Organigramm der Fachstelle

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1 Lehrbetriebsnummer(n) * / / PLZ/Ort PLZ/Ort Heimatort PLZ / Ort PLZ / Ort Berufsbezeichnung /Profil Fachrichtung /Branche Bildungsdauer (Tag / Monat / Jahr): vom Beruf bis und mit Verkürzte berufliche Grundbildung Geb.-Datum Muttersprache: d f i rät. andere Die Kosten aus dem Besuch der schulischen Bildung werden wie folgt übernommen: Reisespesen Verpflegung Unterkunft Schulmaterial Lehrbetrieb Lernende Person /gesetzliche Vertretung andere Die Ausbildung findet in einem Lehrbetriebsverbund statt: ja nein (Änderungen durch die kantonale Behörde vorbehalten) Kanton Anzahl Fachleute im Betrieb, die für die Höchstzahl der Lernenden mass geblich ist. Berufsfachschule Staat AHV-Nr. Ausländerausweis: Zwingend angeben (Setzt ein entsprechendes Gesuch bei der Fremden polizei bzw. beim Amt für Migration durch den Lehrbetrieb voraus.) Dauer der Probezeit (1 bis 3 Monate): Geb.-Datum anderer Total Stellenprozente aller Fachleute im Betrieb, die für die Höchstzahl der Lernenden mass geblich ist. Die lernende Person besucht den Berufsmaturitätsunterricht, falls sie die Aufnahmebedingungen erfüllt (ohne Lohn- bzw. Zeitabzug). ja nein Besondere Regelung Die Kosten aus dem Besuch der überbetrieblichen Kurse (ük) trägt der Lehrbetrieb Monate Organigramm der Fachstelle Departement für Bildung und Kultur Regierungsrätin Christine Bickel Höheres Schulwesen und Berufsbildung Patrick Geissmann Hauptabteilungsleiter Höheres Schulwesen Fachstelle Berufsbildung Berufsberatung Jacqueline Disch Urs Frischknecht 1 Zum Lehrvertrag:! Ein LV ist ein Zeitvertrag mit einer hohen Verbindlichkeit und somit nicht einfach auflösbar.! Lehrvertrag online ausfüllen -> Links! Fehlt die AHV Nummer, senden wir den LV wieder zurück (AHV Nr oft auf Krankenkassenkarte)! Probezeit 1 3 Monate kann auf max. 6 Monate verlängert werden und muss von der Fachstelle bewilligt werden -> Formular beim Online Schalter! An-/Abmeldung Berufsfachschule macht die Fachstelle! An-/Abmeldung BMS durch Lernende 1. Lehrbetrieb Firma 2. Lernende Person 3. Gesetzliche Vertretung (Vater und /oder Mutter oder Vormundschaftsbehörde) Lehrvertrag Lehrvertragsnummer * * Diese Angaben werden von der kantonalen Behörde ergänzt Berufliche Grundbildung mit eidg. Fähigkeitszeugnis Berufliche Grundbildung mit eidg. Berufsattest Nachgenannte Parteien treffen folgende Vereinbarungen * Niederlassung C Status * Hinweis im «Wegweiser durch die Berufslehre» 4. Berufsbezeichnung, Bildungsdauer, Probezeit 5. Angaben zum Lehrbetrieb Verantwortliche Berufsbildnerin / verantwortlicher Berufsbildner im Lehrberuf (evtl. weitere verantwortliche Personen siehe Ziffer 12) Ausbildungsort (wenn mit Adresse des Lehrbetriebs nicht identisch) 6. Schulische Bildung und überbetriebliche Kurse (ük) Zu besuchende Berufsfachschule 2

