Sterntaler - gibt s die wirklich?

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1 059 Sterntaler - gibt s die wirklich? Martina Rumler 8223 Stubenberg am See 191 Austria Tel.: (+43) 3176 / 8700 verlag@unda.at

2 Inhalt Ein feiner Herr kommt im Auftrag des Sterntalers zu einem Detektiv und beauftragt ihn, Sterntaler der heutigen Zeit zu finden. In einer Schulklasse wird er fündig. Er wird dort (unsichtbar für die Kinder) Zeuge, wie Toleranz und Verständnis das Leben miteinander leichter machen können. In kurzen Szenen wird dies dargestellt. Zum Schluss erkennt der Detektiv, dass es wert ist, in jedem Menschen den Sterntaler zu suchen. Personen Detektiv Einsätze Sekretärin Einsätze Herr Einsätze Sterntaler... 2 Einsätze Erzähler... 1 Einsatz Erich... 5 Einsätze Fritz... 5 Einsätze Peter... 3 Einsätze Lena... 2 Einsätze Susi... 3 Einsätze Toni... 1 Einsatz Gerhard... 3 Einsätze Vera... 3 Einsätze Laura... 3 Einsätze 3

3 Sabine... 6 Einsätze Alexander... 1 Einsatz Karli... 1 Einsatz Johannes... 1 Einsatz Katharina... 3 Einsätze Gabi... 4 Einsätze Hans... 5 Einsätze Bühnenbild 1. Szene: Büroeinrichtung 2. Szene: Schattenwand 3. Szene: Schulklasse 4

4 1. Szene Detektivbüro neben der Bühne bzw. vor einer Schattenwand oder dem Vorhang. Detektiv und Sekretärin betreten ihr Büro. Sekretärin lässt sich aus der Jacke helfen, setzt sich auf den Schreibtisch und beginnt sich die Fingernägel zu lackieren Detektiv sitzt vor Stapeln von Akten und jammert über die viele Arbeit. Telefon läutet. Sekretärin (Nägel lackierend): Chef, das Telefon läutet! Danke, Fräulein Brigitte! (Hebt ab.) Detektivbüro Müller, ja bitte? Improvisiertes Gespräch folgt danach zur Sekretärin, die noch immer Nägel lackiert. Zu Weihnachten kommt immer alles zusammen. Die Kaufhausüberwachungen, die Sicherheitsdienste. Unlängst kam sogar ein Mann mit dem Auftrag zu mir, ich soll herausfinden, was seine Frau ihm heuer zu Weihnachten schenkt. Er hatte die Befürchtung, dass es schon wieder ein Pyjama ist und das Schlimmste dabei: er hatte RECHT! Sekretärin (kichert): Süß! Chef, es klopft! Danke, Fräulein Brigitte! Ja bitte! Feiner Herr betritt die Bühne. 5

5 Ja bitte was? Ja bitte, kommen Sie herein! Oh, aber ich bin ja schon herinnen. Das ist in Ordnung. Da bin ich aber erleichtert. Detektiv (deutet dem Herrn Platz zu nehmen): Bitte! Bitte was? Bitte, nehmen Sie Platz! Ach so, vielen Dank! (Setzt sich.) Also bitte, was kann ich für Sie tun? Ich komme im Auftrag des Sterntalers. Er wünscht sich zu Weihnachten, einen Kollegen in der heutigen Zeit kennen zu lernen. Den sollen Sie bitte für mich finden. Sekretärin: Süß! 6

6 Bitte in wessen Auftrag soll ich wen finden? (Zu sich:) Die Aufträge werden immer merkwürdiger, da war ja der Mann mit der Pyjamaangst noch harmlos. Im Auftrag des Sterntalers! Sekretärin: Chef! Kennen Sie das Märchen vom Sterntaler nicht? Hm irgendwie kommt mir der Name bekannt vor ich glaube, meine Mutter hat mir das Märchen in meiner Kindheit erzählt. Oder war es meine Großmutter? Aber, gibts denn den Sterntaler wirklich? Den im Märchen NATÜRLICH! Und wo es beispielsweise heute einen gibt, sollen eben SIE herausfinden. Ich bin doch hier im Detektivbüro, oder? Natürlich! Ich werde mein Möglichstes tun. Ja, bitte! Es wäre ganz wichtig, dass Sie noch vor Weihnachten einen oder auch mehrere finden. Sie wissen ja, es ist ein Weihnachtswunsch! Sekretärin: Selbstverständlich! Selbstverständlich! Also dann, danke! (Will abgehen.) 7

