Leitfaden Hotelsoftware

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Leitfaden Hotelsoftware"

Transkript

1 Leitfaden Hotelsoftware

2

3 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 3 2. Ausgangslage und Zielsetzung 4 3. Die Bewertungskriterien Die Bewertungsmatrix Exkurs: MIS Management Information System, Controlling in der Hotellerie Reports und Auswertungen des PMS Management- und Marketingreport Managerreport Marktsegment-Statistik und -Report Vorschau Market-Code, Source-Code, Channel-Code Tourismusstatistik Preiscode-Statistik Firmen-Statistik Finanzreport für die Buchhaltung Aussenstandsliste Umsatzbericht Stornos, Korrekturen Stornierte Buchungen des Vortages Reservierungen des Vortages Saldenliste Arbeitslisten Anreiseliste Movements-Liste, An-, Abreisen, im Haus Arbeitsanweisungen an alle Abteilungen Hausdamenliste Exkurs: Marketing mittels PMS Customer Relationship Management CRM-Prozesse in der Hotellerie PMS und CRM Mailing-Assistenten Market-, Source- und Channel-Codes Exkurs: ASP-Lösungen Was bedeutet ASP? Vorteile Angebotsbeispiel 29 1

4 7. Exkurs: Channel Management Systeme, Web Booking Engines Allgemeines Protel Fidelio Hogatex EZ Yield, Channel Rush, Travelclick und Co Yield-Möglichkeiten Verbindungen zu GDS/IDS Verbindung zum PMS Die Angebote der PMS-Anbieter IT-Investiotionsbudget Überblick über die Einmalkosten Laufende Kosten Alternative Finanzierungsmodelle Pro & Contra Kauf Leasing Miete Preisvergleich Firmenprofil der PMS-Anbieter in Österreich und der Schweiz GASTROdat Fidelio Check-In Data AG Hugin Sweda Datensystem GmbH Deltra Software GmbH GMS Hutter GmbH &Co KG Amadeus Hospitality GmbH Rebag Data AG Protel Firma Adelsberger Protel Österreich GUBSE AG Reconline AG Liste aller Anbieter Quellenverzeichnis 71 2

5 1. Einleitung Die Österreichische Hoteliervereinigung (ÖHV) und hotelleriesuisse haben gemeinsam diesen Leitfaden «Hotel Software als Werkzeug des Erfolges Vergleich von Front-Office-Programmen in Österreich und der Schweiz», in Auftrag gegeben. Diese Studie ist ein Handbuch für den Hotelier, der vor der Entscheidung der Auswahl des richtigen Hotel Front-Office-Systems/Property- Management-Systems steht. Es gibt diverse Namen für Hotel Front- Office-Software-Programme oder Property Management Systems (PMS) wir verwenden in diesem Leitfaden die Bezeichnung Property Management Systeme und als Abkürzung dafür PMS. Der Erfolg beim Projekt «Einführung eines Property Management Systems» hängt wie bei vielen anderen Projekten auch davon ab, wie gut und ausführlich die jeweiligen Vorbereitungsarbeiten vollzogen wurden. Sorgfältige, rechtzeitige und ausführliche Überlegungen und das Einholen der nötigen Informationen schont nicht nur das Budget des Hotels, sondern wirkt sich auch sehr gut auf das Zeit-Management des Gesamt-Projektes aus, ausserdem erspart es auch unnötigen Druck und schont die Nerven. Die Entscheidung zum Kauf einer Software sollte wohlüberlegt getroffen werden, denn die Beziehung zu diesem Instrument ist generell langfristig angelegt: Alle Informationen müssen innerhalb kürzester Zeit erfasst und auch nachhaltig verarbeitet und ausgewertet werden können. Dies geschieht zum Wohle des Gastes und schlussendlich zum Wohle des Hotelbetriebes. Die totale Informationsverarbeitung ist nur ein Teil der Aufgabe, ein wesentlicher Gesichtspunkt ist auch die Vernetzung mit einer Vielzahl von Geräten und auch Systemen. Es geht dann nicht mehr nur um die Entscheidung, welches PMS ausgewählt wird, sondern auch um die «Vernetzungspotenziale» desselben. Abgesehen von den Schnittstellen zur restlichen Infrastruktur (Telefonzentralen, Computerfax, Zeiterfassungssysteme, Energiesteuerung, Alarmsysteme, Zutrittskontrollen) nimmt die Bedeutung der Vernetzung/Verbindung mit den Applikationen des Internets und dessen Verkaufssystemen sowie -kanälen ständig zu. Die Zimmerkategorien (das Inventar) aus dem PMS werden mit oder ohne Zwischenhändler z.b. mithilfe von Reservierungssystemen direkt an den Endverbraucher gebracht, der aus dem Inventar des Hotels buchen kann. Der Exkurse Nr. 8 dieses Leitfadens wird sich mit den Auswirkungen und Ausprägungen dieser Verbindung zu externen Verkaufskanälen beschäftigen. Mitarbeiter werden auf das System geschult, es stellen sich Gewöhnungseffekte ein und Gastdaten werden in der programmspezifischen Form angelegt. 3

6 2. Ausgangslage und Zielsetzung Dieser Leitfaden widmet sich dem Vergleich der Programmleistungspunkte der verschiedenen Anbieter bezogen auf die PMS und die eingeholten Angebote für 3 Modellhotels, sowie einigen Exkursen. Ziel ist es, einen praxisorientierten Leitfaden zu schaffen, der die Hoteliers bei den auftretenden Fragen und Problemen zu den Leistungspunkten der Software unkompliziert unterstützt. Die Hotel-Informatik soll als einfaches Hilfsmittel dazu dienen, die notwendigen Arbeiten wirtschaftlicher, effizienter und besser zum Wohle der Gäste, der Mitarbeiter und des Hotels zu erledigen. Ein PMS soll ein «tüchtiges Strategie- Werkzeug» für den erfolgreichen Hotelier sein, denn die Zukunft wird die elektronische Verwaltung, Vermittlung und Verbindung aller Informationen (Daten, Texte, Grafiken, Bilder und Sprache) bringen. Das oberste Ziel ist es, eine integrierte IT-Hotellösung zu erhalten, die es erlaubt, optimal zu arbeiten und mittels phasenweiser Realisierung eine umfassende Integration aufzubauen. Es werden die wichtigsten 6 Front PMS Anbieter aus der Schweiz und Österreich ausgewählt und deren Leistungspunkte anhand von Interviews im Detail evaluiert. Mithilfe der Bewertungskriterien (siehe Kapitel 4) werden die PMS bewertet. Da die PMS Fidelio und Protel in der Schweiz und in Österreich zu den wichtigsten Software-Programmen gehören, finden sich in der Preisvergleichsmatrix (Kapitel 8.2) dann auch insgesamt 8 Preisangebote, da für diese beiden Systeme jeweils ein Angebot für die Schweiz und eines für Österreich eingeholt wurde. Die Angebote werden anhand von 3 Modellhotel-Grössen mittels Preismatrix verglichen. Die Modellhotels sind folgendermassen definiert: Kleines Hotel 25 Betten, Hotel Garni 25 Betten/12 15 Zimmer 1 Arbeitsplatz Kassenschnittstelle Telefonschnittstelle Wartungsvertrag, inkl. 24-Stunden- Hotline, Updates und neue Handbücher, Fernwartung Installation und Schulung Mittleres Hotel 80 Zimmer, Hotel mit F & B 160 Betten/80 Zimmer 3 Arbeitsplätze Bankett-Modul Kassenschnittstelle Telefonschnittstelle Schnittstelle Internet am Zimmer Back-Office-Schnittstelle Wartungsvertrag, inkl. 24-Stunden- Hotline, Updates und neue Handbücher, Fernwartung Installation und Schulung Grosses Hotel 150 Zimmer, mit mehreren F&B-Points of Sale (Bar, Cafè, Restaurant) und Wellness-Angeboten 300 Betten/150 Zimmer 5 Arbeitsplätze Bankett-Modul 4

7 1 Web-Booking- Engine: Online- Buchungssoftware, die für die Online- Buchung auf der hoteleigenen Homepage verwendet werden kann. Beispiele dafür sind: Feratel, Tiscover, nethotels, myfidelionet. Wellness-Modul Schnittstellen für: Telefonanlage, Restaurantkassen, Internet am Zimmer, Finanzbuchhaltung, Pay-TV, Schliesssysteme/Keycards, Web-Booking- Engine 1, Internet-Verkaufssysteme (Feratel/Tiscover), MS-Outlook, Meldewesen Gemeinde/Polizei, Kreditkartenterminal Wartungsvertrag, inkl. 24-Stunden- Hotline, Updates und neue Handbücher, Fernwartung Installation und Schulung Die Preisstaffeln werden anhand eines Punktesystems bewertet. Neben der Beschreibung der Bewertungskriterien und der Ergebnisse der Auswertung werden im Leitfaden die 10 wichtigsten Anbieter mit Firmenprofil und Kontaktdaten beschrieben. Unter diesen 10 Anbietern befinden sich die 6 Anbieter, die in der Preisvergleichsmatrix erscheinen, aber auch noch weitere 4 Anbieter für Schweiz und Österreich. Kleines Hotel Zimmer, Hotel Garni 25 Betten 1 Arbeitsplatz Kassenschnittstelle Telefonschnittstelle Wartungsvertrag, inkl. 24-Stunden- Hotline, Updates und neue Handbücher, Fernwartung Installation und Schulung Mittleres Hotel 80 Zimmer, Hotel mit F & B 160 Betten 3 Arbeitsplätze Bankett-Modul Kassenschnittstelle Telefonschnittstelle Schnittstelle Internet am Zimmer Back-Office-Schnittstelle Wartungsvertrag, inkl. 24-Stunden- Hotline, Updates und neue Handbücher, Fernwartung Installation und Schulung Grosses Hotel 150 Zimmer, mit mehreren F&B-Points of Sale und Wellness-Angeboten 300 Betten 5 Arbeitsplätze Bankett-Modul Wellness-Modul Schnittstellen für: Telefonanlage, Restaurantkassen, Internet am Zimmer, Finanzbuchhaltung, Pay-TV, Schliesssysteme/Keycards, Web- Booking-Engine, Internet-Verkaufssysteme, MS-Outlook, Meldewesen Gemeinde/Polizei, Kreditkartenterminal Wartungsvertrag, inkl. 24-Stunden- Hotline, Updates und neue Handbücher, Fernwartung Installation und Schulung BEWERTUNGSKRITERIEN Allgemeine Programmgestaltungskriterien Hard- und Software-Voraussetzungen Kompatibilität Zusatzleistungen Funktionsbezogene Kriterien Datensicherheit Marketing Herstellerbezogene Kriterien PREISMATRIXSYSTEM Gesamtpunktezahl 5

