Präsentation Evaluationskonzept. Netzwerk INFamilie / Dortmunder Kinderstuben
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- Tobias Simen
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1 Präsentation Evaluationskonzept Netzwerk INFamilie / Dortmunder Kinderstuben
2 Gliederung Aufbau und Ziele des Netzwerkes INFamilie Ziele der Evaluation Netzwerk INFamilie Ziele der Dortmunder Kinderstuben Ziele der Evaluation Dortmunder Kinderstuben
3 Aufbau und Ziele des Netzwerks INFamilie
4 Netzwerkstruktur Projektverantwortliche Netzwerkpartner (ca. 80) Lenkungsgruppe (ca. 20) Freund_innen Steuerungskreis (5)
5 Netzwerk INFamilie
6 Vision
7 Leitziele
8 Ausrichtung inklusiver Bildungsangebote theoretische Anbindungsmöglichkeit ausgerichtet auf Partizipation und Selbstbestimmung Ziel: soziale Integration durch Angebote, die generationsübergreifend (Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen) interinstitutionell (Schule, Jugendhilfe, Berufsbildung, Erwachsenenbildung) formale, non-formale und informelle Bildungsgelegenheiten (vgl. kommunale Bildungslandschaften Mack 2013)
9 Bildungsketten als unterliegendes Teilziel
10 Netzwerkpartner
11 Ziele der Evaluation des Netzwerkes INFamilie
12 Netzwerk INFamilie Netzwerkoptimierung Erfolgsindikatoren für Netzwerke als Referenz Empfehlungen für die Zukunft: welche Netzwerkstruktur macht Sinn? welche ist übertragbar? Kartographie der inneren und äußeren Netzwerkpartner Erstellung Ablaufschema Bildungsketten
13 Netzwerk INFamilie konkrete Aspekte: Effekte der Netzwerktätigkeit Nutzen der Netzwerkoptimierungsstrategien gemeinsam geteilte Vision? Herausforderung Bürger_innenpartizipation Herausforderungen: Konkurrenzsituationen (z.b. Netzwerk frühe Hilfen), stadtweit vs. lokal handelnde Akteur_innen
14 Netzwerk INFamilie Analyse der Dokumentation bisheriger Netzwerkaktivitäten Forumstage Blick über den Zaun Zu Fuß durchs Quartier Anknüpfen an KeKiZ, Prozessketten Auswertung Interviews zu Zielsetzung und gemeinsamer Vision Überlegungen zu Erhebungen mittels Fragebogen (vgl. Fragestellungen oben) Erhebung und Auswertung der Fragestellungen
15 Ziele der Dortmunder Kinderstuben
16 Ziele und Merkmale der Dortmunder Kinderstuben wohnortnah transitionsorientiert niedrigschwellig netzwerkorientiert umfassend komplementär präventiv
17 Ziele der Evaluation Dortmunder Kinderstuben
18 Dortmunder Kinderstuben verbindliche fachliche Standards formulieren Etablierung eines komplementären frühpädagogischen Instruments Erhebung unterschiedlicher Ebenen von prozessbezogener Qualität (Schwerpunkt Sprachund Bewegungsförderung, Transition, Beratung EZB) Kontinuität des Verbleibs der Tagespfleger_innen (im Hinblick auf Qualifikation/ Übertragbarkeit) Familien Kind Qualität sozialpädagogische Koordination Tagespflegerinnen
19 Dortmunder Kinderstuben übergeordnete Fragestellungen Überlegungen zu Strategien der Gewinnung qualifizierter Tagespfleger_innen Herausforderung Diskussion De-Professionalisierung und Konkurrenzsituation zu herkömmlichen TEKs Abgrenzung Kinderstuben zu Tagespflege Herausforderung des ergänzenden Finanzierungskonzeptes Herausforderung des rechtlichen Rahmens Großtagespflegestelle
20 Dortmunder Kinderstuben Erheben unterschiedlicher Ebenen der Prozessqualität Interviews (Tagespfleger_innen, Sozialpädagog_innen), teilstrukturierte, narrative Interviews Auswertung Interviews (Anwendung computergestützter Analyse, dokumentarische Methode) standardisierte Befragung (z.b. Eltern), geschlossene Items und offene Fragen Beobachtung und Videographie Interaktionen Kinder / Tagespflegerinnen (Interpretation mittels standardisierter Instrumente, z.b. TAS, KRIPS-R, LES-K, CIS) Auswertung und graphische Aufbereitung standardisierte Fragen, sowie Zusammenstellung und Gruppierung von offenen Antworten
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