Anforderungen an die Qualitätssicherungsmaßnahmen der Lieferanten am Beispiel der bayerischen Ernährungswirtschaft

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1 Anforderungen an die Qualitätssicherungsmaßnahmen der Lieferanten am Beispiel der bayerischen Ernährungswirtschaft HEIKO DUSTMANN, WEIHENSTEPHAN TAMARA FALLSCHEER, WEIHENSTEPHAN HANNES WEINDLMAIER, WEIHENSTEPHAN Abstract The Bavarian food industry s requirements with regard to the quality assurance activities of their suppliers 1 Einführung Am Institut für Betriebswirtschaftslehre des Forschungszentrums für Milch und Lebensmittel Weihenstephan wird zur Zeit ein Forschungsprojekt zur Ermittlung der Bedeutung, Perspektiven und Optimierungsmöglichkeiten von Qualitätsmanagementsystemen in der bayerischen Ernährungswirtschaft bearbeitet. Das Projekt wird vom Bayerischen Staatsministerium für Landwirtschaft und Forsten und von der Centralen Marketing-Gesellschaft der Deutschen Agrarwirtschaft mbh (CMA) gefördert. 1.1 Problemstellung Während die Notwendigkeit von QM-Systemen in Unternehmen der Ernährungsindustrie weitgehend unumstritten und deren Implementierung weit fortgeschritten ist, hat sich während der letzten Jahre zunehmend die Erkenntnis durchgesetzt, dass es erforderlich ist, ein durchgehendes Qualitätsmanagement für die gesamte Wertschöpfungskette zu gewährleisten. Dies bedeutet, dass der Lebensmittelhandel und die Vorleistungslieferanten in ein durchgehendes Qualitätssicherungskonzept einbezogen werden müssen. Es stellt sich die Frage, ob für die Erfüllung der sich daraus ergebenden Forderungen vertragliche Regelungen mit den Landwirten und Eingangsprüfungen der gelieferten Rohstoffe ausreichen, oder ob der explizite Aufbau von (zertifizierten) QM-Systemen in den landwirtschaftlichen Betrieben erforderlich ist. Wie sehen in diesem Zusammenhang die Präferenzen der Hersteller aus? Mit welchen Forderungen sehen sich die Hersteller konfrontiert und wie können sie diese bei ihren Lieferanten durchsetzen und deren Einhaltung sicherstellen? Welche Lösungen versprechen den größten Vermarktungserfolg? Diese und weitere Fragen soll das vorliegende Forschungsprojekt beantworten. 1.2 Ziel und Durchführung des Forschungsprojekts Abbildung 1 gibt Aufschluss über die Konzeption und Ziele sowie die nachfolgend näher beschriebene methodische Unterstützung des Forschungsprojekts. Im Vortrag werden die methodische Vorgehensweise erörtert, die Ergebnisse des Forschungsprojekts vorgestellt und Vorschläge für die mögliche Gestaltung der Einbindung landwirtschaftlicher Betriebe in ein durchgängiges, qualitätsorientiertes Marketingkonzept unterbreitet. Da bereits 1995 ein ähnliches Forschungsprojekt durchgeführt wurde, können nun auch branchenspezifische Entwicklungen bzw. Veränderungen aufgezeigt werden. Hierdurch können noch gezielter Anforderungen an die Lieferanten herausgearbeitet werden, damit die Qualität der Erzeugnisse erhalten bzw. weiter verbessert werden kann. 1.3 Methodische Vorgehensweise und Festlegung der Auswahlbasis Die Basisinformationen zu den in Abschnitt 2 erwähnten Fragestellungen wurden mit Hilfe einer schriftlichen Einthemenbefragung von Unternehmen der bayerischen Ernährungswirt- 38

