Web Services T-Systems GS Darmstadt
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- Andrea Frank
- vor 8 Jahren
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1 T-Systems GS Darmstadt Optional: Präsentationstitel Verfasser, Dr. A. Heck, Projekt, T-Systems weitere Angaben Datum, , Seite Seite 1 1
2 Übersicht 1. Unternehmensdarstellung T-Systems 2. Definition 3. Protocol Stack 4. Wozu? Herausforderung, Nutzen 5. Abgrenzung EAI, Corba 6. Beispiel 7. Integration 8. Marktunterstützung 9. Unser Angebot 10. Einordnung T-Systems 11. Zusammenfassung Seite 2
3 Definition sind schwach gekoppelte Software Komponenten, die eine bestimmte Funktionalität kapseln, in einem Netzwerk verteilt sind, über definierte Schnittstellen und über Internet Protokolle zugreifbar sind Seite 3
4 Use Application 1 Web Service Interface Application 2 Web Service Interface Internet Protocols UDDI Registry Web Service Interface Application Seite 4
5 Protokollstack Emerging Layers Flow Language WSFL, XLANG Universal Description, Discovery and Integration UDDI structure it find it Beschreibung der Geschäftslogik um verschiedene Services zu einem End-to-End-Geschäftsprozess zu kombinieren Öffentliches Verzeichnis und Protokoll zur Registrierung und Nachfrage in Echtzeit Descr. Language WSDL Simple Object Access Protocol SOAP describe it send and receive it Spezifikation der Funktionalität, der Input- bzw. Output-Daten und der Methoden Kommunikation zwischen Applikationen nach RPC-Stil Core Layers Extensible Markup Language XML format it Applikation-unabhängige Datenstrukturdefinition Common Internet Protocols HTTP, TCP/IP, etc. transfer it Basis Protokolle, auch verwendet von Webservern und Browser Seite 5
6 Evolution der Web Infrastruktur Seite 6
7 Nutzen der Web Infrastruktur Konsequente Weiterentwicklung durch Nutzen bewährter, reifer Internet- Kommunikationsmechanismen Kommunikation mit Web-Clients Portale Integration mehrerer Anwendungen in einem Web-Client A2A Application-to- Application-Kommunikation über Internet-Protokolle Intra-/Internet Intra-/Internet Intra-/Internet Seite 7
8 Herausforderung Integration verschiedener Anwendungen in einer heterogenen Systemund Kommunikationslandschaft Intra-/Internet Ausgangssituation: Verschiedene Protokolle Unterschiedliche HW-Plattformen und Betriebssysteme Mehrere Technologie-Ansätze Viele proprietäre Kommunikationsschnittstellen Erschwerte Kommunikation über Unternehmensgrenzen Schnittstellen hart verbunden mit monolithischen Systeme Seite 8
9 Die Lösung Intra-/Internet Konsequente Nutzung der vorhandenen Web-Infrastruktur Internet-Protokoll-Standards (HTTP, XML, SOAP, WSDL,...) Plattform- und sprachunabhängig Kapselung der Applikationstechnologie Kommunikation über Intra-/Internet Auch über Unternehmensgrenzen leicht möglich Firewall-Technik anwendbar Toolunterstützung keine Runtime-Lizenzkosten Service-orientierte Schnittstellen Seite 9
10 anufacturer Ein Beispiel: Ein Fertiger bestellt Teile Supplier 3: send price quote requests 4: receive quotes 5: send order 1: Search Supplier 7: invoice 9: advice 6: Credit worthiness UDDI 2: List of WSDL Descriptions 8: payment Credit Rating Agency egistry for Suppliers Bank Seite 10
11 vs. EAI Enterprise Application Integration ocus schmale, modulare Existierende, Funktionalität monolitische Applikationen asis Verwendung offener Standards Verwendung eines Herstellerprodukts renzen keine Grenzen Einsatz des Produktes Seite 11
12 vs. CORBA, COM Proprietäre Protokolle CORBA COM Funktionalität eines Web Service ist auch mit CORBA oder COM realisierbar. Interoperabilität ist jedoch mit offenen Standards besser gegeben Seite 12
