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1 Installationsanleitung Kühlstation I PKSt- Für das Fachhandwerk Für Montage und Wartung sorgfältig lesen (202/03) de

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Symbolerklärung und Sicherheitshinweise Symbolerklärung Sicherheitshinweise Lieferumfang Zubehör Installationsbeispiel Passive Kühlung Passive Kühlung, mit Gebläsekonvektoren Passive Kühlung 2, mit Fussbodenheizung Passive Kühlung 3, aupunktüberwachung über externe Komponenten Passive Kühlung 4, zusätzlicher gemischter Kühlkreis mit interner aupunktüberwachung Passive Kühlung 5, Pumpenabschaltung ungekühlter Kreise Externe Regelung Ausgänge imer Werkseinstellung Alarme Alarmfunktionen Inbetriebnahmeprotokoll Kühlstation Abmessungen echnische Hinweise Komponenten Systemlösungen echnische Daten Installation CAN-BUS Umgang mit der Leiterplatte Montage Frontverkleidung abnehmen Anschluss Befüllen der Heizungsanlage Volumenstrom über das Heizsystem Umwälzpumpe Heizsystem Schaltplan Schaltplan Passive Kühlstation Schaltplan XB Schaltplan für Heizkreis 3-4 mit Kühlung (IOB- B im Multimodul) Schaltplan 3-Wege-Umschaltventil Einstellungen Menüübersicht Umwälzpumpen Kreis Kühlung Kreis PKSt- - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

3 Symbolerklärung und Sicherheitshinweise Symbolerklärung und Sicherheitshinweise. Symbolerklärung Warnhinweise Warnhinweise im ext werden mit einem grau hinterlegten Warndreieck gekennzeichnet und umrandet. Bei Gefahren durch Strom wird das Ausrufezeichen im Warndreieck durch ein Blitzsymbol ersetzt. Signalwörter am Beginn eines Warnhinweises kennzeichnen Art und Schwere der Folgen, wenn die Maßnahmen zur Abwendung der Gefahr nicht befolgt werden. HINWEIS bedeutet, dass Sachschäden auftreten können. VORSICH bedeutet, dass leichte bis mittelschwere Personenschäden auftreten können. WARNUNG bedeutet, dass schwere Personenschäden auftreten können. GEFAHR bedeutet, dass lebensgefährliche Personenschäden auftreten können. Wichtige Informationen.2 Sicherheitshinweise Allgemeines B Die vorliegende Anleitung sorgfältig lesen und aufbewahren. Installation und Inbetriebnahme B Die Wärmepumpe nur durch einen zugelassenen Fachbetrieb installieren und in Betrieb nehmen lassen. Wartung und Reparatur B Reparaturen nur durch einen zugelassenen Fachbetrieb vornehmen lassen. Schlecht durchgeführte Reparaturen können zu Risiken für den Anwender und verschlechtertem Betrieb führen. B Nur Originalersatzteile verwenden. B Die Wärmepumpe durch einen zugelassenen Fachbetrieb jährlich inspizieren und bedarfsabhängig warten lassen. Wichtige Informationen ohne Gefahren für Menschen oder Sachen werden mit dem nebenstehenden Symbol gekennzeichnet. Sie werden durch Linien ober- und unterhalb des extes begrenzt. Weitere Symbole Symbol B Bedeutung Handlungsschritt Querverweis auf andere Stellen im Dokument oder auf andere Dokumente Aufzählung/Listeneintrag Aufzählung/Listeneintrag (2. Ebene) ab. PKSt- - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten. 3

4 2 Lieferumfang 2 Lieferumfang I Bild Passive Kühlstation 2 Distanzfuß 3 Wandbefestigung 4 Handbuch 5 CAN-BUS-Kabel (3,5 m) 4 PKSt- - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

5 Zubehör 3 3 Zubehör Für die Regelung der passiven Kühlung ist folgendes Zubehör erhältlich: LK 3-Wege-Umschaltventil (E.Q2) Das 3-Wege-Umschaltventil wird an die XB2-Leiterplatte der Kühlstation angeschlossen. Es dient der Umgehung des Pufferspeichers im Kühlbetrieb, um dessen Abkühlen zu verhindern. Versorgungsspannung: 230 V. Klimastation-Raummessumformer (aupunktsensor) (E.M) Sensor zur Erfassung von Raumtemperatur und Luftfeuchtigkeit in einem Referenzraum. Der Klimastation- Raumtemperaturfühler von Sauter wird mit einem 4x2x0,8-mm 2 -Kabel an die XB2-Leiterplatte der Kühlstation angeschlossen. Die Versorgungsspannung (24 V) wird über den ransformator der Kühlstation bereitgestellt. Verteilergruppe Das C/O-Signal für externe Verteilergruppen (Umschaltung vom Heiz- in den Kühlbetrieb) wird über die XB2-Leiterplatte bereitgestellt. aupunktmelder Zur kontinuierlichen Überwachung des aupunkts kann der elektronische aupunktmelder (E3.RM) von Fabrikat AL-Re als Alternative zu einem System mit externer Verteilergruppe mit aupunktüberwachung eingesetzt werden. Die Versorgungsspannung (24 V) wird über den ransformator der Kühlstation bereitgestellt. Der aupunktmelder wird mit einem 2-adrigen Kabel an die XB2-Karte der Kühlstation angeschlossen. aupunktsensoren Wenn an mehreren Stellen eine Überwachung notwendig ist, werden zusätzliche aupunktsensoren (M- M5) von Fabrikat AL-Re zur aupunktüberwachung verwendet. Diese werden an den elektronischen aupunktmelder angeschlossen. Maximal können fünf aupunktsensoren angeschlossen werden. Bauseitige Regelverteiler und Raumtemperaturregler können zur Steuerung der Raumtemperatur eingesetzt werden PKSt- - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten. 5

6 3 Zubehör 3. Installationsbeispiel I Bild 2 Installationsbeispiel mit Wärmepumpe, Kühlstation und Fußbodenheizung. Wärmepumpe 2 Passive Kühlstation 3 Verteilergruppe Fußbodenheizung 4 Regelverteiler 5 Klimastation-Raummessumformer (aupunktsensor) 6 Elektronischer Einzelraumregler mit individueller Regelung 7 Elektronischer Einzelraumregler mit individueller Regelung 8 Fußbodenheizung 6 PKSt- - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

