Umsetzung gutachterlicher Empfehlungen (Mittag, 2006)

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1 Umsetzung gutachterlicher Empfehlungen (Mittag, 2006) Umsetzung der gutachterlichen Empfehlungen (n = 1 948; in absoluten und relativen Häufigkeiten) Umsetzungsaktivität absolut in Prozent Empfehlung umgesetzt / Maßnahme eingeleitet Empfehlung nicht umgesetzt, aus folgendem Grund: Problem extern bedingt Inhaltliche Kritik 86 4 Missverständnis 40 2 Fehlende Ressourcen innerhalb des Instituts / 1 Fachbereichs Empfehlung begründet nicht umgesetzt, insgesamt Keine Maßnahme ergriffen Gesamt Datengrundlage: 117 Evaluationsverfahren von Nordverbund und ZEvA ( ); 242 Dokumente, 1948 gutachterliche Empfehlungen Quelle: Sandra Mittag (2006): Qualitätssicherung an Hochschulen. Eine Untersuchung zu den Folgen der Evaluation von Studium und Lehre. Münster: Waxmann.

2 Umsetzung gutachterlicher Empfehlungen: Fachgruppen (Mittag, 2006) 0% 20% 40% 60% 80% 100% Ingenieurwissenschaften (n =413) Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (n =482) Mathematik und Naturwissenschaften (n =386) Kunst, Kunstwissenschaft, Lehramt, Sport (n =118) Sprach- und Kulturwissenschaften (n =549) Empfehlung umgesetzt / Maßnahme eingeleitet Empfehlung begründet nicht umgesetzt keine Maßnahme ergriffen 32 Quelle: Sandra Mittag (2006): Qualitätssicherung an Hochschulen. Eine Untersuchung zu den Folgen der Evaluation von Studium und Lehre. Münster: Waxmann.

3 Umsetzung gutachterlicher Empfehlungen: Themenbereiche (Mittag, 2006) 0% 20% 40% 60% 80% 100% Positionierung und Profilbildung (n =80) Planung und Organisation von Studium und Lehre (n =700) Studienberatung und -betreuung (n =155) Qualitätssicherung und -verbesserung von Studium und Lehre (n =69) Lehrinhalte (n =145) Prüfungen (n =146) Lehr- und Lernformen (n =163) Empfehlung umgesetzt / Maßnahme eingeleitet Empfehlung begründet nicht umgesetzt keine Maßnahme ergriffen Bildungs- und Ausbildungsziele (n =40) Ausstattung (n =329) 48 Wissenschaftlicher Nachwuchs (n =83) Verwaltung und akademische Selbstverwaltung (n =38) Quelle: Sandra Mittag (2006): Qualitätssicherung an Hochschulen. Eine Untersuchung zu den Folgen der Evaluation von Studium und Lehre. Münster: Waxmann.

4 Gründe für die ausbleibende Umsetzung Einschätzungen schriftlich befragter Fachangehörige (Mittag, 2006) Umstände, die in den Verfahren (n = 87) nach Ansicht der Fachangehörigen dazu beitrugen, dass Aktivitäten mit dem Ziel der Qualitätssicherung und -verbesserung in Studium und Lehre erschwert oder verhindert wurden (in absoluten und relativen Häufigkeiten) Erschwerender oder verhindernder Umstand Es gab keine ausreichende finanzielle und strukturelle Unterstützung bei der Umsetzung der Empfehlungen. Die Professorinnen und Professoren waren überwiegend der Auffassung, dass der Aufwand für die Evaluation nicht dem Nutzen entspricht. Es bestand keine oder kaum die Möglichkeit, mit der Gutachterkommission über das Gutachten zu diskutieren. Die Professorinnen und Professoren haben sich zu wenig / nicht mehr um die Umsetzung der Ergebnisse der Evaluation gekümmert. absolut in Prozent Es hat von außerhalb des Faches niemand nach der Umsetzung gefragt Die Professorinnen und Professoren kooperierten / kooperieren nicht (ausreichend) miteinander. Die Professorinnen und Professoren waren überwiegend der Auffassung, dass die Evaluation keine bedeutenden Ergebnisse erzielt. Im gesamten Evaluationsverfahren wurden die strukturellen Rahmenbedingungen des Faches bzw. der Hochschule (zur Verfügung stehende Mittel, Stellenbesetzung u. ä.) nicht oder zu wenig berücksichtigt. Datengrundlage: 87 Verfahren, 135 Fachangehörige

5 Quality Culture European University Association (2006). Quality Culture in European Universities: A Bottom-Up Approach. Report on the Three Rounds of the Quality Culture Project Brüssel: European University Association.

6 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Sandra Mittag Evaluationsstelle der Universität Zürich / Professur für Sozialpsychologie und Hochschulforschung der ETH Zürich mittag@evaluation.uzh.ch CHE-Hochschulkurs: Fortbildung für das Wissenschaftsmanagement Berlin, 11./12. September 2008

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