Kirchen-Tag Barriere-Frei. Was ist Reformation? Glauben. Und frei-werden. Und die Kirche wird anders.

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1 Kirchen-Tag Barriere-Frei Was ist Reformation? Glauben. Und frei-werden. Und die Kirche wird anders.

2 Inhalt Was ist Reformation? Seite 4 Wittenberg zur Zeit von Martin Luther Seite 6 Martin Luther und der Weg nach Wittenberg Seite 8 Durch den Glauben ist ein Christ ein freier Mensch Seite 10 Ein Blatt Papier mit Ideen an der Kirchen-Tür Seite 12 Luther übersetzt die Bibel in die deutsche Sprache Seite 14 Luther kehrt nach Wittenberg zurück Seite 16 Martin Luther: Gutes und Schlechtes Seite 17 Reformation in Europa Seite 18 Katholische und evangelische Christen Seite 20 Gottes-Dienst in Wittenberg Seite 22

3 Lieber Leser, liebe Leserin! In diesem Heft gibt es Infos über die Reformation. Und über Martin Luther. Alles ist in Leichter Sprache. Damit viele Menschen wissen: Die Idee von der Reformation ist wichtig. Wichtig für Christen. Und für alle. Auch heute noch. Martin Luther dachte: Ein Christ ist als Mensch frei: Durch den Glauben. Und dann wird Kirche anders. Kirche wird anders: Das ist auch Reformation. Und so sind die evangelischen Kirchen entstanden. In diesem Jahr geht es viel um Martin Luther. Und um die Stadt Wittenberg. In diesem Jahr ist auch ein Kirchen-Tag. Das Ende vom Kirchen-Tag: Das ist in Wittenberg. Es gibt einen großen Gottes-Dienst. Alle sind eingeladen. Wir feiern den Glauben an Gott. Und dass wir für die Welt da sind. Wir feiern zusammen: In Wittenberg! Seite 3

4 Was ist Reformation? Wenn man in der Kirche von Reformation spricht: Dann geht es oft um früher. Dann geht es in Deutschland oft um Martin Luther. Vor sehr langer Zeit: Da hatte Glauben viel mit Angst zu tun: Angst vor der Strafe von Gott. Angst vor der Hölle. Und die Kirche verdiente Geld: Mit der Angst der Menschen. Und die Kirche sagte wenig: Über die Freiheit. Vor sehr langer Zeit. Es ist 500 Jahre her. Da haben Martin Luther und andere Menschen erkannt: Gott hat den Menschen Freiheit geschenkt. Christen sollen mit Freude glauben. Deshalb soll die Kirche anders werden. Deshalb darf die Kirche anders werden. Man kann dazu auch sagen: Die Kirche soll neu gemacht werden. Das ist Reformation. Seite 4

5 Die Kirche soll anders werden. Doch es gab Streit. Denn man fragte: Wer glaubt besser? Was ist die richtige Kirche? Da war Streit. Erst soll Kirche anders werden. Aber dann gab es neue Kirchen. Es gab die evangelischen Kirchen. Das ist die Zeit der Reformation. Das ist sehr lange her: 500 Jahre. Und heute? Auch heute sagen viele Menschen: Kirche muss anders werden. Christen sollen immer wieder fragen: Wie werde ich als glaubender Mensch frei? Seite 5

6 Das ist ein altes Bild von der Stadt Wittenberg. Seite 6

7 So sieht Martin Luther die Stadt. Als er für seine Arbeit nach Wittenberg geht. Seite 7

8 Martin Luther und der Weg nach Wittenberg. Martin Luther wird in einer kleinen Stadt geboren: In der Stadt Eisleben. In vielen Städten geht Luther zur Schule: In Mansfeld. In Magdeburg. Und in Eisenach. Man sagt: Luther ist gut in der Schule. Für das Studium geht Luther in die Stadt Erfurt. Erst lernt er etwas über Recht. Über Gerichte und Richter. Und dann: Nach einer Nacht mit viel Gewitter und Angst! Der Angst vor dem eigenen Tod. Da wird das Leben von Luther anders. Luther sagt: Ich werde ein Mönch. Ich gehe in ein Koster. In Erfurt geht Luther in ein Kloster. Er betet viel. Er liest viel in der Bibel. Und später wird Luther ein Priester. Martin Luther macht ein neues Studium. Das macht er auch in Erfurt. Da lernt er etwas über die Kirche. Und die Bibel. Seite 8

