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1 Bericht des BSZ für die AG Verbundsysteme vom bis BSZ - GBV-Kooperation Die Vorarbeiten zur Zusammenlegung der Verbundsysteme von SWB und GBV zum Ende des Jahres 2017 schreiten voran. Eine wichtige Voraussetzung zur Realisierung dieser gemeinsamen Datenbank ist ein einheitliches Katalogisierungsformat, an welchem zurzeit intensiv gearbeitet wird. Bevor das neue Format endgültig festgelegt werden kann, müssen alle Felder formal und inhaltlich auf Übereinstimmungen und Abweichungen geprüft werden. Parallel werden schon Datenbereinigungen durchgeführt. Auch auf Seite der administrativen Daten wie Bibliothekskennungen (ILN, ELN, usw.), Benutzerkennungen etc. müssen Änderungen vor dem Zusammenlegen der Systeme erfolgen. So sind die ILN-Bereiche beider Systeme überlappend. Erste Lösungsideen werden in einer Testdatenbank mit ZDB-Titeln und ZDB Bestand mit Anpassungen der administrativen Daten aus beiden Verbünden zusammengespielt und getestet. Die künftige, gemeinsame Katalogisierungsumgebung ist als gespiegeltes System geplant, wobei die primäre Datenbank durch die Verbundzentrale des Gemeinsamen Bibliotheksverbundes (GBV) betrieben wird. Bei einem vollständigen Systemausfall kann dann auf das Spiegelsystem in Konstanz umgeschaltet werden. Diese Architektur erlaubt auch eine Lastenverteilung bei Datenabzügen und die Versorgung der verschiedenen Web-Datenbanken. EBM-Tool In der ersten Oktoberhälfte wurde der Produktionsbetrieb für das EBM-Tool (E-Book- Management-Tool) für die SWB- und GBV-Bibliotheken aufgenommen. Bibliotheken, die regelmäßig Pakete beim BSZ melden, erhielten ihre Logindaten und eine Handreichung zugeschickt. Das EBM-Tool ermöglicht u.a. den Bibliotheken über ein Webformular die Bestellungen zur Einspielung von Metadaten von E-Book-Paketen in die jeweilige Verbunddatenbank zu melden. Grundsätzlich wird hiermit die Verwaltung von E-Book-Metadaten, Paketen und Lizenzen verbessert und beschleunigt. E-Book-Pool Der von GBV/VZG und BSZ gemeinsam betriebene E-Book-Pool ist zwischenzeitlich in Produktion gegangen und steht ab sofort für die Nutzung über WinIBW Broadcast- Search zur Verfügung. Enthalten sind bisher Daten folgender Anbieter: Springer UTB studi-e-books V&R elibrary 1 Bericht des BSZ für die AG Verbundsysteme vom bis in Berlin, 71. Sitzung

2 Digi20 Forschungsberichte TIB Hannover Elsevier C.H. Beck elibrary RVK als Normdatei Der Gesamtabzug der RVK-Normdatei vom Juni 2016 wurde im Juli in die SWB-Datenbank eingespielt. Dabei wurde der Import ein letztes Mal über das alte Verfahren, bei dem die Notationen abgeglichen werden, durchgeführt. Aus dem MARC-Abzug wurden die Sätze aktualisiert und mit RVK-Normidentnummern versehen. Die nächsten Updates erfolgen dann über die RVK-Idn, womit eine deutliche Vereinfachung des Verfahrens erreicht wird und der Nachbearbeitungsaufwand sich erheblich reduziert. Weitere BSZ-Bestände in WorldCat.org sichtbar Eine im Sommer 2016 zwischen OCLC und dem Bibliotheksservice-Zentrum Baden- Württemberg (BSZ) getroffene Vereinbarung schaltet die bereits in WorldCat geladenen bibliografischen Daten aller Universitäts- und Landesbibliotheken Baden-Württembergs für die weltweite Recherche frei. Als Anwender des OCLC Metadatenmanagementsystems CBS ist das BSZ bereits langjähriger OCLC-Partner und seit 2006 Datenlieferant an OCLC WorldCat. Der bisherigen Nutzung der weltweit größten bibliografischen Datenbank als Fremddatenpool für die Katalogisierung, folgt nun dank des OCLC Syndication-Programms, eine erhöhte Recherchier- und Sichtbarkeit im Internet für interessierte Nutzer auf der ganzen Welt. Durch die Freischaltung wird ein großer Teil der insgesamt 17 Millionen bisher in WorldCat geladenen Titelsätze aller Universitäts- und Landesbibliotheken in Baden-Württemberg über das Webportal WorldCat.org oder andere Suchmaschinen wie Google, Yahoo! oder ähnliche Anbieter recherchierbar und bis auf die lokale Bestandsebene weltweit im Internet sichtbar. Neue SWB-Teilnehmerbibliotheken Im letzten halben Jahr sind folgende Bibliotheken dem SWB-Verbund beigetreten: Core Facility Hohenheim (Bibliothek, Universität Hohenheim), Kreisarchiv Rhein-Neckar-Kreis (Ladenburg), Petersstift-Bibliothek (Heidelberg), Bibliothek der Erzabtei Beuron, Kreisarchiv Reutlingen, Goethe Institut Namibia, Albertina Bibliothek (Wien) sowie die Landesstelle für Volkskunde (Stuttgart). 2 Bericht des BSZ für die AG Verbundsysteme vom bis in Berlin, 71. Sitzung

