I Bundesamt. und Flüchtlinge. für Migration
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- Lucas Schmidt
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2 T7 $prachförderung für Migrantinnen und Migranten
3 Sprachförderangebote im Überblick 2. Gesamtprogramm Sprache 3. Die lntegrationskurse 4. ESF-BAMF-Programm 5. Berufsbezogene Deutschsprachförderung
4 Integrationskurse Berufsbezogene Deutschsprachförderu 1 NEU! $prachförderangebote im Überblick 1 Zuständigkeit Bundesministerium des Bundesministerium für Arbeit und Soziales Innern Durchfüh tun g Ziel Allgemeine Sprachförderung und Orientierung Verbesserung der Arbeitsmarktchancen durch berufsbezogene Deutschsprachförderung Sprache als ein Schlüssel zur Integr
5 lntegrationskurse ESF-BAMF-Programm Berufsbezogene Deutschsprachförderu Regelförderung seit dem ; wird das ESF BAMF-Programm Ende (in 2017 ablösen aktuell mmd. B Einstieg mital möglich) A2 bis C2 NEU! 45a Aufenthaltsgesetz Bundesmittel 5 _4 44 f $prachförderangebote im Überblick II Gesetzliche Grundlage Finanzierung rzei 44 if. Aufenthaltsgesetz ESF-Richtlinie Bundesmittel Regelförderung w Europäischer Sozialfonds läuft noch bis zum Ausgangssprachniveau Zielsprachniveau Al bis J B1 Mündlich oder schriftlich A A2 bis C2 1
6 Sprachlevel A1/A2/B1 lntegrationskurse Gesamtprogramm Sprache Umsetzung im Jahr 2018 geplant Ziel: Sprachförderung aus einem Guss Sprachlevel B2/C1/C2 = Berufsbezogene Deutschsprachförderung Dauerhaft ankommen in der Arbeitswelt httpsi/www. bundesregierung.de/contentlde/artikel/201 6/05/ kabinett-fluechtlinge-sprachfoerderung.html
7 Berufsbezogene Deutschsprachförderu Die Integrationskurse
8 Ausländer ohne ausreichende Deutschkenntnisse, die sich rechtmäßig und dauerhaft im Bundesgebiet aufhalten Seit dem AsylverfahrensbeschleunigungsgesetZ für Gestattete mit guter Bleibeperspektive und bestimmter Geduldeter (im Rahmen verfügbarer Plätze) Rechtsanspruch oder Verpflichtung mittels Eingliederungsvereinbarung durch die Träger der Grundsicherung 8 o 0 3. Die Integrationskurse 1 Zielgruppe
9 B I 3. Die Integrationskurse II Inhalte & Aufbau Ziels prach niveau Sprachkurs Allgemeinsprache (600 Orientierungskurs / Al u.a. deutsche Geschichte, Rechte und Pflichten (60 UE)
10 E$F-BÄMF-Programm Integrationskurse ]
11 11 o 0 und Rüchtlinge 4. E $F-BÄMF-Programm 1 Zielgruppe Personen mit Migrationshintergrund, die im SGB II oder 5GB III gemeldet sind Asylbewerber mit mmd. nachrangigem Zugang zum Arbeitsmarkt Auszubildende Integrationskursanspruch muss ausgeschöpft sein Schulpflicht muss erfüllt sein
12 Inhalte & Aufbau Zielsprachniveau ge 4. E$F-BÄMF-Programm II Berufsbezogener Deutschunterricht Qualifizierung Inkl. Fachunterricht, Betriebsbesichtigungen und Praktikum Jeder Kurs hat eine Ausrichtung z.b. kaufmännisch, gewerblich technisch, berufsorientierend etc. 4 A2 4A#B2
13 5. Berufsbezogene Deutschsprachförderung 4..ZN 13 0 Integrationskurse ESF-BAMF-Programm Berufsbezogene Deutschsprachförderu
14 und Etüchtlinge 5. Berufsbezogene Deutschsprachförderung 1 September 2016: Erweiterte Bildungsträger landschaft Entwicklung 4. Mai 2016: Verordnung wurde im Bundesanzeige r veröffentlicht 1. Juli2016: Verordnung 45a tritt in Kraft 1. Juli 2016: Start der Regelförderung mit den allermeisten ESF Bildungsträgern Juli 2016: Zulassungs verfahren für weitete interessierte Bildung sträg er