7 Passive Kühlung 4 4 Passive Kühlung Die Kühlstation ist für den Anschluss an Erdwärmepumpen mit 6-7 kw und Fußbodenheizsystem oder Gebläsekonvektor ausgelegt. Die Kühlstation besteht aus einem Wärmetauscher, einer Umwälzpumpe, einem Mischer sowie einer Leiterplatte zur Regelung des Kühlbetriebs. Im Kühlbetrieb behält das System die Raumtemperatur trotz steigender Außentemperatur bei und schafft somit ein angenehmeres Raumklima. Passive Kühlung bedeutet, dass die Kühlung ohne den Kompressor der Wärmepumpe erfolgt. Stattdessen wird die Kühlung über den Volumenstrom der Sole kontrolliert, die der Erdbohrung Kälte entzieht. Diese erwärmt sich dadurch. Diese Aufwärmung kommt der Wärmepumpe zugute, die die Wärme beispielsweise für die Warmwasserbereitung nutzen kann. Für die Kühlung können außer dem standardmäßig in der Regelung integrierten gemischten Heizkreis 2 alle Heizkreise verwendet werden. Der Heizkreis 2 wird ausschließlich zum Heizen genutzt. Die Passive Kühlstation kann auch für Wärmepumpen im Wasser/Wasser Betrieb mit Zwischenwärmetauscher eingesetzt werden. 4. Passive Kühlung, mit Gebläsekonvektoren Passive Kühlung in Kombination mit Gebläsekonvektor. Die emperatur wird über einen hermostat im Gebläsekonvektor kontrolliert. Dieser schaltet das Gebläse ab, sobald die emperatur im Raum gesunken ist. Die emperatur kann auch über einen Raumtemperaturfühler kontrolliert werden. In diesem Fall wird der Mischer des Kühlkreises geschlossen, während das Gebläse weiterarbeitet, bis die Raumtemperatur auf den eingestellten Wert gesunken ist. Die gewünschte Vorlauftemperatur wird vom Installateur eingestellt. Das System muss vor Kondensation geschützt werden. Dies geschieht entweder über eine ausreichend hoch eingestellte Vorlauftemperatur, die eine Kondensationsbildung verhindert, oder durch die Installation von Kondensationsabfluss/Isolierung. Außerdem kann das System mit Klimastation Raummessumformer (aupunktfühler) und aupunktwächter ausgerüstet werden. Der Klimastation Raummessumformer (aupunktfühler) hält die Vorlauftemperatur auf einer Stufe, bei der sich keine Kondensation bildet. Der aupunktwächter schaltet die Kühlfunktion ab, falls sich dennoch Kondensation bildet. System mit Klimastation Raummessumformer (aupunktfühler) und aupunktwächter ausgerüstet werden. Der Klimastation Raummessumformer (aupunktfühler) hält die Vorlauftemperatur auf einer Stufe, bei der sich keine Kondensation bildet. Der aupunktwächter schaltet die Kühlfunktion ab, falls sich dennoch Kondensation bildet. 4.3 Passive Kühlung 3, aupunktüberwachung über externe Komponenten Bei Anlagen mit einem ungemischten und einem gemischten Heizkreis kann nur der. Heiz/Kühlkreis zum Kühlen verwendet werden. Bei weiteren Heiz/Kühlkreisen ist dann Multimodule HHM 7- und CAN-BUS-Kabel erforderlich. Da die aupunktüberwachung über externe Komponenten erfolgt, ist kein weiteres Multimodul notwendig. 4.4 Passive Kühlung 4, zusätzlicher gemischter Kühlkreis mit interner aupunktüberwachung Bei Anlagen mit einem ungemischten und 2 gemischten Heizkreisen können nur der. und der 3. Heizkreis zum Kühlen verwendet werden. Für den 3. Heizkreis sind dann 2 Multimodule HHM 7- und 2 CAN-BUS-Kabel erforderlich. 4.5 Passive Kühlung 5, Pumpenabschaltung ungekühlter Kreise Bei Anlagen mit mehr als einem Heiz-/Kühlkreis muss die Umwälzpumpe des ersten Heizkreis, wenn sie nicht zur Kühlung eingesetzt werden soll, über ein bauseitiges Relais unterbrochen werden. Beachten Sie dazu die bauseitige Schaltung auf der Seite Passive Kühlung 2, mit Fussbodenheizung Passive Kühlung in Kombination mit Fußbodenheizung. Bei dieser Lösung wird die vorhandene Fußbodenheizung zur Kühlung des Raumes verwendet. Das System muss immer frei von Kondensation sein. Damit sich keine Kondensation bilden kann, stellt der Installateur eine ausreichend hohe Vorlauftemperatur ein. Außerdem muss das PKSt- - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten. 7

8 5 Abmessungen 5 Abmessungen Bild 3 Rohranschlussmaße in mm I Bild 5 Höhe in mm ,9 ±5 58,2 ± I ,5 87,5 32,5 437, I I Bild 4 Breite und iefe in mm Bild 6 Maße in mm Schild Rohranschluss 2 ypenschild 8 PKSt- - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

9 Abmessungen I Bild 7 Schild Rohranschluss Solekreis ein 2 Wärmeträger (Kühlung) aus 3 Wärmeträger (Kühlung) ein 4 Solekreis aus PKSt- - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten. 9

10 6 echnische Hinweise 6 echnische Hinweise 6. Komponenten V 220V I Bild 8 Komponenten 24-V-ransformator 2 Anschlussreihe (X) 3 Leiterplatte (XB2) 4 Mischer 5 Wärmetauscher 6 Umwälzpumpe 0 PKSt- - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

11 echnische Hinweise Systemlösungen 6.2. Erläuterungen zu den Systemlösungen E0 E0.2 Außentemperaturfühler ab. 2 E0 E4 E4.3 ab. 8 E4 Speichertemperaturfühler E E.G E.Q2 E. E.M E. ab. 3 E E2 E2.G E2.Q E2. E2. ab. 4 E2 Pumpe des Heizsystems 3-Wege-Umschaltventil (Kühlung) Vorlauftemperaturfühler Klimastation Raummessumformer (aupunktfühler) Raumtemperaturfühler Umwälzpumpe Mischerventil Vorlauftemperaturfühler Raumtemperaturfühler E3 E3.G E3.Q E3.RM.M-5 E3. E3.M E3. ab. 5 E3 E4 E4.G E4.Q E4.RM.M-5 E4. E4.M E4. ab. 6 E4 E3 E3.G32 E3.RM.M-5 E3.M E3. ab. 7 E3 Umwälzpumpe Mischerventil aupunktmelder, aupunktsensor -5 Vorlauftemperaturfühler Klimastation-Raummessumformer (aupunktsensor) Raumtemperaturfühler Umwälzpumpe Mischerventil aupunktmelder, aupunktsensor -5 Vorlauftemperaturfühler Klimastation-Raummessumformer (aupunktsensor) Raumtemperaturfühler Umwälzpumpe aupunktmelder, aupunktsensor -5 Klimastation-Raummessumformer (aupunktsensor) Raumtemperaturfühler PKSt- - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

12 6 echnische Hinweise Basis: Logatherm WPS monoenergetisch HMC0- HRC2 5 HRC2 HHM7- HHM HHM7- HHM7-5 5 C-PKSt 3 E. M E3. E3. M E4. E4. M E3. RM. M E3. RM. M E4. RM. M E. G E2. E2. G M E2. Q E3. E3.G M E3. Q E4. E4.G M E4. Q E.Q2 AB A M B 2 E. M E4.3 PKSt- 400V AC SH... RW P... W Logatherm WPS I Bild 9 Monoenergetischer ungemischter und gemischter Heiz- und Kühlkreis mit Pufferspeicher und Kühlstation. Heizwasser strömt beim Heizbetrieb nicht durch die Kühlstation. Die Kreise E, E3 und E4 können zum Heizen und Kühlen verwendet werden. Die Kreise verfügen über die Raumtemperaturfühler, E3. und E4., die aupunktsensoren E3.RM.M, E3.RM.M und E4.RM.M sowie die Klimastation-Raummessumformer (aupunktsensoren) E.M, E3.M und E4.M. Die aupunktsensoren E3.RM.M sind über einen aupunktwächter (E3.RM) an die Kühlstation angeschlossen. Der Klimastation-Raummessumformer (aupunktsensor) (E.M) ist an die Kühlstation angeschlossen. E3.M und E4.M (aupunktsensoren) sind jeweils an zwei Multimodule angeschlossen. Der Kreis E2 kann nur zum Heizen genutzt werden. Zum Kühlen mit Kreis E3 und E4 sind zwei Multimodule pro Kreis erforderlich. Gemischte Heizkreise können zusätzlich mit einem emperaturwächter (W) ausgestattet werden. 2 PKSt- - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

