Der Arbeitsmarkt in Deutschland. Arbeitsmarktberichterstattung Oktober Arbeitsmarkt Altenpflege

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1 Der Arbeitsmarkt in Deutschland Arbeitsmarktberichterstattung Oktober 2013 Arbeitsmarkt Altenpflege

2 Impressum Herausgeber: Zentrale Arbeitsmarktberichterstattung (CF 4) Regensburger Straße Nürnberg Kontakt für Rückfragen: Judith Wüllerich Ralf Beckmann Tel: 0911/ Fax: 0911/ Diese Broschüre finden sie im Internet unter: Broschueren/Arbeitsmarkt-Nav.html Stand: 01. Oktober 2013 Zitiervorschlag: Bundesagentur für Arbeit: Der Arbeitsmarkt in Deutschland, Arbeitsmarkt Altenpflege, Nürnberg Diese Broschüre ist nur als Online-PDF-Dokument verfügbar. 2

3 Inhaltsverzeichnis Das Wichtigste in Kürze Arbeitslosigkeit Gemeldete Arbeitsstellen Erwerbstätigkeit und sozialversicherungspflichtige Beschäftigung Fachkräfteengpässe Förderung der beruflichen Weiterbildung zur Altenpflegekraft Tabellenanhang

4 Das Wichtigste in Kürze Die Arbeitslosigkeit von Altenpflegern, insbesondere von examinierten Fachkräften, ist seit Jahren tendenziell rückläufig, aktuell steigt sie allerdings leicht. Die Nachfrage nach Altenpflegekräften, insbesondere examinierten Fachkräften, ist hoch. In Folge dessen ergibt sich ein bundesweiter Mangel, der sich allerdings ausschließlich auf die examinierten Altenpflegefachkräfte bezieht. Die Zahl der arbeitslosen Altenpflegehelfer übersteigt hingegen die Zahl der gemeldeten Stellen deutlich. Die BA unterstützt die Qualifizierung von Altenpflegekräften: 2012 konnten Altenpflegekräfte ihre Qualifizierung erfolgreich abschließen, 2013 bislang rund

5 1 Arbeitslosigkeit Im August 2013 waren Altenpflegekräfte bei der Bundesagentur für Arbeit (BA) arbeitslos gemeldet (gleitender Jahresschnitt). Leichter Anstieg der Arbeitslosigkeit bei Altenpflegekräften ist nicht überzubewerten Bestand an arbeitslosen Altenpflegekräften nach Anforderungsniveau, gleitende Jahresschnitte Deutschland Januar 2008 bis August Altenpflegehelfer* +3% ggü Vorjahr +5% ggü Aug Altenpflegefachkräfte % ggü Vorjahr -52% ggü Aug * Von September 2009 bis Juni sind Daten zu n nur eingeschränkt aussagefähig. Arbeitsmarktberichterstattung@arbeitsagentur.de Datenquelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Bei neun von zehn arbeitslosen Altenpflegekräften handelt es sich um Altenpflegehelfer mit maximal einjähriger Ausbildung 1 ( Arbeitslose). Jeder zehnte Arbeitslose in diesem Feld ist als examinierte Fachkraft 2 in die Altenpflege vermittelbar (3.800 Arbeitslose). Die Zahl der arbeitslosen Altenpflegekräfte ist in den letzten Jahren tendenziell zurückgegangen, wobei der Rückgang vor allem auf die examinierten Fachkräfte zurückzuführen war. So verringerte sich die Arbeitslosigkeit examinierter Pflegefachkräfte von August 2008 auf August 2013 um 52 Prozent, wohingegen die Zahl der arbeitslosen leicht gestiegen ist (+5 Prozent). Zusammengefasst ergibt das im langjährigen Vergleich einen Rückgang von 6 Prozent. 1 Anforderungsniveau 1 auf Basis der Klassifikation der Berufe Beinhaltet sind Altenpflegehelfer mit einer einjährigen Ausbildung sowie Hilfskräfte ohne geregelte Ausbildung. 2 Unter dem Begriff Fachkraft werden hier die Anforderungsniveaus 2 bis 4 zusammengefasst, die mindestens eine zwei- bis dreijährige Berufsausbildung voraussetzen. 5

