Schuljahr 2011/2012 1
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- Nelly Dresdner
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1 Schuljahr 2011/2012 1
2 A.Beschreibung des IST-Zustandes 1. Pädagogische Ausgangslage 2. Ausstattung 2.1 Hardware 2.2 Elektrische Installation 2.3 Software 2.4 PC-Arbeitsplätze 3. Nutzung des PC im Unterricht 4. Qualifikation des Kollegiums 5. Betreuung der PC B.Medienkonzept der Wiesenbergschule 1. Erweiterung der pädagogischen Zielsetzung 1.1 Gesellschaftliches Umfeld 1.2 Psychologischer Aspekt 1.3 Bildungsauftrag 2. Zukunftsfähige Ausstattung mit Neuen Medien 2.1 Hardware 2.2 Elektrische Installation 2.3 Software 2.4 PC-Arbeitsplätze 2.5 Netzwerkkonzept 3. Erweiterte Nutzung des PC im Unterricht 3.1 Nutzung von Medien 3.2 Medienerstellung 3.3 Neue Medien kritisch reflektieren 4. Medienkompetenz des Kollegiums 5. Wartungskonzept 2
3 1. Pädagogische Ausgangslage Die Wiesenbergschule Grundschule Hümme wird zur Zeit von 75 SchülerInnen (4 Klassen )besucht. Die Schule ist einzügig. Die Schule verfügt über einen Computerraum und zwischen 2 5 PC - Arbeitsplätze in den Klassenräumen. Die Zugangsmöglichkeiten zu den Neuen Medien sind bei den Grundschülern noch recht unterschiedlich. Computer gibt es mittlerweile in vielen Familien. Die Kinder dürfen den PC für Spiele, Lernsoftware und Textverarbeitung nutzen. Die Zahl der Familien, die einen Internetzugang haben, steigt weiter an. Viele Eltern (etwa 50 %) haben auf Empfehlung der Schule die Lernwerkstatt 7 bzw. 8 angeschafft. Interessierten Eltern wurde bei einer Fortbildungsveran-staltung die Handhabung der Lernwerkstatt erläutert. Das Kollegium sieht seine Aufgabe im Sinne eines sozialen Ausgleichs darin, allen SchülerInnen den handelnden Umgang mit den Neuen Medien zu ermöglichen. Ziel ist es, bei den SchülerInnen eine Medienkompetenz zu entwickeln, was für uns Folgendes bedeutet: Kompetenzen entwickeln im Umgang mit Neuen Medien bei der praktischen Arbeit : Funktionen und Bedienung kennen lernen bei der inhaltlichen Arbeit : Sprache der Neuen Medien verstehen lernen, Inhalte einschätzen können bei der kreativen Arbeit: selbstständiges Erstellen von Dokumenten (Word), Schriftzügen (Word Art, paint) und Ausarbeitungen von Referaten (Power point in Klasse 4) 3
4 2. Ausstattung 2.1 Hardware Den SchülerInnen der Wiesenbergschule stehen insgesamt 35 Computer zur Verfügung. Der Computerraum ist mit 16 Computern/Terra ausgestattet, die alle über ein DVD-Laufwerk verfügen. Die Computerplätze verfügen über Flachbildschirme. Neben einem Lehrer-PC mit Scanner gibt es einen Laserdrucker und einen Farblaserdrucker, außerdem für alle Arbeitsplätze Soundboxen mit Kopfhörern. Ein Beamer ist fest im Computerraum installiert. Ein weiterer Beamer ist für die Nutzung in der Multifunktionshalle vorgesehen. Außerdem gibt es an unserer Schule zwei Notebooks eine Digitalkamera Lehrer-PC mit Laserdrucker im Lehrerzimmer Verwaltungs-PC S mit Farblaserdrucker bzw. Laserdrucker, und Scanner In den Klassenräumen befinden sich z.t. veraltete Rechner und Monitore sowie 6 Laserdrucker. Ein Smartboard Der Internetzugang ist in allen Klassen sowie im Computerraum und der Verwaltung möglich 2.2 Elektrische Installation Seit 2010 sind die Klassenräume mit dem Server vernetzt. 2.3 Software Windows xp Windows 2000 Microsoft professional Lernwerkstatt Schreiblabor Budenberg Oriolus M/D Hessen-Lizens Hessen-Lizens Hessen-Lizens 4
