Windows Einsteigerseminar

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1 Windows Einsteigerseminar Copyright by Kai Merkel Der vorliegende Text soll unerfahrenen Computerbenutzern und Einsteigern eine Hilfestellung bei der Benutzung ihres Computers geben. Er beschreibt den Umgang mit dem Betriebssystem Windows soweit, daß der Leser in die Lager versetzt wird, Programme zu starten, zu benutzen, ggf. zu installieren und mit dem Dateisystem bzw. dem Windows-Explorer umzugehen. Dieser Text ersetzt kein ausführliches Benutzerhandbuch und ist nicht dazu gedacht tiefere Einblicke in die Systemverwaltung zu geben. Vielmehr soll der Leser praxisnahe Unterstützung erhalten, der mit den Benutzerhandbüchern der gängigen Programme noch aus dem Grunde überfordert ist, weil ihm grundlegende Kenntnisse fehlen.

2 Wie ist der Windowsbildschirm aufgebaut? Über dieses Symbol können die Einstellungen des Computers verändert werden. Ungeübten Anwendern wird von der Benutzung abgeraten. Um ein Symbol von Bildschirm zu löschen kann es in den Papierkorb geschoben werden. Dazu wird das Symbol angeklickt und die Maustaste festgehalten. Dann kann das Symbol über den Papierkorb gezogen werden. Daraufhin wird die Maustaste losgelassen. Häufig verwendete Programme können direkt auf dem Bildschirm abgelegt werden, Um das Programm zu starten wird es Doppelt angeklickt. Über diese Schaltfläche können Programme gestartet und Einstellungen verändert werden. Außerdem wird hier der Computer zum Abschalten vorbereitet. Diese komplette Zeile nennt man Taskleiste Um oft benutzte Programme nicht lange suchen zu müssen können sie hier abgelegt werden. Um ein hier angezeigtes Programm zu starten genügt ein Klick auf das entsprechende Programmsymbol Es können mehrere Programme scheinbar gleichzeitig ausgeführt werden. Programme, die zwar geladen sind, momentan jedoch nicht am Bildschirm zu sehen sind, werden hier angezeigt. Um ein bereits geladenes Programm zu aktivieren wird es hier einmal angeklickt. Bereits beim Einschalten des Computers werden einige Programme, die für ein reibungsloses Funktionieren des Computers notwendig sind, automatisch gestartet. Die Symbole dieser Programme werden hier neben der Uhr angezeigt.

3 Was macht man mit dem Startmenü* und wie wird der Computer abgeschaltet? Das Startmenü ist erweiterbar. Hier wurde es um das Auswahlmenü Compiler erweitert. Unter Programme finden sich die auf dem Computer installierten Programme. Um ein Programm zu starten wird es unter Programme gesucht und angeklickt. Unter Dokumente werden zuletzt bearbeitete Dokumente angezeigt. Um ein Dokument erneut zu laden muß es in der Liste angeklickt werden. Über Einstellungen werden die Einstellungen des Computers verändert. Vorsicht! Mit Suchen können Dateien nach speziellen Inhalten durchsucht sowie Dateien selber gesucht werden.werden Über Hilfe steht ein elektronisches Benutzerhandbuch zur Verfügung. Der Computer sollte nur in absoluten Ausnahmefällen (Absturz*) einfach ausgeschaltet werden. Dabei kann es zu Datenverlusten kommen. Um den Computer normal abzuschalten muß die Funktion Start Beenden Herunterfahren gewählt werden *) Menü: Unter einem Menü versteht man eine Auswahlliste mit verschiedenen Punkten. Um einen Punkt auszuwählen wird er angeklickt. Absturz: Es kann vorkommen, daß ein Programm nicht mehr reagiert. Das kann weiter dazu führen, daß der ganze Computer nicht mehr reagiert. Einen Absturz erkennt man daran, daß der Computer längere Zeit weder Tastatur noch Mauseingaben entgegennimmt.

4 Wie startet man ein Programm? Häufig verwendete Programme können direkt auf dem Bildschirm angezeigt werden. Um ein solches Programm zu starten wird es doppelt angeklickt. Unter Start-Programme werden der Ordnung halber in weiteren Unter- Menüs alle auf dem Computer installierten Programme angezeigt. Um ein Programm zu starten wird es in den Menüs gesucht und angeklickt. Hier wird gerade das Programm Paint gestartet. Auch hier können oft verwendete Programme angezeigt werden. Um ein solches Programm zu starten wird es einfach angeklickt.

5 Wie beendet man ein Programm und wie ändert man die Position eines Programms auf dem Bildschirm? Menü Diverse Funktionen Fenstertitel Ein Anklicken dieses Kästchens bringt das Programm in den Hintergrund. Das Programm wird dadurch nicht beendet, sondern läuft im Hintergrund weiter. Um es erneut zu aktivieren, muß es im unteren Bildschirmbereich angeklickt werden. Wird dieses Kästchen angeklickt ändert sich die Größe mit der das Programm angezeigt wird. Dadurch wird es möglich mehrere Programme nebeneinander auf dem Bildschirm anzuzeigen. Um die Anzeige wieder auf maximale Größe zu bringen muß das Kästchen erneut angeklickt werden. Farbauswahl zum malen Ein Anklicken dieses Kästchens beendet das Programm Das Fenster kann auf dem Bildschirm an jede Position geschoben werden. Dazu wird der Mauszeiger in die Titelleiste bewegt und die linke Maustaste gedrückt und festgehalten. Mittels Mausbewegung wird das Fenster an die neue Position geschoben. Das Loslassen der Maustaste fixiert die neue Position. Hier wurde das Programmfenster verkleinert. Um es wieder auf maximale Größe zu bringen muß auf das mittlere Kästchen geklickt werden. Die Größe des Programmfensters kann beliebig geändert werden. Dazu wird der Mauszeiger auf den Rahmen des Fensters bewegt. Daraufhin ändert er die Form in einen Doppelpfeil. Wird jetzt die linke Maustaste gedrückt und Festgehalten kann der Rahmen auf jede Größe eingestellt werden. Ein Loslassen der Maustaste fixiert die neue Größe.

