Konvergenz. - ein empirisches Phänomen

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1 Christine Brandt Sommersemester Abteilung Wirtschaftspolitik Helmholtzstr., Raum E Tel. 7 UNIVERSITÄT CURANDO DOCENDO ULM SCIENDO Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Universität Ulm christine.brandt@mathematik.uni-ulm.de Übung Konvergenz - ein empirisches Phänomen Einführung Konvergenz β-konvergenz absolute und bedingte β-konvergenz Wachstumsraten der Pro-Kopf-Einkommen σ-konvergenz Verteilung der Pro-Kopf-Einkommen Zusammenhang zwischen β- und σ-konvergenz Die Übungsunterlagen befinden sich auf der Web-Seite der Abteilung Wirtschaftspolitik: http: //

2 Einführung Konvergenz findet statt, wenn eine Annäherung der Pro-Kopf-Einkommen zu beobachten ist. Um diese Annäherung zu messen, wurden verschiedenen Konzepte entwickelt: β-konvergenz und σ-konvergenz β-konvergenz β-konvergenz bezieht sich auf die Wachstumsraten von Pro-Kopf-Einkommen. Man unterschiedet zwischen absoluter und bedingter β-konvergenz.. Absolute β-konvergenz Absolute β-konvergenz heißt, dass relativ ärmere Länder mit geringer Kapitalausstattung mit höheren Wachstumsrate wachsen als relativ reichere Länder mit höherer Kapitalausstattung. Grund: Abnehmender Grenzertrag des Kapitals. Länder mit geringer Kapitalausstattung realisieren höhere Grenzerträge des Kapitals. Länder mit höherer Kapitalausstattung realisieren geringere Grenzerträge des Kapitals. Langfristig findet ein Aufholprozess der ärmeren Länder statt. Alle Volkswirtschaften landen langfristig auf dem gleichen Wachstumspfad.. Bedingte β-konvergenz Die Annahme, dass alle Volkswirtschaften identische Rahmenbedingungen haben und somit auch identische Wachstumsdeterminanten haben, wird aufgegeben. Landesspezifischer Wachstumspfad Bedingte β-konvergenz heißt, dass Staaten umo schneller wachsen, je weiter sie von ihrem eigenen langfristigen Gleichgewichtswachstum entfernt sind. Gleiche oder ähnliche Länder bilden Konvergenzclubs.

3 σ-konvergenz Mit dem Konzept der σ-konvergenz werden Veränderungen der Verteilung der Pro-Kopf-Einkommen gemessen. Dafür wird die Streuung der Pro-Kopf-Einkommen zwischen den einzelnen Staaten erfasst und die Standardabweichung am Anfang (σ ) und am Ende (σ T ) des gewählten Beobachtungszeitraums T ermittelt. σ-konvergenz ergibt sich, wenn die Streuung der Pro-Kopf-Einkommen abnimmt, also σ > σ T Zusammenhang zwischen β- und σ-konvergenz Die beiden Konzepte β- und σ-konvergenz stehen in direktem Zusammenhang zueinander. Eine Verringerung der Streuung der Pro-Kopf-Einkommen kann nur erfolgen, wenn relativ ärmere Länder schneller wachsen als reichere. β-konvergenz ist daher eine notwendige, aber keine implizite Bedingung für σ-konvergenz. Es kann durchaus sein, dass es bei bestätigter β-konvergenz zu σ-divergenz kommen kann. Anmerkungen zu den Abbildungen Die folgenden Schaubilder zeigen die Entwicklung des Bruttoinlandprodukts pro Erwerbstätigen und pro Jahr in den Industrieländern, 9- bzw. 9-. Die Daten sind zu konstanten Preisen mit Hilfe von Kaufkraftparitäten in US-Dollar umgerechnet. Somit sind Kaufkraftunterschiede beseitigt und die Einkommen sind vergleichbar. Für die Darstellungen wurden Logarithmen gewählt. Datenquelle: Penn World Tables, Mark. Diese Daten können direkt aus dem Internet geladen werden (

4 Einkommensentwicklung in Westeuropa LOG(BELY) LOG(FRAY) LOG(GBRY) LOG(IRLY) LOG(NLDY) LOG(AUTY) LOG(CHEY) LOG(GRCY) LOG(ITAY) LOG(PRTY) LOG(ESPY) LOG(DNKY) LOG(FINY) LOG(NORY) LOG(SWEY) LOG(GERY) Einkommensentwicklung der Industrieländer LOG(BELY) LOG(FRAY) LOG(GBRY) LOG(IRLY) LOG(NLDY) LOG(AUTY) LOG(CHEY) LOG(GRCY) LOG(ITAY) LOG(PRTY) LOG(ESPY) LOG(DNKY) LOG(FINY) LOG(NORY) LOG(SWEY) LOG(USAY) LOG(CANY) LOG(HKGY) LOG(JPNY) LOG(TWNY) LOG(KORY) LOG(SGPY) LOG(GERY)

5 Industrieländer und Schwellenländer im Vergleich Industrieländer Schwellenländer LOG(BELYLK) LOG(GERYLK) LOG(FRAYLK) LOG(GBRYLK) LOG(IRLYLK) LOG(NLDYLK) LOG(AUTYLK) LOG(CHEYLK) LOG(GRCYLK) LOG(ITAYLK) LOG(PRTYLK) LOG(ESPYLK) LOG(DNKYLK) LOG(FINYLK) LOG(NORYLK) LOG(SWEYLK) LOG(USAYLK) LOG(CANYLK) LOG(HKGYLK) LOG(JPNYLK) LOG(TWNYLK) LOG(KORYLK) LOG(SGPYLK) LOG(ARGYLK) LOG(BOLYLK) LOG(BRAYLK) LOG(CHLYLK) LOG(CRIYLK) LOG(COLYLK) LOG(DOMYLK) Entwicklung der relativen Einkommen der IL+SL LOG(ECUYLK) LOG(JAMYLK) LOG(MEXYLK) LOG(PANYLK) LOG(PRYYLK) LOG(PERYLK) LOG(URYYLK) 9 Series: REL_REGIO Sample Observations LOG(BGDYLK) LOG(CHNYLK) LOG(INDYLK) LOG(PNGYLK) LOG(THAYLK) LOG(MYSYLK) Series: REL_REGIO Sample Observations Mean Median. Maximum.977 Minimum.7 Std. Dev.. Skewness.7 Kurtosis.7 Jarque-Bera. Probability Mean. Median.77 Maximum.999 Minimum.9 Std. Dev..79 Skewness -. Kurtosis. Jarque-Bera. Probability.77 Entwicklung der relativen Einkommen der in Westeuropa 9 Series: REL_WEUR Sample Observations Series: REL_WEUR Sample Observations Mean. Median.9777 Maximum.7 Minimum.797 Std. Dev.. Skewness. Kurtosis.7 Jarque-Bera. Probability Mean. Median. Maximum. Minimum.7 Std. Dev.. Skewness -. Kurtosis.77 Jarque-Bera.9 Probability.9

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