13 echnische Hinweise Basis: Logatherm WPS monoenergetisch (Kühlung ausschlüßlich mit Kreis E3, E4) HMC0- HRC2 5 HRC2 HHM7- HHM HHM7- HHM7-5 5 C-PKSt 3 E. M E3. E3. M E4. E4. M R E3. RM. M E4. RM. M E. G E2. E2. G M E2. Q E3. E3.G M E3. Q E4. E4.G M E4. Q E.Q2 AB A M B E3.RM.M 2 E. M E4.3 PKSt- 400V AC SH... RW P... W Logatherm WPS l Bild 0 Monoenergetischer ungemischter und gemischter Heiz- und Kühlkreis mit Pufferspeicher und Kühlstation. Heizwasser strömt beim Heizbetrieb nicht durch die Kühlstation. Die Kreise E3 und E4 können zum Heizen und Kühlen verwendet werden. Die Kreise verfügen über die Raumtemperaturfühler, E3. und E4., die aupunktsensoren E3.RM.M, E3.RM.M und E4.RM.M sowie die Klimastation-Raummessumformer (aupunktsensoren) E.M, E3.M und E4.M. Die aupunktsensoren E3.RM.M sind über einen aupunktwächter (E3.RM) an die Kühlstation angeschlossen. Der Klimastation-Raummessumformer (aupunktsensor) (E.M) ist an die Kühlstation angeschlossen. E3.M und E4.M (aupunktsensoren) sind jeweils an zwei Multimodule angeschlossen. Der Kreise E und E2 können nur zum Heizen genutzt werden. Zum Kühlen mit Kreis E3 und E4 sind zwei Multimodule pro Kreis erforderlich. PKSt- - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten. 3

14 6 echnische Hinweise Verriegelung von Heizkreispumpe E während des Kühlbetriebs Wenn der Heizkreis E nicht zur Kühlung verwendet werden soll, muss die Umwälzpumpe im Kühlbetrieb gesperrt werden. Dazu wird ein bauseitiges Relais benötigt. Um die Umwälzpumpe E.G zu sperren, nutzen Sie die Spannung, die am Umschaltventil E.Q2 anliegt. Normalerweise wird das Umschaltventil E.Q2 an den Klemmen 5, 56 und "N" der XB2-Platine der Passiven Kühlstation angeschlossen I Normalerweise wird die Umwälzpumpe E.G an den Klemmen 56 und "N" der BAS-Platine der Wärmepumpe angeschlossen. K I Das Umschaltventil wechselt vom Heiz- in den Kühlbetrieb, wenn der Kontakt 56 eine Spannung bekommt. Parallel dazu sollte das bauseitige Relais eingebunden werden I Um im Kühlbetrieb die Umwälzpumpe E.G unterbrechen zu können, wird der Öffnerkontakt vom bauseitigen Relais (K) zwischen den Kontakten 56 und "N" der BAS-Platine der Wärmepumpe geklemmt. 4 PKSt- - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

15 echnische Hinweise Basis: Logatherm WPS monoenergetisch HMC0- HRC2 5 HRC2 5 HHM7- HHM7-5 5 C-PKSt 3 E3. E3. M E3. E3. M E3. RM. M R E3. RM. M E. G E2. E2. G M E2. Q E3. G32 E3. E3.G M E3. Q 2 E. M E4.3 PKSt- 400V AC SH... RW P... W Logatherm WPS I Bild Gemischter und ungemischter Heizkreis mit Pufferspeicher, Kühlstation, Multimodul und Gebläsekonvektor, ungemischter und gemischter Kühlkreis. Kreis E und E2 werden nur zur Heizung genutzt. Gemischte Heizkreise können zusätzlich mit einem emperaturwächter (W) ausgestattet werden. Die Kreise E3 und E3 dienen nur zum Kühlen. Kreis E3 wird direkt an der XB2 Platine der PKSt- angeschlossen (siehe Kap 8). Kreis E3 wird über das als Zubehör erhältliche Multimodul HHM 7- angeschlossen. Beide Kreise verfügen über Raumtemperaturfühler E3. und E3., aupunktsensoren E3.RM.M und E3.RM.M sowie Klimastation-Raummessumformer (aupunktsensor) E3.M und E3.M. Die aupunktsensoren E3.RM.M sind über einen aupunktwächter (E3.RM) an die Kühlstation angeschlossen. Der Klimastation-Raummessumformer (aupunktsensor) (E3.M) ist an die Kühlstation angeschlossen. E3.M ist an zwei Multimodule angeschlossen. Falls die Pumpe E3.G32 als Hocheffizienzpumpe ausgeführt wird, muss sie über ein Relais von der XB2-Platine getrennt werden. PKSt- - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten. 5

16 6 echnische Hinweise 6.3 echnische Daten 6.3. Passive Kühlstation Einheit Betriebsdaten der Kühlstation Kühlleistung B5/W20 ) kw 5.5 Kühlleistung B0/W20 ) kw 0.4 Kühlleistung B5/W20 ) kw 5.2 emperaturabsenkung bei B0/W20 und 0,38 l/s Wasserdurchfluss C 6.5 Solekreis Nenndurchfluss l/s 0,42 Zulässiger externer Druckabfall bei Nenndurchfluss kpa 32 Max. Druck bar 4 Betriebstemperatur C Frostschutzmittel Ethanol/ Propylenglykol Maximale Solekonzentration (Gefrierpunkt -5 C) % 29 / 35 Rohrleitungsanschlüsse mm 35 Kühlkreis emperatur C Interner Druckabfall bei 0,38 l/s Wasserdurchfluss kpa 2 Max. Druck bar 3 Rohrleitungsanschlüsse mm 28 Elektrische Anschlusswerte Elektrischer Anschluss VAC/Hz 230 V/ 50 Hz Stromaufnahme kw 0, Werkseinstellung Umwälzpumpe Stufe 3 W 00 Schutzart IP X Allgemeines Abmessungen (Breite x iefe x Höhe) mm 500 x 373 x 433 Gewicht kg 32 Zusatzhöhe für Rohranschlüsse mm 67 ab. 9 echnische Daten ) Die Leistungsdaten gelten für Bx/W20, d. h. die Eintrittstemperatur des Solekreises beträgt x, die Rücklauftemperatur des Heizwassers beträgt 20 C 6 PKSt- - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

17 Installation 7 7 Installation 7. CAN-BUS Leiterplatten in der Wärmepumpe werden über die Kommunikationsleitung CANbus verbunden. CAN (Controller Area Network) ist ein Zwei-Drahtsystem zur Kommunikation zwischen mikroprozessorbasierten Modulen/Leiterplatten. VORSICH: Störung durch induktive Einflüsse. B Die CANbus-Leitung muss abgeschirmt sein und getrennt von den 230 V oder 400 V führenden Leitungen verlegt werden. Eine geeignete Leitung für den externen Anschluss ist die Leitung LIYCY (P) 2x2x0,5. Die Leitung muss mehradrig und abgeschirmt sein. Die Abschirmung darf nur an einem Ende und nur am Gehäuse geerdet sein. Die maximal zulässige einfache Leitungslänge beträgt 30 m. Die CANbus-Leitung darf nicht zusammen mit den 230 V oder 400 V führenden Leitungen verlegt werden. Mindestabstand 00 mm. Das Verlegen mit den Fühlerleitungen ist erlaubt. VORSICH: Zerstörung der Leiterplatte durch fehlerhaften Anschluss! Die Prozessoren werden zerstört, wenn 2 V an den CAN-BUS angeschlossen wird. B Leitungen an die entsprechend gekennzeichneten Kontakte auf der Leiterplatte anschließen. Die Verbindung zwischen den Leiterplatten erfolgt über vier Adern, die auch die 2-V-Spannung zwischen den Leiterplatten verbinden. An den Leiterplatten befindet sich jeweils eine Markierung für die 2-V- und die CANbus-Anschlüsse. Der Schalter erm markiert Anfang und Ende der CANbus-Verbindung. Achten Sie darauf, dass die richtigen Karten terminiert sind und alle übrigen nicht terminiert sind Bild 2 CANbus-Anschlüsse zwischen Wärmepumpe, Multimodulen und CANbus-LCD-Raumtemperaturfühler. Wärmepumpe 2 Multimodul 3 Multimodul 2 4 Multimodul n 5 CANbus-LCD-Fühler 6 CANbus-LCD-Fühler 2 7 CANbus-LCD-Fühler 4 (max.) 8 Schirmung ) GND Erde CANL CAN low CANH CAN high +2V Anschluss 2 V I Bezüglich der Einstellung der CANbus-LCD- Fühler für den jeweiligen Kreis siehe Installationsanleitung zu den CANbus-LCD-Fühlern. ) Die Schirmung der zwei CANbus-Kabel wird verdrillt PKSt- - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten. 7