8 3. Die Bewertungskriterien Hier werden die Details zu Front-Office (Réceptionsarbeit), Back-Office (Buchhaltung), Food & Beverage, Bankettverwaltung, Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Interfaces zu anderen technischen Lösungen für die Hotellerie, Wartungskonzepte, Branchenerfahrung, Alter der Firma und Anzahl der Installationen in Österreich und der Schweiz erhoben. Es folgt eine kurze Aufzählung der unten verwendeten Bewertungskriterien: Allgemeine Programmgestaltungskriterien: Betriebssicherheit: Passwortschutz und Benutzerprofile, Sicherungskonzept, Datenrekonstruktion bei Systemausfall Datensicherheit, Datenzugriff: Ein Systemsteuerungsprogramm unterstützt einen Kennwort-, Menü- und Datenschutz. Jedem Benutzer können Benutzerprofile zugeordnet werden. Sämtliche Zugriffe werden protokolliert und können kontrolliert werden. Datenfreigabe bei Betreiberwechsel Hard- und Software-Voraussetzungen: PC oder auch Terminals möglich Verkabelung: Welche Verkabelung ist vorgeschrieben? Diese muss im Gebäude eines Hotelbetriebes so eingerichtet sein, dass die Computer- Arbeitsplätze (Datenstationen, Clients) und Drucker dem Ablauf entsprechend platziert werden können, ohne zusätzliche Kabelkanäle bauen zu müssen. Anschluss Drucker: lokal oder im Netzwerk Unterbrechnungsfreie Stromversorgung (USV): Die Hardware sollte für den täglichen 24-Stunden-Einsatz bestens geeignet sein und hohe Toleranzen bezüglich klimatischer, elektrostatischer und elektromagnetischer Einflüsse sowie Stromschwankungen bieten. Virtueller Arbeitsspeicher für den einzelnen Arbeitsplatz Windows-Produkte für Textverarbeitung Anzahl der möglichen Schnittstellen beim Front-Office-PC TIPP: Der PMS-Anbieter setzt bei seiner Angebotslegung auch die IT-Standards (Mindestanforderungen an die Hotelhardware) für einen reibungslosen Ablauf seines PMS fest. Bei Angebotseinholung für die Hardware ist es von grösster Wichtigkeit, sich mindestens zwei Angebote vorlegen zu lassen. Ein Angebot bekommt man oft schon vom PMS-Anbieter; ein zweites erhält man von seinem Systemadministrator 2. Die möglichen Preisunterschiede zwischen den Angeboten erklären sich oft dadurch, dass etablierte IT-Firmen hier einen Vorteil haben, weil sie bei Partnern wie HP oder Sony «Händler-Konditionen» erhalten und diese natürlich an die Kunden weitergeben können. Von wem auch immer die Hardware gekauft wird: Es ist wichtig, dass die vorab definierten IT-Standards des PMS- Anbieters eingehalten werden. 2 Der Systemadministrator kümmert sich im Hotel vor Ort um die Hardware und Software (Windows- Programme), Datensicherungen, Virenschutz, etc. Manche PMS-Anbieter bieten diesen Service auch an. 6

9 Allgemeine Programmgestaltungskriterien Betriebssicherheit Datensicherheit Datenfreigabe bei Betreiberwechsel Hard- und Software- Voraussetzungen Hardware Computer-Arbeitsplätze oder Terminals Verkabelung (sternförmig) Anschluss Drucker: lokal oder im Netzwerk USV Unterbrechungsfreie Stromversorgung Software Virtueller Arbeitsspeicher gesamt in MB-RAM Virtueller Arbeitsspeicher für einzelnen Arbeitsplatz Windows-Produkte für Textverarbeitung Viren- und Spamschutz (Virenupdate automatisch) Anzahl der möglichen Schnittstellen beim FO-PC Funktionsbezogene Kriterien Stammdatenverwaltung Gästekartei und Gästehistory Reservierung Verfügbarkeitsübersichten (Belegungsgrafiken, Kategorienspiegel, Zimmerplan ) Zimmerverwaltung und -abbildung Gästeverwaltung / Gästekonten Gästeverwaltung / Leisure Management Check In, Check Out Night Audit / Tagesabschluss Preisverwaltung, Packages, Arrangements, Kontingente Réceptionskassenverwaltung Textverarbeitung (Serienbriefe, Direct Marketing) Housekeeping Tagungs- / Bankettmodul Sales-Modul Wellness-Modul Yield-Management-Modul Web-Booking-Engine Budget-Eingabe Debitorenverwaltung Datenauswertung Marketing Kompatibilität Schnittstellenfreudigkeit ASP-Fähigkeit Netzwerkfähigkeit Schnittstelle zur Telefonanlage, Restaurant- / Bar-Kassensysteme, Outlook, Wellness- Software, GDSs / IDSs, Ski-Data,... Zusatzleistungen Installation Schulung Wartungspakete: Fernwartung per Internet, Support-Telefonnummern national oder international (Kosten), Wartung durch Firma national oder international Datensicherheit Daten- und Leitungssicherheit bei ASP-Lösungen ACL-Tauglichkeit der Software - gefordert vom Finanzministerium in Österreich (gilt nicht für die Schweiz) Automatische Datensicherung Marketing Marketcode / Zielgruppen Source-Code: regionale Herkunft der Buchung, Zielmärkte, Quellmärkte Channel-Code: Buchungsmedium (Tel. Fax. Mail. Brief), b2b, b2c, b2t Detaillierte Informationen über Gästeverhalten (Hobbys, Geburtstag, ) Mailing-Codes Herstellerbezogene Kriterien Unternehmensalter Mitarbeiteranzahl Anzahl der jeweils bereits vorgenommenen Hotel-Installationen in Österreich und der Schweiz (nur Hotels!) Anzahl der Niederlassungen und Service- Büros Kundenanzahl Bindungsdauer, Stornobedingungen Kosten pro Programmierstunde Kosten pro Wartungsstunde 7

10 TIPP: Wichtig: Bei externem Hardware-Einkauf separaten Support-Vertrag ebenfalls mit anbieten lassen! D.h. die Systemadministration (Wartung der Hardware, Virenschutz, Datensicherung, 24-Stunden- Erreichbarkeit bei Hardware-Problemen) wird dann möglicherweise nicht vom PMS-Anbieter geleistet werden und muss daher separat angeboten werden. Natürlich kann dies auch ein PMS-Anbieter leisten, jedoch empfiehlt es sich, einen Systemadministrator in Ihrer näheren Umgebung zu wählen. Obwohl schon viele Systemadministrationsarbeiten über das Internet im Rahmen eines Online-Supports gelöst werden können, gibt es immer wieder Situationen und Probleme, die die physische Anwesenheit eines Systemadministrators erforderlich machen. TIPP: In der Réception (Front-Office-Bereich) sollte bei der Hardware auf keinen Fall gespart werden! Dort muss der schnellste PC stehen, da dort die grösste Eile geboten ist. Ausserdem sollte ein Flach- Bildschirm (Flatscreen) «versenkt» in die Réception eingebaut werden. Versenkt deshalb, weil ein aufrechter Bildschirm von Mitarbeitern als Schutzschirm und von den Kunden als Barriere verwendet und empfunden werden könnte. TIPP: Wenn es um den Support der Software geht, ist es von grosser Wichtigkeit, dass der Support national ist und dass bei den Support-Telefonnummern sofort ein kompetenter Ansprechpartner (Software-Support-Mitarbeiter) antwortet. Bei Protel Österreich war die Situation bis vor kurzem etwas schwierig, da der Support über die Protel-Zentrale in Dortmund abgewickelt wird. Hier kam es zu Wartezeiten zwischen Meldung des Supportfalles und dessen Behebung. Durch das Aufstocken der Support-Abteilung ist hier bereits Abhilfe geschaffen worden. Protel Schweiz (Rebag AG) bietet den Support direkt aus der Schweiz an. Kompatibilität Verbindungsfreudigkeit zu anderen IT-Lösungen: Netzwerkfähigkeit: Ein leistungsfähiger Netzwerkrechner verarbeitet die verschiedenen Programme simultan auf mehreren Prozessoren. Dies ermöglicht auch bei starker Arbeitslast gute Antwortzeiten und eine hohe Ausfallsicherheit. Die dynamische Speicherverwaltung wird optimal ausgenutzt. Kollisionen sind praktisch unmöglich, und es wird kein zusätzliches komplexes Netzprogramm benötigt. ASP-Fähigkeit 3 Schnittstellenfreundlichkeit: Schnittstelle zur Telefonanlage Schnittstelle Restaurant-/Bar- Kassensysteme Schnittstelle Outlook Schnittstelle Minibar Schnittstelle zu GDSs/IDSs (Global Distribution Systems, Internet Distribution Systems/ Online-Reiseplattformen) 3 ASP ist die Kurzform für Application Service Providing, das praktisch wie ein «Free Mail Account» im Internet funktioniert. Hard- und Software befindet sich teilweise ausser Haus, zur Bedienung durch den User werden vor Ort Einstiegs-Terminals (Terminals und Drucker) verwendet. Die Nutzung der Anwendungsprogramme passiert via Internet. 8

