen handeln: Moderne Personalpolitik sichert Zukunft Sonderausgabe des Arbeitgeber-Infobriefs zur Veranstaltung der
MehrWie sich die Lücke schließen lässt
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Demografischer Wandel 27.09.2012 Lesezeit 4 Min Wie sich die Lücke schließen lässt Geringe Geburtenzahlen und eine alternde Bevölkerung führen
MehrFachkräftebedarf: Befunde, Prognosen und Herausforderungen
Fachkräftebedarf: Befunde, Prognosen und Herausforderungen Anja Kettner Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung Lohnhallengespräch Bottrop, 27.01.2011 Fachkräftemangel und Fachkräfteengpässe
MehrUnternehmensbesuch Inklusion Fendt-Caravan GmbH
Unternehmensbesuch Inklusion Fendt-Caravan GmbH Dienstag, 22.03.2016 um 10:00 Uhr Fendt-Caravan GmbH, Konferenzraum Gewerbepark Ost 26, 86690 Mertingen Statement Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer
MehrErgebnisse der formativ-responsiven Begleitforschung im Projekt DEMOCLUST. Bedarfserhebung Quantitativer Teil
AUF EINEN BLICK Ergebnisse der formativ-responsiven Begleitforschung im Projekt DEMOCLUST Bedarfserhebung Quantitativer Teil März 201 Alexander Krauß Adolf-Schmetzer Str. 0 D-9055 Regensburg Mail: info@sowibefo-regensburg.de
MehrDei-Wer-City oder Treptow-Köpenick Dorf?
Dei-Wer-City oder Treptow-Köpenick Dorf? Ein Überblick über Diversity und dessen Management Integrationsbeauftragter Integrationsbeauftragter Seite 2 Dei-Wer-City Stadt der Zukunft? 1. Diversity, Vielfalt
MehrVom Job-Trauma zum Traumjob Wissenschaft Für berechenbare Karrierewege und stabile Beschäftigungsbedingungen
Hochschule und Forschung // München, 27. August 2015 // Vom Job-Trauma zum Traumjob Wissenschaft Für berechenbare Karrierewege und stabile Beschäftigungsbedingungen Dr. Andreas Keller andreas.keller@gew.de
Mehr3 Vielfalt im Betrieb
3 Vielfalt im Betrieb Firmenname: AnsprechpartnerIn: Funktion: Telefon: E-Mail: 1. Grunddaten Unternehmensgröße (in Personen): 1 5 6 10 11 49 50-499 500-999 1000 2. Vielfalt in Zahlen Wie viele Ihrer Mitarbeiter_innen
MehrVereinbarkeit von Beruf und Familie ein Thema auch für Spitäler?
DENKANSTÖSSE Matthias Mölleney Leiter des Centers für HRM & Leadership an der HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich Präsident der ZGP Zürcher Gesellschaft für Personal-Management Kontakt: peoplexpert gmbh
MehrInternes Fachkräftepotenzial erkennen!
Internes Fachkräftepotenzial erkennen! Vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels und dem Bestreben, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter langfristig an das eigene Unternehmen zu binden, wird es immer wichtiger,
MehrGesprächsreihe Kirche-Gewerkschaft 2015/2016
Fulda, Bonifatiushaus Gesprächsreihe Kirche-Gewerkschaft 2015/2016 Niedriglohn und prekäre Beschäftigungsverhältnisse: Ursachen, Probleme und Auswirkungen Referent: Waldennar Dombrowski Vorsitzender der
MehrArbeitsmarkt: Lebenszyklusorientierung in der Arbeitswelt
Demografische Entwicklungen und Arbeitsmarkt: Lebenszyklusorientierung in der Arbeitswelt Symposium Altern und Arbeitswelt Strategien zur Bewältigung des demografischen Wandels, München, 9. Dezember 2010
MehrAußerklinische Beatmung/ Intensivpflege
Außerklinische Beatmung/ Intensivpflege Perspektiven für die Pflegelandschaft Berlin/Brandenburg Stephan Patke Vortrag KAI Brandenburg 17.10.2014 AG Intensiv Berlin.Brandenburg ARBEITSGEMEINSCHAFT VERBANDLICH
MehrDie Tarifbewegung 2017/2018 in der Metall- und Elektroindustrie. Die Forderung der IG Metall NRW
Die Tarifbewegung 2017/2018 in der Metall- und Elektroindustrie Die Forderung der IG Metall NRW Unsere Ziele: die erfolgreiche Entgeltpolitik der letzten Jahre fortsetzen für mehr Entgelt den Einstieg