13 Integration App1 Legacy Applications App2 App3 Company A New Applications A3 A1 A2 ERP Enterprise Applications CRM... Message Backbone Registry Routing Monitor Security Reliability UDDI Intranet Internet Routing Integration Backbone SOAP, XML, HTTP Network Seite 13
14 Integration über Unternehmensgrenzen Legacy Applications App1 App2 App3 Company A New Applications A3 A1 A2 Integration Message Backbone ERP Enterprise Applications CRM Registry Routing Monitor Security Reliability UDDI Intranet Legacy Applications App1 App2 Internet Routing App3 Company B New Applications A3 A1 A2 SOAP, XML, HTTP Network ERP... Enterprise Applications CRM... Verlängerung des Integration Backbone durch das Internet von einem Unternehmen zu einem anderen I n t e r n e t Gleiche Technologie zur Integration intern wie extern Integration Message Backbone Registry Routing Monitor Security Reliability UDDI Intranet Internet Routing SOAP, XML, HTTP Network Seite 14
15 Unterstützung im Markt WS-I Interoperability Organization offene Organisation der Industrie zur Förderung von Web Services namhafte Mitglieder (Microsoft, IBM, Accenture, SAP, DC, Ford, Intel, Oracle, und viele andere) SAP wird seine Schnittstellen als anbieten Unterstützung durch Entwicklungsumgebungen Microsoft.net WSDP (Web Service Developer Pack) von Sun Application Server: Bea, IONA, IBM,... Borland, Togethersoft, Webgain,... Viele Internet-Portalen, z.b. searchwebservices.com, Google findet über 2,5 Mio Hits für "" Seite 15
16 Unser Angebot Beratung, Umsetzung, Einführung Analyse Design Implementierung Betrieb Kommunikationslandschaft Architektur Geschäftsprozesse Konzepterstellung Vorstudien Web Service zentrierte Architekur Web Service Schnittstellen Applikationsdesign Web Service Schnittstellen Applikationen mit Applikation- Applikation- Kommunikation Integration bestehender Anwendungen Einführung Unterstützung Project-Management Quality-Management Test Seite 16
17 Nutzen Kostengünstige Lösungen auf offenen Standards, keine Runtime-Lizenzgebühren Produktunabhängig, Nutzung von weit verbreiteten Internet-Standards Schnelle Umsetzung erster Schritte, kurze Time to market Schnelle Erzeugung neuer Anwendungen durch Kombination bestehender Komponenten Einfache Integration in die bestehende Welt, auch unternehmensübergreifend Möglichkeit zum weltweiten Service-Angebot Bessere Nutzung bestehender Assets Seite 17
18 Wer mit verbunden? 0% 10% 20% 30% 40% 50% Microsoft SUN IBM T-Online / Telekom SAP 1 & 1 Oracle Web.de BEA Sonstige Don't know / no answer 6% 3% 2% 2% 2% 1% 26% 11% 11% 16% 20% Base n = 108 persons, who are quite/middle familiar with the topic Web-Services (Cap Gemini Ernst&Young June 2002) Seite 18
19 Konkrete Aktivitäten Beispiel: Partnerschaft von T-Systems und Microsoft Aufbau einer Plattform für ASP- und interoperabele mit ortsund endgeräteunabhängigem Zugriff Vermarktung von Services (bspw. Telefonauskunft, Rechnungsauskunft, Personal Services wie Kalendar) Gemeinsame Realisierung Gemeinsame Vermarktung Erste Ergebnisse im nächsten Jahr Seite 19
20 Zusammenfassung Darstellung aus Sicht einer Business Unit (soll heißen: T-Systems ist groß und ich weiss nicht alles) Hot Topic, aber konkrete Projekte sind noch selten Mit schnellem und hohem Wachstum ist zu rechnen Demnächst Umsetzung im Rahmen von Entwicklungsprojekten, wahrscheinlich jedoch nicht als eigenständige Web Service - Projekte Als Systemintegrator müssen wir Kenntnisse über Technologien wie besitzen und dem Markt anbieten Seite 20
21 Zu m Schluss Haben Sie noch Fragen? Kontakt: Dr. Andreas Heck andreas.heck@t-systems.com Seite 21
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