11 Schnittstelle zu Free-Sale-Systemen/ Online-Reiseplattformen Schnittstelle zu Channel-Management- Systemen (EZYield, Channelrush, eigenes System ) Schnittstelle zur eigenen Homepage mittels Web-Booking-Engine Schnittstelle zu Yield-Management- Systemen, Revenue-Management- Systemen Schnittstelle TV, Pay-TV Schnittstelle bargeldloser Zahlungsverkehr (Terminal) Schnittstelle Schliesssystem/Keycard Schnittstelle zur Kreditkarten Vorautorisierung via bargeldlosem Zahlungsverkehr Schnittstelle (fremde) Wellness-Software Schnittstelle Online-Buchung über den TVB - Tourismusverband Schnittstelle Gästeblatt/Meldewesen- Software für Gemeinde/Polizei Schnittstelle Ski-Data für Skipässe Schnittstelle Europäische Reiseversicherung Schnittstelle zur FIBU (Finanzbuchhaltung) Schnittstelle zu Newsletter-Software Schnittstelle zu CRM-Systemen (Customer-Relationship-Management- Systemen, Kundenbindungsprogramme) Zusatzleistungen: Installation Schulung Wartungspakete: Fernwartung per Internet, Support-Telefonnummern national oder international (Kosten), Wartung durch Firma national oder international Funktionsbezogene Kriterien, Programmkomponenten: Stammdatenverwaltung, Stammdatenerfassung Gästehistory/Kundendatenverwaltung Reservierung Verfügbarkeitsübersichten (Belegungsgrafiken, Kategorienspiegel, Zimmerpläne ) Zimmerverwaltung und -abbildung Gästeverwaltung/Gästekonten Gästeverwaltung/Leisure Management Check In, Check Out Night Audit/Tagesabschluss Preisverwaltung, Packages, Arrangements, Kontingente Berichtswesen/Listen Reports für Controlling Réceptionskassenverwaltung Textverarbeitung (Serienbriefe, Direct Marketing) Housekeeping Tagungs-/Bankettmodul Sales-Modul Wellness-Modul Yield-Management-Modul Web-Booking-Engine 4 -Modul Budget-Eingabe Debitorenverwaltung Datenauswertung Marketing Datensicherheit: Daten- und Leitungssicherheit bei ASP-Lösungen ACL-Tauglichkeit 5 der Software gefordert vom Finanzministerium in Österreich, gilt nicht für die Schweiz Automatische Datensicherung 4 Web-Booking- Engine (WBE): Online Buchungssoftware, die für die Online-Buchung auf der hoteleigenen Homepage verwendet werden kann. Beispiele dafür sind die Produkte von Feratel, Tiscover, nethotels, myfidelionet. 5 ACL Audit Command Language Diese Form von Datenqualität und -zugriff erlaubt es dem User (z.b. dem Finanzamt), Daten direkt aus einer Datenbank bzw. einem Datenträger auszulesen. Der Steuerprüfer kann die Daten nach seinen Prüfvorgaben und -erfordernissen prüfen und so leichter Probleme oder Anomalien feststellen. 9

12 6 b2b business to business (Hotel verkauft an Firma), b2c business to customer (Hotel verkauft direkt an Gast), b2t business to trade (Hotel verkauft an Reisevermittler) Marketinginformationen: Market-Code: Zielgruppen, Gästesegmente Source-Code: regionale Herkunft der Buchung, Zielmärkte, Quellmärkte Channel-Code: Auskunft über Art des Vermittlers: Reisebüro, Internet, Empfehlung, Walk-In, b2b, b2c, b2t 6 (siehe Definitionen auch unter «CRM Exkurs Marketing» weiter unten) Mailingcodes: Codes die die Vorlieben und Reisemotive der Gäste definieren und detaillierte Informationen über Gästeverhalten (Hobbys, Geburtstag, ) Herstellerbezogene Kriterien: Unternehmensalter Mitarbeiteranzahl Anzahl der jeweils bereits vorgenommenen Hotel-Installationen in Österreich und der Schweiz (nur Hotels!) Anzahl der Niederlassungen und Service-Büros Kundenanzahl Bindungsdauer, Stornobedingungen Kosten pro Programmierstunde Kosten pro Wartungsstunde Die wichtigsten Funktionen sind die Belegungsvorschau (Zimmerplan), die Gästedatei (Kundendatenverwaltung), die Reservierungen und die Auswertungen für Marketing und Controlling (Statistiken). TIPP: DCC Dynamic Currency Conversion Hotelbetriebe sollten bei den Kreditkarten-Schnittstellen darauf achten, dass die Möglichkeit gegeben ist, bei der Abrechnung zwischen mehreren Währungen auszuwählen. Die Lösung seitens der Kreditkartenfirmen heisst DCC bzw. Dynamic Currency Conversion. Reisende können die gebotenen Dienstleistungen in ihrer jeweiligen Heimatwährung bezahlen und haben damit den Vorteil von mehr Transparenz und Sicherheit bei der Abrechnung. Der ausländische Gast bezahlt für Leistungen oder Waren mittels seiner gültigen Kreditkarte. Nachdem die Karte eingelesen ist, hat der Kunde die Wahl zwischen der Währung der Karte oder dem Euro bzw. Schweizer Franken. Wählt der Gast die Kartenwährung, wird der Zahlbetrag mit dem aktuellen Kurs berechnet. Das System erzeugt einen Beleg, den der Gast unterschreibt. Der Unterschied zu einer normalen Transaktion ist die Abwicklung in einer fremden Währung, in der Währung der jeweiligen Kreditkarte. Der auf dem Beleg angeführte Betrag entspricht exakt dem der späteren Abrechnung. Es liegt natürlich im Ermessen Ihres Kunden, diesen Service zu beanspruchen. Es werden regelmässig Wechselkurse geladen und wie gewohnt wird täglich abgerechnet. Folgende Währungen können abgerechnet werden: panischer Yen, US-Dollar, Englisches Pfund, Schweizer Franken und Euro. Fidelio und Protel bieten versionsabhängig 7 DCC Dynamic Currency Conversion an. Das DCC Modul muss vom jeweiligen PMS-Hersteller freigeschaltet bzw. installiert werden und ermöglicht somit die Anbindung an den Acquirer (Ihr Partner für die Kreditkartenabrechnung, beispielsweise Europay, B+S Card Service). Die Schnittstelle kommuniziert die Daten dann an den Acquirer. 7 Fidelio Version Opera ist DCC-fähig. 10

13 TIPP: Bei Mehr-Saison-Betrieben ist es nötig, auch mehr als einen hresabschluss machen zu können, d.h. es gibt «Saisonabschlüsse». Da die Recherche über die Anbieter hier auf unterschiedliche Qualitäten bei den Saisonabschlüssen hingedeutet hat, ist es dem Hotel zu empfehlen, Referenzbetriebe mit Mehr-Saison- Abschlüssen nach deren Erfahrungen mit dem jeweiligen PMS zur fragen. TIPP: Rechnungslegungsgesetz, Steuern sowie Orts-/Kurtaxen Alle in einem PMS erstellten Rechnungen müssen den nationalen Rechnungslegungsgesetzen entsprechen. D.h. die Umsätze (gebündelt nach Steuersätzen) müssen brutto und netto (mit und ohne Mehrwertsteuer) aufgeteilt in alle 3 Mehrwertsteuersätze klar ersichtlich sein. Hier ein Beispiel für die Schweiz: Mehrwertsteuersätze Schweiz: Logis 3,6 %, F&B 7,6 %, Orts-/Kurtaxe 0 % Deltra Software Hier ein Beispiel für Österreich: Fidelio Mehrwertsteuersätze Österreich: Logis und Speisen 10 %, Getränke 20 %, Orts-/Kurtaxe 0 % 11

14 Der Software-Anbieter muss in der Lage sein, bei der Anlage der Stammdaten und der Preislisten auf die regionalen/kantonalen Gegebenheiten einzugehen: Ein Beispiel dafür ist die Eingabe von unterschiedlichen Orts-/Kurtaxen-Sätzen für unterschiedliche Saisons im hr. Wenn für Winter-/Sommer- und Zwischensaison drei unterschiedliche Kur-/Ortstaxensätze im PMS angelegt sind, dann muss die Auswahl und interne Zuordnung der Reservierung mit dem jeweiligen Saisondatum den korrekten Taxen-Satz ergeben. Auch hier empfiehlt es sich, Referenzhotels anzurufen, und diese Lösungen zu verifizieren. Die in der Preismatrix gelisteten PMS sind in der Lage, hier korrekt abzurechnen. Meldewesen Nationalitätenstatistik Die Meldungen der Gästenächtigungen bzw. Nationalitätenstatistiken an die Gemeinden (Österreich) bzw. an die Polizei (Schweiz), sind in manchen österreichischen Orten und Städten schon über eine Schnittstelle möglich. In der Schweiz und in der österreichischen Bundeshauptstadt Wien ist dies noch nicht möglich. Einer der Gründe dafür sind die inhomogene Gesetzgebung und Formvorschriften in den einzelnen Bundesländern bzw. Kantonen zu diesem Thema. Wichtig ist auch, dass die Beherbergungsliste für das Meldewesen an Gemeinden bzw. Polizei ohne Gratis- Übernachtungen vom PMS errechnet werden kann (Personennächte, Ankünfte, Nationalitäten). Deltra Software 12

