Andreas Blaser Urs Kernen Daniel V. Moser-Léchot. DER KLEINE SCHWEIZER- MACHER Alles Wichtige über unser Land

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1 Andreas Blaser Urs Kernen Daniel V. Moser-Léchot DER KLEINE SCHWEIZER- MACHER Alles Wichtige über unser Land

2 Vorwort Schweizer sein, das ist nicht schwer, Schweizer werden dagegen sehr. Die Ausländerinnen und Ausländer in der Schweiz müssen beträchtliche Kenntnisse der helvetischen Politik, Kultur und Gesellschaft aufweisen, um den Einbürgerungstest zu bestehen und damit die Schweizer Staatsbürgerschaft zu erlangen. Für das gesellschaftliche und politische Zusammenleben im Land wäre es allerdings wünschenswert, wenn alle in der Schweiz diesen Wissensstand aufwiesen, nicht nur die Einbürgerungswilligen und die frisch Eingebürgerten. Aus diesem Grund haben wir beschlossen unser Lehrmittel Die Schweiz verstehen, das der Vorbereitung auf den Einbürgerungstest dient, auch als Sachbuch für ein breites Publikum (mit und ohne Schweizer Pass) herauszugeben. Das vorliegende Buch umfasst nicht nur das ganze Wissen in Staats- und Landeskunde, das es braucht, um die Anforderungen der Einbürgerung zu bestehen, sondern auch rund 180 Originalfragen aus Einbürgerungstests. So können Sie als Leserin bzw. Leser überprüfen, ob Sie den Einbürgerungstest bestehen würden. Die Autoren und der Verlag danken allen, welche die Herausgabe von Die Schweiz verstehen unterstützten, insbesondere dem Kanton Bern, dem Zentrum Politische Bildung und Geschichtsdidaktik in Aarau, dem Bildungszentrum Interlaken sowie dem Rechtsanwalt Adrian S. Müller. Das Thema Einbürgerung führt in Politik und Medien immer wieder zu Diskussionen. In diesen emotional geführten Debatten geht oft vergessen, wie wichtig Kenntnisse in politischer Bildung für alle Einwohnerinnen und Einwohner sind egal welcher Natio nalität. Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen bei der Einbürgerung Ihres Wissens. Autoren und Verlag 5

3 Die kursiv gesetzten Begriffe werden hinten im Glossar erklärt und können mit der App Die Schweiz verstehen ( kostenlos erhältlich bei Google Play und im App Store) nachge schlagen und trainiert werden. Die Testfragen am Ende jedes Kapitels sind Originalfragen aus Einbürgerungstests der Kantone Aargau (verfasst vom Zentrum für Demokratie Aarau und der Fachhochschule Nordwestschweiz) und Bern. Die Lösungen dazu finden sich am Schluss des Buches. Im Kanton Bern müssen 60 % der Fragen richtig beantwortet werden, um den Einbürgerungstest zu bestehen. Im Kanton Aargau gibt es keine fixe Quote, das Testergebnis dient vielmehr als Grundlage für das Einbürgerungsgespräch, aufgrund dessen dann eine Gesamtbeurteilung erfolgt. Das in diesem Buch behandelte Wissen ist nur eine von mehreren Voraussetzungen, um die Schweizer Staatsbürgerschaft zu erlangen. Laut dem neuen Schweizer Bürgerrechtsgesetz, das Anfang 2018 in Kraft tritt, können nur Personen eingebürgert werden, die über eine Niederlassungsbewilligung verfügen und in der Schweiz integriert sind. Das heisst, sie müssen: Sprachkenntnisse in einer Landessprache ausweisen, die öffentliche Sicherheit und Ordnung sowie die Werte der Bundesverfassung beachten, am Wirtschaftsleben teilnehmen oder eine Ausbildung machen und sich um die Integration ihrer Familie kümmern. Einbürgerungswillige Personen müssen auch mit den hiesigen Lebensverhältnissen vertraut sein und dürfen die innere und äussere Sicherheit der Schweiz nicht gefährden. Zudem müssen sie mindestens zehn Jahre (vor 2018: zwölf Jahre) in der Schweiz gelebt haben, wobei für Ehegatten und eingetragene Partner verkürzte Fristen gelten und die Zeit zwischen dem 8. und 18. Lebensjahr doppelt gezählt wird. 6