2 schaft gewonnen. Hierzu wurde ein standardisierter Fragebogen entwickelt, der mit dem bayerischen Staatsministerium für Landwirtschaft und Forsten abgestimmt wurde. Abbildung 1: Grundkonzeption, Untersuchungsziele und methodische Unterstützung Grundkonzeption und Untersuchungsziele Methodische Unterstützung Ermittlung des Stands und der Perspektiven der Einführung von QM-Systemen in der bayerischen Ernährungsindustrie, Ermittlung der wichtigsten Gründe für die Einführung von QM-Systemen aus Sicht der Unternehmen, Zusammenfassung bisheriger Erfahrungen. Die Basisinformationen zu den erwähnten Fragen wurden durch eine schriftliche Befragung gewonnen. Um die zeitliche Entwicklung darstellen zu können, wurden wichtige Fragen aus dem Fragebogen von 1995 durch aktuelle Zusatzaspekte ergänzt. Ermittlung der Lösungen für die Gewährleistung der Sicherheit von Lebensmitteln in der gesamten Wertschöpfungskette, Eruierung der Notwendigkeit für die Einrichtung von QM-Systemen in den landwirtschaftlichen Betrieben, Eruierung sonstiger Forderungen der Verarbeitungsunternehmen an den vor- und nachgelagerten Bereich zur Gewährleistung der Qualität in der gesamten Wertschöpfungskette. Die Gesamtstichprobe enthält 407 Unternehmen der bayerischen Ernährungswirtschaft. 152 Unternehmen haben sich an der Untersuchung beteiligt und den Fragebogen beantwortet zurückgesandt. Die Ergebnisse der Befragung werden am Institut ausgewertet (Statistikprogramm SPSS 10.0) und interpretiert. Auf der Basis der Ergebnisse der Befragung sowie weiterer Recherchen werden Vorschläge für die Gestaltung der Einbindung landwirtschaftl. Betriebe in ein durchgängiges Qualitätssicherungssystem erarbeitet. Um einen Bezug zur 1995 durchgeführten Befragung herstellen zu können, wurden einige wichtige Fragen aus dem damaligen Fragebogen übernommen. Diese Fragen wurden durch aktuelle Aspekte ergänzt, z.b. durch den Fragenkomplex zu Konsequenzen und potentiellen Vorteilen für die Ausgestaltung von Marketingmaßnahmen durch eine Umstellung des QM- Systems auf Prozessorientierung. Der Fragebogen beinhaltete folgende drei Teilbereiche: 1. Allgemeine Informationen zum Unternehmen/Betrieb 2. Fragen zum Qualitätsmanagementsystem im befragten Unternehmen/Betrieb 3. Fragen zum Qualitätsmanagement in vorgelagerten Wertschöpfungsstufen Die Stichprobe umfasste 407 Unternehmen aus nahezu allen Wirtschaftszweigen der bayerischen Ernährungswirtschaft. Die Rücklaufquote betrug 37,3 %. 2 Ergebnisse der Studie Im Folgenden werden erste Ergebnisse der Erhebung vorgestellt. Die Bedeutung der Einführung von QM-Systemen in den Unternehmen der bayerischen Ernährungswirtschaft ist gestiegen. Ein Vergleich hinsichtlich des Standes der Einführung von QM-Systemen im Unternehmen von 1995 und 2001 zeigt deutliche Unterschiede auf. In 2001 ist bereits in mehr als jedem zweiten Betrieb ein QM-System eingeführt, während dies in 1995 erst knapp in jedem achten Betrieb der Fall war. Damit hat 39

