2 Inhaltliche Leitlinie und Arbeitsschritte
|
|
- Irmgard Lange
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 2.1 Inhaltliche Leitlinie des Konzeptes Die Bedeutung des Radverkehrs als Stadtverkehrsmittel und die Potenziale, die es zur Entlastung der Städte vom motorisierten Individualverkehr besitzt, werden vielfach noch immer unterschätzt. Dabei zeigen bereits zahlreiche deutsche Städte, dass Radverkehrsanteile von deutlich über 20 % durchaus erreichbar sind (z.b. Bremen, Freiburg, Münster, Troisdorf), Städte in den Niederlanden zeigen, dass selbst Radverkehrsanteile von % (z.b. Groningen) keine Utopie bleiben müssen. Die Chancen für das Rad als ideales Stadtverkehrsmittel sind gut. Etwa die Hälfte aller Pkw-Fahrten in der Stadt sind kürzer als 5 km. Ein erheblicher Teil davon wäre durch Fahrradfahrten gut ersetzbar, denn das Fahrrad ermöglicht dem Nutzer eine hohe Flexibilität bei günstigen Reisezeiten. Hinzu kommt, dass Maßnahmen zur Förderung der Fahrradnutzung vergleichsweise schnell realisierbar, ausgesprochen effektiv und relativ preiswert sind. Investitionen in die Radinfrastruktur bieten also in der Regel eine günstige Kosten-Nutzen-Relation. Wichtige Gründe zur Förderung des Radverkehrs sind darüber hinaus: Eine höhere Fahrradnutzung trägt zur Steigerung der Umwelt- und Lebensqualität durch Verbesserung der ökologischen Bilanz einer Stadt bei. Die hohe Verfügbarkeit des Fahrrades gewährleistet gerade auch für Menschen ohne Auto eine eigenständige Mobilität. Eine Verbesserung der Verknüpfung von Fahrrad und ÖPNV dient auch der Erschließung neuer Fahrgäste für den ÖPNV. Das Fahrrad ist ein Wirtschaftsfaktor. Vor allem der Radtourismus trägt in einigen Regionen zu erheblicher Wertschöpfung bei. Regelmäßiges Rad fahren ist gesund. Es entlastet die Budgets der Krankenkassen und senkt den Krankheitsstand am Arbeitsplatz. Die Benutzung des Rades anstelle oft nur kurzer Autofahrten entlastet die Umwelt. Firmen profitieren von der Nutzung des Fahrrades ihrer Beschäftigten u.a. durch geringeren Flächenbedarf für Auto-Stellplätze. Eine stärkere Fahrradnutzung in den Städten dient sogar dem "notwendigen" Autoverkehr (z.b. Wirtschaftsverkehr).
2 Die inhaltliche Leitlinie des Handlungskonzeptes zur Förderung des Radverkehrs in Soltau orientiert sich an den zwei Oberzielen: Steigerung der Fahrradnutzung in Soltau Erhöhung der Verkehrssicherheit für den Radverkehr. Um eine wirksame Verknüpfung dieser Ziele zu erreichen, wird dem Konzept eine zeitgemäße Sicht der Radverkehrsförderung im Sinne des Leitbildes Radverkehr als System zu Grunde gelegt. Dies beinhaltet ein breiteres Verständnis der Radverkehrsförderung als es traditionell bisher mit einer Beschränkung auf die verkehrstechnische Infrastruktur bestand und ist mittlerweile Leitschnur der Radverkehrspolitik des Bundes gemäß dem Nationalen Radverkehrsplan (vgl. Bild 2-1), von Bundesländern (z.b. Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein) sowie zahlreicher Kommunen (u.a. von Mitgliedskommunen der Arbeitsgemeinschaft "Fahrradfreundliche Städte und Gemeinden in NRW" sowie der niedersächsischen Stadt Leer als erste Preisträgerin des Landes-Wettbewerbes Fahrradfreundliche Kommune 2002 ). Bild 2-1: Elemente einer fahrradfreundlichen Stadt mit dem Leitbild Radverkehr als System (aus: BMVBW BUNDESMINISTERIUM FÜR VERKEHR, BAU- UND WOHNUNGSWESEN (2002): FahrRad! Nationaler Radverkehrsplan Maßnahmen zur Förderung des Radverkehrs in Deutschland; Berlin).
