100 Fragen. Esther Matolycz. zur Biografiearbeit. Biografiearbeit anwenden Schwierigkeiten bewältigen Biografische Notizen erstellen
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- Inken Böhmer
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1 Esther Matolycz 100 Fragen zur Biografiearbeit Biografiearbeit anwenden Schwierigkeiten bewältigen Biografische Notizen erstellen
2 In welchen Bereichen der Pflege kommt die Biografiearbeit hauptsächlich zum Einsatz? 6. Frage: In welchen Bereichen der Pflege kommt die Biografiearbeit hauptsächlich zum Einsatz? Prinzipiell gibt es keinen Bereich der Pflege, für den Biografiearbeit nicht in irgendeiner Form Bedeutung haben könnte. Die Erfahrungen eines Menschen machen ihn ja schließlich aus und bestimmen sein Erleben und seine Wahrnehmung gegenwärtiger Geschehnisse. Auch ist es gerade im Zusammenhang mit Erkrankungen oder Abhängigkeit wichtig, die Vorlieben und Abneigungen eines Menschen zu kennen und in die Versorgung bzw. die Hilfsangebote einzubeziehen. Die Bedeutung der Biografiearbeit nimmt indes in jenem Ausmaß zu, in dem eine Pflegebeziehung lange andauert (Wohnbereiche), jemand seine Wünsche nicht oder nur schwer zum Ausdruck bringen kann, jemand kognitiv nicht oder nicht gut erreichbar ist bzw. nicht orientiert ist. Langandauernde, pflegerische Beziehungen (gerade in Wohnbereichen) bringen es mit sich, dass Pflegende zu wichtigen Bezugspersonen werden. Es ist im Rahmen dieses näheren Beziehungsmodus dann auch Aufgabe von Pflege, ein möglichst individuelles Lebens- und Wohnumfeld (anders als im Rahmen einer Akutpflege mit kurzen oder kürzeren Aufenthalten) zu gestalten. Dies erfordert unter anderem die Kenntnis individueller Vorlieben. Möchte man für jemanden, der sich nicht mitteilen kann, gute Pflege gewährleisten, so ist neben genauer Beobachtung seiner Reaktionen (etwa bei der Unterstützung beim Essen/Trinken) auch die Kenntnis unterschiedlichster weiterer Dinge vonnöten. Hier einige (wenige) Beispiele: Was wird nicht gemocht? Was wird gewünscht? Was gibt Sicherheit? Was macht Freude? Was verunsichert? Was macht Angst? Was wird gerne/ungern getragen? Was wird gern/ungern gegessen? usw. 15
3 16 Grundsätzliches zur Biografiearbeit in der Pflege Eine der vielen Funktionen von Biografiearbeit wäre hier, den Klienten nicht unwissentlich einem für ihn unangenehmen Reiz auszusetzen z. B. ungeliebte Speisen oder Getränke zu servieren. Ist jemand nicht gut orientiert, so ist die Gestaltung der Umgebung in einer»lesbaren«form besonders wichtig, weil Vertrautes dann mehr Sicherheit gibt als Dinge, die die Person nicht zuordnen kann. Was jemandem vertraut ist, erfährt man wiederum aus seiner Biografie. 7. Frage: Welche Rolle spielt Biografiearbeit in den gängigen, geriatrischen Pflegebzw. Interaktionsmodellen? Alle gängigen Pflege- bzw. Interaktionsmodelle berücksichtigen die Biografie eines Menschen. Beispielhaft sind hier das Pflegemodell nach Böhm, die spezielle validierende Pflege nach Brigitte Scharb (auf Grundlage der Validation nach Naomi Feil) und das mäeutische Modell nach Cora van der Kooij aufgeführt: Im Pflegemodell nach Erwin Böhm ist schlussendlich die Aktivierung bzw. Re-Aktivierung (Unterscheidung siehe Frage 91) auf Grundlage der Biografie das Ziel: Es soll ein Motiv gefunden werden, das den Menschen dazu bringt, (gerne!)»die