7 Detektiv (leise zu sich): Zum Glück nicht mehr lange! Herr (dreht sich irritiert um): Bitte??? Bitte was? Bitte was ist zum Glück nicht mehr lange? Ich meine, zum Glück ist der Tag nicht mehr lange. Ich bin heute schon ein bisschen erschöpft. Ach so, Sie schaffen das schon. Ich habe mir nicht umsonst IHR Büro ausgesucht. Sekretärin: Aber das ist doch gar nicht mein Büro! Herr (kopfschüttelnd): Wiedersehen! Wiedersehen! Sekretärin: Wiedersehen! Detektiv brummt, arbeitet noch eine Weile und schläft schließlich über seiner Arbeit ein. Sekretärin deckt ihn zu und lackiert ihre Nägel fertig. 8

8 2. Szene Erzähler: Es war einmal ein kleines Mädchen, dem waren Vater und Mutter gestorben, und es war so arm, dass es kein Kämmerchen mehr hatte, darin zu wohnen, und kein Bettchen mehr, darin zu schlafen, und bald gar nichts mehr als die Kleider auf dem Leib und ein Stückchen Brot, das ihm ein mitleidiges Herz geschenkt hatte. Und weil es von aller Welt verlassen war, ging es im Vertrauen auf den lieben Gott hinaus aufs Feld. Da begegnete ihm ein armer, alter Mann, der sprach: Ach, gib mir etwas zu essen, ich bin so hungrig. Es reichte ihm das ganze Stückchen Brot und sagte: Gott segne dir s, und ging weiter. Da kam ein Kind, das jammerte und sprach: Es friert mich so an meinem Kopfe! Schenk mir etwas, womit ich ihn bedecken kann! Da tat es seine Mütze ab und gab sie ihm. Und als es noch eine Weile gegangen war, kam wieder ein Kind und hatte kein Leibchen an und fror. Da gab es ihm seins; und noch weiter, da bat eins um ein Röcklein, das gab es auch noch von sich hin. Endlich gelangte es in einen Wald und es war schon dunkel geworden, da kam noch ein Kind und bat um ein Hemdlein und das fromme Mädchen dachte: Es ist dunkle Nacht, da sieht dich niemand, du kannst wohl dein Hemd weggeben, und zog das Hemd ab und gab es auch noch hin. Und wie es so stand und gar nichts mehr hatte, fielen auf einmal die Sterne vom Himmel und waren lauter harte, blanke Taler. Und ob es gleich sein Hemdlein weggegeben hatte, so hatte es ein neues an und das war vom allerfeinsten Linnen. Da sammelte es sich die Taler hinein und war reich für sein Lebtag. 9

9 Der Erzähler verschwindet wieder im Nebel. Detektiv im Detektivbüro neben der Bühne bzw. vor dem Vorhang erwacht, gähnt, streckt sich und reibt seine Augen. So was, ein guter Detektiv arbeitet sogar im Schlaf. Jetzt kann ich mich tatsächlich wieder an das Märchen vom Sterntaler erinnern. Ich glaube, ich weiß auch schon, wie das mit dem Sterntaler heute gemeint ist. Am besten, ich mach mich sofort an die Arbeit! Fräulein Brigitte! Meinen Mantel und meinen Hut bitte! Sekretärin: Ja, großartig, Chef! Meine Jacke hängt gleich daneben! Detektiv nimmt Hut und Mantel, hilft Fräulein Brigitte in die Jacke und schließt das Büro. Beide ab. 10

