Einladung an Sponsoren zum 20. Jubiläums-Seminar 2017 in St. Gallen

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2 Einladung an Sponsoren zum 20. Jubiläums-Seminar 2017 in St. Gallen Sehr geehrte Damen und Herren Wie bereits angekündigt, führen wir auch dieses Jahr wieder unser jährliches deso-seminar für Pflegefachpersonen in der Onkologie durch. Es wird am 7. und 8. September 2017 zum 20. Mal stattfinden. Damit feiern wir ein besonderes Jubiläum! Wir rechnen mit ungefähr 400 Teilnehmer/innen, mehrheitlich aus der Schweiz, aber auch aus Österreich und Deutschland. Ein provisorisches Programm legen wir diesem Schreiben bei. Am Seminarort haben wir auf einer lichtdurchfluteten Empore, direkt vor dem grossen Hörsaal, sehr geeignete Flächen für Firmen zur Verfügung. Gerne laden wir Sie ein, sich an diesem wichtigen Anlass zu beteiligen. Er ermöglicht Ihnen Firmenpräsenz und den Besuch vieler interessierter Besucher/innen aus dem Bereich Onkologiepflege. Um dem Anliegen des Sponsorings von Pflegefachpersonen Rechnung zu tragen, besteht die Möglichkeit, Mitarbeiter/innen der onkologischen Ambulatorien, Abteilungen und Onkologie-Praxen zur Weiterbildung einzuladen und sich gleichzeitig an der Ausstellung mit einem Firmenstand zu beteiligen. Wir wissen, dass dieses Sponsoring von den Pflegenden ausserordentlich geschätzt wird, nicht zuletzt, weil sie oft selber für die Kosten aufkommen müssen. Es kann aber auch ein Stand ohne Sponsoring von Pflegefachpersonen gebucht werden. Die Erfahrung zeigt, dass die Stände in der Nähe des Pausenbuffets besonders beliebt sind. So möchten wir für interessierte Firmen in diesem Bereich Standplätze anbieten, die aufgrund der präferierten Lage etwas mehr kosten: Stände 1 10, Premium-Bereich (siehe beiliegender Plan, hellgrün eingefärbte Stände) Die Standkosten inkl. Sponsoring von 6 Pflegefachpersonen in Premium-Lage betragen CHF (exkl. MwSt). Jede weitere gesponserte Person kostet CHF (exkl. MwSt.). Die Standplätze werden in diesem Bereich in chronologischer Reihenfolge, d.h. entsprechend dem Eingangsdatum der Reservation, vergeben. Die Standkosten ohne Sponsoring von Pflegefachpersonen in Premium-Lage betragen CHF (exkl. MwSt). Die Standplätze werden in diesem Bereich in chronologischer Reihenfolge, d.h. entsprechend dem Eingangsdatum der Reservation, vergeben. Stände (siehe beiliegender Plan, dunkelgrün eingefärbte Stände) Die Standkosten inkl. Sponsoring von 6 Pflegefachpersonen ausserhalb der Premium- Lage betragen CHF (exkl. MwSt.). Jede weitere gesponserte Person kostet CHF (exkl. MwSt.). Die Standplätze werden in diesem Bereich in chronologischer Reihenfolge, d.h. entsprechend dem Eingangsdatum der Reservation, vergeben. Die Standkosten ohne Sponsoring von Pflegefachpersonen ausserhalb der Premium- Lage betragen CHF (exkl. MwSt.) erfolgen. Die Standplätze werden in diesem Bereich in chronologischer Reihenfolge, d.h. entsprechend dem Eingangsdatum der Reservation, vergeben. Eine weitere Sponsoring-Möglichkeit besteht in einem finanziellen Beitrag, ohne aktive Beteiligung. Gerne diskutieren wir auch Ihre eigenen Sponsoring-Ideen mit Ihnen. Mit Ihrer Unterstützung investieren Sie in die Weiterbildung von Onkologie-Pflegefachpersonen, was

3 letztlich den onkologischen Patientinnen und Patienten zugute kommt. Das Sponsoring wird in den Seminarunterlagen und auf unserer Website erwähnt. Ihre aktive Teilnahme und die Unterstützung dieses wichtigen Weiterbildungsanlasses im deutschsprachigen Raum würde uns sehr freuen. Gerne informieren wir Sie auf Wunsch weiter über den Anlass oder unsere Stiftung. Ihre Antwort können Sie auf dem beiliegenden Antworttalon retournieren. Da sich unsere Frau Fabienne Hevi derzeit im Mutterschaftsurlaub befindet, können Sie sich bei Fragen gerne an folgende Personen wenden: Fragen bezüglich der Ausstellung, bis April 2017: Judith Eberhardt, oder Tel +041 (0) Fragen bezüglich der Ausstellung, ab Mai 2017: Fabienne Hevi, oder Tel.: +41 (0) Fragen bezüglich Programm und Weiteres: Agnes Glaus, Wir danken im Voraus für Ihr Interesse und freuen uns auf Ihre Antwort. Mit freundlichen Grüssen Dr. Agnes Glaus, Pflegewissenschaftlerin Seminarleitung Prof. Dr. Hans-Jörg Senn Senior Advisor Stiftung SONK Anhang Standplan Programm