3 sich der Anteil der Unternehmen, die ein QM-System eingeführt haben, innerhalb von sechs Jahren fast vervierfacht (Abb. 2). Abbildung 2: Stand der Einführung von QM-Systemen in 1995 und ,0 19,1 32,1 21,9 15,8 54,1 32,7 13,3 Im Jahr 2001 Im Jahr 1995 n = 146 n = 196 Ein QMS besteht bereits Es bestehen Vorüberlegungen/Planungen für ein QMS Ein QMS ist konkret im Aufbau Ein QMS ist nicht vorgesehen Mit einem durchschnittlichen Bedeutungsgrad von 1,70 (1 = sehr wichtig und 5 = unwichtig) hat die Rechts- und Nachweissicherheit als Grund für die Einführung die größte Bedeutung (Abb. 3). Schon in der Befragung von 1995 ist die Absicherung gegen Produkthaftung mit einem durchschnittlichen Bedeutungsgrad von damals 2,01 der zweitwichtigste Grund für die Einführung gewesen. Hohe Bedeutung hat nach wie vor auch die Umsetzung der unternehmenseigenen Qualitätsstrategie mit einem Bedeutungsgrad von 1, gehörte dieses Argument mit einem Wert von 1,99 zum wichtigsten Grund für die Einführung eines QMS. Abbildung 3: Stellenwert der Gründe für die Einführung eines QM-Systems im Unternehmen Rechtssicherheit und Nachweissicherheit Umsetzung unternehmenseigener Qualitätsstrategie Transparenz betrieblicher Abläufe Reduzierung der Fehlerkosten Systematisierung von Entscheidungsabläufen Verbesserung der Produktqualität Imagevorteile Wettbewerbsvorteil gegenüber Konkurrenten Anforderungen des nat. GH/EH Forderungen nat. Weiterverarbeiter gezielter Einsatz im Marketing Voraussetzung für geforderte Zertifizierung Forderungen der Endverbraucher Empfehlung v. Verbänden, Organisatioen Anforderungen des internat. GH/EH 1 = sehr wichtig 5 = unwichtig 1,70 1,83 1,86 1,99 2,05 2,07 2,56 2,58 2,71 2,84 2,95 2,95 3,32 Forderungen internat. Weiterverarbeiter Mittelwert Schlachthöfe/Fleischverarbeiter Molkereien/Käsereien Min Spannweite Max 40

4 Die Einstellungen der herstellenden Unternehmen der bayerischen Ernährungswirtschaft zur Notwendigkeit der Etablierung von Qualitätsmanagementsystemen in der Landwirtschaft betrifft in erster Linie den Bezug landwirtschaftlicher Rohstoffe. Dieser erfolgt über verschiedene Beschaffungswege. Abbildung 4 zeigt die Bezugsquellen der wichtigsten Rohstoffe nach Wirtschaftszweigen auf. Im Vergleich zu 1995 lässt sich insbesondere bei Schlachttieren, Fleisch- und Fleischerzeugnissen eine Tendenz zu höher veredelten Vorleistungsprodukten feststellen. Der Landwirt tritt als Lieferant für den Hersteller zu Gunsten des Weiterverarbeiters in den Hintergrund. Abbildung 4: Bezugsquellen der wichtigsten Rohstoffe der bayerischen Ernährungswirtschaft Landwirt/Erzeugergemeinschaft Erfassungs- u. Großhandel Verarbeiter 100% 80% 50,0 55,6 60,0 18,5 12,3 57,2 54,0 50,0 52,2 47,4 27,6 37,5 60% 20,7 12,5 40% 20% 0% 12,5 37,5 Schlachttiere (n = 8) 33,3 Fleisch/-erzeugnisse (n = 18) 33,3 11,1 6,7 Eier/-erzeugnisse (n = 15) 69,2 Milch/-produkte (n = 65) 19,0 26,0 23,8 Hopfen (n = 21) 20,0 Getreide/-erzeugnisse (n = 50) 18,8 31,2 21,7 26,1 23,7 28,9 Kartoffeln/-erzeugnisse (n = 16) Zuckerrüben/Zucker (n = 23) Früchte/Verarbeitungsprod. (n = 38) Gemüse/Verarbeitungsprod. (n = 29) 51,7 50,0 Sonstige (n = 8) Die Bezugsquellen allein sagen jedoch noch nichts über Lieferbeziehungen im Einzelnen aus. Deshalb wurde in der Befragung ebenfalls untersucht, in welcher Art und Weise die Landwirte bzw. Erzeugergemeinschaften vertraglich an die befragten Verarbeitungsunternehmen