MehrBeschäftigungsstruktur im Jahr 2017 (in %) Hauptamtliche Vorstandsmitglieder 1,4. Vollbeschäftigte 7,7. Teilzeitbeschäftigte 0,7
Statistik Beschäftigungsstruktur im Jahr 2017 (in %) Hauptamtliche Vorstandsmitglieder 1,4 Außertarifliche Angestellte Vollbeschäftigte 7,7 Teilzeitbeschäftigte Tarifangestellte Vollbeschäftigte 49,2 Teilzeitbeschäftigte
MehrLebensphasenorientierung in der Personalpolitik der Bundesagentur für Arbeit
Best Age 4. Demographie Kongress Forum I: Demographiefestes Personalmanagement I: Altersstrukturanalyse Lebenszyklusorientierung Workability 1. September 2009 dbb forum berlin Beatrix Behrens, Bereichsleiterin
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 19/736 19. Wahlperiode 29.05.2018 Große Anfrage der Fraktion der SPD Ausbildungssituation beim Land Schleswig-Holstein Vorbemerkung Die SPD-Landtagsfraktion
Mehr(Neue) Herausforderungen für den öffentlichen Dienst in NRW
(Neue) Herausforderungen für den öffentlichen Dienst in NRW Beitrag zur Landespersonalrätekonferenz: Öffentlicher Dienst NRW Kamen, 8. November 2016 Prof. Dr. Nicolai Dose Universität Duisburg-Essen Rhein-Ruhr-Institut
MehrDeutschland das Jobwunderland? Alexandra David
Deutschland das Jobwunderland? Alexandra David Wissen für Regionen www.toonpool.com 2 Jobwunder Deutschland? Rekord auf dem Arbeitsmarkt: 42,16 Millionen Menschen haben einen Job (Ifo Institut, 2013) D
MehrZuwanderung Chance oder Risiko für die Ernährungsindustrie und das Gastgewerbe? Nürnberg 01. Juni 2011
Zuwanderung Chance oder Risiko für die Ernährungsindustrie und das Gastgewerbe? Nürnberg 01. Juni 2011 Die Ernährungsindustrie I Gehört zu den umsatzstärksten und beschäftigungsintensivsten Industriezweigen
MehrMit Aus- und Weiterbildung gegen den Fachkräftemangel
Mit Aus- und Weiterbildung gegen den Fachkräftemangel Auswertung der Sonderfragen der IHK-Konjunkturumfrage für das 3. Quartal 2014 Die Auswertung Mit Aus- und Weiterbildung gegen den Fachkräftemangel
MehrUnternehmen im demografischen Wandel
1. Wirtschaftswissenschaftliches Forum Essen Wirtschaftliche Implikationen des demografischen Wandels Herausforderungen und Lösungsansätze Unternehmen im demografischen Wandel - Ohne die Beschäftigten
MehrPersonelle Leistungsfähigkeit der Kommunalverwaltungen gewährleisten
Kommunaler Arbeitgeberverband Sachsen-Anhalt e. V. Städte- und Gemeindebund Sachsen-Anhalt Sternstraße 3, 39104 Magdeburg 0391/ 5924-300 Fax: 0391/ 5924-444 email: post@sgsa.komsanet.de Landkreistag Sachsen-Anhalt
MehrAusstellung und Vorträge. Minijob? Da geht noch mehr! Ausstellung vom im Main-BiZ
Ausstellung und Vorträge Minijob? Da geht noch mehr! Ausstellung vom 31.01. - 28.04.2017 im Main-BiZ Minijob? Da geht noch mehr! Arbeiten ist zwar mehr als Geldverdienen aber man muss von Arbeit leben
MehrDie Stadtverwaltung Königswinter als Arbeitgeberin
Die Stadtverwaltung Königswinter als Arbeitgeberin 1 Heimatverbunden Die Stadt Königswinter liegt wunderschön am Rhein und im Siebengebirge, es gibt ein aktives soziales und kulturelles Leben und vielfältige
MehrZwischen Willkommenskultur und Alltagsrassismus
Kulturelle Vielfalt als Gestaltungsaufgabe in der Sozialwirtschaft 1. Dezember 2017 9:30 12:30 Uhr VOIR-Skyroom im Stuttgarter Bahnhofsturm Kulturelle Vielfalt ist nicht erst seit gestern Realität in der
MehrDiversity Management bei der BA
Forum II: Demographiefestes Personalmanagement I: Diversity Management und Personalentwicklung 5. Demographie-Kongress: 06.09.-07.09.2010, dbb forum berlin Dr. Beatrix Behrens, Bundesagentur für Arbeit,