4 Inhalt 1 Geografie Ge sch i ch te Sprachen 9 Die Schweiz verstehen: Schwyzerdütsch 10 Geografie 11 Geschichte 16 Sprachen 23 Zusammenfassung 26 Test Religionen Brauchtum Kultur 31 Die Schweiz verstehen: Kirchenglocken 32 Religionen 33 Brauchtum 37 Kultur 42 Zusammenfassung 49 Test Föderalismus Demokratie Politik 53 Die Schweiz verstehen: Landsgemeinde 54 Föderalismus 55 Demokratie 60 Politik 69 Zusammenfassung 76 Test

5 Inhalt 4 Gesetze Rechte Pflichten 81 Die Schweiz verstehen: Milizarmee 82 Gesetze 83 Rechte 90 Pflichten 97 Zusammenfassung 102 Test Wirtschaft Arbeit Bildung 107 Die Schweiz verstehen: Berufsbildung 108 Wirtschaft 109 Arbeit 114 Bildung 120 Zusammenfassung 127 Test Versicherungen Soziale Sicherheit Gesundheit 131 Die Schweiz verstehen:gut versichert 132 Versicherungen 133 Soziale Sicherheit 137 Gesundheit 147 Zusammenfassung 153 Test Glossar 157 Lösungen 168 8

6 GEOGRAFIE GESCHICHTE SPRACHEN 1

7 Die Schweiz verstehen: Schwyzerdütsch Schweizerdeutsch oder eben Schwyzerdütsch ist die mündliche Sprache der Deutschschweizerinnen und Deutschschweizer. Dabei gibt es bedeutende regionale Unterschiede. Normalerweise erkennt man sofort, ob jemand aus St. Gallen, Zürich oder Bern stammt. Zudem gibt es oft auch innerhalb einer Region zahlreiche Sprachvarianten. Manchmal kann man sogar hören, aus welchem Dorf oder Stadtteil jemand kommt. Trotz dieser grossen Unterschiede verstehen sich praktisch alle, die Schweizerdeutsch sprechen, gegenseitig. Da das Schwyzerdütsch untrennbar mit der Schweizer Kultur und Mentalität verbunden ist, möchten auch viele Zugewanderte, die bereits gut Hochdeutsch sprechen, Mundart lernen. Kurse, in denen der lokale Dialekt unterrichtet wird, erfreuen sich in letzter Zeit grosser Beliebtheit. 10

8 Geografie Geografischer Steckbrief Fläche km 2 Bundesstadt Nachbarländer Grenzlänge Nord-Süd-Ausdehnung West-Ost-Ausdehnung Bern Frankreich, Italien, Fürstentum Liechtenstein, Österreich und Deutschland 1882 km max. 220 km (von Bargen SH bis Chiasso TI) max. 348 km (von Chancy GE nach Val Müstair GR) Höchster Punkt Dufourspitze (Kanton Wallis), 4634 m ü. M. Tiefster Punkt Lago Maggiore (Kanton Tessin) 192 m ü. M. Drei Naturräume Die Schweiz liegt in Mitteleuropa und ist ein Binnen land, hat also keinen Zugang zu einem Meer. Die Schweiz hat drei grosse geografische Naturräume, die praktisch das ganze Land umfassen: den Jura, das Mittelland und die Alpen. Der Jura liegt im Westen und Nordwesten der Schweiz und nimmt rund 10 % ihrer Gesamtfläche ein. Das Kalk steingebirge weist eine mittlere Höhe von 700 Metern über Meer auf und liegt teilweise auch in Deutschland und Frankreich. Auf Schweizer Gebiet erstreckt sich der Jura über die Kantone Genf, Waadt, Neuenburg, Bern, Jura, Solothurn, Basel-Landschaft und Aargau. Knapp die Hälfte des Juras ist bewaldet, weitere 43 % sind Landwirtschaftsgebiet. Das Mittelland nimmt ca. 30 % der Gesamtfläche der Schweiz ein. Es reicht vom Genfersee im Südwesten bis zum Bodensee im Nord osten des Landes und ist eine hügelige Fläche mit fruchtbaren Ebenen, ein 11