15 Berufsbezogene Deutschsprachförderung II S Zielgruppe Personen, die bei der Agentur für Arbeit ausbildungsuchend, arbeitsuchend oder arbeitslos gemeldet sind Leistungsbezieher nach dem SGB II Personen, die eine sprachliche Qualifizierung im Rahmen der Berufsanerkennung bzw. des Berufszugangs benötigen Auszubildende Geduldete nach 60a Absatz 2 Satz 3 des Aufenthaltsgesetzes z.b. aus dringenden humanitären oder persönlichen Gründen Asylbewerber/innen mit einer guten Bleibeperspektive 15
16 Spezialmodule ab 2017 Basismodule ab tdge 5. Berufsbezogene Deutschsprachförderung III Module unter B2 Niveau Al -A2;A2-B1 Berufsbezogener Deutschunterricht ohne fachliche Ausrichtung Module mit fachlicher Ausrichtung Module für Personen im berufl. Anerkennungsverfahren /B2 2
17 1 I 5. Berufsbezogene Deutschsprachförderung IV 1 Mit Inhalte & Aufbau
18 Berufsbezogene Deutschsprachförderung V Teilnahmeberechtigung/ Verpflichtung Meldung via: [Agnotur türaroiujob,nkt irotcliedotefl Nane. t-maii. Berechtigung zur T.llnahm. an einem berufsbezogenen Deutscheprachmodul gemäß 44 Absatz 1 Satz Deutscbsprachförd.rung (DeuFÖV) 1 Nr. lau b der Verordnung über die berufsbezogene Q Eretertellung zur Modulwlederholcng LD_]frmL.._._ wlvsg Name Ggt Gabufl000ma Vorname Gnbu,tsdaism Geburtsort Sluo!os,gnhÖrigkeiI Sfroilofl-iaunrnm,mer Postleitzahl Od Ggf. wohnhuft hoi o o -Adresse Tolefoo-Nr. wird zur Teilnahme an einem berufsbezogenen Deutschfl.rachmodul nach Maßgabe dieser Oeenh&nigong beracktigt. Dar Tettnalwneb.rechügte wird C] aufgrund Eingll.denngsnerelnb.rung n.rpfllchtet per Verwaltungsakt verpflichtet Die Berechtigung Ist gültig bis einschließlich Die Berechtigung bit Q beschränkt auf die Region Ujrp!_.uüitIg. Aktunltrr Spraohstnod Sprachzeflitikat []nein Die Ausgestellt aor Aufnnthattsotatus AuSwahl 1 t Roohing,uodiagsi9emn.k,,ngeo Gültig bio Auleoh&ts,fafU, Es besteht oir,e sszi&rorslchemngspftichtige Beechäftigung D nein Elja, fl nein fl la Neben Nr ßosohitft,gung bezieht eine L&ziunsberedlllgUng UnepjlS0BilliAsyBiG V Agentur für Arbeit V Jobcenter V Optionskommunen V BAMF Lg1tches1tit 1Jp.gl,imodui (4 l 3 Det1V El OV) fldiewisok 1 D VOtizef Teibeit 1 Dtvtueees Berufsfeld. 05, zugziausnfie KUmttflViWflfrS*lelfSlWMImgSI.M allwo, an, ve,000.cfl 000,50r paonen050 Afwilltbp eefauheldet. Swwi F*üiWä.a.,nla,e Be,la,*enae KnNetelteuusg s.a Ortend Detenl Unterschrift md Stempel j.
19 Berufsbezogene Deutschsprachförderung VI Organisation Anpassung an die Struktur der Bundesländer und der Regionaldirektionen Dezentraler Aufbau 5 Hauptstandorte
20 1 I 5. Berufsbezogene Deutschsprachförderung VII 20 0 Organisation Köln Nordrhein- Westfalen, Hessen Stuttgart Baden- Württemberg, Rheinland-Pfalz, SaarlAÄAA Hamburg Hamburg, Niedersachsen, Bremen, Schleswig- Holstein, Mecklenburg Vorpom Berlin Berlin, Brandenburg, en-anhalt, 1 1 Nürnberg Bayern
21 und 21 0 I 5. Berufsbezogene Deutschsprachförderung VIII Kostenerstattung U nterrichtskostensatz Pro Unterrichtseinheit und Teilnehmer Erstattung der Prüfungsgebühren Fahrtkostenzuschuss In Erstattung erst ab Schulungsort mmd. 3 km der Regel Fahrtkosten öffentlichen Verkehrsmittel anfallen Kinderbetreuung (KiBe) in 4,14 Entfernung zwischen Wohnsitz der Höhe des Betrags, die Vorrangige Nutzung des örtlichen Regelangebots Unterstützung durch den Kursträger: Verwaltungspauschale Teilnehmer, der bzgl. KiBe Erstattung privater KiBe, wenn Stunde und Betreuungsplatz) beraten und kein unterstützt wird bei Regelangebot verfügbar der Benutzung der 30 pro ist (bis zu 6 pro
22 D D cl) -c3 cl) cl) 0 cl) cl) -J cl) ci 0-0 N C cl)- -. D cl) E cl)e EaS cl)c -c cl)d - - cl) Wcl) 0C1) 0cl) QW. w -Q:: D cl) 0CI) G) _c
23 1 CI 0 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: xxxxx
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