MehrSteuerung und Controlling in der Verwaltung
Steuerung und Controlling in der Verwaltung 14. Verwaltungskongress Effizienter Staat Forum VIII 3. Mai 2011 MD Beate Lohmann Bundesministerium des Innern 1 Thesen Die aktuellen Herausforderungen verlangen
MehrUmfrage unter den Betriebsräten der Luft- und Raumfahrtindustrie. Oliver Fieber: Zusammenfassung der Ergebnisse
Umfrage unter den Betriebsräten der Luft- und Raumfahrtindustrie 2012 Oliver Fieber: Zusammenfassung der Ergebnisse Ziele und Ablauf der Untersuchung Valide Daten- und Informationsgrundlage durch Pilotumfrage
MehrTV Demo II Christian Jungvogel
TV Demo II Christian Jungvogel Leiter der Abteilung Tarifpolitik Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE) Wir kümmern uns um Lösungen, nicht um Probleme Schwerpunkte TV Demo 2008 - Sensibilisierung
MehrMöglichkeiten der Re-Flexibilisierung des Altersübergangs auf tariflicher und betrieblicher Ebene. Oliver Zander Hauptgeschäftsführer Gesamtmetall
Workshop 2: Rentenübergänge und Alterssicherung Möglichkeiten der Re-Flexibilisierung des Altersübergangs auf tariflicher und betrieblicher Ebene Hauptgeschäftsführer Gesamtmetall IAB Veranstaltung Wissenschaft
MehrArbeitsgruppe F: Der öffentliche Dienst als attraktiver und moderner Arbeitgeber. Weiterentwicklung der Agenda
Arbeitsgruppe Der öffentliche Dienst als attraktiver und moderner Arbeitgeber Arbeitsgruppe F: Der öffentliche Dienst als attraktiver und moderner Arbeitgeber Weiterentwicklung der Agenda Fortschreibung
MehrFehlen uns zukünftig die
Fehlen uns zukünftig die Talente im Kreis Unna? Zur aktuellen Situation auf dem Ausbildungsmarkt 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Beispiel: Übergänge aus einer Realschule 2008 2009 2010 2011
MehrSchwäbisch Gmünd 2020
Schwäbisch Gmünd 2020 Agenda für eine nachhaltige Stadtentwicklung Städtebauliche und bürgerschaftliche Projekte zur Bildung einer neuen Identität Dipl.- Ing. Julius Mihm, Architekt, Bürgermeister Stadt
MehrPerspektive Pflege? Andreas Westerfellhaus. Deutsches Pflege Forum 2010
Perspektive Pflege? Andreas Westerfellhaus Präsident des Deutschen Pflegerates e.v., Berlin Deutsches Pflege Forum 2010 Der Deutsche Pflegerat (DPR) als Bundesarbeits- gemeinschaft der Pflegeorganisationen
MehrTrotz positivem Trend: zu wenig Personal in Kitas
Bertelsmann Stiftung Themen / Trotz positivem Trend: zu wenig Personal in Kitas 24.08.2015, STUDIE Trotz positivem Trend: zu wenig Personal in Kitas Drei Kinder oder sechs? Das Betreuungsverhältnis in
MehrKurzumfrage. Kurzumfrage. Diversity Management
Kurzumfrage Kurzumfrage Diversity Management 2 Vorbemerkung Diversity Management wird in deutschen Unternehmen und Institutionen immer bekannter, wirft aber auch einige Fragen auf, mit denen Organisationen
MehrGestaltung des demografischen Wandels bei der LINEG
Gestaltung des demografischen Wandels bei der LINEG Dipl.-Ing. Gerhard Schmidt-Losse Ständ. Vertreter des Vorstandes Geschäftsbereichsleiter Personal und Verwaltung Struktur der Wasserwirtschaftsverbände
MehrFachkräfte Mangel? Auswirkungen des demografischen Wandel eine Prognose Prof. Dr. Christian Buer
Fachkräfte Mangel? Auswirkungen des demografischen Wandel eine Prognose 2030 Prof. Dr. Christian Buer Inhalt u Der Demografische Wandel in Zahlen u Struktur des Gastgewerbes in Deutschland u Attraktivität
MehrDiversity Management als Schlüssel zum Erfolg
WORKSHOP, 04. April 2011, Ahlen Diversity Management als Schlüssel zum Erfolg - Die ökonomische Seite der Integration Bündnis 90 / Die Grünen Folie 1 GLIEDERUNG Warum brauchen wir Diversity Management?