4 Anhang Standplan

5 Provisorisches Programm (Aktualisiertes Programm unter / Rubrik deso) 1. Tag: Donnerstag, 7. September 2017 Vormittag Gesellschaftliche und gesundheitsfördernde Aspekte der Onkologie Begrüssung Als Frau oder Mann in der Krebsnachsorge. Entwicklungen in den letzten 20 Jahren Catherine Gasser, Dr. iur., CH-Bern Spiele für eine ernste Sache. Was Serious & Applied Games in der Prävention und Rehabilitation im onko-hämatologischen Kontext leisten können Anna Lisa Martin-Niedecken, PhD, CH-Zürich Pause Klinische Hot-Topics für die Onkologiepflege-Praxis Wieder auf den Geschmack kommen. Massnahmen gegen Geschmacksstörungen nach Chemotherapie Angefragt Chemo-Brain kann man dieses Phänomen beeinflussen? Agnes Glaus, RN, PhD, CH-St. Gallen Schaltzentrale Hirn: Aktuelles zur Betreuung von Personen mit Hirntumoren Sabine Molls, RN, MSc, CH-Bern Erfolgreiche Schmerzbekämpfung Schlüsselpunkte für die onkologische Pflegepraxis Monika Kirsch, RN, MSN, PhD, CH-Basel Mittagessen

6 Provisorisches Programm 1. Tag: Donnerstag, 7. September 2017 Nachmittag Klinische Hot-Topics Onkologie und Sicherheit Sicherheit verleihen. Doppelkontrolle als Sicherheitsinstrument in der Onkologie pro und contra Yvonne Pfeiffer, Dr., CH-Zürich Für Sicherheit sorgen. Was können Angehörige zur Patienten-Sicherheit in der Onkologie beitragen? Anke Jähnke, RN, M.A., MPH, CH-Zürich, DE-Stuttgart Frühzeitiger Einbezug der Palliative Care bei PatientInnen mit Krebs verleiht das Sicherheit oder erzeugt es Angst? Monica Fliedner, RN, MSN, CH-Bern Pause Psychoonkologie, Teil der Pflege Takt-volle Kommunikation. Der sinnbildliche Tanz Liselotte Dietrich, RN, M.A., CH-Herisau Resonanz statt Empathie. Eine Kommunikations-Strategie in der Onkologie- Pflege? Ludwig Hasler, Dr. phil., CH-Zollikon Plenumsdiskussion nach den Referaten Ende des 1. Seminartages Abfahrt zum Nachtessen (spezielle Anmeldung erforderlich)

7 Provisorisches Programm 2. Tag: Freitag, 8. September 2017 Vormittag Unterstützend pflegen und gestützt sein Workshops Jeder Workshop wird nach der Pause ein zweites Mal angeboten; und Uhr (Pause von Uhr) Workshop 1: Workshop 2: Workshop 3: Workshop 4: Workshop 5: Workshop 6: Workshop 7: Workshop 8: Workshop 9: Sexualität trotz Krebs heute und vor 20 Jahren Anette Brechtel, Dr. Sc. Hum., DE-Heidelberg Patienten befähigen, ihre Wünsche zu äussern Andrea Schöpf, Dr., DE- Freiburg Ansätze und Methoden für die Beratung im Pflegealltag Harald Titzer, BSc, DGKP, AT-Wien Ethische Herausforderungen: Wechselwirkung zwischen Autonomie, Vertrauen und Fürsorge in der Onkologie-Pflege Irene Achatz, RN, LfGuK, AT-Wien Achtsamkeit - ein Weg zu mehr Gelassenheit und Präsenz in einer anspruchsvollen Arbeitswelt Iris Müller-Käser, Dr. med., CH-St. Gallen Appetitlosigkeit und deren Folgen bei PatientInnen mit Krebs. Wie hilfreich sind Guidelines in der Pflegepraxis? Elke Wimmer, RN, MHSc, CH-Zürich und Aarau Pflege-Management der Hauttoxizität unter Therapie mit EGFR- Inhibitoren. Erhalten PatientInnen was sie brauchen? Sabine Köck-Hódi, Mag., AT-Wien Pflegerische Maßnahmen bei Chemotherapie-assoziierter Neuropathie Elisabeth Kirchner, RN, D-Ulm Nachsorge von Frauen nach Abschluss der Behandlung von Brustkrebs Angefragt Mittagessen

8 Provisorisches Programm 2. Tag: Freitag, 8. September 2017 Nachmittag Wieder gesund werden gut überleben Nachsorge ist Vorsorge. Spätfolgen nach Krebs im Kindesalter Angefragt Wird es je wieder, wie es war? Das Leben nach Leukämie im jungen Erwachsenen-Alter Florian Mauersberger, DE-Berlin Pause Pflege im Kontext moderner Medizin Lungenkrebs verhüten was sind die Strategien der Tabak-Lobby? Jürg Barben, Dr. med., CH-St. Gallen Schonende Operationen bei Patienten mit Hirntumoren Javier Fandino, Prof. Dr., CH-Aarau Aktuelle Erkenntnisse zur Therapie-Wahl bei Frauen mit triple negativem Brustkrebs Rudolf Morant, Dr. med., CH-St. Gallen Abschluss / Verabschiedung