Service Design 2014 Designing Healthcare Innovation VIAD. mediary

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1 VIAD mediary

2 Projektinformationen Projektbeschrieb Studenten Mentoren Kooperationspartner Unser Team hat sich für das Modul Service Design 2014 mit Schwerpunkt auf die Interaktion zwischen User und seiner Gesundheitsakte fokussiert. Sandi Elezovic Mayhua Loh Giacomo Pedemonte Stefano Vannotti (Kursleitung / Design Methodologie) Martin Feuz (Konzeption / Healthcare Design) Prof. Jürgen Späth (Konzeption / Visual Design) YouPers AG - Erstellt innovative und leicht zu bedienende Softwarelösungen für verschiedene Anspruchsgruppen im Gesundheitsbereich , Zürcher Hochschule der Künste 2

3 Inhalt Kurzfassung 4 Gesundheitsakte - mediary 4 Service Konzept 5 bestehende Services 5 unser Ansatz 6 mitspielende Player 7 Customer Journey 8 Service Blueprint 9 Mockup 10 Templates für Notizen 10 Übersicht 11 Analyse 12 Design Brief 13 Fazit 14 mögliche Schwierigkeiten 14 Schlussfolgerung 14 3

4 Gesundheitsakte - mediary Kurzfassung Wir haben uns das Ziel gesetzt, ein digitales Notizbuch zu erstellen, in welchem der User alle Relevanten Informationen zu seiner Gesundheit eintragen kann. Mit Hilfe der eingetragenen Notizen, erstellt das Programm eine intelligente Analyse und erkennt bestimmte Ereignisse, um den User darauf aufmerksam zu machen. Der User kreiert sich selber seine persönliche Gesundheitsakte, sein mediary. Die Physical Evidence soll sowohl eine mobile App, als auch eine Version für Desktops sein. Die App soll so aufgebaut sein, dass der Nutzer für jede spezifische Art von Eintrag verschiedene vorgefertigte Templates hat, die ihm das Eintragen vereinfachen, indem sie wie eine Checkliste helfen, alles Wichtige niederzuschreiben. Als Prototyp umsetzen, werden wir lediglich eine Version der Applikation, nämlich eine mobile Web-App. analoges Pendant zu unserer App Notizen, Informationen, Analysen und Reminder gebündelt in einer App 4

5 bestehende Services Service Konzept Unser Konzept fokussiert sich auf die Entwicklung einer digitalen Gesundheitsakte für und vom User selber. Wir haben bestehende Services in diesem Bereich analysiert und konnten daraus die Vor- und Nachteile offenlegen. Das beste Beispiel für einen gescheiterten Service ist Google Health. Dieser Service wurde im 2012 eingestellt, da zu wenige Nutzer aktiv waren. Der Service war kostenlos und sollte Google durch die erhaltenen Daten Gewinn bringen. Natürlich ist die eigene Gesundheitsakte aber ein privates Gut und wird mit Sorgfalt weitergegeben. Wir haben uns zudem HealthVault von Microsoft angeschaut. Auf den ersten Blick scheint der Service nützlich zu sein, vor allem wenn man eine chronische Krankheit hat, wie beispielsweise Diabetes. Denn Diagramme und andere Tools erlauben einen Überblick vom Krankheitsverlauf. Die folgende Visualisierung zeigt, wie die meisten digitalen Gesundheitsakten funktionieren. Eine Akte wird durch verschiedene Player gefüttert und bringt daraus einen Nutzen für beispielsweise einen Arzt, da dieser alle relevanten Informationen verfügbar hat. In der Realität ist es allerdings so, dass die meisten Ärzte eine solche Akte ablehnen, da sie selbst zu wenig reinschreiben, was sie von Hand eher notieren würden. Zudem ist die Sicherheit der Daten immer vom aktuellen Stand der Technik abhängig. Patient Gesundheitsakte medizinische Fachpersonen 5