18 7 Installation 7.2 Umgang mit der Leiterplatte Leiterplatten mit Steuerelektronik sind sehr empfindlich gegenüber elektrostatischen Entladungen (ESD ElectroStatic Discharge). Um Schäden an den Komponenten zu vermeiden, ist daher besondere Vorsicht erforderlich. VORSICH: Schäden durch elektrostatische Entladungen. B Leiterplatte nur berühren, wenn Sie ein geerdetes Armband tragen I Bild I Bild 3 Armband Die Schäden sind meistens nicht sofort erkennbar. Eine Leiterplatte kann bei der Inbetriebnahme einwandfrei funktionieren und Probleme treten oft erst später auf. Aufgeladene Gegenstände stellen nur in der Nähe von Elektronik ein Problem dar. Halten Sie einen Sicherheitsabstand von mindestens einem Meter zu Schaumgummi, Schutzfolien und anderem Verpackungsmaterial, Bekleidungsstücken aus Kunstfasern (z. B. Fleece-Pullover) und Ähnlichem, bevor Sie mit der Arbeit beginnen. Einen guten ESD-Schutz bei der Arbeit mit Elektronik bietet ein an eine Erdung angeschlossenes Armband. Dieses Armband muss getragen werden, bevor die abgeschirmte Metalltüte/Verpackung geöffnet wird, oder bevor eine montierte Leiterplatte freigelegt wird. Das Armband muss getragen werden, bis die Leiterplatte wieder in ihre abgeschirmte Verpackung gelegt oder im geschlossenen Schaltkasten angeschlossen ist. Auch ausgetauschte Leiterplatten, die zurückgegeben werden, müssen auf diese Art behandelt werden. 8 PKSt- - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

19 Installation Montage B Die Distanzfüße unten an der Rückseite der Kühlstation andrücken. Die Wandbefestigung an der Wand anbringen und die Kühlstation aufhängen. 7.5 Anschluss Die folgenden Anschlüsse sind am Mischermodul vorzunehmen: Vor- und Rücklauf Kühlwasser Solekreis ein und Solekreis aus Spannungsversorgung CANbus B Die Rohre auf der Soleseite von/zur Kühlstation gegen Kondensation isolieren. WARNUNG: An den Rohren auf der Soleseite ist eine komplett abdeckende Isolierung erforderlich. B Die Anschlüsse entsprechend der gewählten Systemlösung und gemäß dem Schaltplan herstellen. Bild 5 Montage I WARNUNG: Die Wandbefestigung an einer geeigneten Wand montieren. Schrauben verwenden, die für das Wandmaterial und das Gewicht der Kühlstation ausgelegt sind. Der elektrische Anschluss der Kühlstation muss sicher abschaltbar sein. B Eine separate, allpolige Abschaltung installieren, um die Kühlstation spannungsfrei zu schalten. Für eine optimierte Verteilung von Wärme bzw. Kühlung können die Vorlaufrohre mit einer Wärmeisolierung versehen werden. 7.4 Frontverkleidung abnehmen B Die Kühlstation so positionieren, dass sich die Frontverkleidung problemlos abnehmen lässt, um die dahinter befindlichen Komponenten zu erreichen. Die Frontverkleidung entfernen, indem die beiden Schrauben auf der Oberseite der Kühlstation gelöst werden. Die Frontverkleidung neigen und abheben. PKSt- - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten. 9

20 7 Installation 7.5. Raumtemperaturfühler (Zubehör) Der Raumtemperaturfühler ist ein Zubehörteil der Kühlstation. Er wird in den Systemlösungen mit Kühlfunktion verwendet. Nur der Raum, in dem der Raumtemperaturfühler montiert ist, wird von der Regelung als Referenzraum erkannt und als Grundlage für die Vorlauftemperaturregelung herangezogen. Anforderungen an die Montageposition: Möglichst eine Innenwand ohne Zug und Wärmeeinstrahlung. Ungehinderte Zirkulation der Raumluft unter Raumtemperaturfühler (schraffierten Bereich auf Bild 6 freihalten) Kondensationsüberwachung (Zubehör) Bei Systemlösungen mit Fussbodenheizung muss eine Kondensationsüberwachung verwendet werden ( Bild, Seite 5 und Bild 3, Seite 8). Maximal können fünf aupunktsensoren an die Anlage angeschlossen werden. B Ein aupunktsensor in der Nähe der Kühlstation am Vorlaufrohr montieren. Bei einer Installation mit Fussbodenheizung ( Kapitel 3.) kann ein aupunktsensor ebenfalls am Vorlaufrohr des Regelverteilers positioniert werden. Die aupunktsensoren werden an dem aupunktmelder in der Kühlstation angeschlossen. Der aupunktmelder wird als Zubehör zwischen dem rans-formator und der Anschlussreihe installiert ( Bild 7, Seite 20). WARNUNG: Der aupunktsensor und das Rohr, an dem sich dieser befindet, dürfen nicht isoliert werden I Bild 6 Empfohlene Montageposition für Raumtemperaturfühler Klimastation Raummessumformer (aupunktfühler) (Zubehör) B Der Anschluss der Klimastation Raummessumformer (aupunktfühler) erfolgt nach demselben Prinzip wie bei Raumtemperaturfühler ( Kapitel 7.5.). Wenn die Klimastation Raummessumformer (aupunktfühler) verwendet wird, muss auch ein aupunktmelder mit aupunktsensoren installiert sein ( Kapitel 9.5). Bild 7 aupunktmelder Wenn mehrere aupunktsensoren angebracht werden, sollten diese an Stellen im Kühlverteilersystem montiert werden, an denen eine Feuchtigkeitsbildung am wahrscheinlichsten ist I 20 PKSt- - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