3 "Radverkehr als System" umfasst folgende Elemente: Eine gesamtstädtische Radverkehrsnetzplanung, die empfohlene Verbindungen für den Radverkehr herleitet und Grundlage für die Festlegung von Handlungsbedarf und Dringlichkeiten darstellt. Eine den heutigen Anforderungen und Erkenntnissen genügende Infrastruktur zum Fahren und Parken als wesentliche Voraussetzung eines fahrradfreundlichen Gesamtverkehrssystems. Öffentlichkeitsarbeit wirbt zielgruppenorientiert für die Fahrradnutzung und wirkt auf Verhaltensänderungen bezüglich der Verkehrsmittelwahl ein. Sie umfasst auch die Kommunikation der verschiedenen Handlungsträger zur Förderung des Radverkehrs untereinander. Dienstleistungsangebote (Service) sollen das Radfahren attraktiv und angenehmen machen. Solche Serviceangebote können von der öffentlichen Hand angeregt und initiiert werden, sie liegen aber zumeist in privater Zuständigkeit. Administrative Rahmenbedingungen stellen die effiziente Weiterentwicklung und Umsetzung der verkehrpolitischen Vorgaben sicher. 2.2 Die Arbeit greift wesentliche Elemente des Leitbildes Radverkehr als System mit für Soltau spezifischer Schwerpunktsetzung auf und umfasst folgende : Grundlagen (Kap. 3) Die verkehrsplanerischen Leitlinien und Rahmenbedingungen (z.b. Verkehrsentwicklungsplan) sowie bereits vorliegende Planungsansätze zum Radverkehr dienen als Grundlage der Arbeit. Bestandsaufnahme (Kap. 4) Die Analyse der bestehenden Situation umfasst eine Beurteilung des Straßennetzes hinsichtlich der Nutzbarkeit für den Radverkehr wobei auch die vorhandenen Radverkehrsanlagen an Hauptverkehrsstraßen durch Befahrung mit dem Fahrrad einbezogen wurden. Die städtebauliche Struktur der Kernstadt wurde bzgl. der Quellen (Wohngebiete und Ziele des Radverkehrs) bewertet. Zählungen an ausgewählten Erhebungsstellen geben einen Eindruck von der derzeitigen Intensität des Radverkehrs. Unfälle mit Radfahrern liefern neben den Ortsbesichtigungen weitere Informationen zu Problemen und Schwachstellen im Netz. Handlungsfeld Radverkehrsnetz (Kap. 5) Einen ausgeprägten Schwerpunkt der Arbeit bildet die Konzeption eines vorrangig auf den Alltagsradverkehr ausgerichteten Radverkehrsnetzes, das sich
4 in Hauptrouten zur Verbindung der Wohngebiete mit den wichtigsten Zielen im Stadtgebiet und in Nebenrouten zur Netzverdichtung und -erweiterung gliedert. Das Radverkehrsnetz wurde aus der Umlegung idealtypischer Wunschlinien auf das Straßen- und Wegenetz entwickelt und ist Grundlage für die Ableitung von Maßnahmen im Straßennetz. Handlungsfeld Verbesserung der Infrastruktur im Straßennetz (Kap. 6) Die Bewertung der Nutzbarkeit der relevanten Radverkehrsbeziehungen bildet die Basis für die Ableitung des Handlungsbedarfes und von Prioritäten zur Umsetzung der Maßnahmen. Die Lösungsvorschläge sind tabellarisch aufbereitet (s. Anhang 8). Ausgewählte Maßnahmenbereiche werden durch Prinzipskizzen und Querschnitte konkretisiert. Leitlinie des Maßnahmenkonzeptes ist die durchgängig sichere und attraktive Nutzbarkeit der wichtigen Radverkehrsverbindungen. Dabei wird das nach heutigem Erkenntnisstand bewährte breite Entwurfsrepertoire für den Radverkehr unter Berücksichtigung der verkehrsrechtlichen Anforderungen eingesetzt. Handlungsfeld Radverkehrswegweisung (Kap. 7) Eine Radverkehrswegweisung dient der Orientierung der Radfahrer und der Akzeptanz der empfohlenen Routen. Insbesondere wirbt sie darüber hinaus als prägendes Merkmal auch Personen, die noch nicht (regelmäßig) das Rad nutzen und ist damit auch ein wichtiges Element der Öffentlichkeitsarbeit. Im Handlungskonzept werden die Grundzüge und Anforderungen einer heutigen Ansprüchen gerecht werdenden städtischen Radverkehrswegweisung, die mit der Ausweisung regionaler oder überregionaler Routen verknüpft werden kann, aufgezeigt. Handlungskonzept Fahrradparken (Kap. 8) Die steigende Qualität der genutzten Fahrräder erfordert ein standsicheres und diebstahlgeschütztes Fahrradparken. Das vorhandene Fahrradabstell-Angebot an wichtigen Zielen des Radverkehrs wurde bewertet und Maßnahmenempfehlungen zu einer qualitativen Verbesserung und Erweiterung der Abstellanlagen unterbreitet. Handlungsfeld Fahrradtourismus (Kap. 9) In Soltau bestehen durch die Lage der Stadt im Tourismusgebiet der Lüneburger Heide und die Bahnanbindung in verschiedene Ballungsräume gute Voraussetzungen, die Potentiale des Fahrradtourismus besser auszuschöpfen. Im Konzept werden diesbezügliche Anregungen zu einer Weiterentwicklung der radtouristischen Angebote gegeben. Handlungsfeld Öffentlichkeitsarbeit (Kap. 10) Eine konsequente Öffentlichkeitsarbeit ist ein unverzichtbarer Bestandteil des Gesamtkonzeptes zur Förderung des Radverkehrs. Lösungsansätze, die über
5 Angebote und Verbesserungen für den Radverkehr informieren und für das Radfahren mobilisieren, aber auch die Kommunikationsstrukturen der Stadt Soltau betreffen, werden beispielhaft aufgezeigt. Zusammenfassung und Fazit (Kap. 11 und 12) Die Arbeit wurde in allen Arbeitsphasen intensiv mit dem Auftraggeber sowie in einer projektbegleitenden Arbeitsgruppe, an der neben Vertretern der Stadtverwaltung auch die Polizei, die Straßenverkehrsbehörde des Landkreises Soltau-Fallingbostel, des Straßenbauamtes Verden sowie des Arbeitskreises Radverkehr teilnahmen, abgestimmt. Bereits parallel zur Erarbeitung des Handlungskonzeptes wurden den Gutachtern laufende straßenbauliche Planungsvorhaben vorgelegt, um sie hinsichtlich der Berücksichtigung der Radverkehrsbelange und der Übereinstimmung mit dem Radverkehrskonzept zu prüfen und ggf. diesbezügliche Anregungen zu geben. Damit wurde bereits ein wesentliches Element einer radverkehrsbezogenen Qualitätsprüfung und -sicherung (Radverkehrsverträglichkeitsprüfung) vollzogen.