6 Übung 1 1. Das Programm Paint wird mit jedem Computer mitgeliefert. Finden Sie das Programm im Startmenü und starten Sie es. 2. Bringen Sie das Programm in den Hintergrund indem Sie auf das linke der drei rechten Symbole in der Titelzeile klicken. 3. Bringen Sie das Programm wieder auf volle Größe indem Sie auf den entsprechenden Eintrag in der Taskleiste klicken. 4. Beenden Sie das Programm Paint 5. Das Programm WordPad gehört zum Lieferumfang eines Computers. Starten Sie die Programme WordPad und Paint. 6. Ordnen Sie die Programme so an, daß beide nebeneinander auf dem Bildschirm sichtbar sind. Tip: Mit dem mittleren der drei rechten Symbole in der Titelzeile kann das Programmfenster zunächst auf eine mittlere Größe gebracht werden. Durch ziehen des Fensterrahmens mit der Maus kann die Fenstergröße verändert werden. 7. Bringen Sie beide Programme wieder auf die maximale Größe 8. Beenden Sie beide Programme.

7 Ist die Bedienung aller Programme identisch? Jedes Programm wird anders bedient! Es leuchtet ein, daß ein Textverarbeitungsprogramm anders als ein Zeichen- oder Konstruktionsprogramm gehandhabt werden muß. Ziel des Windows-Systemes ist es jedoch die Benutzung von Programmen möglichst weitgehend zu vereinheitlichen. Dazu gibt es einige Standardeingabemöglichkeiten von denen jedes Programm Gebrauch machen sollte. Nachfolgend werden die am weitesten verbreiteten Controls erklärt. Der Fachbegriff Control bezeichnet Eingabemöglichkeiten wie z. B. Eingabefelder, Listen, Schaltflächen, Menüs usw.. 1. Menüs Die meisten Programme haben Menüs, die sich im oberen Bereich des Programmfensters direkt unterhalb des Fenstertitels befinden. befinden. Über das Menü stellt das Programm seine Optionen zur Verfügung. Ein Menü wird durch anklicken aktiviert. Fast alle Programme enthalten das Menü Datei. Dieses Menü enthält meistens Optionen um Daten zu speichern, zu laden, zu drucken und das Programm zu beenden. Das Menü des Programms Paint 2. Toolbars Um nicht lange in verschachtelten Menüs suchen zu müssen benutzen viele Programme Werkzeugleisten, (engl. Toolbar). In einer Toolbar werden häufig verwendete Optionen grafisch dargestellt. Ein anklicken der Grafik aktiviert die Option. Um einen kurzen Hinweis zur Grafik zu erhalten kann man die Maus über die Grafik bewegen. Nach ca. einer Sekunde erscheint ein kurzer Text, der erläutert, was ein anklicken dieser Funktion bewirkt. Menü und Toolbar des Programms Word 3. Einzeilige Eingabefelder In einzeilige Eingabefelder (engl. Singleline Edit, Abkürzung SLE) kann Text eingegeben werden. Es kann maximal eine Zeile eingegeben werden. Wird der Mauszeiger über ein einzeiliges Eingabefeld bewegt, verändert er sich ein einen Balken. Ein Klick in das Feld aktiviert die Eingabe. Einzeilige Eingabefelder 4. Mehrzeilige Eingabefelder Mehrzeilige Eingabefelder (engl. Multiline Edit, Abkürzung MLE) funktionieren wie die Einzeiligen, mit dem Unterschied, daß mehrere Zeilen Text eingegeben werden können. Um eine neue Zeile zu beginnen betätigt man die Entertaste. Nimmt des Eingabefeld keine Eingaben mehr an, ist die maximale Anzahl von Zeichen erreicht. Mehrzeiliges Eingabefeld

8 5. Optionsfelder Optionsfelder (engl. Radiobutton) bieten eine Reihe von Auswahlmöglichkeiten an, von denen aber nur eine durch anklicken ausgewählt werden kann. Die ausgewählte Option wird durch einen schwarzen Punkt markiert. Eine Reihe von Optionsfeldern. Die mittlere Option ist ausgewählt. 6. Checkboxen Checkboxen funktionieren ähnlich wie Optionsfelder, allerdings ist die gleichzeitige Auswahl von mehreren Optionen möglich. Ausgewählte Punkte werden durch einen Hacken dargestellt. Der Zustand (ausgewählt / nicht ausgewählt ) wird durch anklicken der gewünschten Option geändert. Checkboxen von denen mehrere ausgewählt sind. 7. Auswahlfelder Auswahlfelder (engl. Combobox) bestehen aus zwei Teilen, einem Eingabefeld und einer Liste. Aus der Liste kann ein Eintrag ausgewählt werden. Die Liste ist zunächst nicht sichtbar. Sie wird geöffnet, indem man den Pfeil rechts neben dem Eingabefeld anklickt. Auf die gleiche Weise wird die Liste auch wieder geschlossen. Bei einigen Auswahlfeldern kann in das Eingabefeld wie in ein einzeiliges Eingabefeld etwas direkt eingegeben werden, bei anderen besteht nur die Auswahlmöglichkeit aus der Liste. Geschlossenes Auswahlfeld, um die Liste zu öffnen auf den Pfeil klicken. Geöffnetes Auswahlfeld 8. Schaltflächen Schaltflächen (engl. Button) werden durch anklicken aktiviert und dienen in der Regel dazu einen Vorgang zu bestätigen oder abzubrechen oder leiten eine weiterführende Bearbeitung ein. Schaltflächen zum Bestätigen oder Abbrechen einer Bearbeitung. Schaltflächen können nur Text, Text und Grafik oder nur Grafik enthalten, was jedoch keinen weiteren Einfluß auf die Funktionsweise hat..