21 Installation Wege-Ventil (Zubehör) Systemlösung ( Kapitel 6.2.2) erfordert ein 3-Wege- Umschaltventil (E.Q2), damit der Pufferspeicher nicht abgekühlt wird. Das 3-Wege-Umschaltventil hat einen Molex- Steckverbinder. An dem Molex-Stecker sind nur die Klemmen 2, 6 und 3 belegt. ( Bild 2, Seite 2) N 2 Y L 6 3 Bild I I Bild 8 Fliessrichtung Umschaltventil Im Kühlfall ist der Kontakt geschlossen, or A ist geöffnet und der Puffer wird umgangen. ( Bild 9, Seite 2) I Bild 9 Im Heizfall ist der Kontakt geöffnet, or B ist geöffnet und der Puffer wird durchströmt. ( Bild 20, Seite 2) 7.6 Befüllen der Heizungsanlage B Heizsystem vor dem Anschluss ausspülen, um etwaige Verschmutzungen, Reste von Dichtungsmaterial usw. zu entfernen. Die Ansammlung von Resten kann einen kompletten Funktionsausfall bewirken. B Vordruck des bauseitegen Ausdehnungsgefäßes auf die statische Höhe der Heizungsanlage einstellen. B Heizkörperventile öffnen. B Absperrhahn des Filters öffnen, Heizungsanlage bis zu einem Druck von bis 2 bar füllen. B Heizsystem entlüften. B Heizungsanlage erneut auf bis 2 bar füllen. B Dichtheit aller Verbindungsstellen prüfen. 7.7 Volumenstrom über das Heizsystem Wenn parallel zum Heizsystem ein Pufferspeicher angeschlossen ist, gibt es für den Volumenstrom keine weiteren Anforderungen. Ein Bypass ist nicht erforderlich. Im ungemischten Kreis (E) oder im gemischten Kreis (E2, E3...) ist ein Bypass erforderlich, wenn keine differenzdruckgeregelte Umwälzpumpe (G) verwendet wird. 7.8 Umwälzpumpe Heizsystem Umwälzpumpe Heizsystem G darf keine automatische Geschwindigkeitsabsenkung ausführen (Nachtabsenkungsfunktion). Alle Pumpen, die im Kühlbetrieb aktiv sind, dürfen nicht mit der Funktion Nachtabsenkung betrieben werden. (Deaktivierung der Funktion durch Hocheffizienzpumpen bei Hersteller erfragen). Die reduzierte Drehzahl der Pumpe verhindert den Kühlbetrieb. Bild I PKSt- - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten. 2

22 8 Schaltplan 8 Schaltplan 8. Schaltplan Passive Kühlstation Bild 22 Schaltplan Passive Kühlstation n=3, 4 Durchgezogene Linie = werkseitig angeschlossen Gestrichelte Linie = Zubehör: R ransformator E3.RM aupunktmelder E3.RM.M-5 aupunktsensor (max. 5 Stück) En.M Klimastation-Raummessumformer (aupunktsensor) E.M.M Raumtaupunktfühler E.M.M5 Raumtemperaturfühler X Anschlussklemmen 6 Netzanschluss 230 VAC 7, 8, 9 ( Bild 23, Seite 23) I 22 PKSt- - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

23 Schaltplan Schaltplan XB2 7 E3.B I Bild 23 Schaltplan XB2 Durchgezogene Linie = Werkseitiger Anschluss Gestrichelte Linie = Zubehör: E3.B E3.B2 E3.Q3 E.Q2 E3.G3 E3.G32 E3.G33 E3.3 E3..5 E3..P F5 F52 Externer Eingang aupunktmelder E3.RM Externer Ausgang Kühlung aktiv/inaktiv (evtl. Anschluss der Regelverteiler für Fußbodenheizung) Mischer 230 V 3-Wege-Ventil Heizen/Kühlen Umwälzpumpe Kühlung intern Umwälzpumpe Kühlung extern Umwälzpumpe Grundwasser Vorlauftemperaturfühler Raumtemperaturfühler LED Raumtemperaturfühler Sicherung 6,3 A Sicherung 250 ma Ist die Leiterplatte XB2 die letzte der CANbus-Schleife, muss der Schalter in der Position erm stehen. 2 Schalter (Position 0). 3 Schalter (Position 0). 4 Adressenauswahl (muss in Position 0 stehen). 5 Programmauswahl (muss in Position 3 stehen). 7, 8, 9 ( Bild 22, Seite 22) Leitungen: Anschluss L, N, PE Eingangsspannung Min.,5 mm 2 Anschluss 5-58 Anschluss 230 V Min. 0,75 mm 2 Anschluss - Anschluss fühler Min. 0,5 mm 2 Anschluss 3-38 CAN-BUS ( Kapitel 7.) ab. 0 Leitungen PKSt- - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten. 23

24 8 Schaltplan 8.3 Schaltplan für Heizkreis 3-4 mit Kühlung (IOB-B im Multimodul) Bild 24 Schaltplan für Heizkreis 3-4 mit Kühlung n= 3, 4 Ist die Leiterplatte IOB-B die letzte der CANbus- Schleife, muss der Schalter in der Position ON stehen. 2 Programmauswahl P = 0, Adressauswahl A = (Kreis E3), A = 2 (Kreis E4) 3 Programmauswahl P = 6, Adressauswahl A = (Kreis E3), A = 2 (Kreis E4) 4 ransformator in der Kühlstation En.Q Mischer 0-0 V I En. Vorlauftemperaturfühler En.B Externer Eingang En.RM.M aupunktmelder, aupunktsensor En.F2 hermostat Fußbodenheizung En.G Umwälzpumpe Heizung En.Q Mischer 230 V En.M.M Raumtaupunktfühler En.M.M5 Raumtemperaturfühler F50 Sicherung 6,3 A 24 PKSt- - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

25 Schaltplan 8 Leitungen: Klemmen L, N, PE Netzanschluss min.,5 mm 2 Klemmen V-Anschlüsse min. 0,75 mm 2 Klemmen -0 Fühleranschlüsse min. 0,5 mm 2 CAN-BUS ( Kapitel 7.) ab. Leitungen Für den Anschluss von aupunktsensoren für den Kühlbetrieb sind zwei IOB-B-Leiterplatten (zwei Multimodule) erforderlich. Die Adressauswahl dieser Leiterplatten muss identisch sein (A). 8.4 Schaltplan 3-Wege-Umschaltventil I Bild 25 Schaltplan 3-Wege-Umschaltventil E.Q2 BN BK BU 3-Wege-Ventil Heizung/Kühlung Braun Schwarz Blau PKSt- - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten. 25

26 9 Einstellungen 9 Einstellungen Im Wärmepumpen-Regler erfolgen die Einstellungen für die Kühlstation und übrigen Komponenten für den Kühlbetrieb unter Einstellungen und Diagnose/Monitor. Der Regler regelt alle Komponenten, die mit Wärmepumpe und Kühlstation verbunden sind. Das empfohlene Zubehör zur aupunktüberwachung von Sauter, welches an dem Regelverteiler für die Fußbodenheizung angeschlossen ist, wird vom Regler nicht gesteuert. Der Regelverteiler kann per Signal Kühlung aktiv/inaktiv über einen externen Ausgang gemäß Schaltplan ( Kapitel 8.2) gesteuert werden. 9. Menüübersicht Unter Einstellungen befinden sich folgende Einträge: Wärmepumpe Umwälzpumpen Solepumpe G3 aktiv bei Kühlung Installation Kreis Heizung Keine Einstellungen für Kühlung Keine Einstellungen für Kühlung Kreis Kühlung Primärer Kühlkreis Bei Winterbetrieb Kühlung zulassen Außentemperaturgrenze für Kühlung Raumfühler Raumtemperatur Raumtemperaturänderung bei Kühlbetrieb Verzögerung beim Wechsel Kühlung/Heizung Schaltdifferenz Raumtemperatur Frostschutzfühler 32 bestätigen Vorlauffühler aupunktfühler installiert Sicherheitstoleranz vom aupunkt zu Vorlauf Minimaler Sollwert Vorlauf bei Kühlung Reglereinstellungen Kreis 2 Keine Einstellungen für Kühlbetrieb Kreis 3-4 Betriebsart des Mischers Heizkurve (Betriebsart des Mischers ist Heizung oder Heizung/ Kühlung) Heizsystemtyp Auslegungstemperatur Parallelverschiebung Maximal zulässige Vorlauftemperatur Minimal zulässige Vorlauftemperatur Kühlung (Betriebsart des Mischers ist Kühlung oder Heizung/ Kühlung) Raumfühler Raumtemperatureinfluss Reglereinstellungen ab. 2 Menüübersicht Einstellungen Kühlbetrieb Bei Winterbetrieb Kühlung zulassen Außentemperaturgrenze für Kühlung Raumtemperaturänderung bei Kühlbetrieb Verzögerung beim Wechsel Kühlung/Heizung Schaltdifferenz Raumtemperatur aupunktfühler installiert Sicherheitstoleranz vom aupunkt zu Vorlauf Minimaler Sollwert Vorlauf bei Kühlung Raumtemperatureinfluss Raumfühler bestätigen P-Anteil I-Anteil D-Anteil Minimales PID-Signal Maximales PID-Signal Laufzeit des Mischers Mischerventil vollständig geschlossen Schließen des Mischerventils beginnen 26 PKSt- - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