6 unser Ansatz Unser Konzept sieht anders aus. Statt Arbeitende im Gesundheitssektor dazu bringen zu müssen, einen solchen Service zu nutzen, richten wir uns an die Patienten. Diese sollen eine Persönliche Akte mit Informationen aus verschiedenen Quellen füllen können und vor allem selbst daraus einen Mehrwert gewinnen können, wie die folgende Grafik symbolisiert. Der Name mediary setzt sich aus medical und diary zusammen und genau dies soll es sein. Es soll ein Notizbuch in Form einer App und Webseite sein und soll mit eigenen Einträgen seiner Gesundheit zu einer Sammlung werden, die später wie ein Fotoalbum wieder angeschaut werden kann. Patient Gesundheitsakte medizinische Fachpersonen Warum? Wie? Sensible Daten sind sind beim Nutzer selbst am sichersten. Man soll selber entscheiden können, mit wem man seine Akte teilen möchten. Notizen können dank vorgegebener Templates schnell und sinnvoll eringetragen werden. Wird das Notizbuch gepflegt, kann man nach einiger Zeit seine eigene medizinische Vergangenheit interaktiv einsehen. mediary erinnert, wann man beispielsweise wieder zum Arzt sollte. Da das persönliche mediary nicht mit medizinischen Fachpersonen geteilt wird, kann für die lokalen Daten eine gewisse Sicherheit gewährleistet werden. Für jeden spezifischen Fall bietet mediary vorgefertigte Templates, die das Eintragen von Notizen schneller und praktischer machen. Die Templates dienen nämlich auch als Gedankenstütze, was für einen Eintrag alles von Interesse sein könnte. Aus der immer wachsenden Sammlung an Notizen interpretiert mediary, ob etwas nicht stimmt, oder erinntert den Nutzer an wichtige Events. 6

7 mitspielende Player Ein Teil des Services könnte sein, dass User (ähnlich wie bei YouTube) Kanäle abonnieren können. Diese Kanäle sollen dem User Informationen passend zu seiner Lebenssituation geben. Ein Nuss-Allergiker könnte beispielsweise interessiert daran sein, regelmässig neue Rezepte zu erhalten, welche keine Nüsse beinhalten. Diese könnten von einem Partner zur Verfügung gestellt werden. Möglicher Player wären also beispielsweise: Magazine Gesundheitsorganisationen Stadtdienststellen Spitäler Kochbuchverlage Ernährungsexperten Sportexperten Die folgende Grafik soll zeigen, dass der User Services beziehen kann, die kostenpflichtig sind und ihn mit wichtigen Informationen ausstatten. Gegebenenfalls können die angebotenen Informationen kostenlos und fest in mediary verankert sein. Patient kann für zusätzliche Services bezahlen mediary Externe Player bieten zusätzliche Informationen 7

8 Customer Journey 01 Mit einem neuen Kind kommen auch viele neue Informationen über Neugeborene auf Clara und Ben zu. 02 Über Freunde erfahren sie, wie sie mit mediary alle wichtigen Informationen gebündelt verfügbar haben. 03 Ben erstellt für Ihre neugeborene Tochter, Sophie, ein Profil in mediary und trägt gesundheitsrelevante Daten über sie ein. 04 Nach einiger Zeit, weiss Clara nicht mehr, was ihr Arzt gesagt hat, welches Medikament bei welcher Krankheit geholfen hat. Zum Glück hat sie es in mediary notiert 05 Sobald die Sammlung von Notizen eine gewisse Grösse erreicht, kann mediary daraus sinnvolle Analysen generieren. 06 Mit 18 Jahren, übernimmt Sophie ihre persönliche Gesundheitsakte und weiss bestens über ihre medizinische Vergangenheit bescheid. 8

9 Service Blueprint

10 Template für Notizen Mockup Um sich den entstehenden Service besser vorstellen zu können, haben wir ein Mockup der ipad-app erstellt. Der Service sollte allerdings auch für Smartphones und Desktops erreichbar sein. Der erste Screen zeigt ein Formular, welches erlaubt Notizen zu generieren. Das Formular ist so aufgebaut, dass es sich während des Ausfüllens auf den Fall anpasst. Bei Unfällen ist es sinnvoll zu sehen, wo man sich verletzt hat, also kann man die Stelle gleich in der Zeichnung markieren. Vorbild dafür sind Moleskin-Notizbücher, die je nach Anwendung gewisse Elemente vorgezeichnet haben. So hat man einen Anhaltspunkt und zugleich eine Art Checkliste, was alles relevant ist für eine bestimmte Notiz. 10