Mehr2. Continental-Studentenumfrage 24. Februar 2005, TU Darmstadt
2. Continental-Studentenumfrage 24. Februar 25, TU Darmstadt Im Fokus der Umfrage: Wissen, Einstellungen, Meinungen deutscher Studenten Wir nehmen unsere Verantwortung ernst: Als attraktiver Arbeitgeber
MehrVielfalt zuerst Diversity first Diversity Management als unternehmerische Antwort auf die Herausforderungen des demografischen Wandels
Vielfalt zuerst Diversity first Diversity Management als unternehmerische Antwort auf die Herausforderungen des demografischen Wandels Hamburg, September April 2014 2014 Agenda 1 Diversity Management der
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/9370 21. Wahlperiode 13.06.17 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Thilo Kleibauer (CDU) vom 07.06.17 und Antwort des Senats Betr.:
MehrZusammenfassung der Ergebnisse Sitzung des Netzwerks am in Frankfurt am Main
Umfrage unter den Betriebsräten der Luft- und Raumfahrtindustrie 2012 Zusammenfassung der Ergebnisse Sitzung des Netzwerks am 12.10.2012 in Frankfurt am Main Ziele und Ablauf der Untersuchung Valide Daten-
MehrMit dem Rad zur Arbeit: Auftakt 2015
Mit dem Rad zur Arbeit: Auftakt 2015 Mittwoch, 20.05.2014 um 09:00 Uhr Bayerischer Rundfunk Marmorhalle Rundfunkplatz 1, Eingang Hopfenstraße 80335 München Grußwort Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer
MehrJunge Beamtinnen und Beamte
Tel: 030. 40 81 57 51 Fax: 030. 40 81 57 99 E-Mail: info_dbbj@dbb.de Internet: www.dbbj.de www.facebook.com/dbbjugend Junge Beamtinnen und Beamte Junge Schulabgängerinnen und Schulabgänger interessieren
MehrHuman Resources. Fit bleiben Dran bleiben Gemeinsam am Werk!
Generations@Work Fit bleiben Dran bleiben Gemeinsam am Werk! Größter personalpolitischer Handlungsdruck am Standort Ludwigshafen: Hohes Risiko extern und intern zugleich größter Standort Demografie-Portfolio
MehrWissenschaft als Beruf? Beschäftigungsbedingungen des akademischen Mittelbaus
Hochschule und Forschung // Hannover, 12. Oktober 2017 // Wissenschaft als Beruf? Beschäftigungsbedingungen des akademischen Mittelbaus Dr. Andreas Keller andreas.keller@gew.de Strukturdefizite von Berufswegen
MehrNeue Lerninhalte fu r die Zukunft der Pflegeaus- und Weiterbildung
Neue Lerninhalte fu r die Zukunft der Pflegeaus- und Weiterbildung Kurt-Georg Ciesinger, gaus gmbh Deutsche Angestellten Akademie Westfalen 06.06.2018 Was sagt ZASA? Praxisanleitung wird wichtiges Fortbildungsthema
MehrFachkräfte finden und binden: Erkenntnisse für die Hamburger Hotellerie
Fachkräfte finden und binden: Erkenntnisse für die Hamburger Hotellerie Prof. Dr. Tim Warszta 1 Inhalt Wie finde ich geeignete Fachkräfte? Wie vermeide ich Fehler bei der Personalauswahl? Wie erhalte und
MehrWillkommen. Willkommen. Industrie 4.0 Thesen zur Beruflichen Bildung von morgen. Ausbilder-Erfa LV Ost Michael Patrick Zeiner
Willkommen Willkommen Industrie 4.0 Thesen zur Beruflichen Bildung von morgen Ausbilder-Erfa LV Ost Michael Patrick Zeiner Beerwalde, 01. Februar 2017 VDMA Abteilung Bildung Michael Patrick Zeiner Seite
MehrAllianz für Fachkräfte Baden-Württemberg