27 Einstellungen 9 Externe Regelung Externer Eingang primärer Kühlkreis Eingang invertieren (umkehren) Externer Eingang Kreis 3-4 ab. 2 Menüübersicht Einstellungen Kühlbetrieb Unter Diagnose/Monitorbefinden sich folgende Einträge: Kühlung blockieren Kühlung bei ausgelöstem Feuchtigkeitswächter blockieren Eingang invertieren (umkehren) Heizung blockieren Kühlung blockieren Raumtemperatur emperaturen emperaturfühler anzeigen und korrigieren Ausgänge Zeit für Funktionstest Status für Pumpen, 3-Wege-Ventile, Mischer usw. wird angezeigt ab. 3 Menüübersicht Diagnose/Monitor Kühlung PKSt- - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten. 27

28 9 Einstellungen 9.2 Umwälzpumpen > Solepumpe G3 aktiv bei Kühlung Werkseinstellung Alternative ab. 4 G3 im Kühlbetrieb Nein Ja/Nein B Nicht die Werkseinstellung Nein ändern. 9.3 Kreis Kühlung Die Einstellungen für die Kühlstation werden unter Primärer Kühlkreis im Untermenü Kreis Kühlung vorgenommen. Die Einstellungen hier umfassen ebenfalls Kreis E3 in den Systemlösungen auf Seite 5. Kühlbetrieb Im Sommerbetrieb wird der Kühlbetrieb aktiviert, sobald die Außentemperatur den eingestellten Wert übersteigt, der imer für die Verzögerung von Kühlung/Heizung abgelaufen ist und sofern ein Raumtemperaturfühler angeschlossen wurde die Raumtemperatur des Kreises den Sollwert um die halbe Schaltdifferenz übersteigt (siehe Einstellungen unten). Im Winterbetrieb erfolgt der Kühlbetrieb, wenn unter Bei Winterbetrieb Kühlung zulassen auf Ja eingestellt wurde. In diesem Fall steuert die Raumtemperatur den Kühlbetrieb, wenn ein Raumtemperaturfühler angeschlossen ist. Andernfalls arbeitet die Kühlung mit dem eingestellten Sollwert. Primärer Kühlkreis Die Einstellungen gelten für die Kühlstation (und Kreis E3 in den Systemlösungen auf Seite 5). > Bei Winterbetrieb Kühlung zulassen Werkseinstellung Nein Alternative Ja/Nein ab. 5 Bei Winterbetrieb Kühlung zulassen Jafunktioniert nur in Systemen mit separaten Kühl- und Heizkreisen. Siehe Systemlösungen auf Seite 5. Fußbodenheizsysteme mit Reglerverteiler können die Funktion nicht nutzen. Hier ist Nein auszuwählen. > Außentemperaturgrenze für Kühlung Werkseinstellung 2,0 C Kleinster Wert 0,0 C Größter Wert 35,0 C ab. 6 Außentemperaturgrenze für Kühlung Das Menü wird nur angezeigt, wenn unter Bei Winterbetrieb Kühlung zulassennein gewählt wird. > Raumfühler Werkseinstellung Kein Alternative Kein/E./E3. ab. 7 Raumtemperaturfühler primärer Kühlkreis B Alternative E. auswählen, wenn der Raumtemperaturfühler des ungemischten Kreises verwendet werden soll, der mit der Wärmepumpe verbunden ist. E. ist zu verwenden, wenn derselbe Fühler für Heizung/Kühlung genutzt werden soll. B Alternative E3. auswählen, wenn der Raumtemperaturfühler verwendet werden soll, der mit der Kühlstation verbunden ist. E3. ist zu verwenden, wenn lediglich eine Kühlungsregelung gewünscht wird. B Alternative Kein auswählen, wenn kein Raumtemperaturfühler verwendet werden soll. Die Nutzung des Raumtemperaturfühlers, der mit der Kühlstation bzw. Wärmepumpe verbunden ist, optimiert die Regelung von Kühl- und Heizbetrieb. > Raumtemperatur Werkseinstellung 20,0 C Kleinster Wert 0,0 C Größter Wert 35,0 C ab. 8 Raumtemperatur Das Menü erscheint nur, wenn unter Raumfühler die Option E3. gewählt wurde. Das Menü für die Einstellungen von E., falls verwendet, befindet sich unter Kreis Heizung. > Raumtemperaturänderung bei Kühlbetrieb Werkseinstellung 2,0K Kleinster Wert -5,0K Größter Wert 5,0K ab. 9 Raumtemperaturänderung bei Kühlbetrieb Das Menü wird nur angezeigt, wenn unter Raumfühler E. gewählt wird. Mithilfe dieser Funktion wird der Sollwert für die Raumtemperatur (Werkseinstellung +2 K) für ein angenehmeres Raumklima im Kühlbetrieb angepasst. 28 PKSt- - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

29 Einstellungen 9 > Verzögerung beim Wechsel Kühlung/Heizung Werkseinstellung Kleinster Wert h Größter Wert 48h ab. 20 Verzögerung beim Wechsel Kühlung/Heizung Mit der Funktion wird gewährleistet, dass ein Wechsel zwischen Kühlung und Heizung bei emperaturen um den Außentemperaturgrenzwert für die Kühlung erst dann stattfindet, wenn die emperatur stabil über bzw. unter dem eingestellten Wert liegt. > Schaltdifferenz Raumtemperatur Die Funktion ist nur verfügbar, wenn ein Raumtemperaturfühler ausgewählt wurde. > Frostschutzfühler 32 bestätigen Nicht verwendet. > Vorlauffühler E3.3 wird bei Verwendung der Kühlstation immer verwendet. > aupunktfühler installiert Den Wert zu Jaändern, wenn der aupunktfühler (Klimastation Raummessumformer) (E3.M) mit der Kühlstation verbunden ist. Hier findet keine automatische Bestätigung statt. Die Einstellung muss also zu Jageändert werden. 8h Die Funktion wird erst im Sommerbetrieb aktiviert. Werkseinstellung,0K Kleinster Wert 0,5K Größter Wert 0,0K ab. 2 Schaltdifferenz Raumtemperatur Werkseinstellung Automatisch Alternative Ja/Nein ab. 22 Frostschutzfühler 32 bestätigen Werkseinstellung E3.3 Alternative E3.3/E. ab. 23 Vorlauffühler primärer Kühlkreis Werkseinstellung Alternative ab. 24 aupunktfühler installiert Nein Ja/Nein > Sicherheitstoleranz vom aupunkt zu Vorlauf Werkseinstellung 2,0K Kleinster Wert 0,0K Größter Wert 0,0K ab. 25 Sicherheitstoleranz aupunkt zu Die Funktion ist nur verfügbar, wenn ein aupunktfühler installiert ist. Hiermit wird ein Schutz gegen Kondensation gewährleistet. > Minimaler Sollwert Vorlauf bei Kühlung Werkseinstellung 0,0 C Kleinster Wert 0,0 C Größter Wert 35,0 C ab. 26 Mit aupunktfühler Werkseinstellung 7,0 C Kleinster Wert 0,0 C Größter Wert 35,0 C ab. 27 Ohne aupunktfühler Der Sollwert für darf niedriger ausfallen, wenn ein aupunktfühler (Klimastation Raummessumformer) angeschlossen ist. Ansonsten ist eine höhere Vorlauftemperatur erforderlich, um eine Kondensation zu vermeiden. Der Mischer der Kühlstation wird per PID-Regelung gesteuert, um den Vorlaufsollwert bei vorliegendem Bedarf zu erreichen. Das Signal bestimmt, wie weit die Öffnung des Mischers verändert wird. Dieser Wert wird in kurzen Intervallen berechnet. Die Werkseinstellung ermöglicht eine einwandfreie Funktionsweise und muss meist nicht geändert werden. > Reglereinstellungen >> P-Anteil Werkseinstellung 3,0 Kleinster Wert 0, Größter Wert 30,0 ab. 28 P-Anteil >>I-Anteil Werkseinstellung 300,0 Kleinster Wert 5,0 Größter Wert 600,0 ab. 29 I-Anteil PKSt- - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten. 29