gebunden sind. Dahinter steckt die Vermutung, dass möglicherweise bei einer engen und langfristigen vertraglichen Bindung der Rohstofflieferanten ein zertifiziertes QM-System in der Landwirtschaft als unnötig angesehen wird. Dieser Zusammenhang konnte in der Gesamtstichprobe so allerdings nicht bestätigt werden. Von 62 Unternehmen, die ihre Lieferanten durch enge und langfristige Verträge gebunden haben, halten trotzdem 51,6 % eine Zertifizierung von QM-Systemen in der Landwirtschaft für sinnvoll. Die differenzierte Betrachtung nach Wirtschaftszweigen zeigt enge und langfristige Lieferbeziehungen der Molkereien und Käsereien zu ihren Milcherzeugern auf. 87,7 % der teilnehmenden Molkereien und Käsereien haben hier langfristige Milchlieferverträge abgeschlossen. Beim Bezug von Fleisch- und Fleischerzeugnissen werden hingegen weniger langfristige und wie oben erwähnt meist Verträge mit Weiterverarbeitern abgeschlossen. 41

5 3 Ausblick Weitere Ergebnisse hinsichtlich der Notwendigkeit für die Einrichtung von QM-Systemen in den landwirtschaftlichen Betrieben aus Sicht der Hersteller bzw. sonstiger Forderungen zur Gewährleistung der Qualität in der gesamten Wertschöpfungskette werden zur Zeit am Institut für BWL aufbereitet. Im Vortrag wird auch darauf näher eingegangen. 4 Literatur Datengrundlage sind eigene Erhebungen. Darüber hinaus finden unterschiedliche Literaturquellen im gesamten Forschungsprojekt Anwendung. Nachfolgend ist eine Auswahl aufgeführt. BAYERISCHER BAUERNVERBAND (2002): Qualitätssicherung landwirtschaftlicher Betriebe in der tierischen Veredelung. Programmunterlagen zur Eigenkontrolle und Dokumentation in Tierhaltungsbetrieben als Qualitätssicherung für Vermarktungsinitiativen. München. BOSSHAMMER, U. (2002, 4. April): Handel einigt sich auf Foodstandard. Online im Internet: Foodstandard%26all%3D1%26type%3D0%26laufzeit%3D2&id=26833&currPage=1 [Stand ] S BUNDESMINISTERIUM FÜR VERBRAUCHERSCHUTZ, ERNÄHRUNG UND LANDWIRTSCHAFT (2001): Agrarbericht der Bundesregierung Bonn. LANDESVEREINIGUNG DER MILCHWIRTSCHAFT NIEDERSACHSEN E.V. (Hrsg., 2001): Qualitätssicherung der Milchwirtschaft in Niedersachsen. Unterlagen der Landesvereinigung zum niedersächsischen Qualitätssicherungskonzept. Hannover. OTTO, B. (2002): Qualitätsmanagement bei Milch Anforderungen an ein Basissystem für den Milcherzeuger. Vortrag anlässlich der 7. Fachtagung Milch des DRV Bad Wildungen. RIEDEL, U. (2001): ISO 9000: Vorteile oder Belastungen für die Unternehmen. In: Deutsche Molkerei Zeitung, 122. Jg., Heft 18, S WEDEL, H. VON (2001): Organisation des gesundheitlichen Verbraucherschutzes (Schwerpunkt Lebensmittel). Gutachten der Präsidentin des Bundesrechnungshofes als Bundesbeauftragte für Wirtschaftlichkeit in der Verwaltung. Online in Internet: [Stand ] o. S.. WEINDLMAIER, H.; SCHMITZ, S.; ROWEDDER, D.; SCHORR, R. (1995): Qualitätsmanagementsysteme nach DIN EN ISO 9000 ff. in der bayerischen Ernährungswirtschaft. Bedeutung, Perspektiven und Konsequenzen für die rohstoffliefernde Landwirtschaft. Forschungsprojekt im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. Freising-Weihenstephan. 42

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