Allianz für Fachkräfte Baden-Württemberg Dirk Abel Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg Stuttgart, 2013 Überblick Dachmarke Fachkräfteallianz Anlass Ziele Maßnahmen Ausblick 2 Gründung
MehrStellungnahme des DGB Bezirks NRW
Teil I: Allgemeiner Teil Stellungnahme des DGB Bezirks NRW zum Entwurf der Kerngesetze eines Dienstrechtsmodernisierungsgesetzes (DRModG NRW) Düsseldorf, den 21.08.2015 DGB Bezirk NRW I Abt. Öffentlicher
MehrDemografischer Wandel und Übergangsmanagement
Demografischer Wandel und Übergangsmanagement Christoph Zeckra Gesamtverantwortlicher Generali Zukunftsfonds Aachen, 18. Januar 2016 2 Demografische Personalpolitik in Unternehmen Produktiv & innovativ.
MehrOrientierungsrahmen für die Postdoc-Phase und neue akademische Karrierewege Positionen der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW)
Hochschule und Forschung // GEW OLDENBURG, 23. FEBRUAR 2015 // Orientierungsrahmen für die Postdoc-Phase und neue akademische Karrierewege Positionen der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) Dr.
MehrZahlen-Daten-Fakten zum Thema
Informationen zur Leiharbeit Zahlen-Daten-Fakten zum Thema Lohndumping Herausgeber Deutscher Gewerkschaftsbund Bundesvorstand Abteilung Grundsatzangelegenheiten und Gesellschaftspolitik Henriette-Herz-Platz
MehrHR-REPORT 2012/2013 AUSGEWÄHLTE ERGEBNISSE
HR-REPORT 2012/2013 AUSGEWÄHLTE ERGEBNISSE Ein Vergleich zwischen öffentlichem und privatem Sektor Frank Schabel 18. Europäischer Verwaltungskongress POSITION DER BEFRAGTEN ENTSCHEIDER ÖFFENTLICHER DIENST:
MehrDemografischer Wandel in der Arbeitswelt. Was Betriebe und Beschäftigte tun können
Demografischer Wandel in der Arbeitswelt. Was Betriebe und Beschäftigte tun können 5.Tag der ökonomischen Bildung Anne-Marie Glowienka 16.03.2012 Leitung regionale Geschäftsstelle Demografie Experten Verein
MehrDr. Kirsten Tacke-Klaus, wfc Wirtschaftsförderung Kreis Coesfeld GmbH
Vereinbarkeit von Beruf und Familie Praxisprojekte in den Bereichen Pflege und Kinderbetreuung aus dem Kreis Coesfeld, Tagung Demografischer Wandel, 27.03.2014, Münster Dr. Kirsten Tacke-Klaus, wfc Wirtschaftsförderung
MehrJoachim Gutmann. Flexible Arbeit. Zeitarbeit, Werkvertrag, Outsourcing. 1. Auflage. Haufe Gruppe Freiburg München Stuttgart
Joachim Gutmann Flexible Arbeit Zeitarbeit, Werkvertrag, Outsourcing 1. Auflage Haufe Gruppe Freiburg München Stuttgart Vorwort 11 Abkürzungsverzeichnis 14 Verzeichnis der Arbeitshilfen 16 Verzeichnis
MehrAttraktivität von Arbeitgebern und Region
Attraktivität von Arbeitgebern und Region Ergebnisse einer empirischen Untersuchung in rheinland-pfälzischen Unternehmen Marina Weber Internationales Personalmanagement & Organisation (B.A.) Gliederung
MehrErhalt und Förderung der Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit von Pflegekräften
Zwischen o.k. und k.o. Erhalt und Förderung der Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit von Pflegekräften Dr. Ulrike Rösler, Fachbereich Transfermanagement Inhalt Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit Modellprogramm
MehrCharta der Vielfalt eine Unternehmensinitiative zur Wertschätzung von Vielfalt in der Arbeitswelt.