9 Geografie Der Jura Das Mittelland Die Alpen gebettet zwischen dem Jura im Norden und den Alpen im Süden. Im Mittelland sind die meisten grossen Städte und rund zwei Drittel der Schweizer Bevölkerung angesiedelt. Etwa die Hälfte des Mittellands ist Landwirtschaftsgebiet, ein Viertel Wald. Wohngebiete und Infrastruk tur umfassen 16 % des Mittellandes, etwa doppelt so viel wie im Jura. Die Schweizer Alpen sind Teil des europäischen A lpengebirges, das sich von Nizza über 1200 Kilometer bis nach Wien zieht. In der Schweiz liegen die Alpen im Süden des Landes und erstrecken sich vom Genfersee im Westen bis an die Grenze zu Österreich im Osten. Die Alpen umfassen etwa 60 % der Gesamtfläche der Schweiz. Doch nur gerade 11 % der Gesamtbevölkerung leben in den Alpen, denn ein grosser Teil davon liegt in hoher Lage und ist mit Geröll, Fels, Schnee flächen und Gletschern bedeckt. Die Schweizer Alpenpässe wie der Gotthard, der Simplon und der Grosse St. Bernhard sind seit Jahr hunderten wichtige Über gänge zwischen Nord- und Südeuropa. Wasserschloss Die Schweiz gilt als das Wasserschloss Europas. Rund 6 % der Trink wasserreserven des Kontinents befinden sich in der Schweiz, und 4 % der Gesamtfläche des Landes entfallen auf Seen und Flüsse. Mit dem Rheinfall verfügt die Schweiz über den grössten Wasserfall E uropas, 12

10 Geografie und die Mauer des Grande-Dixence-Stausees im Wallis zählt mit 285 Metern zu den höchsten Staumauern der Welt. Die vier Flüsse Rhone, Rhein, Inn und Tessin haben ihre Quelle alle in den Schweizer Alpen und fliessen in unterschiedliche Meere: die Rhone ins Mittelmeer, der Rhein in die Nordsee, der Inn via Donau ins Schwarze Meer und der Tessin via Po in die Adria. Es gibt in der Schweiz über 1500 Seen. Viele davon gehen auf Vertiefungen durch Gletscher zurück, die sich während der letzten Eiszeit gebildet haben. Der Genfersee im französisch-schweizerischen Grenzgebiet ist der grösste See Mitteleuropas. Der grösste See, der ganz auf Schweizer Boden liegt, ist der Neuenburgersee. Wegen der Klimaerwärmung schmelzen die Gletscher, und das Klima im Alpenland Schweiz verändert sich stark. Die Wasserreserven sind dadurch in Zukunft gefährdet. Klima Die Nähe zum Atlantik bestimmt weitgehend das Klima in der Schweiz. Die feucht-milden Winde aus westlichen Richtungen bewirken sowohl im Winter- als auch im Sommerhalbjahr eine Mässigung des Klimas. Im Sommer kühlen diese Westwinde, im Winter wärmen sie. Ausserdem führen sie das ganze Jahr über zu Niederschlägen. Auch die Alpen beeinflussen das Klima der Schweiz stark. Sie wirken als Klimaschranke zwischen der Nord- und der Südschweiz. Oft staut sich der Niederschlag am Alpennordhang. Gleichzeitig schützen die Alpen die Südschweiz vor den kalten Winden von Norden. So ist der Winter im Süden deutlich milder als im Norden. Neben dem Westwind weht in der Nordschweiz der Föhn, ein trockener warmer Südwind, der nördlich der Alpen schönes Wetter bringt. Der Nordwind, die sogenannte Bise, bringt hingegen im Norden kaltes und trockenes Wetter. Bei der Niederschlagsmenge gibt es sehr grosse regionale Unterschiede. In den Hochalpen, in der Innerschweiz und im Tessin fällt am meisten Regen. Die inneralpinen Täler wie das Wallis und das Engadin weisen hingegen sehr wenig Niederschlag auf. 13