Beine zu bewegen«und wieder aktiv zu werden. Welches individuelle Motiv da hilfreich sein könnte, findet sich, so Böhm, in der Lebensgeschichte des Menschen. In der Validation, und der daraus abgeleiteten speziellen validierenden Pflege nach Brigitte Scharb, geht man davon aus, dass der Mensch in jeder Lebensphase bestimmte Aufgaben zu erfüllen hat und dass Spannungen, die in einer Lebensphase entstanden sind, sich besonders im Fall demenzieller Erkrankung manifestieren können. Das Ziel der Validation ist dabei nicht unbedingt, herauszufinden, was geschehen ist. Vielmehr soll durch die Anwendung spezieller Techniken die im Moment größtmögliche Entlastung/Entspannung geboten werden. Freilich schenkt man dabei bedeutsamen Lebensereignissen Beachtung, denn Grundlage des validierenden Denkens ist, dass in Zusammenhang mit demenzieller Erkrankung ungelöste Konflikte aus früheren Lebensphasen eine Rolle spielen können. Sie werden bildlich gesprochen in einem»rucksack«mitgetragen. Mithilfe spezieller Gesprächstechniken soll dem Klienten das Gefühl vermittelt wer-
4 Was umfasst Biografiearbeit im Rahmen von Pflege? den, angenommen und akzeptiert zu sein. Es wird versucht, das Gefühl, das hinter einem Verhalten steht, zu sehen und damit zu arbeiten, wobei es sich eben oft um Gefühle und Empfindungen handelt, die in Zusammenhang mit früheren Lebensereignissen stehen. Zum Beispiel will jemand»heimfahren«, weil er eigentlich die Vertrautheit der Familie oder Partnerschaft sucht, oder aber hat jeden Abend Angst vor Männern, die ins Zimmer kommen könnten, weil es früher ähnliche Situationen der Bedrohung gegeben hat. Die Mäeutik nach Cora van der Kooij schließlich möchte sich ebenfalls dem Erleben des Klienten nähern, jedoch im Hier und Jetzt. Die Intuition der Pflegenden soll gestärkt werden, mit dem Klienten seinem Bedürfnis entsprechend zu interagieren. Im Modell spielen aber trotz der Orientierung an der aktuellen Situation Fragen zur Lebensgeschichte eine Rolle: Man möchte, auch auf dieser Grundlage, zu einer»charakteristik«des Betroffenen gelangen, was den Umgang mit ihm wiederum erleichtern soll. 8. Frage: Für welche Klienten ist Biografiearbeit geeignet? Grundsätzlich bzw. in geringem Ausmaß für alle, besonders bedeutsam ist sie aber in Bereichen der Langzeitpflege bzw. in Wohnbereichen sowie überall dort, wo man Menschen kognitiv nicht oder nicht gut erreichen kann und sie nicht oder nur eingeschränkt orientiert sind. Besondere Bedeutung hat sie sicherlich im Fall demenzieller Erkrankungen, wobei Böhms Psychobiographisches Modell das besonders berücksichtigt (vgl. Kapitel»Biografiearbeit mit demenziell erkrankten Menschen«, S. 73). 9. Frage: Was umfasst Biografiearbeit im Rahmen von Pflege? Biografiearbeit in der Pflege umfasst grundsätzlich: das Erheben und Dokumentieren biografischer Daten die»interpretation«erhobener Daten deren Einbezug in die Interaktion mit dem Klienten (z. B. eine bestimmte Anredeform) 17