2 Während der Lehre:! An-/Abmeldung ük durch den Betrieb! ük Kosten trägt der Betrieb (Kurs, Verpflegung, Reise)! Bei Problemen frühzeitig Kontakt aufnehmen mit Fachstelle -> Ziel wenig Lehrabbrüche -> weniger Sozialfälle! Einseitige Auflösung nur möglich wenn! Vorher schriftliche Verwarnung mit Kopie an uns! Gespräch mit der Fachstelle! Auflösungsformular mit allen Unterschriften an die Fachstelle! Bei Stufenwechsel (EFZ -> EBA). Auflösungsformular & neuer LV an Fachstelle! Wechsel Berufsbildner: Fachstelle informieren 3 Zur Ausbildungsqualität: Art. 15 BIVO Koch EFZ Im Betrieb 1 Die lernende Person führt eine Lerndokumentation (Anm.: Modelllehrgang, Arbeitsrapporte, Bildungsberichte des Berufsbildners), in der sie laufend... 2 Die Berufsbildnerin oder der Berufsbildner kontrolliert und unterzeichnet die Lerndokumentation einmal pro Quartal. Sie oder er bespricht sie mindestens einmal pro Semester mit der lernenden Person. 3 Sie oder er hält am Ende jedes Semesters den Bildungsstand der lernenden Person in einem Bildungsbericht fest.! Einhalten der gesetzlichen Vorschriften! Lerndokumentation (4x / Jahr)! Bildungsbericht (2x / Jahr)! Betriebliche Ausbildung mit dem Ausbildungsprogramm der Berufsfachschule und des ÜK koordinieren (anhand Modelllehrgang)! In kritischen Fällen: Schriftliche Information der Eltern und der Fachstelle Berufsbildung. 4

3 Zur Ausbildungsqualität! Der Verband stellt Ihnen sehr gute Unterlagen zur Verfügung.! ÜK kontrolliert im Auftrag der Fachstelle Berufsbildung die Lerndokumentation inkl. Bildungsbericht und damit auch das Einhalten der gesetzlichen Vorschriften der Bildungsverordnung (BiVo)! Empfehlung: Bildungsbericht zusammen mit den Eltern und dem Lernenden besprechen und unterschreiben lassen! Bildungsbericht umfasst ebenfalls die Beurteilung des Probekochens 5 Arbeitszeit Arbeitsgesetz, Jugendarbeitsschutz bis 18 Jahre! pro Tag 9 h (darf nie überschritten werden)! Innerhalb von 12 h! danach 12 h Ruhezeit bis zum nächsten Arbeitseinsatz (oder Schule/ ÜK!)! Weitere Informationen :! Verordnung des EVD über die Ausnahmen vom Verbot von Nachtund Sonntagsarbeit während der beruflichen Grundbildung! Vereinbarung über die Arbeitsbedingungen und die Entlöhnung der Lernenden im Schweizer Gastgewerbe 6

4 Vermeidung von Streitigkeiten zwischen den Vertragsparteien Arbeitszeit! Einhalten der gesetzlichen Vorschriften! Führen einer Arbeitszeitkontrolle ist zwingend vorgeschrieben! Vorlagen unter (Gesamtarbeitsvertrag im Schweizer Gastgewerbe)! Ein Schultag gilt als ganzer Arbeitstag! Schriftliche Arbeitszeitkontrolle regelmässig unterschrieben vom Betrieb und vom Lernenden (bei sich abzeichnenden Streitigkeiten allenfalls auch monatlich von den Eltern unterschreiben lassen) 7 Nicht Einhalten von Vorgaben durch den Lernenden! Gespräch mit dem Lernenden! Eltern-Gespräch! Frühzeitig schriftliche Information (Zielvereinbarung, Verwarnung) an den Lernenden! Mit Kopie an die Eltern und an die Fachstelle Berufsbildung! Lernenden selber eine Bestätigung schreiben lassen, dass Vorgaben in Zukunft eingehalten werden (Kopie an!)! Fachstelle Berufsbildung einbeziehen (telefonisch, Gespräch!) 8

5 Ungenügende Leistung des Lernenden! Kein vollständiger Abbruch, falls Umwandlung in EBA möglich:! Sie haben dem Lernenden bei der Vertragsunterzeichnung noch ein EFZ zugetraut!! Leidensdauer wird damit für alle Beteiligten massiv kürzer!! Umwandlung erfolgt im Prinzip nach dem 1. oder 2. Semester!! Köchin / Koch EFZ -> Küchenangestellte/r EBA! Hotelfachfrau/mann EFZ -> Hotellerieangestellte/r EBA! Restaurationsfachfrau/mann EFZ -> Restaurationsangestellte/r EBA 9 Links (inklusive Online-Schalter) Berufe /Bivo /Bildungsplan Berufsbildung: (Informationsportal zu vielen Aspekten der Berufsbildung) Lexikon Verband GAV 10

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