Auf dem Weg zu einem neuen Nationalen Radverkehrsplan AGFS-Radverkehrskongress 2012 am 23./24. Februar 2012 in Essen
Auf dem Weg zu einem neuen Nationalen Radverkehrsplan 2020 AGFS-Radverkehrskongress 2012 am 23./24. Februar 2012 in Essen Vorteile der Radverkehrsförderung rderung Umwelt Umwelt- und Klimaschutz Ressourceneffizienz
MehrGedanken der AGFK zum Verkehr
Gedanken der AGFK zum Verkehr zur Fachtagung in Oldenburg am 30.11.2017 von Prof. Dr. Axel Priebs AGFK-Vorsitzender Erster Regionsrat der Region Hannover (auf der Basis der verbandspolitischen Positionen
MehrFahrRad in Potsdam Mit Strategie zum Erfolg
FahrRad in Potsdam- Mit Strategie zum Erfolg Dipl.-Ing. Matthias Klipp Beigeordneter für Stadtentwicklung, Bauen und Umwelt Landeshauptstadt Potsdam FahrRad in Potsdam Mit Strategie zum Erfolg Geschäftsbereich
MehrDer Nationaler Radverkehrsplan 2020 Chancen und Aufgaben für die Kommunen
Der Nationaler Radverkehrsplan 2020 Chancen und Aufgaben für die Kommunen 6. Fahrradkommunalkonferenz Hannover, 18. September 2012 www.bmvbs.de Der Vorläufer: NRVP 2002-2012 erstmals nationale Radverkehrsstrategie
MehrRadverkehr in Chemnitz
Radverkehr in Chemnitz BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN Sächsische Radkonferenz im Landtag in Dresden 27. Oktober 2012 - Kurzvorstellung - überregionale Bezüge / Landesebene 1 Netz Kernaussagen: - Wegweisungsring
MehrFahrradfreundliches Lüdinghausen
Fahrradfreundliches Präsentation zur Bauausschuss-Sitzung der ADFC Ortsgruppe 15. Oktober 2013 Sitzungssaal Burg Fahrradfreundliches Präsentation zum Beitritt der Stadt zur AGFS Agenda Begrüßung Vorstellung
Mehr2. Historie der Fahrradwegweisung in NRW
Kapitel 2 2. 2.1 Radverkehrsförderung in Nordrhein-Westfalen hat Tradition 2-1 2.2 Anfänge der Radverkehrswegweisung in NRW 2-1 2.3 Das Radnetz-NRW 2-3 Kapitel 2 - Seite 1 2-1 2. 2.1 Radverkehrsförderung
MehrDer Nationale Radverkehrsplan 2020 ein Förderprogramm des Bundes
Fachseminar der AGFS Nordrhein-Westfalen "Fördermöglichkeiten für die Nahmobilität" Für Mensch & Umwelt am 03. Mai 2017 in Oberhausen Der Nationale Radverkehrsplan 2020 ein Förderprogramm des Bundes Umweltbundesamt
MehrRadverkehrsförderung in der Region Hannover Konzept Vernetzung und neue Maßnahmen Sina Langmaack
Radverkehrsförderung in der Region Hannover Konzept Vernetzung und neue Maßnahmen Sina Langmaack Verkehrsentwicklungsplan (VEP) pro Klima Klimaschutz-Ziel der Region Hannover: Reduzierung des CO2-Ausstoßes
MehrDie Umsetzung des Radverkehrskonzepts und der Radverkehrsstrategie 2008
Die Umsetzung des Radverkehrskonzepts und der Radverkehrsstrategie 2008 Grundlagen der Radverkehrsförderung Radverkehrsförderung Infrastruktur Service Öffentlichkeitsarbeit Qualitätssicherung/ Controlling
MehrMasterplan Radverkehr Hamburger Hafen. 28. Mai 2010
Masterplan Radverkehr Hamburger Hafen 28. Mai 2010 Masterplan Radverkehr Hamburger Hafen Veranlassung Masterplan Radverkehr Hamburger Hafen Defizite bei den Radverkehrsanlagen Sicherheit Qualität Wegweisung
MehrWo steht der Radverkehr in Hildesheim? Was kann der Bürger tun? 16. Mai 2015: Römerring
Wo steht der Radverkehr in Hildesheim? 16. Mai 2015: Römerring 30.06.2003 - Das Stadtleitbild Hildesheim für den Bereich "Verkehr" Vorwort von Oberbürgermeister Dr. Ulrich Kumme und Oberstadtdirektor Dr.
MehrAGFK Bayern - Radfahren gemeinsam fördern!
AGFK Bayern - Radfahren gemeinsam fördern! Wer ist die AGFK Bayern? Gründung Februar 2012 eingetragener Verein Mitglieder können nur kommunale Gebietskörperschaften sein Vorsitzender Landrat Matthias Dießl,
MehrThema: Fahrrad-Mobilität
Klimaschutz für den Kreis Paderborn Workshop Klimafreundliche Mobilität am 12.05.2011 Thema: Fahrrad-Mobilität Kirsten Schmidt, Stadt Paderborn Michael Rüngeler, Kreis Paderborn Inhalt: 1. Einführung 2.