5 18 Grundsätzliches zur Biografiearbeit in der Pflege Einbeziehung biografischer Gesichtspunkte in die Interventionsplanung (z. B. die Ermöglichung eines bestimmten Einschlafrituals oder den Genuss eines Glases Rotwein freilich in Rücksprache mit dem behandelnden Arzt) (vgl. Fragen 11 und 12) die Ausrichtung von Freizeitgestaltung und Aktivitäten des Klienten auch vor dem Hintergrund der erhobenen Daten 10. Frage: Welche Berufsgruppen führen Biografiearbeit durch? Biografiearbeit in der Pflege hat keine»feste«form. Denn dabei kann es sich z. B. bei der Erhebung von Daten auch um ein informelles Gespräch handeln, das wie ein beiläufiges Alltagsgespräch aussieht. Ebenso wäre etwa das Anbieten eines bestimmten Gerichts, nämlich der Lieblingsspeise des Klienten, streng genommen genauso Biografiearbeit wie das ganz spezifische Setzen eines Impulses nach Böhm (vgl. Fragen 71 und 72). Diese Arbeitsweise hat also unterschiedlichste Erscheinungsformen und ist darum keiner einzelnen Berufsgruppe vorbehalten. 11. Frage: Wie ist Biografiearbeit in den Pflegeprozess einzuordnen? Im Pflegeprozess spiegeln sich Teile der Biografie in der Pflegeanamnese wider und zwar dort, wo es um Gewohnheiten, Rituale, Vorlieben oder Abneigungen geht. Teile der erhobenen Daten werden in die Maßnahmenplanung aufgenommen. In den meisten Einrichtungen gibt es aber eigene Teile zur Dokumentation, in denen die Biografie in unterschiedlicher Form festgehalten wird. Je nach verwendetem Pflegemodell ist dies mehr oder weniger der Fall. Derzeit durchläuft die Pflege insgesamt eine Entwicklung, die zum Ziel hat, dass der Orientierung an den Ressourcen eines Klienten besondere Bedeutung zukommt. Dies zeigt sich besonders im Pflegediagnostik-System POP (Stefan et al. 2009). Die Planung pflegerischer Interventionen ist hier ausschließlich unter Bezugnahme auf die Ressourcen des Klienten gedacht.
6 Wie verhält sich die Biografiearbeit zu den Bedürfnismodellen (z. B. AEDLs)? Nun sind die Ressourcen aber häufig nicht nur in Zusammenhang mit dem zu sehen, was aktuell vorliegt, oft ist auch ein Blick auf die Lebensgeschichte vonnöten. Gerade in Bereichen der Langzeitpflege bzw. der Pflege in Wohnbereichen mit ihren je eigenen Pflegezielen, hat dies eine besondere Bedeutung. Lautet das Pflegeziel z. B., dass der Klient sich weniger einsam fühlen soll, sollte überlegt werden, was er denn diesbezüglich»mitbringt«. Also sind Ressourcen gefragt, die sich bei Betrachtung seiner Lebensgeschichte offen baren und die in die Pflegeplanung einbezogen werden können. Dabei können natürlich auch verschiedenste weitere Ressourcen ermittelt werden. Insofern hat Biografiearbeit damit einen festen und zunehmend bedeutsamen Platz innerhalb einzelner Schritte des Pflegeprozesses und findet nicht etwa»parallel«dazu statt! 12. Frage: Wie verhält sich die Biografiearbeit zu den Bedürfnismodellen (z. B. AEDLs)? Bedürfnismodelle in der Pflege haben anders als Interaktionsmodelle zum Ziel, alle Bereiche/Dimensionen abzubilden, in denen jemand pflegerische Unterstützung benötigt. Bekannt ist etwa das AEDL-Modell nach Monika Krohwinkel, das eine erweiterte Form des Modells der ATLs nach Sr. Liliane Juchli darstellt. Möglich ist auch eine Orientierung an den einzelnen Lebensbereichen, denen die Pflegediagnostik nach NANDA folgt, analog dazu können die Domänen des Diagnostik-Instruments POP gesehen werden. Unabhängig davon, in welcher Weise Bedarf/Bedürfnis ermittelt wird, gilt: Prinzipiell gibt es keinen Bereich, in dem die Biografie nicht sinnvoll einbezogen werden kann. Eine Nichteinbeziehung kann vielmehr sogar den Verlust vorhandener Fähigkeiten zur Folge haben (vgl. Frage 16 und Frage 89). 19
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