15 GASTROdat Check-In Data Fidelio CH Deltra Software CH GMS Hugin Sweda Fidelio A Rebag Protel CH Protel A Amadeus B etriebssicherheit sicher sehr sicher sicher [3.1] s icher seh r sicher sehr sicher [6.1] sehr s icher seh r sicher D atensicherheit SQL [3.2] J a Oracl e Datenbank SQL [6.2] MS SQL Datenbank. Progress Datenbank Datenfreigabe bei Betreiberwechsel [3.3] ASCI Format [5.1] MS SQL Datenbank MS SQL Datenbank. Computer-Arbeitsplätze oder Terminals (Bildschirm, Drucker und Arbeitskonsole im Hotel, Datenzentrale ausserhaus) beides möglich ab Windows 2000 beide möglich beides möglich beides möglich beides möglich beides möglich beides möglich Verkabelung (sternförmig) k.a. ab CAT5/Ethernet mög lich CAT 5 oder höher CAT5 oder höher CAT5 oder höher strukturierte Verkabelung Wie sind Drucker angeschlossen (lokal oder im Netzwerk) beides möglich beides möglich gemäß Windows Standartinstallation beides möglich beides möglich beides möglich beides möglich beides möglich USV Unterbrechungsfreie Stromversorgung k.a. empfohlen Nein [3.4] empfohlen empfohlen empfohlen empfohlen Virtueller Arbeitsspeicher gesamt in MB Ram k.a. 512 B 51 2 M 100 Serve r M B 2GB k.a. [6.3] projektabhängig k.a. Virtueller Arbeitsspeicher für einzelnen Arbeitsplatz mind. 128 MB 512 M B 51 2 M B k.a MB 512 MB für XP Professional, 1 GB für Windows Vista [6.4] 512 MB für XP Professional, 1 GB für Windows Vista k.a. Windows-Produkte für Textverarbeitung J a MS-Office nich t nötig J J a [5.2] J a Wor d ab 97 J a a Viren- und Spamschutz (Virenupdate automatisch) k.a. [2.1] Nein [3.5] von der jeweiligen Installation abhängig Sache der Systemadministration des Hotels [6.5] Sache der Systemadministration des Hotels A nzahl der möglichen Schnittstellen beim FO-PC siehe unten pro PC höchstens 3 [3.6] PC - abhängig bis zu 3 Schnittstellen k.a. [6.6 [7.1 ] Wird empfohlen (Herstellerunabhängigkeit) Über interne oder externe Schnittstellenkarte min. 16 Schnittstellen möglich Schnittstellenfreudig k eit mitte l g r oss mitte l gross gross gross gross gross ASP-Fähig k eit Nei n, in Planung Nein [3.7] Nein, in Planung [5.3] J a Netzwerkfähig k eit m ö g lich J a Schnittstelle zur Telefonanlag e J a [3.8] J a Schnittstellen Restaurant- / Bar-Kassensy s teme J a [3.9] a J Schnittstelle O utlook J a [3.10] [4.1] J a J a [6.7] [7.2] Schnittstelle M inibar Nei n [3.11] J a Schnittstellen zu GDSs / I DSs Nein J a [8.1] Schnittstellen zu Free-Sale-Systemen / Online- Buchungssy s temen J a [4.2] Nei n Schnittstellen zu Channel-Management-Systemen (EZYield, Channelrush, eigenes System ) N ein Nein teilweis e möglich Nein [7.3] Nein Schnittstelle zu Yield-Management Systemen / Revenue Management Sy s temen Nein k.a. J a, Optims-Yield-Management Schnittstelle zur eigenen Homepag e J a [6.8] J a J a [8.2] Schnittstelle TV, Pay TV Nein J a Schnittstelle Key card J a Schnittstelle bargeldloser Zahlungsverkehr (Terminal) J a Nein J a [7.4] herstellerabhängig Schnittstelle zur Kreditkarten Vorautorisierung via bargeldlosen Zahlung sverkehr Nein J a Schnittstelle (fremde) W ellnesssoftware Nei n [3.12] J a Reservatio n Assistent (TAC), HIS Schnittstelle TVB - Zimmerfreimeldung Nein J a Nein, in Planung Feratel, Tiscover [5.4] J a J a, Feratel a J Schnittstelle Gästeblatt/Meldewesen-Software J a Schnittstelle Ski-Data für Skipässe Schnittstelle Europäische Reiseversicherung Nein Nein [2.2] N ein J a [4.3] [5.5] Nein [6.9] Nein Nei n s [1.1] a J a Schnittstelle zu CRM-Sy temen Nei n J [3.13] J a J a [6.10] [7.5], Serenata Schnittstelle zur FIBU (Finanzbuchhaltung) (BMD) J a Schnittstelle zu N ewsletter-software Nein J a [3.14] Nein, eigene Mailing f unktion J a, Serenata Symposion Gruppe u.a. Energy-Control, Andere Schnittstellen Online Buchung Hotelomat JetWeb Touristik alle Programmierungen möglich Schankanlagen / ] 3.1 Die Bewertungsmatrix Kriterien Kompatibilität Hard- und Software-Voraussetzungen Allgemeine Programmgestaltungskriterien Software Hardware 13

16 Kriterien GASTROdat Check-In Data Fidelio CH Deltra Software CH GMS Hugin Sweda Fidelio A Rebag Protel CH Protel A Amadeus Bedarfserhebung, Datenerhebung, Datenüberspielung [5.6] [7.6] [8.3] Installation [3.15] ja Schulung [3.16] Dokumentation [5.7] Fernwartung, Support - 24/7-Callcenter [1.2] [3.17] [5.8] [7.7] unterschiedliche SLAs (Service Level Agreements) Wartung durch eine Firma national oder aus dem Ausland international national national national national national [5.9] national [6.11] Fernwartung durch Protel Dortmund international BRD Vaterstetten international [8.4] Einwahlnummer für Support national oder International [1.3] national nationale Festnetznummer k.a. beides [5.10] national international Internet, VPN, DSL Datensicherung [3.18] beides möglich Hardware-Empfehlung des Anbieters Hardware-Empfehlung des Anbieters Bandsicherung des gesamten Datenbestandes Stammdatenverwaltung Gästekartei und Gästehistory Gästehistory Reservierung Verfügbarkeitsübersichten (Belegungsgrafiken, Kategorienspiegel, Zimmerplan ) [3.19] [6.12] Zimmerverwaltung und -abbildung Gästeverwaltung / Gästekonten Gästeverwaltung / Leisure Management k.a. Check In Check Out Night Audit / Tagesabschluss Preisverwaltung, Packages, Arrangements, Kontingente [3.20] Rezeptionskassenverwaltung [3.21] Berichtswesen / Listen - Reports für Controlling Textverarbeitung (Serienbriefe, Direct Marketing) [3.22] Housekeeping Tagungs- / Bankettmodul Nein [3.23] Sales-Modul Nein Wellness-Modul Nein Yield-Management-Modul Nein Web-Booking-Engine als Anbindung Budget-Eingabe Nein Nein Debitorenverwaltung Datenauswertung Marketing Daten- und Leitungssicherheit bei ASP-Lösungen k.a. k.a. sehr gut alle technischen. Möglichkeiten [7.8] über Standleitung, DSL und VPN möglich [8.5] ACL-Tauglichkeit der Software - gefordert vom Finanzministerium in Österreich k.a. k.a. k.a. [7.9] Automatische Datensicherung Nein mit MS SQL x-fache Sicherheiten [7.10] Abhängig von eingesetzter Datensicherungssoftware Datensicherheit Funktionsbezogene Kriterien Zusatzleistungen 14

17 Kriterien GASTROdat Check-In Data Fidelio CH Deltra Software CH GMS Hugin Sweda Fidelio A Rebag Protel CH Protel A Amadeus Marketcode / Zielgrupp en J a Code über Herkunft der Buchung J a Code über Buchungsmedium (Tel. Fax. Mail. Brief), b2b, b2c, b2t Nein J a Detaillierte Informationen über Gästeverhalten (Hobbys, Geburtstag, ) J a Mailingcodes U nternehmensalter 13 hre 14 hre 3 5 J ahre 1 0 J ahre 4 0 J ahre 2 2 J ahre 1 2 J ahre 2 7 hre M itarbeiteranzahl 10 > in A, über 3000 weltweit ca. 10 ständig wachsend, zurzeit ca. 50 Mitarbeiter bei Protel in Dortmund 130 Mitarbeiter in DACH Anzahl der jeweils bereits vorgenommenen Hotel- Installationen in Österreich und der Schweiz (nur Hotels!) 1600 CH: ca. 800 CH: über 250 A: über 5 00 ca. 400 CH: ca. 900 A: ca. 40 Ach : 4 ca. ca ca. 350 Anzahl der Niederlassungen und S ervice-büros in CH, A wird von DE betreut 8 Zentrale Wien, 4 weitere Büros in Österreich, und unzählige weltweit Horgen CH plus protel ca. 40 weltweit ca. 40 ca. 10 Niederlassungen inkl. Vertriebspartner in DACH K undenanzahl 1600 CH ca Weltweit 3500 über in A, über weltweit protel weltweit ca ca Kunden (Beispiel: Accor mit 2500 Installationen ist 1 Kunde) Bindungsdauer, Stornobedingungen 3 hre, Kündigung Vertrag 3 Monate vor hresende je nach Vertrag / Individuell gemäss Vertrag max. 6 Monate 1 hr, 3 Monate vor Vertrag s ende keine k.a. Initia l 3 hre dann jährlich Kosten pro Prog r ammierstunde 15 5,00 ab CHF C HF 11 0,00 155,00 CHF k.a. 11 2,50 Kosten pro Wartungsstunde 105,00 je nach Wartungsvertrag verschieden CHF 90,00 98,00 (im Wartungsvertrag inkludiert) CHF Zeitabhängig; pro angefangener Viertelstunde. Kosten pro Viertelstunde zwischen 29,00 und Euro. 102,50 Herstellerbezogene Kriterien Marketing 15

