Aktuelle und zukünftige Herausforderungen der Agrarpolitik

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1 Aktuelle und zukünftige Herausforderungen der Agrarpolitik Freiburg, 02. Juli 2007 Ministerialdirigent Joachim Hauck

2 Historischer Hintergrund Entstehung unserer Kulturlandschaft Quelle: Zillenbiller, Kulturlandschaft - Erbe und Auftrag, Ubstadt-Weiher, verlag regionalkultur, 1996 Juni 2007 (2)

3 Strukturelle Eindrücke von Baden-Württemberg Kinzigtal Juni 2007 (3)

4 Strukturelle Eindrücke von Baden-Württemberg Ludwigsburg Juni 2007 (4)

5 Strukturelle Eindrücke von Baden-Württemberg Münsingen Juni 2007 (5)

6 Entwicklungen in der Landwirtschaft Erwerbstätige in der Landwirtschaft Landwirtschaftliche Betriebe mit 1 ha und mehr Landfläche, ab 1991 mit 2 ha und mehr Ein Landwirt ernährt so viele Menschen Juni 2007 (6)

7 50 Jahre Römische Verträge 50 Jahre Frieden, Stabilität und Wohlstand Gemeinsamer europäischer Markt Gemeinsame europäische Währung Gemeinsame Außenpolitik (z.b. WTO-Verhandlungen Gemeinsame agrarpolitische Ziele: (Konferenz von Stresa) Steigerung der Produktivität in der Landwirtschaft Gewährleistung eines angemessenen Einkommens für die Landwirte Stabilisierung der Märkte Versorgung der Bevölkerung zu angemessenen Preisen Juni 2007 (7)

8 Phasen der gemeinsamen EU-Agrarpolitik im Hinblick auf die Nahrungsmittelverfügbarkeit 1957 Erzeugungsanreize 1968 Agrarstrukturverbesserung 1979 Maßnahmen Mengenbegrenzung 1984 Milchkontingentierung 1992 Neuorientierung 1999 Agenda Planungsperiode 2. Säule 2002 Halbzeitbewertung 2003 GAP-Reform I Entkopplung, Cross Compliance, Modulation 2004 GAP-Reform II Hopfen, Tabak, Baumwolle, Oliven 2005/2006 GAP-Reform III Zucker, Wein Planungsperiode 2. Säule Juni 2007 (8)

9 Agrarpolitik heute EU Rückzug aus der Markt- und Preispolitik zunehmend Einkommenspolitik, Umwelt- und Raumordnungspolitik Bund Agrarsozialpolitik Agrarstrukturpolitik Land Integrierte Agrar- und Strukturpolitik für den ländlichen Raum Agrarumweltpolitik Juni 2007 (9)

10 Einfluss der WTO auf die Agrarpolitik green box (unbegrenzt erlaubt) Staatliche Hilfen, die nicht an die Produktion gebunden sind und den Handel nicht verzerren. Diese Hilfen werden nicht als Produktionsanreiz oder Handelsverzerrung angesehen und sind deshalb von den Abbauverpflichtungen ausgenommen blue box (begrenzt erlaubt) Staatliche Direktzahlungen, die an die Produktion Fläche oder Viehzahl gebunden sind, solange sie beschränkt sind (bestimmte Tierzahlen, bestimmte Flächen und Erträge). Sie unterliegen unmittelbar der Abbaupflicht. yellow box / amber box (abzubauen) Maßnahmen zur produktions-gebundenen direkten Unterstützung über die Agrarpreise. Diese Maßnahmen werden als handelsverzerrend eingestuft und sind vorrangig abzubauen. Juni 2007 (10)

11 Zunehmende Globalisierung des Welthandels am Beispiel von Milchprodukten 1,52 0,46 0,04 Russland 0,19 0,22 0,25 0,37 0,23 EU-25 Ukraine Japan USA 0,30 0,03 0,12 China 0,07 0,35 Mexiko Algerien 0,06 Ägypten 0,12 Thailand 0,14 Taiwan 0,19 0,05 Philippinen 0,10 Venezuela Malaysia 0,16 0,01 Indonesien 0,63 0,25 Argentinien 0,08 Australien Mio. t Mio. t 1, Quelle: USDA, Stand: Bearbeitung: LLM Schwäbisch Gmünd Exporte Importe Exporte Importe Neuseeland Juni 2007 (11)