5 Lernprogramm für kleine Hessen Hessen-Lizens Lernkartei Leßmann Schullizens GUT-Rechtschreibprogramm Schullizens 2.4 PC-Arbeitsplätze s.erläuterungen im Netzwerkkonzept 3. Nutzung des PC im Unterricht Hardware kennen lernen Handhabung des PC Textverarbeitung in Einzel- oder Partnerarbeit Üben des Grundwortschatzes mit Leßmann Rechtschreibprogramm Nutzung der Antolin Leseförderung Lernwerkstatt 7 + 8; breites Spektrum an Übungsmöglichkeiten in den Bereichen Deutsch, Mathematik, Fremdsprache, Logik Budenbergprogramm Lernsoftware, ausgewählt und begleitend zum Unterricht Sachunterricht Programme, z.b. Löwenzahn, Wer wird Millionär? Themenorientierte Recherche im Internet 4. Qualifikation des Kollegiums Die Kolleginnen haben durch verschiedene Fortbildungen (gemeinsam mit dem Kollegium der Grundschule Zur Friedenseiche, Hombressen) bzw. autodidaktisch den Umgang mit dem PC erlernt. Der PC findet hauptsächlich Verwendung in der Textverarbeitung, in der Erstellung von Zeugnissen, Unterrichtsmaterialien sowie in der Anwendung und Nutzung von Lernsoftware. Die Kolleginnen nutzen über den Computerraum sowie den Lehrer- PC den Internetanschluss nutzen. Seit 2010 verfügt die Schule über ein Smartboard. In den kommenden Schuljahren wird es mit der Grundschule Zur Friedenseiche weitere Fortbildungen zur Nutzung des Smartboards geben. 5
6 5.Betreuung der PC Ansprechpartner und Hilfe in Computerfragen ist das Support- Team der Schulverwaltung in Hofgeismar. Seviceanträge werden per verschickt. Das Support-Team kümmert sich um Fehlermeldungen und Installationen von Betriebssystemen und Hardware. Ansprechpartner ist Herr Michel. Tel.:05671/ IT-Beauftragte unserer Schule ist derzeit Frau Heinze. Sie ist verantwortlich für die Überwachung des Servers sowie für die ordnungsgemäßen Zustände der Computer. Funktionsstörungen meldet sie an das Support-Team. 6
7 B. Medienkonzept der Wiesenbergschule 1. Erweiterung der pädagogischen Zielsetzung Gesellschaftliches Umfeld Neue Medien spielen außerschulisch eine große Rolle im Leben der Kinder zur Unterhaltung, aber auch zum Lernen. Die Grundschule berücksichtigt dies in verstärktem Maße. Psychologischer Aspekt Kinder sind vorbehaltloser, neugieriger und weniger ängstlich im Umgang mit den Neuen Medien als Erwachsene. Sie lernen so viel leichter sich in einer Welt zu recht zu finden, in der Medienkompetenz zu den selbstverständlichen Schlüsselqualifikationen zählt. Schule soll und muss sich das zu Nutzen machen, wenn sie ihrer Aufgabe gerecht werden will, die Kinder auf das Leben in der Informationsgesellschaft vorzubereiten. Bildungsauftrag In der Grundschule müssen allen die SchülerInnen die Möglichkeit der Nutzung neuer Medien lernen können, für die es zu Hause finanziell oder sozial nicht möglich ist. 2. Zukunftsfähige Ausstattung mit Neuen Medien Hardware Der Computerraum verfügt über 16 leistungsstarke Rechner wurden Flachbildschirme installiert. Ein Smartboard steht seit diesem Schuljahr in einem Klassenraum. Die veralteten PC in den Klassenräumen werden schrittweise durch PC mit deutlich höherer Kapazität ausgetauscht. Elektrische Installation s.schulvernetzung Software Die Computer im PC-Raum und in den Klassenräumen wurden 2009 auf Windows XP umgerüstet. Wünschenswert wäre es, das die in den Klassenräumen 7