Charta der Vielfalt eine Unternehmensinitiative zur Wertschätzung von Vielfalt in der Arbeitswelt. Katrin Baumelt, Deutsche Telekom AG Neudietendorf, 20. November 2012 Vorteil Vielfalt Überblick. - Diversity
MehrGrußwort von Innenminister Uwe Schünemann anlässlich der offiziellen Eröffnung der Großtagespflegestelle Wallmäuse in der PD Osnabrück am
Grußwort von Innenminister Uwe Schünemann anlässlich der offiziellen Eröffnung der Großtagespflegestelle Wallmäuse in der PD Osnabrück am 05.11.2012 Es gilt das gesprochene Wort! Zeitansatz: ca. 10 Minuten
MehrFit for Change: den Wandel aktiv gestalten
Fit for Change: den Wandel aktiv gestalten Konferenz der Frauen in der Ver-und Entsorgung, 19.09.2017 Kerstin Oster, Vorständin Personal und Soziales der Berliner Wasserbetriebe 2 Eigene Ausbildung von
MehrPerspektive Handwerk Vielfalt begreifbar machen
Vielfalt begreifbar machen NetO Osterode 16. Juli 2015 Schule Studium Beruf Ist das der goldene Weg zu Glück und Zufriedenheit im Berufsleben? Alarmierende Ergebnisse der Zoom Langzeituntersuchung für
MehrDr. Regina Görner Geschäftsführendes Vorstandsmitglied der IG Metall
Dr. Regina Görner Geschäftsführendes Vorstandsmitglied der IG Metall Statement anlässlich der Pressekonferenz: Fachkräftesicherung als Wettbewerbsvorteil Hannover, 6. April 2011 Sperrfrist Redebeginn Es
MehrFachkräftemigration im Gesundheitsbereich
Fachkräftemigration im Gesundheitsbereich Fachkräftemangel und Anwerbung von Arbeitskräften aus dem Ausland Freiburg, 12.12.2014 ver.di Bundesverwaltung Klaus Lichtenberg Inhalt: Worum geht es: Gesundheitswirtschaft
MehrDiversity-Management an Hochschulen
Diversity-Management an Hochschulen Inhalt des Vortrags: Hochschulen Diversity Management? Gesetzliche Aufgabe von Hochschulen Hochschulen pflegen die Entwicklung der Wissenschaften verwirklichen das Rechts
MehrAusgewählte Handlungsfelder der Personalpolitik in der Bundesagentur für Arbeit
Ausgewählte Handlungsfelder der Personalpolitik in der Bundesagentur für Arbeit Petra Zschiesche Vortrag 24.02.2010 Bildrahmen (Bild in Masterfolie einfügen) Zwischen Arbeitsplatz und Pflegebett Bildrahmen
MehrStatt 50 % Fachkraftquote 100 % qualifikationsgerechter Personaleinsatz!
Statt 50 % Fachkraftquote 100 % qualifikationsgerechter Personaleinsatz! Johanna Kaste Landesbeauftragte Szenarien zur Fachkraftquote 1. Szenario: Es bleibt bei einer 50-prozentigen Fachkraftquote Das
MehrFachkräftesicherung Ihr Anliegen, unser Auftrag + neue Wege in der beruflichen Bildung
Fachkräftesicherung Ihr Anliegen, unser Auftrag + neue Wege in der beruflichen Bildung Bernhard Meiser Geschäftsführer Aus- und Weiterbildung 50 % ö-r 2 Was bedeutet Demografischer Wandel? Die Fakten:
MehrDie Microsoft-Story. Alexander Britz. Leiter Geschäftsbereich Öffentliche Verwaltung Microsoft Deutschland
Die Microsoft-Story Alexander Britz Leiter Geschäftsbereich Öffentliche Verwaltung Microsoft Deutschland Die Digitalisierung des Alltagslebens Digitale Generation Technikbegeistert Vermischungvon Arbeit
MehrSo nutzen Sie die MINTtoolbox in Ihrem Unternehmen
So nutzen Sie die MINTtoolbox in Ihrem Unternehmen www.minttolbox.de An wen richtet sich die MINTtoolbox? Welche Ziele verfolgt die MINTtoolbox? Was hat die MINTtoolbox zu bieten? Wie können Sie die MINTtoolbox
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Verleihung von Staatsmedaillen in Silber für Verdienste in der Ländlichen Entwicklung 4. Juli 2013,
MehrPotenziale internationaler Fachkräfte
Potenziale internationaler Fachkräfte 22. Oktober 2015, Filmpark Babelsberg Referentin: Sarah Berger, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Agenda 1 2 3 4 5 Fakten zur Migration nach Deutschland Potenziale
MehrTalentmanagement im Ehrenamt
Talentmanagement im Ehrenamt Dominique Gallas DLRG Bundesverband Leitung Medizin Bundesbeauftragte domino.gallas@dlrg.de Talentmanagement im Ehrenamt Ausgangssituation Was ist Talentmanagement? Was Talente
MehrDie Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union (1997)
Die Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union (1997) Diese Deklaration wurde von allen Mitgliedern des Europäischen Netzwerkes für betriebliche Gesundheitsförderung
MehrPersonalmangel Lösung durch Anwerbung ausländischer Pflegepersonen?