11 Geografie Bevölkerung Die Schweiz hat heute (2016) rund 8,4 Millionen Einwohnerinnen und Einwohner. Knapp ein Viertel davon, also etwa 2,1 Millionen, sind Ausländerinnen und Ausländer. Damit gehört die Schweiz zu den europä ischen Ländern mit den höchsten Ausländeranteilen. Rund zwei Drittel der ausländischen Bevölkerung stammen aus einem EU-Land. Das häufigste Herkunftsland ist Italien, gefolgt von Deutschland und Portugal. Nur rund 15 % der ausländischen Bevölkerung stammen von ausserhalb Europas. Umgekehrt leben etwa Schweizerinnen und Schweizer im Ausland. Das entspricht ungefähr der Bevölkerungszahl des Kantons Waadt, des drittgrössten Kantons der Schweiz. Fast zwei Drittel dieser Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer leben in Europa, die meisten davon in Frankreich, Deutschland oder Italien. Noch vor 150 Jahren war die Schweiz stark ländlich geprägt und mit einer Einwohnerzahl von 2,5 Millionen schwach besiedelt. Heute lebt nur noch ein Viertel der Schweizer Bevölkerung auf dem Land. Drei Viertel der Einwohnerinnen und Einwohner wohnen in Städten und Agglomerationen. Die Stadt Zürich ist die grösste Stadt der Schweiz mit rund Einwohnern. Daneben weist die Schweiz fünf weitere Grossstädte mit mehr als Einwohnern auf: Genf, Basel, Bern, Lausanne und Winterthur. Ausländerinnen und Ausländer in der Schweiz nach Herkunftsland Italien Deutschland Portugal Frankreich Kosovo Spanien Serbien Türkei Mazedonien Quelle: Bundesamt für Statistik,

12 Geografie Verkehrsnetz Die Schweiz weist ein dichtes Strassennetz und einen sehr gut ausge bauten öffentlichen Verkehr auf. Fast jedes Dorf im Land ist mehr mals am Tag mit dem öffentlichen Verkehr erreichbar. Eine besondere Bedeutung hat dabei die Eisenbahn. Die Schweiz weist das d ichteste Bahnnetz der Welt auf, und die Schweizerinnen und Schweizer sind Weltmeister im Bahnfahren (gemessen an der Anzahl Kilometer pro Jahr). Zudem verfügt das Land mit dem 2016 eröffneten GotthardBasis tunnel nun über den längsten Eisenbahntunnel der Welt (57 Kilo meter). Für den Personen- und Güterverkehr sind insbesondere die Ver bindungen zwischen Lausanne und Genf sowie zwischen den Städten Basel, Zürich und Bern wichtig. Die Hauptverkehrsachsen von Wes ten nach Osten und von Norden nach Süden sind zudem bedeutende Teilstücke europäischer Verkehrsachsen. So durchquert ein Grossteil des internationalen Güterverkehrs zwischen Nord- und Südeuropa die Schweizer Alpen. Der grösste Flughafen der Schweiz befindet sich in Zürich-Kloten; zudem verfügt die Schweiz mit Genf und Basel-Mul house über zwei weitere grössere Flughäfen. Ein Zug fährt in den neuen Gotthard-Basistunnel ein 15

13 Zusammenfassung Die drei geografischen Naturräume der Schweiz sind der Jura, das Mittelland und die Alpen. Im Mittelland wohnen zwei Drittel der 8,4 Millionen zählenden Bevölkerung. Das Klima in der Schweiz ist mitteleuropäisch, doch beeinflussen die Berge das Wetter stark: Häufig staut sich der Niederschlag am Alpennordhang. Gleichzeitig schützen die Alpen die Südschweiz vor den kalten Winden aus Norden. Die wichtigsten Eisenbahn- und Auto bahnlinien verlaufen aus Norden nach Süden durch die Alpen sowie von Südwesten nach Nordosten durch das Mittelland. Die Schweizerische Eidgenossenschaft war bis Ende des 18. Jahrhunderts ein lockerer Staatenbund einer wachsenden Anzahl von Stadt- und Landorten brachte die französischen Armee die Ideen der Revolution in die Schweiz. Napoleons Versuch scheiterte, in der Schweiz einen Zentralstaat nach französischem Vorbild zu schaffen, doch die von ihm aus den früheren Untertanengebiete und gemeinsam verwalteten Gebieten geschaffenen neuen Kantone blieben bestehen erhielt die Schweiz eine liberale Verfassung und wurde zum Bundesstaat. In den folgenden 70 Jahren erlebte die Schweiz eine starke Industrialisierung. Sowohl im Ersten als auch im Zweiten Weltkrieg blieb die Schweiz von Kriegshandlungen verschont. In der Nachkriegszeit gab es in der Schweiz bis in die 1970er-Jahre eine lange Phase der Hochkonjunktur, die mit einer starken Einwanderung aus Südeuropa verbunden war. Zu Beginn des 21. Jahrhunderts kam es mit dem Beitritt zur UNO und dem Abschluss der bilateralen Verträge mit der EU zu einer aussenpolitischen Öffnung des Landes. Die Schweiz kennt vier Landessprachen: Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch. Deutsch, Französisch und Italienisch sind auch Amtssprachen. Sechs Kantone haben zwei Amtssprachen, der Kanton Graubünden sogar drei. 26