9 9. Listenfelder Listenfelder (engl. Listbox) bieten aus einer Liste eine oder mehrere Möglichkeiten zur Auswahl an. Bei vielen Listenfeldern besteht die Möglichkeit einer Auswahl, bei einigen Listenfeldern können mehrere Einträge gleichzeitig ausgewählt werden. Dazu wird die Strg-Taste gedrückt und festgehalten. Wird daraufhin ein Eintrag angeklickt werden die zuvor getroffenen Markierungen nicht verworfen. Listenfeld mit zwei markierten Einträgen. Um weitere Einträge zu markieren, Strg-Taste festhalten und gewünschten Eintrag anklicken. Um alle Markierungen zu entfernen an beliebige Stelle im Listenfeld klicken ohne eine Taste zu drücken. 10. Scrolbar Häufig passen Daten (Texte, Bilder usw.), die angezeigt werden sollen, nicht auf eine Seite. Um die angezeigten Daten zu verschieben und somit Platz für neue Daten zu bekommen werden Scrollbars verwendet. Eine Scrollbar besteht aus zwei Pfeilen und einer Positionsanzeige. Um die Daten zu bewegen klickt man entweder auf die Pfeile oder auf die Positionsanzeige, wobei man dabei die Maustaste festhalten kann. Bei Mausbewegungen in die entsprechende Richtung werden die Daten bewegt. Diese Scrollbar bewegt nicht vollständig angezeigte Daten, z. B. einen Text oder ein Bild nach rechts oder links. Um die Daten zu bewegen klickt man auf die Pfeile. Wenn man auf den in der Mitte sichtbaren Balken klickt und die Maustaste festhält, kann man durch Mausbewegungen die Daten stufenlos Bewegen. Ein abschließendes Loslassen der Maustaste fixiert die neue Ansicht. 11. Karteikarten Einige Programme bieten derartig umfangreiche Einstellungsmöglichkeiten an, daß diese nicht auf einmal dargestellt werden können. Um dieses Problem zu lösen werden Karteikarten (engl. Tab-Pages) verwendet. Um die Einstellmöglichkeiten der entsprechenden Kategorie einzublenden wird einfach der Titel der gewünschten Seite angeklickt. Um eine Kategorie auszuwählen und die Einstellmöglichkeiten anzuzeigen auf den entsprechenden Titel klicken.

10 Übung 2 1. Starten Sie das Programm Paint und beenden Sie es wieder. Verwenden Sie dazu nicht das Kreuzchen oben rechts sondern den entsprechenden Eintrag im Menü. 2. Starten Sie erneut Paint. Im Menü Bild -> Attribute kann die Größe des Zeichenbretts eingestellt werden. Finden Sie diesen Menüpunkt und Stellen Sie die Größe auf 40 * 20 Zentimeter ein. 3. Zeichnen Sie Linien, indem Sie den Mauszeiger auf die Zeichenfläche bewegen, die linke Maustaste drücken und halten und die Maus bewegen. 4. Benutzen Sie die Scrollbars um den Zeichenbereich zu schieben. 5. Drehen Sie Ihre Zeichnung um 180 Grad indem Sie den Menüpunkt Bild -> Drehen-Spiegeln verwenden und die entsprechenden Optionen anklicken. 6. Schließen Sie Paint ohne Ihre Zeichnung zu speichern. 7. Starten Sie das Programm WordPad. 8. Geben Sie einige beliebige Buchstaben ein. 9. Bewegen Sie den Mauszeiger über die Symbole der Toolbar und versuchen Sie anhand der Hinweistexte die nach ca. einer Sekunde erscheinen herauszufinden welches Symbol für Fettschrift zuständig ist. 10. Klicken Sie das Symbol für Fettschrift an. 11. Geben Sie erneut Text ein. 12. Probieren Sie diese Vorgehensweise auch für Kursiv und Unterstreichen. 13. Man kann Text markieren, indem man den Mauszeiger über Text bewegt, die linke Taste gedrückt hält und die Maus bewegt. Der markierte Text wird farbig unterlegt. Markieren Sie Text und wählen Sie aus den Comboboxen der Toolbar eine andere Schriftart und Größe. 14. Wenn Sie einen Drucker haben, schalten Sie ihn ein und finden Sie in der Toolbar das Symbol für drucken. Klicken Sie darauf und drucken Sie Ihren Text. 15. Beenden Sie WordPad ohne Ihren Text zu speichern.

11 Das Dateisystem 1. Grundlagen Was ist eine Datei? Eine Datei ist vergleichbar mit einem Karton in dem etwas aufbewahrt wird. In einer Datei sind Daten gespeichert. Unter Daten sind nicht nur Texte, Bilder, Zeichnungen usw. zu verstehen, sondern eine Datei kann auch ein ausführbares Programm oder Einstellungen für ein Programm enthalten. Auf einem Computer sind tausende Dateien mit allen möglichen Inhalten gespeichert. Damit man nicht die Übersicht verliert hat jede Datei einen Namen sowie eine Namenserweiterung. Anhand der Namenserweiterung kann der kundige Anwender feststellen, welchen Inhalt die Datei (vermutlich) hat. Ein Dateiname setzt sich wie folgt zusammen: MeinText.txt Dateiname Der vom Anwender vergebene Name (Prefix) Dateinamenserweiterung (Suffix) Ein Dateiname darf inklusive der Dateinamenserweiterung maximal 64 Zeichen enthalten. Laut der technischen Dokumentation sind Umlaute (ö, ä, ü) und Sonderzeichen (%, /, (, ) usw.) sowie Leerzeichen erlaubt, führen in der Praxis jedoch manchmal zu Problemen, weshalb auf die Verwendung verzichtet werden sollte. Während der vordere Teil des Dateinamens so gewählt sein sollte, daß er Auskunft über den Inhalt der Datei gibt wird die Dateinamenserweiterung meistens von dem Programm vergeben, mit dem die Datei erzeugt wurde. Anhand der Erweiterung kann man oft feststellen, mit welchem Programm die Datei bearbeitet werden kann. Im folgenden einige wichtige Dateinamenserweiterungen: Erweiterung.EXE.TXT.RTF.DOC.BMP.JPG.GIF.HTM.HTML.DLL Laden mit Programm Ausführbares Programm. Eine Datei mit dieser Endung darf mit keinem anderen Programm bearbeitet werden, da sie ausführbaren Programmcode enthält. Unformatierter Text, daß heißt ohne Fettschrift, Kursivschrift usw. Kann z. B. mit WordPad, Editor, WinWord usw. bearbeitet werden. Formatierter Text mit Fettschrift usw. Kann z. B. mit WordPad und WinWord bearbeitet werden. WinWord-Text, Bearbeiten mit WinWord Datei enthält ein Bild. Bearbeiten oder ansehen mit Paint oder anderen Zeichenprogrammen Komprimiertes Bildformat. Bearbeitbar mit Paint, Corel-Photopaint, Paintshop, ImageEditor usw. Komprimiertes Bildformat. Bearbeitbar mit Corel-Photopaint, Paintshop usw., anzeigbar mit Internet-Explorer Internetseite, anzeigbar mit Internet-Explorer, bearbeitbar mit jedem Textprogram (Editor, Wordpad usw.) Siehe.HTM Dynamische Bibliothek, keinesfalls öffnen oder bearbeiten, enthält ausführbaren Programmcode.