9 Martin Luther als junger Mensch. Später geht Martin Luther in die Stadt Wittenberg. Da ist Luther so etwas wie ein Lehrer. Und er ist Pfarrer. Luther hat eine Gemeinde. In Wittenberg denkt Luther viel über den Glauben nach. Über die Bibel. Und über Gott. Luther erkennt: Kirche muss anders werden! Seite 9

10 Der wichtige Gedanke von Luther: Gott sagt JA zum Menschen. In der Zeit von Martin Luther. Das ist sehr lang her. Da haben die Menschen viel Angst. Angst vor Gott. Denn die Menschen denken: Wir Menschen machen Fehler. Wir Menschen tun auch Böses. Die Menschen haben Angst vor Gott: Dass Gott das schlechte Tun von den Menschen sieht. Dass Gott die Menschen in die Hölle schickt. Erst hat auch Luther viel Angst! Und Luther liest viel in der Bibel. Und denkt über Gott nach. Und über den Glauben. Und Luther fragt: Gibt es eine Strafe von Gott für mich? Muss ich Angst haben? Man will doch Frieden mit Gott! Martin Luther hat Angst. Und Sorgen. Er liest in der Bibel. Seite 10

11 Und dann erkennt Luther. Man muss keine Angst haben! Gott hat es schon gezeigt. Und das Leben von Jesus hat es schon gezeigt. Gott sagt Ja zum Menschen. Gott sagt zu den Menschen: Ihr Menschen: Ihr seid genau richtig. Ihr Menschen: Ihr macht auch Fehler. Ihr Menschen: Wenn ihr Gott vertraut ist alles gut. Auf das Vertrauen kommt es an. Auf den Glauben. Wenn der Mensch an Gott glaubt: Dann ist alles gut. Dann gibt es Freiheit. Diese Idee von Martin Luther ist für viele ganz neu. Und Luther schreibt viel über Christen und Freiheit. Luther schreibt: Ein Christ ist als Mensch frei: Durch den Glauben. Ein Christ ist als Mensch freundlich: Durch die Liebe. Seite 11

12 Die Tür von der Schloss-Kirche in Wittenberg. Der Erfinder vom Kirchen-Tag. Reinhold von Thadden-Trieglaf Seite 12

13 Ein Blatt Papier an der Kirchen-Tür. Luther schreibt seine Ideen auf. Luther hat ein anderes Wort für Ideen. Das Wort heißt: Thesen. Man druckt die Ideen von Luther: Auf ein Blatt Papier. Man sagt: Das Blatt mit den Ideen von Luther kam an eine Kirchen-Tür. An die Tür von der Schloss-Kirche in Wittenberg. Das war am 31. Oktober Heute denken viele Menschen: An dem Tag begann die Reformation. Für evangelischen Christen ist dieser Tag ein Feier-Tag. Der 31. Oktober ist der Reformations-Tag. Es gibt viele Blätter mit den Ideen von Luther: Und viele Menschen kennen die Blätter. In vielen Ländern. Die Menschen lesen die Blätter. Und reden über die Ideen von Luther. Luther ist dann bekannt. Seite 13

14 Luther übersetzt die Bibel in die deutsche Sprache. Viele Menschen sprechen über die Ideen von Martin Luther. Aber es kommt es zum Streit. Luther ist in Gefahr. Er muss weg. Luther versteckt sich auf einer Burg: Die Burg heißt Wartburg. Luther weiß: Alles ist bei der Kirche in einer fremden Sprache. Die Menschen können die Bibel nicht lesen. Nur die Pfarrer können das. Die Menschen können im Gottes-Dienst nichts verstehen. Nur die Pfarrer können das. Martin Luther sagt: Das muss anders werden. Luther übersetzt die Bibel in deutsche Sprache. Und nun können die Menschen selbst lesen und hören: Gott ist den Menschen nah. Die Bibel erzählt von der Liebe von Gott. Luther macht die Bibel barriere-frei: Alle verstehen nun besser. Die Bibel in deutscher Sprache macht Luther sehr bekannt. Seite 14

15 Martin Luther übersetzt die Bibel in die deutsche Sprache. Seite 15

16 Luther geht nach Wittenberg zurück. Nach der Zeit auf der Wartburg: Da geht Martin Luther wieder nach Wittenberg. Und arbeitet wieder als Pfarrer. Und als so etwas wie ein Lehrer. Luther reist sehr viel. Und erzählt dann von seinen Ideen. Luther lernt eine Frau kennen. Die Frau heißt Katharina von Bora. Sie lieben sich. Und heiraten. Und haben 6 Kinder. Luther sagt: Auch die Liebe hilft gegen die Angst. Als Luther alt ist: Da ist er herz-krank. Luther stirbt in der Stadt Eisleben. Seite 16