MehrThüringen soll fahrradfreundlicher werden. Standortbestimmung aus der Sicht der Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundlicher Kommunen Thüringen (AGFK-TH)
THÜRINGER MINISTERIUM FÜR BAU, LANDESENTWICKLUNG UND VERKEHR Thüringen soll fahrradfreundlicher werden Standortbestimmung aus der Sicht der Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundlicher Kommunen Thüringen (AGFK-TH)
MehrDie Radverkehrsförderung der Stadt Karlsruhe
Die Radverkehrsförderung der Stadt Karlsruhe Fahrradkommunalkonferenz am 10.11.2010 in Karlsruhe 1 Auf dem Weg zur fahrradfreundlichen Kommune Inhalt: - Ziele der Karlsruher Radverkehrspolitik - ADAC-Mobilitätstest
MehrRadverkehrskonzept Hemmingen Willkommen zum Bürger-Workshop
Radverkehrskonzept Hemmingen 2025 Willkommen zum Bürger-Workshop am 02.06.2014 Plaza de Rosalia 1 30449 Hannover Telefon 0511.3584-450 Telefax 0511.3584-477 info@shp-ingenieure.de www.shp-ingenieure.de
MehrZiele Radverkehr: Arbeitsgruppe VEP Halle 2025 Input Radverkehr
Ziele Radverkehr: Für den Aufbau eines engmaschigen, differenzierten, sicheren, komfortablen und zügig zu befahrenen Netzes sind im Einzelnen folgende Maßnahmen notwendig: Vermeidung von unzureichenden
MehrFahrradkommunalkonferenz Erfurt 2013 AGFK Thüringen. Fahrradkommunalkonferenz Erfurt AG Fahrradfreundliche Kommunen Thüringen
Fahrradkommunalkonferenz Erfurt 2013 AGFK Thüringen Die AG Fahrradfreundliche Kommunen Thüringen Gründung 2009 durch den Freistaat auf Grundlage des Radverkehrskonzeptes Thüringen 2008 Neustart - offizielle
MehrAktionsbündnis FahrRad in Ulm 1. Vortragsveranstaltung Dr.-Ing. Friedrich-Wilhelm Oellers, Münster. Gliederung:
Aktionsbündnis FahrRad in Ulm 1. Vortragsveranstaltung 24.03.2011 Beispiele der Radverkehrsförderung aus der fahrradfreundlichen Vorzeigestadt Münster Dr.-Ing. Friedrich-Wilhelm Oellers, Münster Größe
MehrDie fahrradfreundliche Kommune Ansätze und Praxiserfahrungen
Die fahrradfreundliche Kommune Ansätze und Praxiserfahrungen Spreche hier vorrangig zum Fahrradfahren, jedoch geht es um viel mehr, es geht um die Mobilität der Zukunft. Nach Voraussagen wird (muss) sich
MehrBayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr
Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Rede des Bayerischen Staatsministers des Innern, für Bau und Verkehr, Joachim Herrmann, anlässlich der Pressekonferenz zum Radverkehrsprogramm
MehrKlimaschutz und Mobilität. Forum B: Klimafreundlicher geht s nicht mit dem Rad unterwegs in Bremen und Bremerhaven
Stadt Bremerhaven, Baustadträtin Klimakonferenz2014 Klimaschutz und Mobilität Bremen, 25. November 2014 Oberschule am Barkhof Forum B: Klimafreundlicher geht s nicht mit dem Rad unterwegs in Bremen und
MehrTagesordnungspunkte. 6. Klimabeirat
Tagesordnungspunkte 1. Arbeitskreis Radverkehrskonzept 2. Carsharing Konzept Ubeeqo 3. Wasser-Wärmewoche Meerbusch (März 2015) 4. Ausbau Kraft-Wärme-Kopplung 1 Das Fahrradkonzept der Stadt Meerbusch 18.
MehrVerkehrsentwicklungsplan Bonn Planungsausschuss
Verkehrsentwicklungsplan Bonn 2020 Planungsausschuss 14.2.2008 Beteiligte im Prozess der Verkehrsentwicklungsplanung Verwaltung Bundesstadt Bonn Modul A: Bestandsaufnahme: IVV GmbH, Aachen Modul B: Problemanalyse
Mehr11 Leitbild der Radverkehrsförderung
PGV-DH Stadt Bayreuth Radverkehrskonzept - Ergebnisbericht 242 11 Leitbild der Radverkehrsförderung Das Leitbild der Radverkehrsförderung für Bayreuth soll die Handlungsempfehlungen und Folgerungen des
MehrRad-Vorrang-Netz Auftrag, Bilanz, Potenzial & Idee. MoA Dr. Armin Langweg
Rad-Vorrang-Netz Auftrag, Bilanz, Potenzial & Idee MoA 27.04.2017 Dr. Armin Langweg Die Verwaltung macht ihre Hausaufgaben in der Verkehrsentwicklungsplanung Luftreinhalteplan 2015: Maßnahme MR3 Vorschlag
Mehr4. Leitlinien und Ziele der Radverkehrskonzeption Cottbus
PGV Radverkehrskonzept Cottbus 1 4. Leitlinien und Ziele der Radverkehrskonzeption Cottbus 4.1 Gründe zur Förderung des Radverkehrs Die verstärkte Nutzung des Radverkehrs bietet neben Aspekten der Qualität
MehrMobil in Remscheid Gesamtstädtische Mobilitätsstrategie. 2. Bergisches Klimaforum
Mobil in Remscheid Gesamtstädtische Mobilitätsstrategie 2. Bergisches Klimaforum M.Sc. Nicole Schulte, Fachdienst Umwelt 29.11.2017 Inhalt des Vortrags Anlass und Zielsetzung AG Mobilität Bürgerbeteiligung
MehrAlte Hansestadt Lemgo
Alte Hansestadt Lemgo Aktualisierung Radverkehrskonzept 2007 Baustein Radverkehrsnetz Auftraggeber: Auftragnehmer: Bearbeitung: Alte Hansestadt Lemgo Planungsgemeinschaft Verkehr Große Barlinge 72 a D
MehrFahrradklimatest 2013
Bundesstadt Bonn - Fahrradhauptstadt 2020 Dipl.-Ing. Claudia Nowak 1. Ziel und Methodik 2. Teilnehmerstruktur 3. Ergebnisse des Fahrradklimatests a. Allgemeine Zufriedenheit b. Sicherheit beim Radfahren
MehrHandlungsfelder der Radverkehrsförderung. Infrastruktur Radverkehrsanlagen Radabstellanlagen Lichtsignalanlagen Öffnung Einbahnstraßen
Radverkehrsplan Greifswald - RVP 2010 Kurzfassung Universitäts- und Hansestadt Greifswald Stadtbauamt Dipl.-Ing. Gerhard Imhorst Kommunales Leitbild zum Radverkehr Stadt der kurzen Wege als Voraussetzung
MehrWie lenkt Bremen die Pendlerströme?