14 Test 1? 1. Seit wann dürfen Schweizer Bürgerinnen auf Bundesebene wählen und abstimmen? a) seit 1878 b) seit 1946 c ) seit 1919 d) seit In welchem Jahr wurde der Kanton Jura gegründet? a) 1803 b) 1948 c) 1979 d) Was führte zur konfessionellen Spaltung der Schweiz? a) die Reformation b) der Rütlischwur c) der Landesstreik d) die Neutralität 4. Welche beiden Kantone verbindet der Gotthardtunnel? a) Glarus und Uri b) Uri und Graubünden c) Graubünden und Tessin d) Tessin und Uri 5. Welche Sprache ist eine offizielle Landessprache der Schweiz? a) Französisch b) Englisch c) Portugiesisch d) Spanisch 6. Welches sind die Kernstücke der NEAT? a) Der Bau neuer Bahnlinien Ost- West b) Der Gotthard- und der Lötschberg Basistunnel c) Die bessere internationale An bindung der Züge zwischen Österreich und Frankreich d) Der Ausbau des Eisenbahnnetzes zwischen Bern und Genf 7. Wie viele offizielle Landessprachen sind in der Schweiz anerkannt? a) 8 b) 2 c) 3 d) 4 8. Wie heisst das Gebiet (Landschaftsraum) zwischen Alpen und Jura? a) Voralpen b) Mittelland c) Zentralregion d) Engadin 9. Von welchem Land wurde die Schweiz 1798 erobert, was den Unter gang der Alten Eidgenossenschaft zur Folge hatte? a) Frankreich b) Deutschland c) Habsburger Reich d) Österreich-Ungarn 27

15 Test Wie nennt man den Kulturunterschied zwischen der Deutschschweiz und der Romandie? a) Raclettewand b) Omelettegrenze c) Rühreiriss d) Röstigraben 11. Wie hiess der General der Schweizer Armee im 2. Weltkrieg? a) Ulrich Wille b) Henri Dufour c) Henri Guisan d) Robert Grimm 12. Wie wurde die Eidgenossenschaft 1848 neu aufgestellt? a) als Staatenbund b) als Zentralstaat c) als föderalistischer Bundesstaat d) als Genossenschaft 13. Aus welchem Jahr stammt die a ktuell gültige Verfassung der Schweiz? a) 1973 b) 1891 c) 1999 d) In wie vielen Kantonen gilt Französisch als alleinige Amtssprache? a) 1 b) 6 c) 8 d) Wer war ein wichtiger kirchlicher Reformator in Genf? a) Martin Luther b) Jean-Jacques Rousseau c) Jean Calvin d) Ulrich Zwingli 16. Wie viele Menschen leben derzeit in der Schweiz? a) rund b) rund 12 Millionen c) rund 5 Millionen d) rund 8 Millionen 17. Welcher Kanton grenzt an Frankreich? a) Neuenburg b) Tessin c) St. Gallen d) Aargau 18. Woran erinnert das «Rütli» als Ort in der Zentralschweiz? a) an eine prähistorische Kultstätte b) an das Bündnis der Urkantone 1291 c) an ein Schlachtfeld d) an einen Friedensvertrag 19. In welchen drei Kantonen werden Deutsch und Französisch als Amtssprachen verwendet? a) Freiburg, Genf und Wallis b) Tessin, Graubünden und Bern c) Bern, Freiburg und Wallis d) Neuenburg, Solothurn und Basel 20. Welcher Kanton gehört zu den sogenannten Urkantonen? a) Uri b) Luzern c) Bern d) Zürich 21. Was trifft auf die Schweiz im 19. Jahrhundert zu? a) Sie war eine Kolonialmacht. b) Sie war ein Zufluchtsort für politisch Verfolgte aus ganz Europa. c) Sie war ein wirtschaftlich reiches Land. d) Sie war ein nach aussen abgeschlossenes Land. 28

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