10 3. Szene Schulklassensituation Pause Erich: Wer begleitet mich zum Cola-Automaten? Ich hab heute von meiner Mutter, obwohl sie sonst immer so dagegen Fritz: ist, Geld für Cola bekommen, weil meine letzte Mathematik-Schularbeit so gut war. Ich geh mit dir! Ich hab übrigens auch Cola in meiner Tasche. Die Mutti hat es mir ebenfalls zur Belohnung für die gute Schularbeit spendiert. Wir haben anscheinend den gleichen Geschmack! Erich: Ja, und beide Mütter, die mit Cola sehr sparsam umgehen. (Beide ab.) Peter: Die Deutschstunde vorhin war echt anstrengend. Mir ist einfach nichts Brauchbares für den Deutschaufsatz eingefallen. Geben ist seliger als nehmen so ein Schwachsinn! Mir ist lieber, ich krieg etwas, als ich muss etwas hergeben. Lena: Apropos Geben und Nehmen kann mir wer Geld Susi: borgen? Die Tanja hat mich zu ihrer Geburtstagsfeier eingeladen und mein Taschengeld ist schon verbraucht. Ich kann dir etwas borgen. Hier, das ist alles, was von meinem Taschengeld übrig ist. 11

11 Lena: Danke! Das vergesse ich dir nicht! Mir wäre es urpeinlich, ohne Geschenk aufzukreuzen. (Lena ab.) Peter (zu Susi): Bist du noch zu retten? Du borgst der Lena Geld? Das siehst du doch nie wieder! Außerdem gehst du ja auch auf Susi: Tanjas Geburtstagsfeier. Wie willst du ihr denn dann was kaufen? Manchmal braucht man nicht viel Geld um Freude zu machen. Ich habe Tanja in letzter Zeit genau beobachtet und dabei herausgefunden, dass sie sich total in meine grün schreibende Füllfeder mit den Delfinen drauf verliebt hat. Die hab ich mir im letzten Urlaub von meinem Taschengeld gekauft. Sie war gar nicht teuer, aber hier bekommt man sie nirgends. Also schenk ich sie ihr. Und von der Lena brauch ich das Geld nicht unbedingt zurück. Ich weiß, dass sie kein Taschengeld bekommt. Peter: Also wirklich, dich hätte ich in meinem Deutschaufsatz verwenden können. Dir scheint es nicht nur nichts auszumachen, etwas herzugeben, ich hab sogar das Gefühl, du freust dich darüber mindestens genauso wie die, die von dir etwas bekommen. FREEZE (= Szene einfrieren = Schüler erstarren in ihrer Bewegung wie zu Statuen auch mit Lichtwechsel kann man den Dimensionswechsel verstärken) Der Detektiv und seine Sekretärin kommen auf die Bühne. Die passt! Sie schenkt beiden etwas von sich selbst. Je schwieriger es ist, umso wertvoller ist es. Schreiben Sie das Kind auf unsere Sterntalerliste, Fräulein Brigitte! 12

12 Sekretärin: Selbstverständlich, Chef, aber mein Nagellack ist noch nicht ganz trocken! Wären Sie so liebenswürdig... (Reicht ihm Stift und Zettel.) Aber natürlich! Danke, Fräulein Brigitte! Detektiv schreibt Susi auf seine Sterntaler-Liste. Ende FREEZE (= Kinder führen begonnene Bewegungen weiter, spielen wieder ganz normal). Detektiv und Sekretärin bleiben am Bühnenrand stehen. Erich betritt mit hängendem Kopf und Eistee in der Hand die Bühne. Erich: So etwas Dummes! Jetzt hab ich vor lauter Freude und Aufregung den falschen Knopf gedrückt! EINMAL Geld und Erlaubnis für Cola und dann: EISTEE! Fritz holt aus der Tasche seine Flasche Cola und hält sie Erich hin. Fritz: Da! Kannst meines haben! Mir ist der Eistee eigentlich lieber als Cola! Erich (ungläubig): Wirklich? Fritz: Wenn ichs doch sag! Erich: Danke! Du bist ein echter Freund. Das ganze Stück hat 20 Seiten 13

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