Wie lenkt Bremen die Pendlerströme? Verkehrliche Verflechtungen + Pendlerströme Netze und Erreichbarkeiten Wirkung des Zielszenarios auf die Verkehrsmittelwahl Das Handlungskonzept des Verkehrsentwicklungsplans
MehrBike+Ride in Hamburg. 4. Nationaler Radverkehrskongress 18. Mai 2015 in Potsdam. Matthias Franz
4. Nationaler Radverkehrskongress 18. Mai 2015 in Potsdam Matthias Franz Leitlinien und Impulse für die Radverkehrsförderung in Hamburg Radverkehrsstrategie (mit Senatsbeschluss) Koalitionsvereinbarung
Mehr13. Defizite und Handlungsfelder
13. Defizite und Handlungsfelder Anl.13-1ff Aus den Bearbeitungsschritten Verkehrsanalyse, Aufstellung des Netzmodells und Verkehrsprognose können folgende Defizite und Handlungsfelder genannt werden,
MehrVEP Erlangen - Meilenstein F2 Fuß- und Radverkehr
VEP Erlangen - Meilenstein F2 Fuß- und Beitrag zur 15. Sitzung des Forum VEP Erlangen am 21. November 2017 Dipl.-Ing. Juliane Krause plan & rat Braunschweig 1 Dipl.-Ing. Dankmar Alrutz Planungsgemeinschaft
MehrRADforum Rhein-Main 2011 in Frankfurt - Bericht aus Wiesbaden. Die Hessischen Radfernwege
RADforum Rhein-Main 2011 in Frankfurt - Bericht aus Wiesbaden Die Hessischen Radfernwege 1 Ziele der Radverkehrsförderung Förderung des Radverkehrs und Die Erhöhung des Radverkehrsanteils im Modal Split
MehrRadverkehrsförderung in Potsdam
1 System der Radverkehrsförderung Radverkehrsförderung Infrastruktur Service Öffentlichkeitsarbeit Qualitätssicherung/ Controlling Radverkehrskonzept Radverkehrsförderung als System mehrerer ineinandergreifender
MehrRadverkehrsstrategie für Hamburg
ausgewählte Ziele Verdoppelung des Radverkehrsanteils auf 18 % aller in Hamburg zurückgelegten Wege bis 2015 Erhöhung der Verkehrssicherheit bei steigendem Radverkehrsanteil Ausbau Hauptroutennetz bis
MehrRadverkehrskonzept Waghäusel. Erste Sitzung der AG Rad Waghäusel
Radverkehrskonzept Waghäusel Büro VAR Erste Sitzung der AG Rad Waghäusel Waghäusel - 18. Juli 2017 Arbeitsablauf und Grundlagenermittlung 17:00 Begrüßung 17:20 Präsentation der Arbeitsgemeinschaft Fahrradfreundlicher
MehrRadverkehr in den Niederlanden und Deutschland Ein kritisch-optimistischer Vergleich
AGFS-Kongress 2017: 200 Jahre Fahrrad Radverkehr in den Niederlanden und Deutschland Ein kritisch-optimistischer Vergleich Dipl.-Geogr. Michael Milde Stadt Münster Abteilungsleiter Verkehrsplanung milde@stadt-muenster.de
MehrRadverkehr im Ballungsraum Ruhr. Thomas Rommelspacher, ADFC NRW
Radverkehr im Ballungsraum Ruhr Thomas Rommelspacher, ADFC NRW Mit seiner polyzentralen Raumstruktur, die Dezentralität und Dichte verbindet, ist der Ballungsraum Ruhr grundsätzlich für Radverkehr gut
MehrPräsentation der Ziele 20. Januar 2017
Präsentation der Ziele 20. Januar 2017 Was ist der Radentscheid Bamberg? Bürgerbegehren/ Bürgerentscheid als direkte demokratische Beteiligung und Einsatz für mehr Radverkehrssicherheit in Bamberg Radentscheid
MehrRadverkehr. kann ein bisschen die Welt retten. Schlaglichter zur lokalen Radverkehrsförderung
Radverkehr kann ein bisschen die Welt retten Schlaglichter zur lokalen Radverkehrsförderung ADFC Regionalverband Dessau AG Fahrrad - Agenda Woche 2013 Allgemeinwohl im Blick haben und honorieren! Quelle:
MehrRadverkehrsförderung mit System
Radverkehrsförderung mit System Radschnellverbindungen und anderes aus Berlin und Osnabrück Melissa Latzel M.Sc. Plaza de Rosalia 1 30449 Hannover Telefon 0511.3584-450 Telefax 0511.3584-477 info@shp-ingenieure.de
MehrArbeitsforum "Verkehrsplanung und Mobilität" Zielgruppenanalyse zum Radverkehr
Arbeitsforum "Verkehrsplanung und Mobilität" Zielgruppenanalyse zum Radverkehr Elisabeth Zorn, Landeshauptstadt München, Referat für Stadtplanung und Bauordnung, Abteilung Verkehrsplanung 2. Münchner Frauenkonferenz,
MehrFresh Brains frische Ideen zur Radverkehrsförderung
Fresh Brains frische Ideen zur Radverkehrsförderung Das Projekt wird vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) aus Mitteln zur Umsetzung des Nationalen Radverkehrsplans gefördert.
MehrDie AGFS. Christine Fuchs, Vorstand der AGFS Info-Veranstaltung AGFK Niedersachsen Hannover, 24. November 2014
Die AGFS Christine Fuchs, Vorstand der AGFS Info-Veranstaltung AGFK Niedersachsen Hannover, 24. November 2014 Unser Thema: Nahmobilität Quelle: Eigene Darstellung Unsere Mitglieder 72 fußgänger- und fahrradfreundliche
MehrDer Wiener Weg zur Radfahrstadt
Der Wiener Weg zur Radfahrstadt Feldvorlesung Donaufeld 26. Juni 2015 1 Wien aktuelle Herausforderungen Wachstum Finanzierung Lebensqualität Ressourcen Soziale Verantwortung Metropole Wien 2 Die Smart
MehrFörderung des Radverkehrs in der Ahlener Innenstadt. Bürgerinformation NEUE WEGE IN DIE CITY.AHLEN 2017
Förderung des Radverkehrs in der Ahlener Innenstadt Bürgerinformation NEUE WEGE IN DIE CITY.AHLEN 2017 gefördert von: 18:00 01 02 Beginn Begrüßung Thematischer Einstieg Dr. Alexander Berger/ Prof. Dr.
