Wissensmanagement & Innovationsmanagement
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- Nicolas Otto
- vor 8 Jahren
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1 Wissensmanagement & Innovationsmanagement Innovationsprozess II Universität Erlangen-Nürnberg, Technische Fakultät Dr.-Ing. Dipl.-Inf. (Univ.) Michael Müller Dipl.-Bw. (FH) Christian Graubner Die Termine : Innovationsprozess II : Innovationssystem / Fallstudie : Vorlesungsfrei : mdl. Prüfung? 1
2 2
3 Herausforderungen Vielzahl an Methoden und Methodiken Fehlende Methodenkompetenz Komplexität in der Anwendung Informationsbedarf Informationsmanagement Einordnung Wissensfeedback Unternehmensziele Kernkompetenzen Wissensziele Schnittstelle: Abstimmung/ Koordination Wissensmanagement Wissensbasis Schnittstelle: Lieferung von Wissen zum Innovieren Schnittstelle: Lieferung von Erfahrungen zum Optimieren Produktvisionen Innovationsziele Innovationsmanagement Methodenkompetenz Innovation Produktfeedback 3
4 Innovationsprozess Planung, Steuerung und Kontrolle des s Projektmanagement und Prozessmodelle (Quality Gates, Capability Maturity Model) Patentrecht Trend- und Technologyscouting Ideenmanagement Projektmanagement im Innovationsprozess 4
5 Simultaneous Engineering Vorteile und Nachteile des SE 5
6 Ziele der Innovationsstrategie umsetzen Marktentwicklung und Bedürfnisanalyse Konkurrenzanalyse Potential im Unternehmen Technologischer Fortschritt Patentrecht Politisches und gesellschaftliches Umfeld 6
7 Innovationsstrategie umsetzen Strategiephase Strategische Exploration Strategische Planung Strategische Steuerung Instrumente Umweltanalyse Unternehmensanalyse Analyse der Wertschöpfungskette Branchenstruktur- und Wettbewerbsanalyse Chancen-Gefahren-Analyse Benchmarking strategische Frühaufklärung GAP-Analyse SWOT-Analyse Produkt-Markt-Matrix Space-Analyse Misfit-Analyse strategisches Spielbrett Technologie-Portfolio Produkt-Markt-Portfolio Anfälligkeitsanalyse in Anlehnung an Macharzina, K. 2003, S. 253 Marktentwicklung und Bedürfnisanalyse Marketingradar Marktforschung Primärforschung (field research) Sekundärforschung (desk research) Spezielle Methoden (z.b. Verbraucherpanel, Beobachtung, Online-Marktforschung) 7
8 Konkurrenzanalyse Competitive-Intelligence Primärquellen vs. Sekundärquellen Primärquellen: Kunden, Lieferanten, Experten, Messen/Kongresse, Mitarbeiter Sekundärquellen: Geschäftsberichte, Fachzeitschriften, Tagespresse, Internet, Patentdatenbank Frühindikatoren vs. Spätindikatoren Frühindikatoren: Stellenanzeigen, Immobiliengesuche, Umfragen, Patente, Lieferanten Spätindikatoren: Messen, Tagespresse, Fachzeitschriften, Geschäftsberichte, Kataloge Konkurrenzanalyse 8
9 Potential im Unternehmen Eigene Patentanmeldungen Internes Vorschlagswesen F&E Projektreviews Fort- und Weiterbildung / Skillmanagement Technologischer Fortschritt Competitive Intelligence Messen/Ausstellungen Schlüsseltechnologieentwicklung State-of-the-art 9
10 Patentrecht Patent Gebrauchsmuster Geschmacksmuster Marken national Marken international DPMA/EPA Patent Gewerbliches Schutzrecht Erteilung auf bis zu 20 Jahren (u.u. auch 5 Jahre länger) Einzelfallprüfung, sachlich und formell Voraussetzungen: neu, erfinderische Tätigkeit, gewerblich anwendbar 10
11 Gebrauchsmuster Gewerbliches Schutzrecht Eintragung auf bis zu 10 Jahren Nur formelle Prüfung Voraussetzungen: neu (im Inland), erfinderische Tätigkeit, gewerblich anwendbar Geschmacksmuster Vorlage für Gestaltungsform (Form, Farbe, Design) Nachahmungsschutz 3 Jahre Nur formelle Prüfung Voraussetzungen: Neuheit und Eigenart 11
12 Marken national/international Rechtschutz amtliche Registrierung trademark - unregistrierte Produktmarke servicemark unregistrierte Dienstleistung Eintragung auf Jahre DPMA/EPA Deutsches Patent- und Markenamt, München Datenbankabfrage Europäische Patentamt, München Patent Cooperation Treaty (PCT), Gültigkeit in 125 Ländern 12