Personalmangel Lösung durch Anwerbung ausländischer Pflegepersonen? Inhalt Ausgangssituation: Demographie, Fachkräftemangel Situation der Kliniken heute und morgen Gezielte Anwerbung ausländischer Fachkräfte
MehrDiversity in deutschen Unternehmen
FACTSHEET Vertrauen auf Vielfalt: Eine Bestandsaufnahme Herausgeber: Charta der Vielfalt e.v. Diversity in deutschen Unternehmen Diversity bezeichnet die Vielfalt der Menschen in einer Organisation. Die
MehrLebensphasenorientierte Führung
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Lebensphasenorientierte Führung Dresden, den 12. März 2013 S2 Gliederung 1. Warum Lebensphasenorientierung?
MehrDaten zum Demografischen Wandel in der Region
Daten zum Demografischen Wandel in der Region Johannes Wolters DemografieNetzwerk Nordwest e.v., Bremen Fachtagung Arbeitswelt 2020 wer will, der kann!? Bremen 31.01.2011 1 Gliederung I. Demografie in
MehrDER EINSTIEG IN DIE BERUFSWAHL
DER EINSTIEG IN DIE BERUFSWAHL AVANTI fördert eine offene Berufswahlvorbereitung in den Volksschulen Die Schulprojektwoche AVANTI motiviert Schülerinnen und Schüler der 7./8. Klasse geschlechtsuntypische
MehrMIGEMA Normal ist out Veränderte Lebenskonzepte & Führen in Teilzeit , Köln Werner Gut, Stuttgarter Straßenbahnen AG (SSB)
MIGEMA Normal ist out Veränderte Lebenskonzepte & Führen in Teilzeit 27.04.2015, Köln Werner Gut, Stuttgarter Straßenbahnen AG (SSB) Vorstellung Werner Gut Jahrgang 1953 seit 1.7.1985 bei der SSB Leiter
MehrUmfrage Diversity Management
Umfrage Diversity Management Wesentliche Ergebnisse der KIT-weiten Beschäftigtenumfrage zum Thema Diversity KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft
MehrLeitbild. des Deutschen Kinderschutzbundes
Leitbild des Deutschen Kinderschutzbundes Wichtig für Sie, wichtig für uns! Unser Leitbild ist die verbindliche Grundlage für die tägliche Kinderschutzarbeit. Es formuliert, wofür der Deutsche Kinderschutzbund
MehrDiversität in Alters- und Pflegeheimen vom Umgang mit Vielfalt in Langzeitinstitutionen Workshop Tagung «älter werden gesund bleiben»
Diversität in Alters- und Pflegeheimen vom Umgang mit Vielfalt in Langzeitinstitutionen Workshop Tagung «älter werden gesund bleiben» Katharina Liewald Schweizerisches Rotes Kreuz Dep. Gesundheit und Integration
Mehr» Kontakt R.H. Personalmanagement. Nehmen Sie Kontakt auf! Wir freuen uns auf Sie!
ARBEITEN & LEBEN IN NRW PERSONAL+PARTNER BERGISCHES LAND & NRW R.H. Personalmanagement GmbH» Kontakt R.H. Personalmanagement Nehmen Sie Kontakt auf! Wir freuen uns auf Sie! Ansprechpartner, Rufnummern
Mehr