MehrMobilität, Urbanität, Lebensqualität
Mobilität, Urbanität, Lebensqualität Verkehr in Frankfurt am Main Vortrag von Stadtrat Lutz Sikorski anlässlich des Seminars zum Immobilienstandort Frankfurt 3. Dezember 2008 Das Verkehrsdezernat im Überblick
MehrEnergiewende mobil. Keine Energiewende ohne Verkehrswende Fünf Punkte für neuen Schwung in der Radlerstadt Erlangen
Energiewende mobil Keine Energiewende ohne Verkehrswende Fünf Punkte für neuen Schwung in der Radlerstadt Erlangen Energieverbrauch kwh 11550 10000 Heizung Strom PKW 4784 Geschätzter Energieverbrauch des
MehrMit dem Kompetenzzentrum zum fahrradfreundlichen Landkreis Grafschaft Bentheim. Dr. Holger Kloth
Mit dem Kompetenzzentrum zum fahrradfreundlichen Landkreis Grafschaft Bentheim Dr. Holger Kloth Lage des Landkreises Grafschaft Bentheim Modal Split 100% 90% 7% 11% zu Fuß 80% 70% 60% 50% 27% 0,2% 4% 10%
MehrZiele und Potentiale eines regionalen Internetportals für Radfahrer/innen. Dr. Ing. Rainer Mühlnickel Böregio Büro für Stadt- und Regionalentwicklung
Ziele und Potentiale eines regionalen Internetportals für Radfahrer/innen Dr. Ing. Rainer Mühlnickel Böregio Büro für Stadt- und Regionalentwicklung 0. Vorstellung Das Planungs- und Beratungsbüro Böregio
MehrNachhaltige Mobilität und Mobilitätsmanagement in Baden-Württemberg
Nachhaltige Mobilität und Mobilitätsmanagement in Baden-Württemberg Winfried Hermann Minister für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg Stuttgart, 11. Juni 2015 Herausforderung: Klimawandel Folie
MehrLandesverband Bayern Landtagswahl 2013 Radverkehr in den Wahlprogrammen der Parteien
CSU Christlich Soziale Union Wahlprogramm Der Bayernplan Die Worte Fahrrad oder Radverkehr sind im Wahlprogramm der CSU nicht aufzufinden. Es setzt als Schwerpunkt bei Moderne Infrastruktur überwiegend
MehrRadverkehrskonzeption Chemnitz
oder der lange Weg vom Einsteiger zum Aufsteiger? 1 Ein 15 Minuten-Sprint durch über 4 Jahre Radverkehr in Chemnitz - Unsere Rahmenbedingungen - Die Radverkehrskonzeption Organisation / Strukturen Verkehrsplanerische
MehrFahrradklimatest 2014
- Fahrradhauptstadt 2020 Dipl.-Ing. Claudia Nowak 1. Ziel und Methodik 2. Teilnehmerstruktur 3. Ergebnisse des Fahrradklimatests a. Allgemeine Zufriedenheit b. Sicherheit beim Radfahren c. Komfort beim
Mehr14-Punkte-Plan für die Frankenthaler Radverkehrspolitik Ergebnis des BYPAD-Prozesses 2011/12 in Kürze
14-Punkte-Plan für die Frankenthaler Radverkehrspolitik Ergebnis des BYPAD-Prozesses 2011/12 in Kürze August 2012 Ergebnis des BYPAD-Prozesses 2011/12 in Kürze: 14-Punkte-Plan für die Frankenthaler Radverkehrspolitik
MehrILEK Region Rhein-Voreifel
Integriertes Ländliches EntwicklungsKonzept der sechs linksrheinischen Kommunen: Alfter, Bornheim, Meckenheim, Rheinbach, Swisttal und Wachtberg. ILEK Region Rhein-Voreifel Projektgruppe Energieeffizienz
MehrMobilität in der Stadt Waiblingen
Mobilität in der Stadt Waiblingen Mobilitätskonzept Leinfelden- Echterdingen Die Verbesserung der städtischen Lebensbedingungen durch die Einführung der Motorwagen kann man kaum überschätzen. Die Straßen
MehrBundesstadt Bonn - Fahrradhauptstadt Fahrradklimatest 2013
Bundesstadt Bonn - Fahrradhauptstadt 2020 1. Ziel und Methodik 2. Teilnehmerstruktur 3. Ergebnisse des Fahrradklimatests a. Allgemeinen Zufriedenheit b. Sicherheit beim Radfahren c. Komfort beim Radfahren
MehrGRÜNE FAHRRADPOLITIK Hochschalten statt Ausbremsen
Quelle: Karsten Schoene/laif GRÜNE FAHRRADPOLITIK Hochschalten statt Ausbremsen istockphoto.com/xanier Arnau 2 Wir Grüne wollen den Trend zum Rad fördern, Wege und Regeln sicher gestalten und die Potenziale
MehrMobilität im Wandel ein Überblick. im Rahmen des Regionalforums Mobilitätskonzepte am 11. Juni 2015
Mobilität im Wandel ein Überblick im Rahmen des Regionalforums Mobilitätskonzepte am 11. Juni 2015 Aufbruch in ein neues Mobilitätszeitalter 11.06.2015 Regionalforum Mobilitätskonzepte 2 Netzwerk Mobilitätsmanagement
MehrMobilität und Klimawandel - Entschleunigung und Stadtverträglichkeit - Die Zukunft des Verkehrs 7. Sächsischer Klimakongress
Lärmaktionsplan Ballungsraum Hildesheim - 2. AG-Lärm am 12.12.2012 Nr. 7. Sächsischer Klimakongress - Mobilität und Klimawandel, Die Zukunft des Verkehrs 1 Mobilität und Klimawandel - Entschleunigung und
MehrMeilenstein F) VEP Erlangen
Meilenstein F) VEP Erlangen Uwe Mühlhäusser Meilenstein F) VEP Erlangen Einführung Meilenstein F) Themenfelder motorisierter Individualverkehr (MIV) & ruhender Verkehr Diskussion in Arbeitsgruppen 2 Meilensteinprozess
MehrFahr Rad in Salzburg! Radverkehrsstrategie Land Salzburg
Fahr Rad in Salzburg! Radverkehrsstrategie Land Salzburg 7. 9. 2015 Landesrat Hans Mayr Dr. Dipl.-Ing. Roland Hittenberger, Referat Straßenbau- und Verkehrsplanung Mag.a Ursula Hemetsberger, Radverkehrskoordinatorin
MehrRadverkehr in Potsdam Wo treffen sich Berlin, TKS und Potsdam?