12 .INI.SYS.BAK.SCR.DAT.DBF.MDB.NTX.NDX.ICO.ZIP.AVI.WAV Programme speichern ihre Einstellungen in.ini-dateien. Von einer Bearbeitung dieser Dateien wird abgeraten, sie können aber mit jedem Editor im Bedarfsfall geöffnet werden. Systemdateien, keinesfalls öffnen oder bearbeiten. Sicherheitskopien, die einige Programme von selbst anlegelegt. Ein öffnen oder bearbeiten ist in der Regel nur bei Verlust der Originaldatei nötig. Windowsbildschirmschoner, Datei enthält ausführbaren Programmcode, daher keinesfalls versuchen zu öffnen oder zu bearbeiten. Enthält Programmeinstellungen in verschlüsselter Form. Eine Veränderung führt zu Fehlfunktionen der entsprechenden Programms. Datenbankdatei im dbase-format. Kann mit einem Datenbankprogramm wie ACCESS, EXCEL oder dbase bearbeitet werden. Access-Datenbank, Kann mit ACCESS geöffnet werden. Sortierungsdatei einer.dbf-datei. Wird beim Bearbeiten der.dbf-datei automatisch geöffnet. Siehe.NTX Einhält Icons (Programmsysbmole) Kann im Bedarfsfall mit speziellen Programmierwerkzeugen geändert werden. Enthält mehrere andere Dateien in komprimierter Form. Die Dateien können mit einem speziellen Programm (UNZIP.EXE) ausgepackt werden. Videodatei, kann mit Videoprogrammen abgespielt werden. Tondatei, kann mit Tonprogrammen abgespielt werden. Die Dateinamenserweiterungen werden von den entsprechenden Programmen so gewählt, daß sie Aufschluß über den Inhalt geben. Es hindert jedoch niemand jemanden daran die Erweiterungen nach Lust und Laune zu ändern. Beispiel: Gehen wir davon aus, daß in blauen Kartons Herrenwäsche und in roten Kartons Damenwäsche verpackt ist. Um im Laden völliges Chaos zu verursachen muß der Lagerist nur den Inhalt der Kartons vertauschen. So kann auch ein listiger Anwender eine.txt (Textdatei) in eine.bmp (Bilddatei) umbenennen, wobei der wahre Inhalt jedoch nach wie vor der ursprüngliche Text bleibt. Sinnvolle und nicht sinnvolle Dateinamen Sinnvolle Dateinamen geben Aufschluß über den Inhalt und mit welchem Programm sie bearbeitet werden können. Beispiele für sinnvolle Dateinamen: Bewerbung.TXT Enthält Bewerbung, öffnen mit Editor BestellungBaumarkt.DOC Enthält Bestellung, öffnen mit WinWord MeineKinder.BMP Enthält Kinderfoto, öffnen mit Paint Beispiele für nicht sinnvolle Dateinamen: Bewerbung.ABC Womit bearbeiten??? T657.DOC Welcher Inhalt??? Wo werden Dateien gespeichert? Dateien werden auf Datenträgern gespeichert. Datenträger sind Disketten, Magnetbänder, CDs, Festplatten usw.