3 Digitaler Assistent (DA) Für die adis/bms-bibliotheken des SWB in Baden-Württemberg ist ein Produkt der Firma Eurospider im Einsatz. Über ein Software-Tool können SWB-Titel mit Schlagwörtern aus anderen Quellen und auch eigenen zusätzlichen Schlagwörtern angereichert werden. Die ausgewählten Schlagwörter werden per Batch-Verfahren jede Nacht in die SWB-Verbunddatenbank eingespielt. Neue Titel der teilnehmenden Bibliotheken werden ebenfalls über ein Batch-Update jede Nacht an den Digitalen Assistenten geliefert. Der Digitale Assistent ist seit Ende Oktober 2015 im SWB im Einsatz. Teilnehmende Bibliotheken sind derzeit die UB Stuttgart, die das Projekt initialisiert hat, die Badische Landesbibliothek, die Württembergische Landesbibliothek und die UB Tübingen. U.a. wurde der Digitale Assistent auch auf dem diesjährigen Bibliothekskongress in Leipzig im Rahmen des LIS-Workshops vorgestellt. Resource Description and Access (RDA) Schulungen Das BSZ hat drei weitere RDA-Kompakt-Kurse für neue MitarbeiterInnen und KollegInnen aus Bibliotheken, die bei den ersten Schulungsangeboten nicht teilnehmen konnten, gehalten. Nachschulungen werden vom BSZ weiterhin bei Bedarf angeboten. Darüber hinaus wurden in den letzten Monaten diverse RDA-Spezialschulungen angeboten. Zu den Themen Musikalien und Juristische Werke wurden jeweils drei Schulungen durchgeführt, zum Thema Alte Drucke fand im Oktober eine Schulung statt. Im Winter werden in Stuttgart und Leipzig RDA-Workshops für Katalogisierende angeboten, die bereits Erfahrungen mit der Katalogisierung nach RDA sammeln konnten. Dokumentation / Support Aktuelle Informationen zum Thema RDA werden auf der Ilias-Plattform des BSZ veröffentlicht. Die im Oktober-Release erschienen Änderungen im RDA-Toolkit wurden dort vorgestellt und erläutert. Fernleihportale des BSZ und des KOBV live Das BSZ und der KOBV haben am zeitgleich den Beta-Betrieb des Gemeinsamen Fernleihindex (GVI) aufgenommen. Der Gemeinsame Fernleihindex umfasst die Bestände aller sechs Bibliotheksverbünde in Deutschland. Zwischenzeitlich sind auch die Daten der DNB integriert. Das Einspielen der vollständigen ZDB-Daten ist als nächster Schritt geplant. Die Daten werden regelmäßig aktualisiert. Der technische Betrieb der unterliegenden Solr-Cloud-Anwendung wird derzeit vom BSZ übernommen. Mit dem Gemeinsamen Fernleihindex ist die überregionale Fernleihe vollumfänglich in das KOBV- Portal bzw. das BSZ-Fernleih-Portal integriert. Gegenüber den bisher eingesetzten 3 Bericht des BSZ für die AG Verbundsysteme vom bis in Berlin, 71. Sitzung

4 Verfahren (Metasuche über Z39.50) ist die Suche signifikant schneller, außerdem können BenutzerInnen Ergebnisse nun wie gewohnt über Facetten filtern. Der Gemeinsame Fernleihindex ist ein Projekt der AG der Verbundsysteme und wird von allen deutschen Verbünden gemeinsam weiterentwickelt. Alma Nach der Inbetriebnahme der Bibliotheken der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur in Leipzig und der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Dresden mit dem neuen Bibliothekssystem Alma im Jahr 2015 ging planmäßig Anfang Januar 2016 die Universitätsbibliothek Mannheim mit Alma in den Routinebetrieb. Das BSZ unterstützte die Firma Ex Libris und die Mannheimer KollegInnen intensiv in der Implementierung der SLNP-Schnittstelle für die Online-Fernleihe. Ausgiebige Tests ermöglichten einen guten Start der Online-Fernleihe. Das BSZ übernimmt für seine Alma-Kunden aus dem Hochschulbereich auf Wunsch die Rolle eines Kompetenzzentrums. Aktuell bauen die drei Verbundzentralen BSZ (SWB), VZG (GBV) und hbz mit Ex Libris eine gemeinsame Alma-Netzwerkzone für Deutschland auf. Die Common Bibliographic Data Zone (CBDZ) wird aus den Titeldaten der drei Verbundsysteme aufgebaut und laufend synchronisiert. Im März 2016 wurden die Daten des BSZ (SWB- Datenbank) komplett in die CBDZ geladen. Inzwischen werden die SWB-Daten täglich in der CBDZ in Routine aktualisiert. Goethe-Institut führt das Bibliothekssystem Koha ein Das Goethe-Institut führt das webbasierte Open-Source-Bibliothekssystems Koha in seinem weltweiten Bibliotheksnetzwerk ein. Koha wird an den 97 Bibliotheken des Goethe-Instituts bis 2018 das gegenwärtig eingesetzte Lokalsystem Allegro-C ersetzen. Das BSZ in Konstanz übernimmt das Customizing, den Support und das Hosting der Open-Source-Software. Drei Pilotbibliotheken sind bereits mit Koha live, drei weitere folgen noch adis/bms Im Juni stellte das BSZ das Mandantensystem und damit die Bibliothekssysteme für über 60 Hochschulbibliotheken auf eine neue Version von adis/bms um. Features in diesem Versionsupdate sind u.a. Katalogisierung nach RDA, Trefferlisten mit Akkordeon-Technik im OPAC, die automatische Weiterschaltung auf den mobilen OPAC, SAP-Schnittstelle und Katalogisierung nach Modell 3 (Anlegen von neuen Titeln im SWB von adis/bms aus). 4 Bericht des BSZ für die AG Verbundsysteme vom bis in Berlin, 71. Sitzung