Radverkehr in Potsdam Wo treffen sich Berlin, TKS und Potsdam? Mobilitätsforum TKS/Berlin Südwest Torsten von Einem Radverkehrsbeauftragter Landeshauptstadt Potsdam 17.03.2018 Wo treffen sich Berlin, TKS
MehrGedanken zur Nachhaltigkeit der Bielefelder Mobilität. Gregor Moss Baudezernent
Gedanken zur Nachhaltigkeit der Bielefelder Mobilität Gregor Moss Baudezernent Verkehrsentwicklung, mit einer bisherigen Zielsetzung, die Infrastruktur und hier vor allem das Straßennetzes auszubauen,
MehrStädtische Mobilität als Motor der europäischen Entwicklung
Städtische Mobilität als Motor der europäischen Entwicklung Prof. Dr.-Ing. Anke Karmann-Woessner Amtsleiterin Stadtplanungsamt Karlsruhe Karlsruhe ist nicht der Mittelpunkt der Welt aber hier kreuzen sich
MehrFahrradmobilitätskonzept Niedersachsen
Fahrradmobilitätskonzept Niedersachsen Fachtagung Fahrradland Niedersachsen am 30. November 2017 in Oldenburg Dipl.-Ing. Dankmar Alrutz Bearbeitung des Fahrradmobilitätskonzeptes: PGV-Alrutz, Hannover
MehrEin Integriertes Stadtentwicklungskonzept und ein Verkehrsentwicklungsplan für Wiesbaden. Willkommen zur Auftaktveranstaltung am
Ein Integriertes Stadtentwicklungskonzept und ein Verkehrsentwicklungsplan für Wiesbaden Willkommen zur Auftaktveranstaltung am 24.06.2015 Arbeitsgemeinschaft WISEK 2030 Arbeitsgemeinschaft VEP 2030 Stadtentwicklungskonzept
MehrVCD-Wahlprüfsteine zur kommunalen Verkehrspolitik in Hildesheim
VCD-Wahlprüfsteine zur kommunalen Verkehrspolitik in Hildesheim An die Parteien, die zur Kommunalwahl am 11. September 2011 für den Rat der Stadt Hildesheim kandidieren Sehr geehrte Damen und Herren, das
MehrRadfahren in Groß-Gerau
1 Radfahren in Groß-Gerau Maßnahmen zur Förderung des Radverkehrs Das integrierte Stadtentwicklungskonzept Groß-Gerau 2020 aus dem Jahr 2010 sieht die Stärkung des umweltfreundlichen Verkehrsmittels vor.
MehrPlanungsausschuss am
DS PlA 11/09 (Anlage) 07.07.2009 518 Planungsausschuss am 23.07.2009 TOP 9 (öffentlich) Landesbündnis Pro Rad Information 1. Anlass Der Verbandsdirektor des Regionalverbands Südlicher Oberrhein hat am
MehrVerdichtung und Mobilität im Kontext der kommunalen Energiewende. 5. September 2018
Verdichtung und Mobilität im Kontext der kommunalen Energiewende 5. September 2018 Gliederung Verkehrsentwicklungsplan VEP 2030 Handlungsfeld Radverkehr urbane Nachverdichtung Verdichtung und Mobilität
MehrE M N ENERGIEMANUFAKTUR NORD PARTNERSCHAFTSGESELLSCHAFT Sektor Verkehr. 1. Facharbeitskreis-Sitzung
ENERGIEMANUFAKTUR NORD PARTNERSCHAFTSGESELLSCHAFT 04.05.2010 Sektor Verkehr 1. Facharbeitskreis-Sitzung 04.05.2010 04.05.2010 Seite 2 Sektoren und Energieverbräuche Fernwärme (geringer Anteil) Gas Strom
MehrDas Azubi-E-Bike Projekt Mit dem Pedelec auf dem Weg zur Arbeit
Das Azubi-E-Bike Projekt Mit dem Pedelec auf dem Weg zur Arbeit Dipl.-Geogr. Jessica Le Bris mobil.lab, Institut für Verkehr, Technische Universität München Prof. Rainer Rothfuß Eberhard Karls Universität
MehrVerkehrsentwicklungsplan Saarbrücken 2030
Verkehrsentwicklungsplan Saarbrücken 2030 Auftakt VEP-Bürgerforum am 21. März 2015 Dr.-Ing. Michael Frehn, Planersocietät Gliederung Ausgewählte Ergebnisse der Bestandsanalyse Besondere Potenziale von
MehrVerkehrsentwicklungsplan Radverkehrskonzept Saarbrücken. Reisen & Freizeit Messe Saar 15. Februar 2019
Verkehrsentwicklungsplan Radverkehrskonzept Saarbrücken Reisen & Freizeit Messe Saar 15. Februar 2019 Gliederung Verkehrsentwicklungsplan VEP 2030 Handlungsfeld Radverkehr Umsetzungsbeispiele Was ist ein
MehrREK Das neue Räumliche Entwicklungskonzept. Verkehr. MA 5/03 Amt für Stadtplanung und Verkehr Jänner 2008
REK 2007 - Das neue Räumliche Entwicklungskonzept Verkehr Verkehrsplanung Ziele der Verkehrsplanung Mobilitätsanalyse 2004 Verkehrsverhalten in der Stadt Stadt Zentralraum: Verkehr Fußgänger- und Radverkehr
MehrArbeitsgemeinschaft fahrradfreundliche Kommunen in Bayern e.v. Forderungskatalog zur Umsetzung des Radverkehrsprogramms Bayern 2025
Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundliche Kommunen in Bayern e.v. Forderungskatalog zur Umsetzung des Radverkehrsprogramms Bayern 2025 Februar 2018 Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundliche Kommunen in Bayern
MehrPlanungsleitbild für einen stadtverträglichen Verkehr. Strategische Ziele Untersuchungsziele / Möglichkeiten der Planung
Planungsleitbild für einen stadtverträglichen Verkehr Strategische Ziele Untersuchungsziele / Möglichkeiten der Planung Planungsleitbild Strategische Ziele: Verkehrssicherheit für alle Verkehrsteilnehmer
MehrRadverkehrskonzeption für den Landkreis Nordsachsen
Radverkehrskonzeption für den Landkreis Nordsachsen Podiumsdiskussion Fahrradfreundliches Eilenburg? StadtLabor / Tröger + Mothes GbR Tim Tröger Eilenburg, 12. November2013 Überblick Radverkehrskonzeption