13 Patentanalyse Patentanmeldungen 13
14 Politisches und gesellschaftliches Umfeld Legislative Normen und Werte Ökonomie Ökologie EU-Richtlinien Subventionen / Fördertöpfe 14
15 Ziele der Probleme analysieren und erkennen Problemlösungen intern finden Problemlösungen extern finden Ideen strukturieren und managen Probleme analysieren und erkennen Problemspezifizierungsstechniken Kreativitätstechniken Methoden zur systematischen Problemspezifizierung Methoden zur zieladäquaten Problemlösung Systematisch-diskursive Methoden Intuitiv-kreative Methoden Kombinierte Methoden 15
16 Probleme analysieren und erkennen z.b. Fishbone-Diagram, Ishikawa-Diagramm Problemlösungen intern finden Problemlösungstechniken Kreativitätstechniken Methoden zur systematischen Problemspezifizierung Methoden zur zieladäquaten Problemlösung Systematisch-diskursive Methoden Intuitiv-kreative Methoden Kombinierte Methoden 16
17 Kreativitätstechniken: Problemlösungen intern finden Analogien Assoziationen Brainwriting Brainstorming Brainfloating Brainwalking Stratale und Morphologien Laterales Denken Exkurs: Kreativprozess 17
18 Problemlösungen intern finden Internes Vorschlagswesen Ideenplattformen Problemlösungen intern finden Unternehmensunterlagen Benchmarks Konstruktionsblätter Patentanmeldungen Konkurrenzberichte Projektreviews 18
19 Unternehmensunterlagen Problemlösungen extern finden Lieferanteneinbindung Kundeneinbindung 19
20 Lieferanteneinbindung Kundeneinbindung 20
21 Ideen strukturieren und managen Ideen strukturieren und managen 21
22 Ziele der Filtern von Ideen Bewerten und Auswahl von Ideen 22
23 Prozess der Filtern von Ideen 23
24 Bewerten von Ideen Beispiel Nutzwertanalyse 24
25 Beispiel Nutzwertanalyse Übersicht Bewertungstechniken Detaillierungsgrad Klassenbildungen in ABC-Analysen Pro-und-Contra-Analysen Expertenschätzung Skalierungsverfahren Profiltechniken Scoringmodelle Nutzwertanalysen Conjoint-Analysen Praktische Tests und Experimente Simulationsmodelle Wirtschaftlichkeitsrechnungen Anzahl der Alternativen in Anlehnung an Schlicksupp, Ideenfindung
26 Ziele der Planung des sprozesses Einbindung der Innovation in den Geschäftsprozess Produktion Innovationsmarketing Diffusion 26
27 Planung des sprozesses GANTT-Diagramm Planung des sprozesses CPM Critical Path Method Vorwärtsterminierung Rückwärtsterminierung Pufferzeiten Kritischer Pfad = Prozessweg ohne Pufferzeiten
28 Einbindung der Innovation in den Geschäftsprozess Einbindung der Innovation in den Geschäftsprozess 28
29 Produktion CIM Computer Integrated Manufacturing Six Sigma CIM Computer Integrated Manufacturing 29
30 Six Sigma Qualitätsmanagement Ziel, den Geschäftsprozess möglichst fehlerfrei zu gestalten Sigma σ = Standardabweichung, Zielwert = 6 Voraussetzung: Gaußsche Normalverteilung 3,4 Fehler auf Möglichkeiten Praktisch Nullfehlerproduktion (99,9997%) 6σ Kernprozess DMAIC Define (vermutete Ursachen, Ziel, Ressourcen) Measure (Sigma-Level-Messung) Analyse (mathematische Funktionsbestimmung) Improve (Problemlösung/) Control (statistische Überwachung) 30
31 Innovationsmarketing Innovationsmarketing 31
32 4P-Concept im Innovationsmarketing Diffusionsprozess 32
33 Zusammenfassung Inhaltlich stark interdisziplinär Zahlreiche Methoden und Methodiken Gefahr der Verformalisierung Integrativer Ansatz nötig 33
34 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Kontakt Dr.-Ing. Michael Müller Dipl.-BW (FH) Christian Graubner scinovis Gerhart-Hauptmann-Str Fürth Telefon: Telefax: Mobil: Internet: 34
Die Termine : Einführung WM & IM : Wissensidentifikation : Wissenserwerb : Wissensverteilung : Wissensnutzung 20.11
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