13 Was ist eine Diskette? Eine Diskette ist ein wechselbarer Datenträger mit nicht allzugroßer Kapazität. Er kann während der Computer läuft gewechselt werden. Um eine Diskette zu lesen ist ein Diskettenlaufwerk notwendig. Es gibt verschiedene Größen von Disketten. 3,5 Zoll Das heute gebräuchliche Format 5,25 Zoll Veraltete Größe 8 Zoll Sehr veraltete Größe Da nur noch eine Größe (3,5 Zoll) aktuell ist enthalten bis auf wenige spezielle Ausnahmen alle modernen Computer nur noch ein Diskettenlaufwerk. Was ist eine Festplatte? Eine Festplatte ist ein Massenspeicher von extrem hoher Kapazität. Er ist fest im Computer eingebaut und kann nicht ohne größeren Aufwand entnommen werden. Die Festplatte behält die Daten auch wenn der Computer ausgeschaltet wird. Sie ist ein empfindliches mechanisches Bauteil und darf keinesfalls einer Stoßbelastung ausgesetzt werden. Die Festplatte enthält alle auf dem Computer installierten Programme und Daten. Was ist ein Laufwerk? Unter einem Laufwerk versteht man ein Gerät, mit dem der entsprechende Datenträger gelesen werden kann. So kann man in ein Diskettenlaufwerk eine Diskette einlegen und auslesen, mit einem CD-ROM Laufwerk können CDs gelesen werden. Die Festplatte wird auch als Festplattenlaufwerk bezeichnet, obwohl der Datenträger selber nicht ohne großen Aufwand auswechselbar ist. Wie zeigt der Computer Laufwerke an? Laufwerke werden vom Computer mit einem Buchstaben bezeichnet, dem sogenannten Laufwerkskennbuchstaben. Das erste Diskettenlaufwerk hat immer den Kennbuchstaben A und wird somit als Laufwerk A bezeichnet. Sollte der Computer zu den wenigen Exemplaren mit zwei Diskettenlaufwerken gehören, wird dieses als Laufwerk B bezeichnet. Das erste Festplattenlaufwerk wird immer als Laufwerk C bezeichnet. Hat der Computer mehr als ein Festplattenlaufwerk, erhalten diese die Kennbuchstaben D, E, F usw. jenachdem wieviele Festplatten der Computer hat. Moderne Computer haben selten mehr als eine Festplatte, weil die Kapazitäten moderner Festplatten extrem groß sind. Weitere Laufwerke wie z. B. ein CD-ROM folgen in der Liste mit weiteren Kennbuchstaben. Beispiele: 1. Ein Computer hat ein Diskettenlaufwerk, ein Festplattenlaufwerk und ein CD-ROM-Laufwerk. Das Diskettenlaufwerkl ist Laufwerk A Das Festplattenlaufwerk ist Laufwerk C Das CD-ROM Laufwerk ist üblicherweise Laufwerk D, kann aber unter Umständen auch einen anderen Buchstaben z. B. Laufwerk Z tragen 2. Ein Computer hat zwei Diskettenlaufwerke und zwei Festplatten sowie ein CD-ROM-Laufwerk Das erste Diskettenlaufwerk ist Laufwerk A Das zweite Diskettenlaufwerk ist Laufwerk B. Welches Das erste und zweite Laufwerk ist kann man von außen am Computer in der Regel nicht erkennen. Hier hilft nur ausprobieren. Die erste Festplatte ist Laufwerk C Die zweite Festplatte ist Laufwerk D Das CD-ROM-Laufwerk ist in diesem Fall der Regel Laufwerk E, kann aber auch einen anderen Buchstaben, wie z. B. Laufwerk Z tragen.

14 2. Ordnung auf Datenträgern Stellen Sie sich vor, Sie müßten ein Lagerhaus unvorstellbarer Größe für einen Versandhandel verwalten. In dem Lagerhaus sollen Pakete mit Damen- und Herrenmode, Kindermode, HiFi-Artikeln, Spielwaren, Computern, Möbeln usw. gelagert werden. Die Pakete sind zwar alle beschriftet, wenn sie jedoch ohne Ordnung eingelagert würden würde es Stunden und Tage dauern ein bestimmtes Paket zu finden. Um Ordnung in das Chaos zu bringen bauen Sie zunächst Regale und zwar jeweils ein Regal für Mode, Spielwaren, Möbel und Elektronik-Artikel. Damit wäre das riesige Lagerhaus bereits grob aufgeteilt. Um ein Paket noch schneller finden zu können unterteilen Sie weiterhin das Regal für Mode in Damen-, Herren,- Knaben- und Mächenmode. Außerdem wird das Regal Spielwaren in Babyspielwaren, Legospielzeug, Plastikbausätze und Holzspielzeug unterteilt. Das Regal Elektronik-Artikel wird in HiFi und Computer unterteilt, wobei Sie die Abteilung Computer nochmals in Bürocomputer und Spielecomputer unterteilen. In die so geschaffene Unterteilung sortieren Sie als Lagerverwalter jetzt die einzelnen Pakete mit den Waren ein und finden alles schnell wieder. Ihr Lager ist jetzt wie folgt unterteilt: Lagerhaus Mode Damenmode Herrenmode Knabenmode Mädchenmode Spielwaren Babyspielwaren Legospielzeug Plastikbausätze Holzspielzeug Möbel Elektronikartik HiFi Computer Bürocomputer Spielecomputer

15 Da auch die Festplatte eines Computers extreme Kapazitäten aufweist ist es nicht sinnvoll alle Daten einfach so darauf zu speichern. Eine Unterteilung wie im Lagerhaus ist also angebracht. Finden Sie im Startmenü das Programm Windows-Explorer und starten Sie es. Der Windows-Explorer sieht in etwa so aus: Als Arbeitsplatz wird der gesamte Computer bezeichnet Der Papierkorb enthält gelöschte Dateien. Hier werden die einzelnen Laufwerke mit ihren Kennbuchstaben dargestellt. Dieser Computer hat zwei Diskettenlaufwerke (A und B), ein Festplattenlaufwerk ( C ) und zwei CD-ROM- Laufwerke.(D und E). Anhand der Beschriftung ist zu erkennen, daß Laufwerk B im veralteten 5,25 Zoll Format arbeitet. Beachten Sie auch die Symbole vor den Kennbuchstaben, die aufschluß über die Art des Laufwerks (Diskette, CD-ROM usw.) geben. Um zu sehen was auf einem Datenträger gespeichert ist klicken Sie ihn in der Baumansicht links doppelt an. Wenn der Datenträger weitere Unterteilungen enthält werden diese angezeigt. Die Unterteilungen nennt man Ordner. Einzelne Ordner können wiederum in weitere Ordner unterteilt sein und/oder Dateien enthalten. Klicken Sie den Kennbuchstaben der Festplatte C doppelt an. Sie sehen daraufhin alle Ordner, die auf Ihrer Festplatte gespeichert sind. Um einen Ordner zu öffnen und seinen Inhalt anzuzeigen klicken Sie Ihn doppelt an. Der Inhalt eines Ordners wird jeweils auf der rechten Seite des Fensters angezeigt. Ihre Ansicht weicht jetzt von folgendem Beispiel ab, da auf jedem Computer andere Ordner und Dateien gespeichert sind.