11 Übersicht Der zweite Screen dient dazu, eine Übersicht aller Einträge in einer Zeitachse zu haben. Die einzelnen Einträge können hier auch wieder angetippt werden um die Notiz wieder einzusehen. Eine andere Möglichkeit bzw. Ansicht wäre, dass man seinen Körper sieht und darauf alle bisher erlittenen Unfälle aufgelistet hat. Dies gibt der App einen persönlicheren Touch und weckt vielleicht die Lust das Notizbuch mit vergangen Vorfällen zu füllen. 11

12 Analyse Eine weitere Seite der App dient dazu, aus den eingetragenen Daten eine Analyse zu erhalten. In diesem Beispiel sieht der User, wenn er zu welcher Jahreszeit seine Allergie am stärksten gespürt hat. Noch nicht im Mockup umgesetzt, ist eine Seite, die es dem User erlauben soll, diverse Kanäle zu abonnieren. Eine Idee, die in diesem Mockup ebenfalls noch nicht verwirklicht ist, wäre ein Formular, welches aus vielen Kleineren besteht. So können unpassende Karten weggewischt werden oder Weitere hinzugefügt werden. 12

13 Was? Wie? Warum? Design Brief Wir gestalten ein digitales Notizbuch, in welchem der User alle Relevanten Informationen zu seiner Gesundheit eintragen kann. Wir wollen, dass das Eintragen von Notizen möglichst einfach und schnell passiert. Dafür soll die App in bestehende Ökosyteme eingebunden werden. Für den User soll es eine Gewohnheit werden, alle medizinischen Fakten zu sammeln. Aus den angesammelten Daten werden sich sinnvolle Analysen bilden, die für den User einen Mehrwert ergeben. Mit mediary wird der User einen eigenen Nutzen aus seiner persönlichen Gesundheitsakte ziehen können. Die nachfolgende Radmap zeigt auf, wie wir den Ablauf des restilchen Moduls geplant haben. Service Prototyping Service Experience Service Evaluation Service Presentation Konzept Ausarbeitung Design Brief Umsetzungs Framework Prototypen Experience PrototypS ervice - inszenieren - evaluieren - dokumentieren Service - Konzeptvideo - Konzeptpapier - Konzeptpräsentation Dokumentation Stories Service Blueprint Roadmap Graphical Mockups - Karteikartensystem - Chronik - Experten Tipp - Analysen Prototyp - analog - digital Inszenierung Testpersonen Problembehandlung Videodreh Dokumentation Finalisierung Technical Mockup - Synchronisation - Web / Mobile Devices KW 19 Today KW 20 KW 21 KW 22 KW 23 13

14 Fazit mögliche Schwierigkeiten Speziell wenn man sich länger mit dem Thema Healthcare auseinandersetzt, scheint eine persönliche Gesundheitsakte sehr sinnvoll und man wäre schnell bereit den Aufwand auf sich zu nehmen, die Akte zu füllen. Es könnte sich allerdings als schwierig erweisen, die richtigen Trigger zu finden, die eine weniger interessierte Person dazu bringt, ein Notizbuch zu führen, welches seinen wahren Nutzen erst dann entfaltet, wenn es über längere Zeit gut gepflegt wurde. Wir müssen dabei auf Leute zählen, die gesund leben und präventiv in ihre Gesundheit investieren wollen. Schlussfolgerung Die Ziele sind hoch gesteckt, denn der Service umfasst ein grosses Zielpublikum. Wenn wir für alle möglichen User einen guten Einstieg in die App ermöglichen und ihnen für alle Fälle die passenden Templates für ihre Notizen liefern, sollte jeder schnell seine eigene gut dokumentierte Gesundheitsakte haben können. Der Service wird sinnvoll abgerundet, indem er useroptimierte Informationen liefert und somit in Notsituationen schnelle Hilfe bietet. 14

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