5 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Bibliothek und Archiv mit Koha und BOSS live Das BSZ hat das bisher im Archiv und in der Bibliothek des DLR eingesetzte Bibliothekssystem Horizon auf Koha migriert sowie Hosting und Support für Koha übernommen. Ergänzend stellt das BSZ dem DLR sein Discovery-System BOSS als Rechercheoberfläche für den Publikationsserver elib des DLR und die NASA Scientific and Technical Information (STI) zur Verfügung. BOSS Version 2 BSZ One Stop Search (BOSS), das Resource Discovery System (RDS) des BSZ für die Literaturrecherche und -beschaffung einer wissenschaftlichen Bibliothek liegt in einem überarbeiteten Look & Feel auf Basis von VuFind 2.x vor, das modernen Anforderungen an die Nutzbarkeit auf mobilen Endgeräten (Smartphone / Tablets) entspricht. Weitere Informationen: OPUS Mit dem Hochschulschriftenserver der Hochschule Mannheim ging am das 40. vom BSZ gehostete Repositorium online. Insgesamt versorgt damit das BSZ 53 Einrichtungen aus ganz Deutschland und Österreich mit der Möglichkeit des Publizierens im Open Access und verwaltet für diese mittlerweile rund Dokumente. Weitere Installationen befinden sich im Aufbau und werden in den nächsten Wochen und Monaten fertiggestellt werden. Die enge Zusammenarbeit zwischen dem KOBV und dem BSZ hat in den vergangenen Monaten zu wertvollen Erweiterungen der der OPUS- Software geführt, welche mit der nächsten Version ausgerollt werden. Als Beispiele seien eine Webschnittstelle zum Datenimport genannt sowie die Arbeiten für ein verbessertes Personendatenmanagement. Die breite Kundenbasis sowie der kontinuierliche Austausch zwischen Anwendern und Entwicklern tragen dazu bei, dass OPUS ein modernes und funktionales System bleibt, das sich eng an den Bedarfen der nutzenden Institutionen orientiert. GND Webformular Die Deutsche Nationalbibliothek öffnet die Gemeinsame Normdatei für andere Sparten wie Museen und Archive. Für die einfache Erfassung von Personen stellt sie ein Web- Formular zur Verfügung, dessen Handhabung für nicht in der GND geschultes Personal einfacher ist als die Erfassung mittels WinIBW. Die Benutzung des Web-Formulars steht grundsätzlich allen Museen und Archiven offen, die von einem Bibliotheks- oder Museumsverbund redaktionell betreut werden. Das BSZ bietet diesen Service für die im 5 Bericht des BSZ für die AG Verbundsysteme vom bis in Berlin, 71. Sitzung

6 Rahmen des MusIS-Verbundes betreuten Museen und Archive an. Diese Betreuung umfasst die redaktionelle Kontrolle und Überarbeitung der so erfassten Einträge nach dem bibliothekarischen Regelwerk. Dieses benutzerfreundliche Werkzeug soll neue Nutzerkreise in anderen Kultursparten erschließen und gleichzeitig den Bestand an Daten erweitern, die aus dem Archiv- bzw. Museumskontext stammen. Durch die redaktionelle Betreuung der gemeldeten Personensätze bei einem Bibliotheks- oder Museumsverbund wird sichergestellt, dass die hohe Datenqualität der GND weiterhin gewährleistet bleibt. BSZ-Kolloquium Das 17. BSZ-Kolloquium fand am im Mannheimer Bürgersaal statt. Die Vorträge sind inzwischen veröffentlicht: BSZ-Informationstag in Sachsen Der BSZ-Informationstag in Sachsen fand am in der Universitätsbibliothek Leipzig statt. Die Vorträge werden in Kürze veröffentlicht. 6 Bericht des BSZ für die AG Verbundsysteme vom bis in Berlin, 71. Sitzung

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