16 Der Ordner cdlabels im Ordner Grafik wurde mittels Doppelklick geöffnet. Er enthält die angezeigten Dateien. Anhand der Dateinamenserweiterung erkennt der Windows-Explorer mit welchem Programm die Dateien bearbeitet werden können. Die.BAK-Dateien sind Sicherheitskopien der Originaldateien. Der Inhalt von Laufwerk C wird angezeigt. Dieses Laufwerk ist in die Ordner Ca_Lic, Compiler, D3dtemp, Downloads usw. unterteilt. Der Ordner Grafik wurde mittels Doppelklick geöffnet und enthält die Ordner cdlabels, Mfcd und Werbung. Übung 3 1. Finden Sie im Startmenü das Programm Windows-Explorer und starten Sie es. 2. Öffnen Sie das erste Festplattenlaufwerk. Dieses Laufwerk enthält einen Ordner Windows (auf einigen Computern auch stattdessen Win95 oder Win98). Dieser Ordner enthält eine Datei PBRUSH.EXE. Welche Art von Datei erkennen Sie anhand der Dateinamensereiterung? 3. Finden Sie die Datei PBRUSH.EXE und klicken Sie die Datei doppelt an. Was passiert? 4. Suchen Sie auf Ihrem Computer eine Datei mit der Endung.TXT (Textdatei) und klicken Sie sie doppelt an. Eine Datei mit der Endung.TXT ist keine ausführbare Datei. Was passiert? 5. Beenden Sie alle durch die Übungen gestarteten Programme.

17 Erstellen von Ordnern Wenn Sie eigene Texte, Bilder usw. erstellen, möchten Sie diese sicherlich gut geordnet auf Ihrer Festplatte speichern. Dazu haben Sie die Möglichkeit eigene Ordner in beliebiger Anzahl zu erstellen. Um das folgende Beispiel nachvollziehen zu können starten Sie zunächst wieder den Windows-Explorer. Öffnen Sie Laufwerk C durch einen Doppelklick auf den entsprechenden Laufwerkskennbuchstaben. Der Inhalt des Laufwerks wird daraufhin angezeigt. Klicken Sie jetzt mit der rechten Maustaste in den freien Bereich auf der rechten Bildschimseite. Nachdem Sie mit der rechten Maustaste in den freien rechten Fensterbereich geklickt haben öffnet sich ein Menü, das den Eintrag Neu enthält. Klicken Sie auf diesen Eintrag um ein weiteres Menü zu öffnen, das dann den Eintrag Ordner enthält. Klicken Sie diesen Eintrag an und der neue Ordner wird erstellt.

18 Der neue Ordner wurde mit der Bezeichnung Neuer Ordner erstellt. Gleichzeitig wird diese neue Bezeichnung zum Ändern freigegeben. Überschreiben Sie in diesem Eingabefeld die Bezeichnung Neuer Ordner mit der von Ihnen gewünschten Bezeichnung und drücken Sie anschließend die Enter-Taste. Sie können Ordnerbezeichnungen natürlich auch nachträglich ändern. Klicken Sie dazu den zu ändernden Ordner mit der rechten Maustaste an. Es öffnet sich ein Menü, das den Eintrag Umbenennen enthält. Klicken Sie diesen Eintrag an um die Ordnerbezeichnung ändern zu können. Ein Ordner kann gelöscht werden, indem Sie ihn mit der rechten Maustaste anklicken und in dem dann erscheinenden Menü den Eintrag Löschen anklicken. Warnung: Wenn ein Ordner gelöscht wird, wird auch sein gesamter Inhalt, also alle Dateien, Unterordner und Dateien in den Unterordnern gelöscht. Verwenden Sie diese Funktion vorsichtig. Ein Ordner kann weitere Unterordner enthalten. Öffnen Sie dazu zunächst mit einem Doppelklick den Ordner, dem Sie einen Unterordner hinzufügen möchten. Daraufhin wird sein bereits gespeicherter Inhalt angezeigt. Gehen Sie dann wie oben beschrieben vor; klicken Sie also mit der rechten Maustaste in den rechten freien Bereich des Windows-Explorers, klicken Sie dann die Einträge Neu und Ordner in den dann erscheinenden Menüs an. Auf die gleiche Weise können Sie auch Ordner auf Disketten anlegen. Der Versuch einen Ordner auf einer CD anzulegen wird mit einer Fehlermeldung quittiert, da auf CD-ROMs nichts gespeichert werden kann (ROM = Read Only Memory = Nur lesbarer Speicher; kann nicht beschrieben werden.)