12 Zunehmende Globalisierung des Welthandels am Beispiel von Rindfleisch 0,99 0,84 0,55 0,46 0,02 0,02 0,13 0,15 Kanada 0,32 0,52 USA 1,63 1,44 0,26 0,20 0,60 0,54 EU-25 0,08 0,01 0,04 0,05 Ukraine 0,21 0,23 Russland 0,63 0,75 0,09 0,09 China 0,24 0,19 Südkorea 0,70 0,69 Japan 0,33 0,37 0,03 0,04 Mexiko 1,87 1,95 Ägypten Indien 0,09 0,09 Hongkong 0,14 0,14 Philippinen 0,05 0,03 1,41 1,42 Brasilien 0,59 0,54 0,76 0,50 Argentinien 0,49 0,51 0,01 0,01 Uruquay 0,01 0,01 Australien Mio. t Mio. t 0,01 0,01 Neuseeland * * * * Quelle: USDA, Stand: Bearbeitung: LLM Schwäbisch Gmünd Exporte Importe Exporte *Schätzung Importe *Schätzung Juni 2007 (12)

13 Zunehmende Globalisierung des Welthandels am Beispiel von Getreide (inkl. Reis und Mais) 17,81 20,17 3,04 2,05 Kanada 13,25 14,15 0,53 0,63 Mexiko 83,91 91,36 USA 4,58 4,85 18,55 19,06 12,07 11,94 EU-25 7,49 7,67 Algerien 0,25 0,25 4,40 5,43 Nigeria 11,12 12,94 0,13 0,21 2,01 3,99 1,03 0,42 Türkei 13,55 12,02 1,11 1,01 Ägypten Ukraine Irak 3,85 6,05 8,46 9,00 Saudi Arabien 9,10 12,26 2,22 2,02 Russland 2,82 3,12 Kasachstan 2,85 2,95 1,44 1,01 Pakistan Iran 4,85 5,00 7,28 4,88 Indien 7,82 7,57 1,21 1,28 Thailand 9,44 6,22 9,43 3,92 China 5,22 5,20 1,75 1,91 Vietnam 12,50 13,20 0,40 0,22 Südkorea 6,06 6,27 0,13 0,13 Taiwan 4,26 5,16 Philippinen 0,62 0,62 26,23 25,99 Japan 5,70 7,20 0,32 0,23 1,02 4,08 6,49 7,77 Brasilien Indonesien 19,45 22,35 0,18 0,15 27,40 17,51 Australien Argentinien Mio. t Mio. t 2004/ /06* 2004/ /06* 2004/ /06* 2004/ /06* Quelle: USDA, Stand: Bearbeitung: LLM Schwäbisch Gmünd Exporte Importe Exporte *Schätzung Importe *Schätzung Juni 2007 (13)

14 Luxemburger Beschlüsse vom zur Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik, ergänzt durch Beschlüsse vom Entkopplung der Direktzahlungen von der Produktion (Aufhebung der Bindung der Prämie an das Tier oder die Kultur (Mais, Raps etc.) 2. Cross Compliance ("Über-Kreuz-Verpflichtung" der Produktion) Einhaltung bestimmter Grundanforderungen bei 3. Obligatorische Modulation (Kürzung der Direktzahlungen zur Förderung der ländlichen Entwicklung = 2. Säule) 4. Haushaltsdisziplin (Degression) (Zusätzliche Kürzung der Prämien ab 2007, wenn sonst finanzielle Obergrenze überschritten würde) 5. Betriebsberatungssystem 6. Erweitung der 2. Säule (Ländliche Entwicklung) 7. Marktordnung Milch 8. Neue Maßnahmen: Beihilfe für Energiepflanzen, Eiweißpflanzen, Schalenfrüchte Juni 2007 (14)

15 Wo steht die Agrarpolitik heute? 1. Säule 2. Säule Weitere Einflüsse 2008/2009 Überprüfung des EU-Finanzrahmens WTO-Verhandlungen Vereinfachungen, keine Stilllegung, Rückführung der Marktstützung /09 Health-Check GAP-Reform Wein, Obst und Gemüse (gemeinsame Marktordnung) Zucker Tabak, Hopfen, Olivenöl, Baumwolle GAP-Reform mit Entkopplung (ab 2005), CC, Abbau der Marktstützung Maßnahmen für den Ländlichen Raum Ziele der ELER- Verordnung Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit Umwelt und Landschaft Lebensqualität im ländlichen Raum und Diversifizierung der ländlichen Wirtschaft zusammengefasst im MEPL II Abbau von internen Stützungen und Exporterstattungen Verbesserung des Marktzuganges ökologische und soziale Standards Schutz geografischer Ursprungsbezeichnungen EU-Erweiterung Bulgarien u. Rumänien (2007) 10 MOE-Länder (2004) Juni 2007 (15)