18 [1.1] Ist in Planung [1.2] Fernwartung im Programm integriert [1.3] [2.1] Norman Vierenschutz [2.2] In der Projektphase [3.1] Ist im HS/3 durch die Programmstruktur vorhanden [3.2] Entspricht dem Sicherheitsstandard 2007 von Microsoft [3.3] Die Daten können freigegeben werden von Deltra Software GmbH [3.4] Wird vom Hardware-Händler vor Ort gepflegt (deltra Software verkauft keine Hardware) [3.5] Wird von Hardware-Händler vor Ort gepflegt [3.6] Schnittstellen werden meist auf dem Server angebunden [3.7] Bis heute noch keine Anfragen [3.8] Alle Anlagen die über eine RS232 oder RJ45 verfügen (bezeichnet einen Standard für eine serielle Schnittstelle) [3.9] Partner Kassen [3.10] Ab Version 6.0 Dez 07 [3.11] Bis heute noch keine Anfragen [3.12] Bis heute noch keine Anfragen [3.13] Wurde in individuellen Projekten realisiert [3.14] Bereits integriert in HS/3 [3.15] Über Fernwartung [3.16] Gemäss Schulungsangebot der Firma über Fernwartung [3.17] Via Telefon 7/7 kostenpflichtig 2.00 CHF/Min. oder Supportvertrag [3.18] Datensicherung: Lokal/Bänder/USB-Stick; Inhalt: gesamter Datenstand wird gesichert. [3.19] Kategorie Spiegel ab Version 6.0 Dez 07 [3.20] Im Modul Arrangement und Package [3.21] Zusatzmodul Kassenbuch [3.22] Mailing im Zusatzmodul Marketing [3.23] Ab Version 6.0 Dez 07 [4.1] Auch Open Office und Tobit David [4.2] Web-Booking-Engine vorhanden [4.3] Ab Mai 2007 [5.1] Je nach Vereinbarung und Berechtigung möglich [5.2] Möglichkeit mit dem eingebauten Textprogramm zu arbeiten [5.3] Event. ab Sommer 07, derzeit in Prüfung [5.4] Ab Sommer 07 Feratel [5.5] Über Back-Office-Interface [5.6] Kann im Zuge der Installation gemacht werden [5.7] Online vorhanden, auf Wunsch als Ausdruck [5.8] 365 Tage, 24 Stunden, Wartungsvertrag [5.9] Micros Fidelio Österreich (ehem. Hugin Sweda), 90% kann heute via Fernwartung gemacht werden, wenn vor Ort Einsatz notwendig Kosten Verhandlungsbasis! [5.10] national (aber auch international - 2. Level Support) [6.1] Vorgaben laut Hardware-Empfehlung der Firma [6.2] Vorgaben laut Hardware-Empfehlung der Firma [6.3] Vorgaben laut Hardware-Empfehlung der Firma [6.4] Vorgaben laut Hardware-Empfehlung der Firma [6.5] Vorgaben laut Hardware-Empfehlung der Firma [6.6] Vorgaben laut Hardware-Empfehlung der Firma [6.7] Alle s (auch die eingehenden) werden in der Gästekartei abgelegt [6.8] Mit Top Web Booking Engine [6.9] Unbekannt, jedoch über Ckit/XML möglich [6.10] Auch eigenes CRM-Tool [6.11] Support-Abos A, B und C der Firma [6.12] Protel Smart ohne Kategorienspiegel [7.1] Wenn physisch serielle Schnittstellen erforderlich sind, abhängig von der hardwaremässigen Verfügbarkeit [7.2] In beide Richtungen [7.3] In Planung [7.4] In Österreich Hobex und B+S [7.5] Eigenes Tool «Sales & Marketing». Schnittstellen zu Fremdsystemen müssen analysiert werden. [7.6] Wenn diese in einem Standardformat, z.b. ASCII oder EXCEL. [7.7] Im Rahmen des Wartungsvertrages inkludiert, sonst Verrechung nach Aufwand. [7.8] Abhängig von der gewählten Konstellation. Details siehe «Hardware-Empfehlungen». [7.9] Datensätze der Einzelbewegungen können aus der SQL-Datenbank gezogen werden. [7.10] Automatisches Sichern der Bewegungen aus der Datenbank auf eigene Datei, danach physische Sicherung auf ein Datensicherungsmedium. [8.1] Über Amadeus Multichannel Distribution Management und FOInterface realisiert [8.2] Über Amadeus Webbooking-Engine (Otedis) [8.3] Auch aus anderen Hotelsoftwaresystemen, die im Excelformat zur Verfügung stehen, importierbar [8.4] Es besteht eine 24x7-Erreichbarkeit und eine kostenfreie Bearbeitung des Supportfalles innerhalb der Geschäftszeiten [8.5] Von der Verfügbarkeit der Leitungen abhängig und vom Leitungsnetzbetreiber bzw. Provider 16

19 4. Exkurs: MIS Management Information System, Controlling in der Hotellerie Das Berichtswesen ist das Herzstück für den Hotelmanager und sein ständiger Begleiter bei allen strategischen Entscheidungen. Eine gute Auswahl aus der grossen Anzahl von Listen und Reports bei Finanzierungsverhandlungen dient dem Aufbau eines Vertrauensverhältnisses. Ein gutes Berichtswesen ist immer ein Indiz für strategisches Management! Die Gewissheit, strategisch gehandelt zu haben, ist ein gutes Ruhekissen für den Hotelier und den Investor, die Bank. Professionalität bei finanzieller und betriebswirtschaftlicher Buchführung (hresabschlüsse, Finanzpläne, Umsatzreports, etc.) ist das oberste Gebot! Das Berichtswesen des PMS liefert alle Listen und Statistiken für die tägliche Abwicklung. Ausserdem aber auch die Unterlagen für Marketing und Verkaufsentscheidungen. Als Beispiel: Bei einer Zeitschrift Y wurde eine Inseratenserie durchgeführt. Alle Buchungen, die aufgrund dieses Inserates zu Stande kommen, werden mit dem Source-Code (Buchungsherkunft) «Y» versehen. Nach einiger Zeit kann der Umsatz nach Code «Y» den Kosten der Kampagne gegenübergestellt werden. Je nach Ergebnis wird bei einem neuerlichen Inseraten-Angebot über eine Wiederholung nachgedacht werden müssen. TIPP: Nach Implementierung der Hotelsoftware müssen die relevanten Reports regelmässig und genau auf Stimmigkeit und Richtigkeit überprüft werden. Beispiel: Liste mit Umsätzen nach einzelnen Segmenten muss in Summe übereinstimmen mit dem Gesamtumsatz Logis für den bestimmten Zeitraum (zwei Listen gleiche Summe). Auch die Nationalitäten-Liste (Anzahl Ankünfte) sollte mit den Anreise-Zahlen des Daily Reports zusammenpassen. Hier muss besonders darauf geachtet werden, dass die Kennzahlen (Benchmarks) so beschaffen sind, dass sie sich für den Vergleich mit anderen Unternehmen eignen (Umsätze netto, Durchschnittspreise netto pro Person oder pro Zimmer, usw.). Wichtige Informationen über Profitabilität können aus dem PMS entnommen werden: Zu welchen Zeiten/Perioden erziele ich den höchsten Durchschnittspreis? Genaue Umsatzstatistiken und Segmentumsätze mit den genauen Herkunftsinformationen sind für Businessplanung und die Ratings bei Finanzgeschäften von Bedeutung. 17

20 4.1 Reports und Auswertungen des PMS Management- und Marketingreport Managerreport Prinzipiell sollten diese Reports mit den Vergleichswerten zum jeweiligen Zeitraum im Vorjahr zur Verfügung stehen. Anzahl der Personen, Zimmer, Anreisen, Abreisen, Gäste im Haus Auslastung in % (Zimmer- oder Bettenauslastung) Gratis-Zimmer (Complimentary Rooms) Tageszimmer (Anreisetag = Abreisetag) Total Umsatz, Detailumsätze netto Zimmerumsatz netto % Belegung der nächsten 7 Tage, Rest des Monats, Rest des hres Yield: Erlöse Logis/ Offenhaltungstage x Anzahl d. Zimmer x Rack Rate Durchschnittlicher Zimmerpreis (Average Room Rate) REVPAR Revenue per available room Umsatz pro verfügbarem Zimmer REVPOR Revenue per occupied room Umsatz pro belegtem Zimmer No Shows Anzahl der No Shows (Nicht-Anreisen ohne Stornierung) Walk-In Anzahl der spontanen Anreisen ohne Reservierung Marktsegment-Statistik und -Report Die systematische Zuordnung von Gästen zu bestimmten Zielgruppen, Buchungskanälen und Kommunikationskanälen/ -gewohnheiten ermöglicht die Ausgabe von folgenden Daten zu diesen Gästegruppen: Auflistung aller Zielgruppen (Market- Codes) Auflistung aller Vertriebskanäle/ Buchungskanäle (Channel-Codes) Auflistung aller Source-Codes (Einteilung in Absatz- und Zielgebiete) Anzahl der Übernachtungen pro Code Anzahl der Gäste pro Code Umsatz pro Code Zimmerdurchschnittsrate pro Code Sonstiger Umsatz pro Code Eine genauere Auflistung der verschiedenen Codes folgt weiter unten im Kapitel «Marketing» Vorschau Market-Code, Source-Code, Channel-Code Hier werden die Umsätze und Durchschnittpreise pro Code für die Zukunft in Form eines Forecasts angezeigt. Zur Definition der Codes siehe auch weiter unten Tourismusstatistik Dieser Report ist für die Auswertung für die Gemeinde bzw. Polizei geeignet. Ersichtlich sind: Zeitraum der Erfassung Herkunftsland (teilweise aufgeschlüsselt nach einzelnen Regionen) Anzahl der Ankünfte Anzahl der Übernachtungen 18

sage Office Line und cobra: die ideale Kombination!

sage Office Line und cobra: die ideale Kombination! sage Office Line und cobra: die ideale Kombination! 1 Sage und cobra: Die Kombination und ihre Synergieeffekte! Unternehmen brauchen eine ERP-Lösung zur Verwaltung und Abwicklung ihrer Geschäftsprozesse.

Mehr

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Schritt für Schritt zur fertig eingerichteten Hotelverwaltung mit dem Einrichtungsassistenten Bitte bereiten Sie sich, bevor Sie starten, mit der Checkliste

Mehr

Die Richtlinien Stornobedingungen, Buchungsgarantie, Nächtigungsabgabe, Haustiere, Endreinigung

Die Richtlinien Stornobedingungen, Buchungsgarantie, Nächtigungsabgabe, Haustiere, Endreinigung Die Richtlinien Stornobedingungen, Buchungsgarantie, Nächtigungsabgabe, Haustiere, Endreinigung Im Menüpunkt Richtlinien bearbeiten Sie die Punkte Stornierungsrichtlinien Buchungsgarantie Aufenthaltsabgabe

Mehr

Gästeverwaltung. Gästestammdaten. Gäste verwalten. Hotelsoftware für Klein- und Mittelbetriebe

Gästeverwaltung. Gästestammdaten. Gäste verwalten. Hotelsoftware für Klein- und Mittelbetriebe Gästeverwaltung Hotelsoftware für Klein- und Mittelbetriebe Gästestammdaten Gäste verwalten Gästeverwaltung für Windows ermöglicht Ihnen die komfortable Erfassung Ihrer Gästestammdaten und stellt diese

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Inhalt 1. Die Funambol Software... 3 2. Download und Installation... 3 3.