19 Speichern von Dateien (erstellen von eigenen Dateien) Viele Programme bieten die Möglichkeit Dateien zu speichern. Dazu gibt es meistens im Menü Datei einen Eintrag Speichern unter.... Für das folgende Beispiel suchen Sie im Startmenü des Programm Editor und starten Sie es. Es handelt sich hierbei um ein einfachstes Programm um kurze Texte zu erstellen. Geben Sie einige Buchstaben Text ein und klicken Sie anschließend auf den Eintrag Speichern unter... im Menü Datei. Es erscheint folgendes Fenster: Hier wird der gerade geöffnete Ordner angezeigt. Öffnen Sie die Combobox durch einen Klick auf den Pfeil um ein anderes Laufwerk bzw. einen anderen Ordner auszuwählen. Hier wird angezeigt, was bereits in dem gerade geöffneten Ordner gespeichert ist. Unterordner können durch einen Doppelklick geöffnet werden. Wenn alle Eingaben zu Ihrer Zufriedenheit erledigt sind klicken Sie auf Speichern um die Datei zu erzeugen. Viele Programme können mehrere Arten von Dateien (z. B..TXT,.DOC) speichern. Öffnen Sie diese Combobox durch einen Klick auf den Pfeil um zu erkennen, welche Dateiarten dieses Programm speichern kann. Hier tragen Sie den Namen ein, den die neue Datei erhalten soll. Es ist nicht notwendig eine Dateinamenserweiterung anzugeben, da diese automatisch vom Programm vergeben wird. Wenn Sie Ihre Datei in einem bestimmten Ordner speichern möchten gehen Sie wie folgt vor: Öffnen Sie die obere Combobox durch einen Klick auf den Pfeil. Wählen Sie das Laufwerk, auf dem Sie Ihre Datei speichern möchten, durch einen Klick aus. Daraufhin werden die bereits auf diesem Laufwerk gespeicherten Ordner und Dateien angezeigt. Die angezeigten Ordner können Unterordner enthalten. Klicken Sie sich mit Doppelklicks durch die Ordner bis Sie den gewünschten geöffnet haben. Vergessen Sie nicht den Dateinamen einzugeben bevor Sie auf Speichern klicken. Sie können auch in diesem Fenster neue Ordner anlegen. Klicken Sie mit der rechten Maustaste in den Bereich, in dem die Dateien angezeigt werden. Das erscheinende Menü sollte Ihnen vom Windows-Explorer her bekannt vorkommen. Viele Programme bieten neben der Funktion Speichern unter auch die Funktion Speichern an. Der Unterschieb besteht darin, daß die Funktion Speichern unter das obige Fenster anzeigt in dem Sie einen Dateinamen eingeben müssen. Haben Sie das jedoch schon einmal gemacht und möchten Sie die Datei unter dem gleichen Namen, beispielsweise nachdem Sie sie geändert haben, erneut speichern genügt ein Klick auf die Funktion Speichern. Das Programm verwendet dann den alten Dateinamen und zeigt nicht das Fenster zur Dateinameneingabe. Klicken Sie auf Speichern unter werden Sie erneut zur Eingabe eines Dateinamens aufgefordert.

20 Übung 4 1. Öffnen Sie den Windows-Explorer. 2. Erstellen Sie auf Laufwerk C einen Ordner mit der Bezeichnung MeineDokumente. Der Ordner soll die Unterordner Beruflich und Privat enthalten. 3. Starten Sie WordPad und geben Sie einige Buchstaben ein. Klicken Sie im Menü dieses Programms auf Datei Speichern unter und speichern Sie den Text im Ordner Privat unter dem Namen Text1 4. Starten Sie Paint und zeichnen Sie eine beliebige Linie. 5. Speichern Sie dieses Bild in einer Datei namens Bild1 im Ordner Beruflich. 6. Nehmen Sie eine Diskette und legen Sie sie in Ihr Diskettenlaufwerk ein. Prüfen Sie mit dem Windows- Explorer ob diese Diskette leer ist. 7. Starten Sie das Programm Editor und geben Sie einige beliebige Buchstaben ein. Speichern Sie den Text unter einem beliebigen Namen im noch zu erstellenden Ordner Uebungen auf der Diskette. 8. Benennen Sie den in Aufgabe 2 erstellten Ordner um in MeineTests. 9. Löschen Sie den Ordner MeineTests. 10. Schließen Sie alle für diese Übung geöffneten Programme.

21 Kopieren von Dateien Wenn Sie Dateien erstellen steckt in diesen Dateien häufig eine ganze Menge Arbeit. Durch einen Abstruz oder einen Defekt Ihres Computers können dieses Dateien verloren gehen. Deshalb ist es besonders wichtig wertvolle Dateien auf Disketten zu kopieren um diese dann an einem sicheren Ort zu deponieren. Um Kopien von Dateien zu erstellen folgen Sie dem folgendem Beispiel, das wiederum den Windows-Explorer verwendet. Suchen Sie mit dem Windows-Explorer die zu kopierende Datei und klicken Sie sie mit der rechten Maustaste an. Im dann erscheinenden Menü finden Sie den Eintrag Kopieren, den Sie durch einen Klick mit der linken Maustaste auswählen. In diesem Beispiel wird die blau unterlegte Datei Barclock.exe aus dem Unterordner barclock im Ordner Tools auf Laufwerk C kopiert. Wenn Sie mehrere Dateien auf einmal kopieren möchten können Sie mehrere Dateien gleichzeitig markieren (farbig unterlegen). Dazu gibt es zwei verschiedene Vorgehensweisen: 1. Einen ganzen Block von Dateien markieren Klicken Sie die erste zu kopierende Datei an. Drücken Sie die Großschreibetaste (unten links auf der Tastatur) und halten Sie sie fest. Klicken Sie jetzt die letzte zu kopierende Datei en. Lassen Sie die Großschreibetaste jetzt los. Ein ganzer Block von einzelnen Dateien ist jetzt farbig unterlegt und somit zum Kopieren markiert. 2. Einige nicht zusammenhängende Dateien markieren Klicken Sie die erste zu kopierende Datei an. Drücken Sie die Strg-Taste (unten links auf der Tastatur) und halten Sie sie fest. Klicken Sie jetzt alle zu kopierenden Dateien an. Jede angeklickte Datei wird farbig unterlegt und somit markiert. Wenn alle zu kopierenden Dateien farbig unterlegt sind lassen Sie die Strg-Taste wirder los. In beiden Fällen klicken sie dann eine der markierten Dateien mit der rechten Maustaste an um das Menü mit dem Eintrag Kopieren zu öffnen. Um alle Markierungen wieder zu entfernen klicken Sie einfach eine beliebige Datei an. Bitte beachten Sie, daß mehrere Dateien nur dann gleichzeitig markiert werden können, wenn Sie sich im gleichen Ordner befinden.

22 Ein ganzer Block von Dateien ist markiert. Einige nicht zusammenhängende Dateien sind markiert Wenn Sie den oberen Schritt durchgeführt haben, weiß der Computer welche Datei(en) Sie kopieren möchten. Jetzt müssen Sie ihm mitteilen wohin die Dateien kopiert werden sollen. Dieser Vorgang ist genau so einfach: Öffnen Sie den Ordner, in dem Sie die Kopie(n) der Datei(en) speichern möchten. Dieser Ordner kann selbstverständlich auch auf einem anderen Laufwerk gespeichert sein. Klicken sie dann wiederum mit der rechten Maustaste in den rechten freien Bereich der Fensters und klicken Sie im dann erscheinenden Menü den Eintrag Einfügen an. Sind alle Schritte richtig durchgeführt worden, startet Windows jetzt den Kopiervorgang. In diesem Beispiel wurde die Datei Barclock.exe nach Laufwerk A in den Ordner Sicherheitskopien kopiert.