16 (MEPL II) Maßnahmen- und Entwicklungsplan Ländlicher Raum Baden-Württemberg Schwerpunkt 1 Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Land- und Forstwirtschaft Einzelbetriebliches Managementsystem (EMS) Agrarinvestitionsförderungsprogramm (AFP) Markstrukturverbesserung Flurneuordnung Nachhaltige Waldwirtschaft Schwerpunkt 2 Verbesserung der Umwelt und Landschaft Marktentlastungs- und Kulturlandschaftsausgleich (MEKA) Landschaftspflegerichtlinie (LPR) Ausgleichszulage Landwirtschaft (AZL) Umweltzulage Wald (AZW) Naturnahe Waldwirtschaft (NWW) Einkommensverlustprämie (bei Erstaufforstung) Schwerpunkt 3 Verbesserung der Lebensqualität im Ländlichen Raum und Diversifizierung der ländlichen Wirtschaft Diversifizierung (AFP) Innovative Maßnahmen für Frauen im Ländlichen Raum (IMF) Naturparkförderung Naturnahe Gewässerentwicklung Landschaftspflegerichtlinie (LPR) Schwerpunkt 4 Leader Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum (ELR), Landschaftspflegerichtlinie (LPR) einheitliches Programmplanungs-, Finanzierungs- und Kontrollsystem

17 Agrarpolitik ab Vision oder Wirklichkeit? Kernelemente der EU- Agrarpolitik Landwirtschaft nach 2013 Vollständige Entkopplung Keine Marktstützung? Keine Milchquote Zuckerquote? Verringerte Direktzahlungen/ Umschichtung 2. Säule Mittelverwendung 2. Säule? Ländliche Räume Landwirtschaft Produktion zu (höheren) Weltmarktpreisen Kostenführerschaft entscheidet über Wettbewerbsfähigkeit Deutlicher Sprung bei den Betriebsgrößen noch stärkere Professionalisierung größere Bedeutung der Bioenergie, aber Konkurrenz zur Nahrungsmittelerzeugung Multifunktionalität der Landwirtschaft bleibt bestehen Juni 2007 (17)

18 Potenziale der Bioenergienutzung Vorrangige Nutzungspfade: holzartige Biomasse und ungenutztes Restholz Wärme, Strom ungenutztes Reststroh Wärme, Kraftstoffe Zieljahr 2030 gezielter Anbau von Energiepflanzen Strom, Wärme, Kraftstoffe Juni 2007 (18)

19 Bioenergie und Landwirtschaft in Baden-Württemberg Energiepflanzenanbau in Baden-Württemberg 2006 Stilllegungsfläche in ha Raps Biokraftstoffe Getreide und Sonnenblumen Summe Biokraftstoffe Biogas Silomais Ganzpflanzensilage und Gräser Summe Biogas Fläche insgesamt Ackerfläche insgesamt Fläche mit Energiepflanzenprämie Energiepflanzen ohne Prämie ( ca bis ha) rund 5 % der AF sind Energiepflanzen zukünftig: - Zuckerrüben für die Bioethanolherstellung - deutlich höhere Flächen für die Biogaserzeugung Juni 2007 (19)

20 Bevölkerungsentwicklung Juni 2007 (20)

21 Zukunft der Landwirtschaft in Baden-Württemberg Ziele der Landesregierung: Erzeugung hochwertiger Nahrungsmittel und nachwachsender Rohstoffe flächendeckende Landbewirtschaftung Ressourcenschutz wettbewerbsfähige Familienbetriebe Erhalt und Pflege der Kulturlandschaft Verbesserung der Rahmenbedingungen: Wettbewerbsfähigkeit der Familienbetriebe: Qualifizierung Spezialisierung Diversifizierung Aus- und Weiterbildung Bürokratieabbau Nutzen der Standortvorteile Juni 2007 (21)

22 Zukunft der Landwirtschaft in Baden-Württemberg Juni 2007 (22)

23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Juni 2007 (23)

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