Mehr

protel Vouchers Gastfreundschaft mit System Gutscheinverwaltung für protel SPE und MPE Gutscheinverkauf leicht gemacht

protel Vouchers Gastfreundschaft mit System Gutscheinverwaltung für protel SPE und MPE Gutscheinverkauf leicht gemacht Gastfreundschaft mit System Gutscheinverwaltung für protel SPE und MPE protel Vouchers protel hotelsoftware GmbH 2013 www.protel.net protel Vouchers Aufwand runter Umsatz rauf Die Beliebtheit von Gutscheinen

Mehr

STAHR Controlling. Erste Schritte in der Applikation

STAHR Controlling. Erste Schritte in der Applikation STAHR Controlling 1) Startseite Erste Schritte in der Applikation Nachdem Sie sich mit Ihren Zugangsdaten erfolgreich angemeldet haben, gelangen Sie auf die Startseite der Applikation. Hier sehen Sie die

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

Page Hotelsoftware. Merkblatt für Mehrwertsteuer-Umstellung für Beherbergungsleistungen zum 1.1.2010

Page Hotelsoftware. Merkblatt für Mehrwertsteuer-Umstellung für Beherbergungsleistungen zum 1.1.2010 Page Hotelsoftware Merkblatt für Mehrwertsteuer-Umstellung für Beherbergungsleistungen zum 1.1.2010 Ab dem 1.1.2010 gilt der ermäßigte MwSt.-Satz von 7 % für Beherbergungsleistungen. Mit diesem Infoblatt

Mehr

Synchronisations- Assistent

Synchronisations- Assistent TimePunch Synchronisations- Assistent Benutzerhandbuch Gerhard Stephan Softwareentwicklung -und Vertrieb 25.08.2011 Dokumenten Information: Dokumenten-Name Benutzerhandbuch, Synchronisations-Assistent

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen. Stand 05/2014

Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen. Stand 05/2014 Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen Stand 05/2014 Einstieg und Grundprinzip... 2 Buchungen erfassen... 3 Neue Buchung eingeben... 4 Sonstige Buchungen erfassen... 8 Bestehende Buchungen bearbeiten

Mehr

DOKUMENTATION PASY. Patientendaten verwalten

DOKUMENTATION PASY. Patientendaten verwalten DOKUMENTATION PASY Patientendaten verwalten PASY ist ein Programm zur einfachen und zuverlässigen Verwaltung von Patientendaten. Sämtliche elektronisch gespeicherten Dokumente sind sofort verfügbar. Neue

Mehr

Reservierungs-Assistent

Reservierungs-Assistent Diese Module sind in GMS Hotel Felix integriert und unterstützen Sie bei der täglichen Arbeit in der Rezeption. Reservierungs-Assistent Neue Anfragen bzw. bereits gesendete Angebote und Absagen Anfragen

Mehr

Treuhand Cloud. Die Arbeitsumgebung in der Cloud

Treuhand Cloud. Die Arbeitsumgebung in der Cloud Treuhand Cloud Die Arbeitsumgebung in der Cloud Seite 2 Diagramm Treuhand Cloud Server Server Treuhand-Büro Home-Office Treuhand-Kunde Treuhand-Büro Interne IT-Infrastruktur des Treuhänders. Zugriff auf

Mehr

Arcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG

Arcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG Arcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG Inhalt 1.0 Einstellungen... 3 1.1 Grundeinstellungen... 3 2.0 Rechnungen erstellen und verwalten... 4 2.1 Rechnungen erstellen... 4 2.2 Rechnungen verwalten...

Mehr

Kontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Kontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Kontakte Kontakte Seite 1 Kontakte Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZU DEN KONTAKTEN 4 2. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 3. STAMMDATEN FÜR DIE KONTAKTE 4 4. ARBEITEN

Mehr

Persönliches Adressbuch

Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Seite 1 Persönliches Adressbuch Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PERSÖNLICHEN

Mehr

Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011

Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 1. Starten Sie QuickSteuer Deluxe 2010. Rufen Sie anschließend über den Menüpunkt /Extras/Reisekosten Rechner den QuickSteuer Deluxe 2010 Reisekosten-Rechner,

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

hcadress Adressverwaltung Bergstrasse 3 6206 Neuenkirch Tel 041 467 23 88 Mail info@hellcom.ch Web www.hellcom.ch

hcadress Adressverwaltung Bergstrasse 3 6206 Neuenkirch Tel 041 467 23 88 Mail info@hellcom.ch Web www.hellcom.ch hcadress Adressverwaltung Bergstrasse 3 6206 Neuenkirch Tel 041 467 23 88 Mail info@hellcom.ch Web www.hellcom.ch HCADRESS - STANDARDVERSION Einfaches Erfassen der Daten Es können diverse Angaben über

Mehr

Zahlungsinstruktionen Version > 9.4xx. protel hotelsoftware GmbH. Europaplatz 8 44269 Dortmund Tel.: (+49) 0231-915 93 0 Fax: (+49) 0231-915 93 999

Zahlungsinstruktionen Version > 9.4xx. protel hotelsoftware GmbH. Europaplatz 8 44269 Dortmund Tel.: (+49) 0231-915 93 0 Fax: (+49) 0231-915 93 999 Zahlungsinstruktionen Version > 9.4xx protel hotelsoftware GmbH Europaplatz 8 44269 Dortmund Tel.: (+49) 0231-915 93 0 Fax: (+49) 0231-915 93 999 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein... 3 2. Zahlungsinstruktionen...

Mehr

Was ist neu in Sage CRM 6.1

Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 In dieser Präsentation werden wir Sie auf eine Entdeckungstour mitnehmen, auf der folgende neue und verbesserte Funktionen von Sage CRM 6.1 auf Basis

Mehr

1. Einführung. 2. Archivierung alter Datensätze

1. Einführung. 2. Archivierung alter Datensätze 1. Einführung Mit wachsender Datenmenge und je nach Konfiguration, kann orgamax mit der Zeit langsamer werden. Es gibt aber diverse Möglichkeiten, die Software wieder so zu beschleunigen, als würden Sie

Mehr

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Seit der Version forma 5.5.0 aus 2012 gibt es nur noch eine Office-Version und keine StandAlone-Version mehr. Wenn Sie noch mit der alten Version forma 5.0.x

Mehr

Dialogik Cloud. Die Arbeitsumgebung in der Cloud

Dialogik Cloud. Die Arbeitsumgebung in der Cloud Dialogik Cloud Die Arbeitsumgebung in der Cloud Seite 2 Diagramm Dialogik Cloud Cloud Box unterwegs im Büro Dialogik Cloud Anwendungen, welche über das Internet zur Verfügung stehen. unterwegs Zugriff

Mehr

Checkliste ERP-Software mit Punktesystem* zur Auswertung

Checkliste ERP-Software mit Punktesystem* zur Auswertung Checkliste ERP-Software mit system* zur Auswertung Anbieter: 1. Welche Bereiche sollen abgedeckt werden? Verkauf Einkauf Lagerwirtschaft CRM (Customer Relationship Management) Marketing Finanzbuchhaltung

Mehr

Handbuch B4000+ Preset Manager

Handbuch B4000+ Preset Manager Handbuch B4000+ Preset Manager B4000+ authentic organ modeller Version 0.6 FERROFISH advanced audio applications Einleitung Mit der Software B4000+ Preset Manager können Sie Ihre in der B4000+ erstellten

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

SEPA-Anleitung zum Release 3.09

SEPA-Anleitung zum Release 3.09 Hier folgt nun eine kurze Information was sich mit dem neuen Release 3.08 zum Thema SEPA alles ändert. Bitte diese Anleitung sorgfältig lesen, damit bei der Umsetzung keine Fragen aufkommen. Bitte vor

Mehr

SJ OFFICE - Update 3.0

SJ OFFICE - Update 3.0 SJ OFFICE - Update 3.0 Das Update auf die vorherige Version 2.0 kostet netto Euro 75,00 für die erste Lizenz. Das Update für weitere Lizenzen kostet jeweils netto Euro 18,75 (25%). inkl. Programmsupport

Mehr

NEUES BEI BUSINESSLINE WINDOWS

NEUES BEI BUSINESSLINE WINDOWS Fon: 0761-400 26 26 Schwarzwaldstr. 132 Fax: 0761-400 26 27 rueckertsoftware@arcor.de 79102 Freiburg www.rueckert-software.de Beratung Software Schulung Hardware Support Schwarzwaldstrasse 132 79102 Freiburg

Mehr

BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen

BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen Stand: 13.12.2010 Die BüroWARE SoftENGINE ist ab Version 5.42.000-060 in der Lage mit einem Microsoft Exchange Server ab Version 2007 SP1

Mehr

Massenversand Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Massenversand Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Massenversand Massenversand Seite 1 Massenversand Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. STAMMDATEN FÜR DEN MASSENVERSAND 4 2.1 ALLGEMEINE STAMMDATEN 4 2.2

Mehr

Installationsbeschreibung Import / ATLAS / PV Zollsystem für die EDV-Abteilung

Installationsbeschreibung Import / ATLAS / PV Zollsystem für die EDV-Abteilung Seite 1/11 Installationsbeschreibung Import / ATLAS / PV Zollsystem für die EDV-Abteilung 1. WICHTIGE HINWEISE Anbei erhalten Sie das Import /PV ATLAS NCTS Update Version V8.4.1 Build: 404, welches Sie

Mehr

Netzwerk einrichten unter Windows

Netzwerk einrichten unter Windows Netzwerk einrichten unter Windows Schnell und einfach ein Netzwerk einrichten unter Windows. Kaum ein Rechner kommt heute mehr ohne Netzwerkverbindungen aus. In jedem Rechner den man heute kauft ist eine

