AGROBUSINESS DER ZUKUNFT VISIONEN FÜR OBERÖSTERREICH. Ergebnisse eines YOUNG ACADEMIA Workshops

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1 AGROBUSINESS DER ZUKUNFT VISIONEN FÜR OBERÖSTERREICH Ergebnisse eines YOUNG ACADEMIA Workshops

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4 HBLA für Land- und Ernährungswirtschaft Elmberg HLW Kirchdorf / Krems FH Wels, Lebensmitteltechnologie und Ernährung HLBLA St. Florian HTL für Lebensmittel-, Getreideund Biotechnologie, Wels

5 gut informierte, bewusst handelnde und aufgeschlossene Konsumenten, Ernährung als Lifestyle Konsumentinnen und Konsumenten sind gut informiert, kaufen bewusst ein und legen Wert auf Nachhaltigkeit. Ernährung ist Statussymbol und definiert den Lifestyle. Die Menschen haben Bezug zu heimischen Lebensmitteln, wissen damit umzugehen und sind bedacht auf saisonale und regionale Produkte. Es herrscht Aufgeschlossenheit für alternative Ernährung (z.b. Insekten).

6 kleinstrukturierte Landwirtschaft, faire Förderungen Es gibt faire Förderungen, kleinere Landwirtschaften haben bessere Fördermöglichkeiten, deshalb blüht die kleinstrukturierte Landwirtschaft in OÖ. Es rentiert sich wieder, Landwirt zu sein.

7 beste Qualität und ethische Produktion Hohe Qualitätsansprüche zeichnen den Agrar- und Landwirtschaftssektor Oberösterreichs aus, für Preisdumping ist kein Platz. Die Marke Oberösterreich steht für höchste Qualität und ein ethisches Agrobusiness.

8 klare Kennzeichnung und Rückverfolgbarkeit entlang der Lebensmittel-Wertschöpfungskette Lebensmittel sind klar und unmissverständlich gekennzeichnet, Informationen über Herkunft und Inhaltsstoffe sind dank moderner Technologien online abrufbar. Die Rückverfolgung einzelner Bestandteile, Herkunft und Produktionsschritte der Lebensmittel erfolgt über Smarktphone und RFID. Konsumentinnen und Konsumenten können genau nachvollziehen, was sie kaufen.

9 innovative Weiterentwicklung und sachliche Auseinandersetzung mit Zukunftstechnologien Technischer Fortschritt wird in der oö. Lebensmittelwirtschaft großgeschrieben, Innovation und Forschung boomen. Technologische Entwicklungen werden weitergetrieben, der Diskurs über Zukunftstechnologien wie z.b. Gentechnik erfolgen differenziert und unaufgeregt, Vor- und Nachteile werden bewusst abgewogen.

10 Vielfalt von Vertriebswegen, gute Verfügbarkeit heimischer Produkte Direktvermarktung, Onlinevertrieb, Märkte, Hauszustellungen, eigene Geschäfte oder eigene Bereiche in allen Geschäften, wo regionale und biologische Qualitätsware angeboten wird, die Wege heimischer Produkte auf den heimischen Markt sind vielfältig und innovativ. Deshalb können auch kleinen Produzenten ihr Produkte zu fairen Preisen anbieten und ihre Existenz sichern.

11 Ende der Überproduktion, Verwertung von Abfällen Dank bester Planung entlang der Food-Value-Chain gibt es keine Überproduktion mehr. Zudem gibt es bahnbrechende Technologien, um Abfälle aus Produktion, Handel und Haushalten intelligent weiter zu verwerten und daraus neue Rohstoffe zu gewinnen, etwa Biogas, Kompost, oder über die Aufbereitung z.b. durch Insekten und Bakterien als Basis für weitere Produkte.

12 intelligente, funktionale Verpackung Lebensmittelverpackung ist intelligent, funktional und biologisch abbaubar. Verpackungen sind nicht mehr aus Plastik sondern aus biologisch abbaubaren Biopolymeren. Eine durchgehende Kühlkette, Frischgrad und Zustand des Lebensmittels werden mit eingebauten Sensoren überprüft und auf der Verpackung dargestellt, so landen auch weniger Lebensmittel im Müll.

13 AGROBUSINESS DER ZUKUNFT VISIONEN FÜR OBERÖSTERREICH Ergebnisse eines YOUNG ACADEMIA Workshops

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