30 9 Einstellungen >> D-Anteil Werkseinstellung 2.0 Kleinster Wert 0.0 Größter Wert 0.0 ab. 30 D-Konstante >> Minimales PID-Signal Werkseinstellung 0 % Kleinster Wert 0% Größter Wert 00 % ab. 3 Minimales PID-Signal >> Minimales PID-Signal Werkseinstellung 00 % Kleinster Wert 0 % Größter Wert 00 % ab. 32 Maximales PID-Signal >> Laufzeit des Mischers Werkseinstellung 300 s / 05:00 ab. 33 Laufzeit des Mischers B Die auf dem Mischer angegebene Laufzeit in Minuten angeben. Wenn die Zeitangabe am Mischer fehlt: Mischer manuell bedienen und messen, wie lange es dauert, bis der Mischer aus der vollständig geschlossenen Position in die vollständig geöffnete Position übergeht (der Mischer schließt hörbar, wenn der Endpositionsschalter abschaltet) Kreis 2 Der 2. Heizkreis kann nicht zur Kühlung verwendet werden. 9.4 Kreis 3-4 Unter Kreis 3-4 werden die Einstellungen für Kreis E3 und E4 vorgenommen. Für den Anschluss von Kreis 3-4 ist das als Zubehör erhältliche Multimodul notwendig. Diese Kreise werden nur angezeigt, wenn sie über das Multimodul angeschlossen sind. Betriebsart des Mischers Werkseinstellung Aus Alternative Heizung Heizung/Kühlung Kühlung Aus ab. 34 Betriebsart des Mischers B Die Betriebsart für den Mischer gemäß den Mischerfunktionen und dem aktuellen Bedarf einstellen. B Für die Kreise E3 und E4 muss in Systemlösungen ( Seite 2 ) Heizung/Kühlung ausgewählt werden, wenn der Heiz- bzw. Kühlbetrieb gewünscht ist. B Für den Kreis E3 muss in der Systemlösung ( Seite 5) Kühlung ausgewählt werden. Heizkurve (Betriebsart Heizung und Heizung/Kühlung) > Heizsystemtyp Werkseinstellung Alternative ab. 35 Heizsystemtyp B yp des Heizsystems wählen. Fußboden Heizkörper/Fußboden Kühlung Die Einstellungen sind mit denen für den primären Kühlkreis identisch, allerdings fehlen hier die Menüs Frostschutzfühler 32 bestätigen und Frostschutzgrenze 32. Die aupunktsensoreinstellungen gelten für den an das Multimodul angeschlossenen Klimastation-Raummessumformer. 30 PKSt- - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

31 Einstellungen Externe Regelung > Externer Eingang primärer Kühlkreis >>Eingang invertieren Werkseinstellung Alternative ab. 36 Eingang invertieren >> Kühlung blockieren Werkseinstellung Alternative ab. 37 Blockieren Nein Nein/Ja Nein Nein/Ja >> Kühlung bei ausgelöstem Feuchtigkeitswächter blockieren Werkseinstellung Alternative ab. 38 Blockieren Nein Nein/Ja Die Funktion setzt voraus, dass ein elektronischer aupunktmelder mit angeschlossener aupunktsensoren montiert und am externen Eingang E3.B der Kühlmodul angeschlossen wurde. 9.6 Ausgänge Unter dem Menü Ausgänge kann die Funktion verschiedener zentraler Komponenten getestet werden. B Die Anzahl der Minuten für den Funktionstest einstellen. Verschiedene Komponenten können separat ein- bzw. ausgeschaltet werden. Bei 0 min erscheint der Status, z.b. Ein oder Aus, für jede Komponente. Verwenden Sie den Funktionstest zur Inbetriebnahme und zur Kontrolle der Funktion installierter Komponenten. Die für die Kühlstation relevanten Komponenten befinden sich unter: > Primärer Kühlkreis >> Grundwasser >> Signal Kühlung aktiv >> Umwälzpumpe >> Mischersignal >> Mischerventil öffnen >> Mischerventil schließen > Externer Eingang Kreis 3-4 >> Eingang invertieren Werkseinstellung Alternative ab. 39 Eingang invertieren >> Kühlung blockieren Werkseinstellung Alternative ab. 40 Blockieren Nein Nein/Ja Nein Nein/Ja PKSt- - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten. 3

32 9 Einstellungen 9.7 imer Der Regler zeigt die aktiven imer an. Die imer für die Kühlung sind in der abelle aufgeführt. Zugriffsebene 0 = Kunde, = Installateur imer Einstellung Werkseinstellung Ebene imer für Kühlung - Verzögerung beim Wechsel Kühlung/Heizung primärer Kühlkreis Kreis Kühlung\Primärer Kühlkreis\Verzögerung beim Wechsel Kühlung/Heizung 8 h - Verzögerung beim Wechsel Kühlung/Heizung Kreis x Kreis 3-4\Kühlung\Verzögerung beim Wechsel Kühlung/Heizung ab. 4 imer 8 h 32 PKSt- - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