Mehr

NEWS von HZ.optimax-R39 Version 2012 SP1 Softwareneuerungen und Erweiterungen

NEWS von HZ.optimax-R39 Version 2012 SP1 Softwareneuerungen und Erweiterungen Die Versionen HZ.optimax-R39 Version 2012 SP 1 wurde erweitert. Produktbeschreibung und Schulungsunterlage für Erweiterung Charts und Infos mit zwei Jahresvergleich Inhalt: Installation und Aufruf des

Mehr

Auftrag zum Erwerb und zur Einrichtung von Fernverbindungen Version 1 Version 2 Version 3 Allgemeines

Auftrag zum Erwerb und zur Einrichtung von Fernverbindungen Version 1 Version 2 Version 3 Allgemeines Auftrag zum Erwerb und zur Einrichtung von Fernverbindungen Eine Daten-Fernverbindung ist immer dann erforderlich, wenn Daten verschlüsselt von 2 PCs übertragen werden, die nur über eine Internetverbindung

Mehr

HANDBUCH LSM GRUNDLAGEN LSM

HANDBUCH LSM GRUNDLAGEN LSM Seite 1 1.0 GRUNDLAGEN LSM 1.1. SYSTEMVORAUSSETZUNGEN AB LSM 3.1 SP1 (ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN) ALLGEMEIN Lokale Administratorrechte zur Installation Kommunikation: TCP/IP (NetBios aktiv), LAN (Empfehlung:

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

AZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"

AZK 1- Freistil. Der Dialog Arbeitszeitkonten Grundsätzliches zum Dialog Arbeitszeitkonten AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen

Mehr

PCC Outlook Integration Installationsleitfaden

PCC Outlook Integration Installationsleitfaden PCC Outlook Integration Installationsleitfaden Kjell Guntermann, bdf solutions gmbh PCC Outlook Integration... 3 1. Einführung... 3 2. Installationsvorraussetzung... 3 3. Outlook Integration... 3 3.1.

Mehr

Handbuch. Anlegen von Vermittlern, Gruppen und Anwendern. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. Anlegen von Vermittlern, Gruppen und Anwendern. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial Anlegen von Vermittlern, Gruppen und Anwendern 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2015 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung...

Mehr

protel smart Seite 1 anspruchsvolle protel Technik zum smarten Preis

protel smart Seite 1 anspruchsvolle protel Technik zum smarten Preis protel smart Seite 1 protel hotelsoftware protel smart anspruchsvolle protel Technik zum smarten Preis protel smart die maßgeschneiderte Lösung für die kleine und mittelständische Hotellerie! protel smart

Mehr

Handbuch zum Excel Formular Editor

Handbuch zum Excel Formular Editor Handbuch zum Excel Formular Editor Mit diesem Programm können Sie die Zellen von ihrer Excel Datei automatisch befüllen lassen. Die Daten können aus der Coffee Datenbank, oder einer weiteren Excel Datendatei

Mehr

bizsoft Rechner (Server) Wechsel

bizsoft Rechner (Server) Wechsel bizsoft Büro Software Büro Österreich, Wien Büro Deutschland, Köln Telefon: 01 / 955 7265 Telefon: 0221 / 677 84 959 e-mail: office@bizsoft.at e-mail: office@bizsoft.de Internet: www.bizsoft.at Internet:

Mehr

Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010. FHNW, Services, ICT

Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010. FHNW, Services, ICT Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010 FHNW, Services, ICT Windisch, März 2013 Berechtigungen im Kalender 1 1 Gruppen 3 1.1 Die Gruppe/der Benutzer Standard

Mehr

OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98

OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 Neue Version: Outlook-Termine, Kontakte, Mails usw. ohne Exchange-Server auf mehreren Rechnern nutzen! Mit der neuesten Generation intelligenter

Mehr

BEO-Sanktionsprüfung Eine Einführung zum Thema Sanktionsprüfung und eine Übersicht zur BEO-Lösung.

BEO-Sanktionsprüfung Eine Einführung zum Thema Sanktionsprüfung und eine Übersicht zur BEO-Lösung. BEO-Sanktionsprüfung Eine Einführung zum Thema Sanktionsprüfung und eine Übersicht zur BEO-Lösung. BEO GmbH Hennengärtli Endingen Tel.: 0 / 00-0 Fax: 0 / 00- info@beo-software.de www.beo-software.de Sanktionsprüfung

Mehr

White Paper WinLine "Business Intelligence"

White Paper WinLine Business Intelligence White Paper WinLine "Business Intelligence" Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WinLine "Business Intelligence"...3 1.1. Voraussetzung für die BI-Ausgabe...4 1.2. BI-Vorlagen...4 1.2.1. Erstellung einer Vorlage...4

Mehr

MdtTax Programm. Programm Dokumentation. Datenbank Schnittstelle. Das Hauptmenü. Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü.

MdtTax Programm. Programm Dokumentation. Datenbank Schnittstelle. Das Hauptmenü. Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü. Programm Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü. Datenbank Schnittstelle Die Datenbank wir über die Datenbank- Schnittstelle von Office angesprochen. Von Office 2000-2003 gab es die Datenbank

Mehr

GS-Programme 2015 Allgemeines Zentralupdate

GS-Programme 2015 Allgemeines Zentralupdate GS-Programme 2015 Allgemeines Zentralupdate Impressum Business Software GmbH Primoschgasse 3 9020 Klagenfurt Copyright 2014 Business Software GmbH Die Inhalte und Themen in dieser Unterlage wurden mit

Mehr

Produktschulung WinDachJournal

Produktschulung WinDachJournal Produktschulung WinDachJournal Codex GmbH Stand 2009 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Starten des Programms... 4 Erfassen von Notizen in WinJournal... 6 Einfügen von vorgefertigten Objekten in WinJournal...

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

BENCHMARK HANDBUCH VERBANDSZUGÄNGE

BENCHMARK HANDBUCH VERBANDSZUGÄNGE BENCHMARK HANDBUCH VERBANDSZUGÄNGE Version 2.30 Oktober 2010 Fairmas GmbH. Alle Rechte und Änderungen vorbehalten. Handbuch Benchmarking System (Verbandszugänge) 1 Start des Benchmarking Tools... 3 1.1

Mehr

Faktura. IT.S FAIR Faktura. Handbuch. Dauner Str.12, D-41236 Mönchengladbach, Hotline: 0900/1 296 607 (1,30 /Min)

Faktura. IT.S FAIR Faktura. Handbuch. Dauner Str.12, D-41236 Mönchengladbach, Hotline: 0900/1 296 607 (1,30 /Min) IT.S FAIR Faktura Handbuch Dauner Str.12, D-41236 Mönchengladbach, Hotline: 0900/1 296 607 (1,30 /Min) 1. Inhalt 1. Inhalt... 2 2. Wie lege ich einen Kontakt an?... 3 3. Wie erstelle ich eine Aktion für

Mehr

HS/3 smartwebengine Buchen über die eigene Homepage

HS/3 smartwebengine Buchen über die eigene Homepage HS/3 smartwebengine Buchen über die eigene Homepage HS/3 smartwebengine Buchbar ohne Grenzen! Bad Meinberger Straße 1 D - 32760 Detmold Tel.: + 49 (0) 52 31 4 58 20 0 Fax: + 49 (0) 52 31 4 58 20 99 info@hs3.de

Mehr

Anbindung Zahlungsterminal

Anbindung Zahlungsterminal Anbindung Zahlungsterminal Die umfassende Softwarelösung. Bereit für Ihr tägliches Business. Mehr als nur Warenwirtschaft. Voraussetzungen: WinCash 4.5 (mit dem jeweils aktuellsten Programmstand) HILTES

Mehr

Online US-Anzeigenmarkt mit dem grössten US-Car Angebot! www.drive-in.ch

Online US-Anzeigenmarkt mit dem grössten US-Car Angebot! www.drive-in.ch Stand März 2014 Online US-Anzeigenmarkt mit dem grössten US-Car Angebot! Drive-in Zahlungsinformationen www.drive-in.ch Danke dass Sie sich für Drive-in entschieden haben! Preis für eine Anzeige Mit Ausnahme

Mehr

SEPA Lastschriften. Ergänzung zur Dokumentation vom 27.01.2014. Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299

SEPA Lastschriften. Ergänzung zur Dokumentation vom 27.01.2014. Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299 SEPA Lastschriften Ergänzung zur Dokumentation vom 27.01.2014 Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299 www.workshop-software.de Verfasser: SK info@workshop-software.de

Mehr

Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket

Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket Gemeinsames Arbeiten mit der easyfeedback Umfragesoftware. Inhaltsübersicht Freischaltung des Business- oder Company-Paketes... 3 Benutzerverwaltung Business-Paket...

Mehr

AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG. 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD!

AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG. 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! INHALT AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG... 4 Eingehende E-Mails können

Mehr

ASP Dokumentation Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

ASP Dokumentation Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. ASP Dokumentation ASP-Dokumentation / Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. Generelle Informationen 3 1.1 Arbeiten auf dem ASP-Server 3 1.2 Ausdrucke erstellen 3 1.3 Datensicherung 3 1.4 ASP-Vertrag 3 1.5 Varianten

Mehr

malistor Phone ist für Kunden mit gültigem Servicevertrag kostenlos.

malistor Phone ist für Kunden mit gültigem Servicevertrag kostenlos. malistor Phone malistor Phone ist die ideale Ergänzung zu Ihrer Malersoftware malistor. Mit malistor Phone haben Sie Ihre Adressen und Dokumente (Angebote, Aufträge, Rechnungen) aus malistor immer dabei.

Mehr

Swisscom TV Medien Assistent

Swisscom TV Medien Assistent Swisscom TV Medien Assistent Mithilfe dieses Assistenten können Sie Fotos und Musik, die Sie auf Ihrem Computer freigegeben haben, auf Swisscom TV geniessen. Diese Bedienungsanleitung richtet sich an die

Mehr

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000 Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten

Mehr

Welche Gestaltungsmöglichkeiten gibt es für Übernachtungen ab 2010?