8 als Computertische genutzten Schülertische gegen ergonomisch gestaltete Computertische ausgetauscht werden. Netzwerkkonzept Der Server und die Vernetzung der Klassenräume laufen weitgehend zuverlässig. Die Wiesenbergschule arbeitet eng mit dem Support- Team des Landkreises zusammen. Erfreulich ist es, dass die Behebung technischer Probleme sehr zeitnah erfolgt. 3. Erweiterte Nutzung des Computers im Unterricht 3.1 Nutzung von Medien Lernen mit dem Computer (Lernprogramme) Offline und Online-Recherche (Lexika, Wissenskarten) 3.2 Medienerstellung Textproduktion mittels Textverarbeitung Bildbearbeitung mit Scanner Text/Bildkombination (Zeitung, Internetseiten, Präsentationen 3.3 Neue Medien kritisch reflektieren Internetseiten analysieren 4. Medienkompetenz des Kollegiums/Fortbildungsbedarf Das Kollegium der Wiesenbergschule ist darum bemüht, die Medienkompetenz der SchülerInnen schrittweise zu erweitern. Dies ist jedoch nicht immer einfach, obwohl alle Kolleginnen sich autodidaktisch geschult und fortgebildet haben. Beispielsweise sind die Kenntnisse hinsichtlich des Smartboards noch nicht fundiert genug, um dieses Medium effektiv im Unterricht einzusetzen. Ebenso herausfordernd ist die Erstellung von Power Point Präsentationen mit den SchülerInnen. Fortbildungen in diesen Bereichen sind daher für das Kollegium Von Bedeutung. Da der Schwerpunkt unserer pädagogischen Arbeit jedoch nicht auf der Erweiterung unserer Medienkompetenz liegt, werden uns diesbezügliche Weiterbildungen in den kommenden Schuljahren begleiten. 8
9 5. Wartungskonzept Aus praktischen, wirtschaftlichen und pädagogischen Gründen können von der Schule folgende Wartungs- und Administrationsaufgaben übernommen werden: Benutzerverwaltung Beseitigung kleiner Störungen Kontrolle aller Steckverbindungen Installation von Software Folgende Arbeiten können nicht von der Schule geleistet werden: Installation und Konfiguration von Servern Hardware-Reparaturen Vernetzung Beseitigung größerer Störungen 9
10 Einsatz des Computers im Schuljahr ab 2009/10 Klasse Fach Software/Lernprogramme/Internet Unterricht/Projekte 1 D Lernwerkstatt 7/8 Antolin Schreiblabor Anlauttabelle, Wörter und Sätze lesen Lernwerkstatt 7/8 Addition, Subtraktion, 2 3 M D Lernwerkstatt 7/8 Leßmann Kartei Antolin Schreiblabor M Lernwerkstatt 7/8 paint Lernwerkstatt 7/8 SU Mauswiesel Hamsterkiste Medienwerkstatt Antolin D Hamsterkiste Word Leßmann Kartei Lernwerkstatt 7/8 M Lernwerkstatt 7/8 Geometrie Worttraining Grundrechenarten, Längen, Geld, Würfel, Uhr, Sachaufgaben Fächerübergreifende Projekte: Herbst, Igel, Ernährun, Worttraining Lesefertigkeit Arbeit mit Word z.b.gestaltung von Gedichten Word Art Grundrechenarten Geometrie, Strategie Längen, Gewichte, Geld, Uhr, Würfel, Sachaufgaben SU KU Internetrecherche Blinde Kuh Medienwerkstatt paint Projekt bezogen Schriftzüge, Formen und Muster 10
11 4 D Lernwerkstatt 7/8 Antolin Leßmann Kartei Hamsterkiste Word Power point Medienwerkstatt M Lernwerkstatt 7/8 Worttraining Lesefertigkeit Arbeit mit Word Grundrechenarten Geometrie, Strategie Längen, Gewichte, Geld, Uhr, Würfel, Sachaufgaben SU Internetrecherche Projekt bezogen Blinde Kuh Power point Medienwerkstatt E Lernwerkstatt 7/8 Vertiefung des Wortschatzes 11
12 IT-Fortbildungen im Kollegium 2009/ /12 Thema Leiter Termin Evaluation Smartboard K.Stegmann Juni 2010 Einführungskurs H.Schmidt Gefahren im Internet Frau Eder September 2011 Lernwerkstatt 7 und 8 Heinze Dezember Grundkurs für Eltern 2011 Smartboard Einführungskurs Medienzentrum Herr Trust Oktober 2011 Förderung Förderung findet an unserer Schule überwiegend binnendifferenzierend statt. Dabei kommt auch der Computer zum Einsatz. In der Lernwerkstatt 7/8 lassen sich verschiedene Schwierigkeitsstufen einstellen. Die Leßmann Kartei bearbeiten die SchülerInnen entsprechend ihrem individuellen Lernfortschritt. Smartboard Seit 2010 verfügt unsere Schule über ein Smartboard. Das Kollegium nimmt an Fortbildungen des Medienzentrums Hofgeismar teil oder in Kooperation mit der Grundschule Zur Friedenseiche. Stand
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