33 Werkseinstellung 0 0 Werkseinstellung Zugriffsebene 0 = Kunde, = Installateur Einstellungen Kühlbetrieb Werkseinstellung Wärmepumpe Umwälzpumpen Solepumpe G3 aktiv bei Kühlung Nein Installation Keine Einstellungen für Kühlung Kreis Heizung Keine Einstellungen für Kühlung Kreis Kühlung Primärer Kühlkreis Bei Winterbetrieb Kühlung zulassen Nein Außentemperaturgrenze für Kühlung 2 C Raumfühler Kein Raumtemperatur 20 C Raumtemperaturänderung bei Kühlbetrieb 2,0 K Verzögerung beim Wechsel Kühlung/Heizung 8h Schaltdifferenz Raumtemperatur,0 K Frostschutzfühler 32 bestätigen (Auto) Vorlauffühler E3.3 aupunktfühler installiert Nein Sicherheitstoleranz vom aupunkt zu Vorlauf 2,0 K Minimaler Sollwert Vorlauf bei Kühlung - Mit aupunktfühler - Ohne aupunktfühler Reglereinstellungen - P-Anteil - I-Anteil - D-Anteil - Minimales PID-Signal - Maximales PID-Signal - Laufzeit des Mischers 0 C 7 C 3,0 300,0 2,0 0% 00% 300 s Kreis 2 Keine Einstellungen für Kühlbetrieb Kreis 3-4 Betriebsart des Mischers Aus Heizkurve Heizsystemtyp Fußboden (Betriebsart des Mischers ist Heizung Auslegungstemperatur 35 C 0, oder Heizung/Kühlung) Parallelverschiebung 0,0 K 0, Maximal zulässige Vorlauftemperatur 45 C Minimal zulässige Vorlauftemperatur 0 C Kühlung Bei Winterbetrieb Kühlung zulassen Nein (Betriebsart des Mischers ist Kühlung Außentemperaturgrenze für Kühlung 2.0 C oder Heizung/Kühlung) Raumtemperaturänderung bei Kühlbetrieb 2.0 Verzögerung beim Wechsel Kühlung/Heizung 8h Schaltdifferenz Raumtemperatur,0 K aupunktfühler installiert Nein Sicherheitstoleranz vom aupunkt zu Vorlauf 2,0 K Minimaler Sollwert Vorlauf bei Kühlung - Mit aupunktfühler - Ohne aupunktfühler 0 C 7 C Raumfühler Raumtemperatureinfluss 3.0 0, Raumfühler bestätigen (Auto) Raumtemperatureinfluss 3.0 0, Reglereinstellungen ab. 42 Werkseinstellungen für den Kühlbetrieb - P-Anteil - I-Anteil - D-Anteil - Minimales PID-Signal - Maximales PID-Signal - Laufzeit des Mischers - Mischerventil vollständig geschlossen - Schließen des Mischerventils beginnen ,0 0% 00% 300s 2,0K 2,0K Ebene PKSt- - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten. 33

34 0 Werkseinstellung Externe Regelung Externer Eingang primärer Kühlkreis Eingang invertieren (umkehren) Nein Kühlung blockieren Nein 0, Kühlung bei ausgelöstem Feuchtigkeitswächter Nein 0, blockieren Externer Eingang Kreis 3-4 Eingang invertieren (umkehren) Nein Heizung blockieren Nein 0, Kühlung blockieren Nein 0, Raumtemperatur Nein 0, ab. 42 Werkseinstellungen für den Kühlbetrieb Diagnose/Monitor Kühlung Ausgänge Zeit für Funktionstest Status für Pumpen, 3-Wege-Ventile, Mischer usw. wird angezeigt ab. 43 Werkseinstellungen Diagnose/Monitor Kühlung 0 min 34 PKSt- - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

35 Alarme Alarme. Alarmfunktionen In der Überschrift ist der Alarmtext angegeben... Anschluss an I/O-Karte x kontrollieren Funktionsbeschreibung: Abhängig von der Karte. Bedingungen zum Zurücksetzen: Die Kommunikation mit der Karte ist neu eingerichtet. Kategorie: M. Alarmleuchte/-summer: Nein. Neustart: Bestätigung erforderlich...2 Fehler an aupunktfühler Ex.M Funktionsbeschreibung: Wird aktiviert, wenn die Spannung 0-0 V für die emperatur unter 0,5 V sinkt oder 8 V überschreitet. Wird auch dann aktiviert, wenn die Spannung 0-0 V für die Feuchte unter 0,5 V sinkt oder 9,8 V überschreitet. Der Kühlbetrieb des aktuellen Mischers wird unterbrochen. Dieser Alarm kann nach einem Stromausfall auftreten, die Ursache verschwindet jedoch in der Regel automatisch. Der Alarm muss dann lediglich bestätigt werden. Bedingungen zum Zurücksetzen: Der Wert des Fühlers für die emperatur ist V-7V und des Fühlers für die Feuchte -9,7V. Kategorie: G. Alarmleuchte/-summer: Ja. Neustart: Automatisch nach Wegfall der Ursache...3 Unterbrechung an Fühler E3.32 Frostschutz Kühlung Funktionsbeschreibung:Wird aktiviert, wenn der Wert des Fühlers eine niedrigere emperatur als -0 C anzeigt. Der Fühler wird bei Kühlung im Solekreis verwendet und verhindert ein Einfrieren des Wärmetauschers. Das Mischerventil des Solekreises wird geschlossen. Bedingungen zum Zurücksetzen: Der Wert des emperaturfühlers gibt > -0 C an. Kategorie: G. Alarmleuchte/-summer: Ja. Neustart: Automatisch nach Wegfall der Ursache...4 Kurzschluss an Fühler E3.32 Frostschutz Kühlung Funktionsbeschreibung:Wird aktiviert, wenn der Wert des Fühlers eine höhere emperatur als 30 C anzeigt. Der Fühler wird bei Kühlung im Solekreis verwendet und verhindert ein Einfrieren des Wärmetauschers. Das Mischerventil des Solekreises wird geschlossen. Bedingungen zum Zurücksetzen: Der Wert des Fühlers gibt < 30 C an. Kategorie: G. Alarmleuchte/-summer: Ja. Neustart: Automatisch nach Wegfall der Ursache...5 Unterbrechung an Fühler E3..5 Raum Funktionsbeschreibung: Wird aktiviert, wenn der Wert des Fühlers eine niedrigere emperatur als - C anzeigt. Der Raumtemperatureinfluss wird auf 0 gesetzt. Bedingungen zum Zurücksetzen: Der Wert des emperaturfühlers gibt >- C an. Kategorie: H. Alarmleuchte/-summer: Ja. Neustart: Automatisch nach Wegfall der Ursache...6 Kurzschluss an Fühler E3..5 Raum Funktionsbeschreibung: Wird aktiviert, wenn der Wert des Fühlers eine höhere emperatur als 70 C anzeigt. Der Raumtemperatureinfluss wird auf 0 gesetzt. Bedingungen zum Zurücksetzen: Der Wert des emperaturfühlers gibt < 70 C an. Kategorie: H. Alarmleuchte/-summer: Ja. Neustart: Automatisch nach Wegfall der Ursache. PKSt- - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten. 35

36 Alarme..7 Ausgelöster Feuchtigkeitswächter Kreis E3, E4 Funktionsbeschreibung: Wenn sich auf den Rohren Feuchtigkeit bildet, wird eine Warnung ausgegeben. Der Kühlbetrieb des aktuellen Kreises wird unterbrochen. Nach 30 Minuten geht die Warnung in einen Alarm der Kategorie H über. Bedingungen zum Zurücksetzen: Das Feuchtigkeitsniveau ist auf einen zulässigen Wert gesunken. Kategorie: L, übergehend in H Alarmleuchte/-summer: Nein (Kategorie L), Ja (Kategorie H) Neustart: Automatisch nach Wegfall der Ursache...8 Ausgelöster Feuchtigkeitswächter externer Eingang prim. Kühlkreis Funktionsbeschreibung: Wenn sich auf den Rohren Feuchtigkeit bildet und am externen Eingang Kühlung bei ausgelöstem Feuchtigkeitswächter blockieren ausgewählt ist, wird eine Warnung ausgegeben. Ein Signal wird an den externen Eingang geschickt, und der Kühlbetrieb wird unterbrochen. Nach 30 Minuten geht die Warnung in einen Alarm der Kategorie H über. Bedingungen zum Zurücksetzen: Das Feuchtigkeitsniveau ist auf einen zulässigen Wert gesunken. Kategorie: L, übergehend in H Alarmleuchte/-summer: Nein (Kategorie L), Ja (Kategorie H) Neustart: Automatisch nach Wegfall der Ursache. 36 PKSt- - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

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