6 In den letzten 12 Monaten ist die Zahl der arbeitslosen Altenpflegekräfte allerdings leicht angestiegen (+3 Prozent). Dabei zeigte sich das Plus nicht nur bei den Altenpflegehelfern (+3 Prozent) sondern auch bei den examinierten Fachkräften (+7 Prozent). Dieser Anstieg - insbesondere das Plus bei den examinierten Fachkräften - sollte jedoch angesichts deutlich gestiegener Erwerbstätigenzahlen nicht überbewertet werden. 2 Gemeldete Arbeitsstellen Im August 2013 waren bei der Bundesagentur für Arbeit Stellen für Arbeitskräfte im Bereich der Altenpflege gemeldet. Tendenziell steigende Nachfrage in der Altenpflege insbesondere nach examinierten Fachkräften Bestand gemeldeter Arbeitsstellen für Altenpflegekräfte nach Anforderungsniveau gleitende Jahresschnitte Deutschland Januar 2008 bis August Arbeitsmarktberichterstattung@arbeitsagentur.de Altenpflegefachkräfte -2% ggü Vorjahr +126% ggü Aug Altenpflegehelfer* +5% ggü Vorjahr +155% ggü Aug * Von September 2009 bis Mai 2010 sind Daten zu n nur eingeschränkt aussagefähig. Datenquelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Die Nachfragestruktur unterscheidet sich jedoch erkennbar von der Qualifikationsstruktur der Arbeitslosen: Sieben von zehn Stellen richten sich an examinierte Altenpflegefachkräfte (9.700 Stellen), lediglich knapp ein Drittel sind Stellen für Altenpflegehelfer (4.100). Die Nachfrage nach Altenpflegekräften ist in den letzten Jahren tendenziell angestiegen. Dabei zeigte sich das Nachfrageplus sowohl bei Stellen für examinierte Altenpflegefachkräfte (August 2013 gegenüber August 2008: +126 Prozent) als auch bei Altenpflegehelfern (+155 Prozent). In den letzten Monaten waren leichte Rückgänge der gemeldeten Stellen zu verzeichnen. Wobei sich das Minus ausschließlich bei den Stellen für examinierte Altenpflegefachkräfte bemerkbar machte. Inwieweit dies als Anzeichen einer nachlassenden Nachfrage zu 6

7 werten ist, ist allerdings fraglich. Vielmehr dürfte es Zeichen dessen sein, dass Arbeitgeber Stellen nach längerer erfolgloser Suche bei der BA abmelden oder gar nicht erst melden, da sie aufgrund des Fachkräftemangels (derzeit) keine Chance (mehr) sehen, mit Hilfe der Bundesagentur für Arbeit ihren Bedarf an (examinierten) Altenpflegekräften zu decken. 3 Erwerbstätigkeit und sozialversicherungspflichtige Beschäftigung Nach letzten Angaben des Statistischen Bundesamtes waren 2012 in Deutschland Altenpflegekräfte 3 erwerbstätig lag die Zahl bei Mit einem Frauenanteil von 86 Prozent ist ein Großteil der Altenpflegekräfte weiblich. Lediglich 2 Prozent oder rund Personen üben die Tätigkeit als Altenpflegekraft auf selbständiger Basis aus. In der Beschäftigtenstatistik der Bundesagentur für Arbeit liegen ab dem Stichtag erstmals Daten zu Berufen in der Altenpflege vor. Danach waren insgesamt Personen sozialversicherungspflichtig in Berufen der Altenpflege beschäftigt. Mit Männern und Frauen arbeiteten 57 Prozent von ihnen als Fach- oder Führungskräfte. Rund Personen übten tätigkeiten aus, wobei nicht zwischen Altenpflegehelfern mit einjähriger Ausbildung und Hilfskräften ohne formale Ausbildung differenziert werden kann. 3 Daten zur Erwerbstätigkeit auf Basis des Mikrozensus liegen für das Jahr 2012 erstmals nach der Klassifikation der Berufe 2010 vor. 4 Daten zur Erwerbstätigkeit liegen bis 2011 auf Basis der Klassifikation der Berufe 1992 vor und sind nicht direkt mit den Erwerbstätigendaten ab 2012 nach der Klassifikation der Berufe 2010 vergleichbar. 7