MehrDer Verkehrsentwicklungsplan (VEP) pro Klima Neue Schwerpunkte in der Verkehrsplanung der Region Hannover im Zeichen des Klimaschutzes
Der Verkehrsentwicklungsplan (VEP) pro Klima Neue Schwerpunkte in der Verkehrsplanung der Region Hannover im Zeichen des Klimaschutzes gefördert durch das Regionalplanerkonferenz am 05.10.2011 Warum ein
MehrBetriebliches Mobilitätsmanagement an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Symposium zum Jubiläum 5 Jahre Umwelt- und Klimaschutz an der CAU
Betriebliches Mobilitätsmanagement an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Symposium zum Jubiläum 5 Jahre Umwelt- und Klimaschutz an der CAU Sebastian Starzynski Dienstag, 2. Februar 2016 Mobilitätsmanagement
MehrBau- und Konversionsausschuss Öffentlich Stadtrat Augsburg Öffentlich
Beschlussvorlage Drucksache BSV/12/00466 Federführend: Tiefbauamt (660) Berichterstatter: Gerd Merkle, berufsmäßiger Stadtrat Datum: 19.10.2012 Beratungsfolge Status 08.11.2012 Bau- und Konversionsausschuss
MehrDas Azubi-E-Bike Projekt Mit dem Pedelec auf dem Weg zur Arbeit
Das Azubi-E-Bike Projekt Mit dem Pedelec auf dem Weg zur Arbeit Dipl.-Geogr. Jessica Le Bris mobil.lab, Institut für Verkehr, Technische Universität München Prof. Rainer Rothfuß Eberhard Karls Universität
MehrArbeitsgemeinschaft fahrradfreundliche Städte, Gemeinden und Kreise in Nordrhein-Westfalen e.v.
Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundliche Städte, Gemeinden und Kreise in Nordrhein-Westfalen e.v. 1988 1993 Förderprogramm des Landes Fahrradfreundliche Städte in NRW 1993 Gründung der Arbeitsgemeinschaft
MehrNorderstedt. Auf dem Weg zu einer fahrradfreundlichen Stadt. Stadt Norderstedt Der Oberbürgermeister
Norderstedt Auf dem Weg zu einer fahrradfreundlichen Stadt Kurzeinführung Norderstedt ist die fünftgrößte Stadt in Schleswig-Holstein und Teil der Metropolregion Hamburg Stadtgründung: 1.1.1970 Stadtfläche:
MehrOberste Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern. Wegweisende Beschilderung an Radwegen in Bayern
Oberste Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern Wegweisende Beschilderung an Radwegen in Bayern Vorwort Radfahren ist gesund und umweltfreundlich. Mit dem Fahrrad Bayerns herrliche Landschaften
MehrDer Beitrag des Radverkehrs für eine lebenswerte Stadt
Der Beitrag des Radverkehrs für eine lebenswerte Stadt ADFC-Symposium Den Radverkehr gemeinsam weiterentwickeln Berlin, 11. Dezember 2012 Burkhard Horn Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
MehrBayerisches Staatsministerium des Innern
Bayerisches Staatsministerium des Innern Oberste Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern Postfach 22 12 53 80502 München Vorab per E-Mail (Anfragen@bayern.landtag.de) Präsidentin des Bayer.
MehrRadwege oder Radfahrstreifen -
Radwege oder Radfahrstreifen - sind Protected Bike Lanes die Alternative? Melissa Latzel M.Sc. Plaza de Rosalia 1 30449 Hannover Telefon 0511.3584-450 Telefax 0511.3584-477 info@shp-ingenieure.de www.shp-ingenieure.de
MehrV 08 Gesund, sparsam und sicher: Jeden fünften Weg mit dem Fahrrad. Landesdelegiertenkonferenz BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Thüringen
V 08 Gesund, sparsam und sicher: Jeden fünften Weg mit dem Fahrrad Landesdelegiertenkonferenz BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Thüringen 5 10 5./6. Oktober 2012 in Erfurt Eingang: 13.09.2012 Antragsteller/-in: Jennifer
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter DI Erich Haider am 26. Mai 2009 zum Thema "Potenziale für den Radverkehr in den Gemeinden ausschöpfen" Verkehrsressort und Klimabündnis
MehrRadverkehrsförderung in der Stadt Göttingen
der Stadt Göttingen Stadtbaurat Thomas Dienberg Vortrag anlässlich der 1. Fahrradkommunalkonferenz Göttingen, 21.11.2007 Übersicht Vorspann Allgemeines zum Radverkehr in Göttingen Verkehrsmittelwahl Göttingen:
MehrRMP Teilregion Voitsberg
Regionalversammlung 14.12.2016 RMP Teilregion Voitsberg (Steirischer Zentralraum) Ergebnisse Bearbeitung RAUM I MOBILITÄT I UMWELT 1. WS 01.04.2016 21.4.2016 Planungsablauf 2. WS 30.05.2016 3. WS 26.09.2016-11.05
Mehrbike + business Bewegter Alltag für mehr Gesundheit , Frankfurt am Main
bike + business Bewegter Alltag für mehr Gesundheit 27.05.2015, Frankfurt am Main Dipl. Geogr. Norbert Sanden ADFC Hessen 069 9 56 34 60 41 norbert.sanden@adfc-hessen.de www.adfc-hessen.de Inhalt Überblick
MehrZentrale Elemente der Radverkehrsförderung
Copyright: Jacek Chabraszewski - Fotolia Zusammenarbeit für (erfolgreiche) Fahrradmobilität in der Region Braunschweig 1. Kommunalforum Fahrradmobiliät 14.06.2016 Manuela Hahn, Erste Verbandsrätin ZGB
Mehr