17 Martin Luther: Gutes und Schlechtes. Manches von Martin Luther ist gut. Und auch heute noch wichtig. Luther erkennt: Ein Christ muss keine Angst haben. Durch den Glauben ist ein Christ frei. Luther denkt: Alle müssen in der Bibel lesen können. Deshalb übersetzt er die Bibel in die deutsche Sprache. Aber man soll auch wissen: Manches von Martin Luther ist schlecht. Luther sagt: Menschen mit jüdischem Glauben darf man vertreiben. Oder zur Arbeit zwingen. Diese Idee ist falsch! Luther sagt: Manche Frauen sind Hexen. Man darf sie töten. Diese Idee ist falsch! Luther sagt: Ein Baby mit Behinderung kommt vom Teufel. Man darf das Baby töten. Diese Idee ist falsch! Seite 17

18 Reformation in in Europa. Europa. Manche denken bei Reformation Manche denken bei Reformation nur an Martin Luther. nur an Martin Luther. Aber in ganz Europa Aber in ganz Europa sagten Menschen: sagten Menschen: Kirche soll anders werden. Kirche soll anders werden. Männer sagten das. Männer sagten das. Und Frauen sagten das. Und Frauen sagten das. Philipp Melanchton, Deutschland Johannes Calvin, Frankreich, Schweiz Argula von Grumbach, Deutschland

19 Thomas Müntzer, Deutschland Ulrich Zwingli, Schweiz Olympia Fulvia Morata, Italien Mikael Agricola, Finnland Seite 2

20 Katholische und evangelische Christen: Gemeinsam glauben. Das ist wieder Geschichte: Reformation heißt: Kirche wird anders. Aber es gab neue Kirchen. Manche Menschen fanden das sehr schlecht. Es gab Streit! Man sagt zu den anderen: Ich habe den besseren Glauben. Ich bin in der richtigen Kirche. Der Streit war sehr groß. Weil es auch um Macht ging. Und um Geld. Erst gab es nur Streit. Dann gab es Hass. Und Krieg. In ganz Europa. Seite 20

21 Und heute? Jesus sagt und zeigt: Alle Menschen sind eingeladen. Auch wenn sie verschieden sind. Alle glauben. Und leben zusammen. Und danken dem großen Gott. Heute sagt man: Es gibt Unterschiede zwischen den Kirchen. Aber es gibt auch Gemeinsames. Und das Gemeinsame ist sehr groß. Wenn alle Christen an Jesus denken: Dann soll Friede sein. Und alle Christen glauben an Gott. Und alle Menschen danken Gott. Seite 21

22 Gottes-Dienst in Wittenberg. Im Sommer 2017 findet in Wittenberg viel statt. Man denkt an die Reformation. Man denkt über die Freiheit nach. Viele Menschen treffen sich in Wittenberg: Menschen aus Deutschland. Und aus der ganzen Welt. Christen. Und Menschen mit einem anderen Glauben. Seite 22

23 Es gibt Gottes-Dienste. Es gibt Zeit zum Beten. Es gibt Zeit für Begegnung. Es gibt Zeit für Feiern. Am 28. Mai endet der Kirchen-Tag in Wittenberg. Es gibt einen sehr großen Gottes-Dienst. Wir feiern den Glauben an Gott. Und dass wir für die Welt da sind. Seite 23

24 Von wem ist dieses Heft? Dieses Heft kommt vom Kirchen-Tag in Berlin und Wittenberg. 36. Deutscher Evangelischer Kirchentag Berlin 2017 e. V. Potsdamer Str. 180/ Berlin Die Texte sind von Michael Hofmann. Ulrike Kahle, Peter Köster und Christian Möring haben geholfen. Gute Ideen hatten Antje Donker, Dr. Ellen Ueberschär und Denise Rauschenbach. Die Fotos sind von: Martin ehnichen Seiten 22/23. Die Fotos auf S. 6/7, 9, 12, 15, 19 und 20 stehen unter GNU-Lizenz, Wikimedia Commons, lizensiert unter CreativeCommons-Lizenz by-sa-2.0-de, URL: gemini Titelbild und S. 15, Thorsten Schleese S. 6/7 und S. 20 oben rechts, astro Seite 9, A. Savin S. 12, Trz sacz S. 19 oben rechts, Soerfmm S. 19 unten links, Paulae S. 19 unten rechts, Sebastian Wallroth S. 20 oben links, Andreas Praefcke S. 20 unten links, Keg12345 S. 21 unten rechts. Bei Fragen hilft Denise Rauschenbach. Telefon: 030/ Sie können eine schreiben: Seite 24

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