8 4 Fachkräfteengpässe Nach Analysen der Bundesagentur für Arbeit ist im Bereich der Altenpflegefachkräfte eine deutliche Fachkräftemangelsituation erkennbar (rechte Landkarte). Bei Altenpflegehelfern zeigt sich hingegen kein Engpass. 5 Fachkräftemangel in Gesundheits- und Pflegeberufen Fachkräfte Deutschland nach Ländern Juni 2013 Humanmedizin () Gesundheits- und Krankenpflege Altenpflege Schleswig-Holstein Schleswig-Holstein Schleswig-Holstein Mecklenburg-Vorpommern Mecklenburg-Vorpommern Mecklenburg-Vorpommern Hamburg Hamburg Hamburg Bremen Bremen Bremen Niedersachsen Berlin Niedersachsen Berlin Niedersachsen Berlin Brandenburg Brandenburg Brandenburg Sachsen-Anhalt Sachsen-Anhalt Sachsen-Anhalt Nordrhein-Westfalen Nordrhein-Westfalen Nordrhein-Westfalen Sachsen Sachsen Sachsen Thüringen Thüringen Thüringen Hessen Hessen Hessen Rheinland-Pfalz Rheinland-Pfalz Rheinland-Pfalz Saarland Saarland Saarland Bayern Bayern Bayern Baden-Württemberg Baden-Württemberg Baden-Württemberg = Fachkräftemangel (Vakanzzeit liegt mind. 40% über dem Bundesdurchschnitt aller Berufe und es gibt weniger als 150 Arbeitslose je 100 gemeldete Stellen oder es gibt weniger Arbeitslose als gemeldete Stellen) Arbeitsmarktberichterstattung@arbeitsagentur.de = Anzeichen für Fachkräfteengpässe = keine Engpässe (Vakanzzeit ist unter dem (Vakanzzeit ist über dem Bundesdurchschnitt Bundesdurchschnitt aller Berufe oder es gibt mehr als aller Berufe und es gibt weniger als Arbeitslose je 100 gemeldete Stellen) Arbeitslose je 100 gemeldeten Stellen) = Keine Daten aufgrund kleiner Größenordnungen Datenquelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit So übersteigt die Zahl der gemeldeten Stellen die Zahl der gemeldeten Arbeitslosen deutlich. Im Schnitt der letzten 12 Monate kamen auf 100 gemeldete Stellen lediglich 39 arbeitslose Altenpflegefachkräfte. Diese Situation stellt sich dabei in allen Bundesländern ähnlich dar. Arbeitslose Altenpflegehelfer gibt es hingegen deutlich mehr als gemeldete Stellen. So kommen auf 100 Stellen für Altenpflegehelfer bundesweit rechnerisch 802 Arbeitslose. Auch hier zeigt sich die Situation in allen Bundesländern ähnlich, wobei in Ostdeutschland sogar durchschnittlich arbeitslose Altenpflegehelfer auf 100 Stellen kommen. Auch die Höhe der Vakanzzeit weist auf Schwierigkeiten bei der Besetzung von gemeldeten Stellen für examinierte Altenpfleger hin. So waren gemeldete Stellen für examinierte Altenpfleger im August 2013 (Jahresschnitt) 131 Tage vakant. Die Vakanzzeit bei Altenpflegehelfern fiel mit 78 Tagen unterdurchschnittlich aus. (Altenpflege insgesamt 110 Tage, gesamtwirtschaftliche Vakanzzeit über alle Anforderungsniveaus 80 Tage). 5 vgl. Arbeitsmarktberichterstattung der Bundesagentur für Arbeit. Fachkräfteengpassanalyse. Nürnberg. Juni

9 Nach einer Umfrage der Bundesagentur für Arbeit bei den Ländern wird nach derzeitigen Schätzungen bis zum Jahr 2016 bzw von einem Mangel von zu Altenpflegekräften ausgegangen. 6 6 Abfrage der Regionaldirektionen der Bundesagentur für Arbeit bei den Bundesländern, Stand Bedarfseinschätzung der Länder Bayern, Hessen, NRW und Bremen bis 2016, Rheinland-Pfalz und Schleswig- Holstein bis

10 5 Förderung der beruflichen Weiterbildung zur Altenpflegekraft Angesichts des hohen Fachkräftebedarfs in diesem Berufsfeld unterstützt die Bundesagentur für Arbeit die Qualifizierung von Altenpflegekräften begannen Personen eine berufliche Weiterbildung zur Altenpflegekraft. 600 Eintritte bzw. 11 Prozent mehr als 2011, aber deutlich weniger als 2010 ( bzw. -38 Prozent). Hier schlägt sich der allgemeine Rückgang arbeitsmarktpolitscher Maßnahmen nieder. Auch 2013 ist die verstärkte Investition in die Ausbildung von Altenpflegekräften erkennbar. Von Januar bis August 2013, gab es nach ersten vorläufigen, nicht hochgerechneten Daten Eintritte in abschlussorientierte Maßnahmen zur Altenpflegekraft. Das waren 900 bzw. 48 Prozent mehr als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum von Januar bis August Die BA unterstützt die Ausbildung zur Altenpflegekraft mit umfangreichen Qualifizierungsmaßnahmen Eintritte in Maßnahmen mit dem Schulungsziel Altenpflege (ohne zkt) Deutschland Jahressummen 2007 bis 2012 sowie Summe Jan bis Aug 2013* Jan - Aug 2013 ggü. Jan-Aug % Altenpflegefachkraft +106% Altenpflegehelfer -37% Jan - Aug 2013* * Juni bis August 2013 vorläufige, nicht hochgerechnete Werte. Arbeitsmarktberichterstattung@arbeitsagentur.de Datenquelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Von den Personen, die 2012 eine Qualifizierung zur Altenpflegekraft begannen, strebte ein Drittel eine Qualifizierung zum Altenpflegehelfer und zwei Drittel eine Weiterbildung zur examinierten Altenpflegefachkraft an. Gegenüber dem Vorjahr hat sich die Anfängerzahl bei n um knapp ein Zehntel reduziert (-200 Personen), wohingegen 10