Welche Gestaltungsmöglichkeiten gibt es für Übernachtungen ab 2010? Welche Gestaltungsmöglichkeiten gibt es für Übernachtungen ab 2010? Der Reisende muss die Frühstückskosten selbst tragen. Der Arbeitgeber (oder Reisestelle oder neu, der Arbeitnehmer selbst) bestellt,

Mehr

GEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT

GEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT Seite 1/7 GEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT ZENTRAL LOKALE MANAGEMENT-PLATTFORM FÜR EINE W ELTWEIT SICHERE INDUSTRIELLE KOMMUNIKATION. Seite 2/7 Auf den folgenden Seiten

Mehr

Tipps und Tricks zu den Updates

Tipps und Tricks zu den Updates Tipps und Tricks zu den Updates Grundsätzlich können Sie Updates immer auf 2 Wegen herunterladen, zum einen direkt über unsere Internetseite, zum anderen aus unserer email zu einem aktuellen Update. Wenn

Mehr

Lieferschein Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Lieferschein Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Lieferschein Lieferscheine Seite 1 Lieferscheine Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. STARTEN DER LIEFERSCHEINE 4 2. ARBEITEN MIT DEN LIEFERSCHEINEN 4 2.1 ERFASSEN EINES NEUEN LIEFERSCHEINS 5 2.1.1 TEXTFELD FÜR

Mehr

Inhaltsverzeichnis. It-projekte@dynalex.de

Inhaltsverzeichnis. It-projekte@dynalex.de Beschreibung eines Überwachungs-, Wartungs- und Sicherheitsbeispielpaketes für Windows-Server und Workstation sowie beispielhafte Grafiken aus den Prüf- und Inventarlisten Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...1

Mehr

Einrichten der Outlook-Synchronisation

Einrichten der Outlook-Synchronisation Das will ich auch wissen! - Kapitel 3 Einrichten der Outlook-Synchronisation Inhaltsverzeichnis Überblick über dieses Dokument... 2 Diese Kenntnisse möchten wir Ihnen vermitteln... 2 Diese Kenntnisse empfehlen

Mehr

meta.crm meta.relations

meta.crm meta.relations meta.crm meta.relations Einleitung Mit meta.crm können wir Ihnen eine web-basierte und leicht zu bedienende Kommunikationsdatenbank für Media- und Investor Relations anbieten, mit deren Hilfe Sie Ihre

Mehr

NEWS von HZ.optimax-R39 & HZ.office-R39 & Toolbox Version 2011 Stand 14.12.2010 Softwareneuerungen und Erweiterungen

NEWS von HZ.optimax-R39 & HZ.office-R39 & Toolbox Version 2011 Stand 14.12.2010 Softwareneuerungen und Erweiterungen Nachfolgend stellen wir Ihnen einen Auszug aus den Programmneuerungen und Erweiterungen des Programms HZ.optimax-R39 und HZ.office-R39 Version 2010 inkl. der SP1, SP2, SP3, SP4 und 2011 vor. Die Version

Mehr

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit

Mehr

WEKA Handwerksbüro PS Mehrplatzinstallation

WEKA Handwerksbüro PS Mehrplatzinstallation Netzwerkfähige Mehrplatzversion Bei der Mehrplatzversion wird eine Serverversion auf dem firmeninternen Netzwerk installiert. Die Netzversion erlaubt es verschiedenen Benutzern, jeweils von Ihrem Arbeitsplatz

Mehr

Frankieren in Microsoft Word mit dem E Porto Add in der Deutschen Post

Frankieren in Microsoft Word mit dem E Porto Add in der Deutschen Post Frankieren in Microsoft Word mit dem E Porto Add in der Deutschen Post 1. E Porto Word Add in für Microsoft Office 2003, 2007 oder 2010 kostenfrei herunterladen unter www.internetmarke.de/add in/download

Mehr

SF-RB. Modul Provisionsabrechnung & Planung Reiseagentenprovisionsabrechnung & Planung. SF-Software Touristiksoftware

SF-RB. Modul Provisionsabrechnung & Planung Reiseagentenprovisionsabrechnung & Planung. SF-Software Touristiksoftware SF-RB Modul Provisionsabrechnung & Planung Reiseagentenprovisionsabrechnung & Planung SF-Software Touristiksoftware Telefon: +420/ 380 331 583 Telefax: +420/ 380 331 584 E-Mail: Office@SF-Software.com

Mehr

Terminabgleich mit Mobiltelefonen

Terminabgleich mit Mobiltelefonen Terminabgleich mit Mobiltelefonen Sie können Termine- und Aufgaben aus unserem Kalender, sowie die Adressdaten aus dem Hauptprogramm mit Ihrem Mobiltelefon abgleichen. MS Outlook dient dabei als Schnittstelle

Mehr

Wo finde ich die Software? - Jedem ProLiant Server liegt eine Management CD bei. - Über die Internetseite http://www.hp.

Wo finde ich die Software? - Jedem ProLiant Server liegt eine Management CD bei. - Über die Internetseite http://www.hp. Erfahrungen mit dem Insight Manager von HP Dipl. Ing. Elektrotechnik (FH) - Automatisierungs- / Regelungstechnik DV-Spezialist Landesbank Rheinland-Pfalz Abteilung 2-351 Große Bleiche 54-56 55098 Mainz

Mehr

IPA FAX Dienste. Die Alternative für Faxgeräte

IPA FAX Dienste. Die Alternative für Faxgeräte Fax-IN (Faxe empfangen) IPA FAX Dienste Die Alternative für Faxgeräte Fax-IN ermöglicht es, Faxnachrichten von jedem Faxgerät auf einer Faxnummer zu empfangen und sich per E-Mail auf eine vordefinierte

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-BankCard mit HBCI wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-BankCard gegen eine neue

Mehr

Winoffice BUSINESS Plus Jahresabschluss

Winoffice BUSINESS Plus Jahresabschluss Winoffice AG Oberneuhofstrasse 5 +41 (0)41 769 80 00 6340 Baar info@winoffice.ch Checkliste für den in Winoffice BUSINESS Plus Vorarbeiten Planung Reorganisieren Saldi der Nebenbücher abstimmen Durchlaufskonti

Mehr

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,

Mehr

SF-RB Die optimale und Preisgünstige CRM, Front-, Mid & Backofficelösung Für Ihr Reisebüro. Alles in einen.

SF-RB Die optimale und Preisgünstige CRM, Front-, Mid & Backofficelösung Für Ihr Reisebüro. Alles in einen. SF-RB Die optimale und Preisgünstige CRM, Front-, Mid & Backofficelösung Für Ihr Reisebüro. Alles in einen. Installation im Netzwerk Das Team von SF-RB erreichen Sie unter: email: Office@SF-Software.com

Mehr

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste

Mehr

TECHNISCHE INFORMATION LESSOR LOHN/GEHALT BEITRAGSNACHWEIS-AUSGLEICH BUCH.-BLATT MICROSOFT DYNAMICS NAV

TECHNISCHE INFORMATION LESSOR LOHN/GEHALT BEITRAGSNACHWEIS-AUSGLEICH BUCH.-BLATT MICROSOFT DYNAMICS NAV MICROSOFT DYNAMICS NAV Inhaltsverzeichnis TECHNISCHE INFORMATION: Einleitung... 3 LESSOR LOHN/GEHALT Beschreibung... 3 Prüfung der Ausgleichszeilen... 9 Zurücksetzen der Ausgleichsroutine... 12 Vorgehensweise

Mehr

Der vorliegende Konverter unterstützt Sie bei der Konvertierung der Datensätze zu IBAN und BIC.

Der vorliegende Konverter unterstützt Sie bei der Konvertierung der Datensätze zu IBAN und BIC. Anleitung Konverter Letzte Aktualisierung dieses Dokumentes: 14.11.2013 Der vorliegende Konverter unterstützt Sie bei der Konvertierung der Datensätze zu IBAN und BIC. Wichtiger Hinweis: Der Konverter

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Installationsanleitung CLX.PayMaker Office (3PC)

Installationsanleitung CLX.PayMaker Office (3PC) Installationsanleitung CLX.PayMaker Office (3PC) Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 5 1. Installation

Mehr

Lernwerkstatt 9 privat- Freischaltung

Lernwerkstatt 9 privat- Freischaltung Was tun, wenn mein Rechner immer wieder die Freischaltung der Lernwerkstatt 9 privat verliert und ich die Ursache dafür nicht finden kann? Normalerweise genügt es, genau eine einzige online-freischaltung

Mehr

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Abstract Bei der Verwendung der Reporting Services in Zusammenhang mit SharePoint 2010 stellt sich immer wieder die Frage bei der Installation: Wo und Wie?

Mehr

Hinweise zum Update des KPP Auswahltools (Netzwerkinstallation) auf Version 7.2

Hinweise zum Update des KPP Auswahltools (Netzwerkinstallation) auf Version 7.2 Hinweise zum Update des KPP Auswahltools (Netzwerkinstallation) auf Version 7.2 Installationsvoraussetzungen: Die Update-Routine benötigt das DotNet-Framework 4.0 Client Profile, das normalerweise über

Mehr

knk Systemlösungen (Dortmund) GmbH Checkliste ERP-Software Anbieter: 1. Welche Bereiche sollen abgedeckt werden? Ja nein vorhanden

knk Systemlösungen (Dortmund) GmbH Checkliste ERP-Software Anbieter: 1. Welche Bereiche sollen abgedeckt werden? Ja nein vorhanden Checkliste ERP-Software Anbieter: 1. Welche Bereiche sollen abgedeckt werden? Verkauf Einkauf Lagerwirtschaft CRM (Customer Relationship Management) Marketing Finanzbuchhaltung Kostenrechnung Anlagenbuchhaltung

Mehr

1 Dokumentenmanagement

1 Dokumentenmanagement 1 Dokumentenmanagement Das Dokumentenmanagement des GV Büro-System ist ein äußerst leistungsfähiges und mächtiges Tool. Es ist in der Lage, nahezu sämtliche Arten von Dokumenten auf einfache Art und Weise

Mehr