23 Übung 5 1. Starten Sie WordPad und geben Sie einige Buchstaben ein experimentieren Sie auch mit Fettschrift, Kursivschrift usw. 2. Speichern Sie Ihren Text unter dem Dateinamen MeinText in den noch zu erstellenden Ordner Texte auf Laufwerk C. 3. Erstellen Sie eine Sicherheitskopie dieser Datei auf Diskette in den noch zu erstellenden Ordner Sicherheitskopien. 4. Schließen Sie WordPad. 5. Starten Sie Paint und zeichnen Sie eine beliebige Linie. 6. Speichern Sie diese Zeichnung im noch zu erstellenden Ordner Bilder auf Laufwerk C unter dem Dateinamen MeinBild. 7. Erstellen Sie auch von dieser Datei eine Sicherheitskopie auf Diskette, wiederum im Ordner Sicherheitskopien. 8. Entfernen Sie von Ihrer Festplatte die soeben erstellten Ordner Texte und Bilder. 9. Schließen Sie alle für diese Übung geöffneten Programme.

24 Löschen von Dateien Auf Dauer werden Sie einige ältere Dateien nicht mehr benötigen und diese löschen wollen. Das Löschen von Dateien ist dem ersten Schritt des Kopierens sehr ähnlich. Suchen Sie die Datei, die Sie löschen möchten, klicken Sie sie mit der rechten Maustaste an und klicken Sie im dann erscheinenden Menü den Eintrag Löschen mit der linken Maustaste an. In diesem Beispiel wird die Datei Barclock.exe aus dem Ordner barclock gelöscht. Hinweise: Bevor die Datei gelöscht wird erscheint eine Sicherheitsabfrage, ob Sie die Datei wirklich löschen möchten. Klicken Sie auf Ja, wenn sie wirklich löschen möchten oder aber auf Nein wenn Sie sich nicht sicher sind. Wie beim kopieren von Dateien können Sie mehrere Dateien gleichzeitig löschen, wenn sie sich im gleichen Ordner befinden. Das Markieren der zu löschenden Dateien geht genau so von statten, wie Sie es bereits beim Kopieren gelernt haben. Endgültiges Löschen und retten versehentlich gelöschter Dateien Wenn eine Datei auf oben beschriebene Weise gelöscht wurde ist sie zwar aus dem Blickfeld verschwunden aber in Wirklichkeit noch nicht endgültig gelöscht. Sie wurde in den Papierkorb verschoben. Wie im wahren Leben kann man versehentlich weggeworfenes wieder aus dem Papierkorb angeln oder aber den Papierkorb leeren und das weggeworfene endgültig entsorgen. Wie Sie eine gelöschte Datei retten zeigt das folgende Bild:

25 Klicken Sie mit der linken Maustaste auf das Papierkorbsymbol (Recycled) um den Inhalt des Papierkorbes anzuzeigen. Klicken Sie anschließend mit der rechten Maustaste auf die zu rettende Datei und klicken Sie im dann erscheinenden Menü mit der linken Maustaste auf den Eintrag Wiederherstellen. Hier wird die Datei BARCLOCK.EXE, die im vorangegangenen Beispiel gelöscht wurde aus dem Papierkorb geholt. Hinweise: Aus dem Papierkorb gerettete Dateien werden an Ihrem ursprünglichen Ort (Ordner) wieder hergestellt. Es können auf die gleiche Weise ganze gelöschte Ordner auf einmal wieder hergestellt werden. Um eine einzelne Datei endgültig zu löschen klicken Sie in dem Menü, das Sie mit der rechten Maustaste öffnen, den Eintrag löschen. Auf diese Weise entfernte Dateien können nie wieder hergestellt werden und sind endgültig gelöscht. Sie können mehrere gelöschte Dateien endgültig entfernen, indem Sie mehrere Dateien wie im Abschnitt Kopieren beschrieben markieren. Klicken Sie dann auf eine der markierten Dateien mir der rechten Maustaste um das Menü mit dem Eintrag Löschen zu finden.

26 Um den gesamten Papierkorb zu leeren und alle Dateien, die in ihm enthalten sind, endgültig von der Festplatte zu entfernen, klicken Sie den Papierkorb (Recycled) mit der rechten Maustaste an. Daraufhin öffnet sich ein Menü, aus dem Sie mit der linken Maustaste den Eintrag Papierkorb leeren anklicken. Übung 6 1. Starten Sie den Windows-Explorer und öffnen Sie den Papierkorb. Wenn Sie alle vorangegangenen Übungen gemacht haben finden Sie darin einige Ordner. 2. Starten Sie WordPad. Geben Sie einigen Text ein und speichern Sie diesen Text in einer beliebigen Datei. 3. Beenden Sie WordPad und löschen Sie die eben erstellte Datei. 4. Stellen Sie die gelöschte Datei wieder her. 5. Starten Sie erneut WordPad und geben Sie einige Buchstaben ein. Speichern Sie diesen Text in der Datei Text1 im noch zu erstellenden Ordner MeineDokumente. 6. Beenden Sie WordPad und löschen Sie den gesamten Ordner MeineDokumente. 7. Stellen Sie diesen Ordner wieder her. 8. Löschen Sie erneut die Datei aus Übung 6.2 und den Ordner aus Übung 6.5. Diesmal soll sowohl die Datei als auch der Ordner endgültig und nicht wiederherstellbar gelöscht werden. 9. Beenden Sie alle für diese Übung gestarteten Programme.

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