11 die Eintritte bei der Qualifizierung zur Fachkraft um über ein Viertel gestiegen sind (+800) fällt der Anteil der Personen, die eine Qualifizierung zur examinierten Altenpflegefachkraft anstreben, mit vier Fünftel sogar noch höher aus. Ein Fünftel der bislang Eintritte sind Weiterbildungsmaßnahmen mit dem Abschluss Altenpflegehelfer. Unterstützt durch die BA, konnten 2012 rund und in 2013 bereits Personen ihre berufliche Weiterbildung zur Altenpflegekraft erfolgreich beenden Austritte mit erfolgreichem Abschluss aus Maßnahmen mit Schulungsziel Altenpflege (ohne zkt) Deutschland Jahressummen 2007 bis 2012 sowie Summe Jan bis Aug 2013* Jan - Aug 2013 ggü. Jan-Aug % Altenpflegefachkraft +138% Altenpflegehelfer Jan - Aug 2013* Arbeitsmarktberichterstattung@arbeitsagentur.de +4% * Jun - Aug 2013 vorläufige, nicht hochgerechnete Werte. Datenquelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Nicht alle begonnen Qualifizierungsmaßnahmen werden auch erfolgreich zu Ende geführt beendeten knapp Personen ihre Weiterbildung zur Altenpflegekraft erfolgreich. Das waren oder 69 Prozent mehr als Die Steigerung geht dabei allein auf mehr examinierte Altenpflegefachkräfte zurück ( bzw Prozent). Die Zahl ausgebildeter Altenpflegehelfer ging hingegen leicht zurück (-100 bzw. -8 Prozent). Von Januar bis August 2013 konnten knapp Personen ihre Weiterbildung zur Altenpflegekraft erfolgreich beenden, oder 70 Prozent mehr als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Ein Großteil geht auf die examinierte Fachkräfte zurück (+1.200, +138 Prozent). Daneben schlossen knapp Altenpflegehelfer ihre Qualifizierung erfolgreich ab (+4 Prozent). 7 Eine Differenzierung nach und Fachkraft ist erst seit Einführung der Klassifikation 2010 möglich. entsprechen dabei dem Anforderungsniveau 1 (maximal einjährige Ausbildung), Fachkräfte dem Anforderungsniveau 2-4 (mind. zweijährige Ausbildung). 11

12 BA trägt zur Steigerung der Ausbildungszahlen von Altenpflegekräften bei Entwicklung der Zahl der Altenpflege-Schüler im 1. Schuljahr und Maßnahmeeintritte BA (ohne zkt) Deutschland 2007 bis BA-Maßnahmen Altenpflege-Schüler ohne BA-Maßnahmen Datenquelle: Statistisches Bundesamt, Statistik der Bundesagentur für Arbeit Die BA leistet einen wichtigen Beitrag zur Ausbildung von Altenpflegekräften wurde jede fünfte begonnene Ausbildung zur Altenpflegekraft durch die BA gefördert lag der Anteil sogar bei einem Drittel (aktuellere Zahlen der Schulstatistik liegen noch nicht vor). 12

13 6 Tabellenanhang Arbeitsmarkt Altenpflege Arbeitslose, gemeldete Arbeitsstellen, sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Berufsgruppe 821 Altenpflege nach Anforderungsniveaus gleitender Jahresdurchschnitt jew. Sept. d. Vorjahres bis August bzw. Stichtag (Beschäftigung) Deutschland 2008 bis 2013 Arbeitslosigkeit* gemeldete Arbeitsstellen* Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (Arbeitsort)** Jahr / Anforderungsiveau x x * auf volle10 gerundete Angaben ** bis zum Ablauf von drei Jahren vorläufig, auf volle 100 gerundete Angaben x nicht darstellbar Datenquelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit 13

14 Arbeitsmarkt Altenpflege Arbeitslose, gemeldete Arbeitsstellen, sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, Engpassindikatoren in der Berufsgruppe 821 Altenpflege gleitender Jahresdurchschnitt September August 2013 bzw. 31. Dezember 2012 (Beschäftigung) Deutschland und Länder Land / Anforderungsiveau Arbeitslose* Gemeldete Arbeitsstellen* Beschäftigte (Arbeitsort)** Auf 100 gemeldete Stellen kommen Arbeitslose*** Vakanzzeit bei Abgang in Tagen Deutschland Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen * auf volle10 gerundete Angaben ** bis zum Ablauf von drei Jahren vorläufig, auf volle 100 gerundete Angaben *** Rundungsbedingte Abw eichungen möglich. Datenquelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit 14

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