V GS. Geförderte Leistung W min 20 - max 40 (siehe Abschn. 3.1) Ausgangsstrom ma min max 2600 (siehe Abschn. 1) 0 10V ±10V 4 20 ma

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1 9 50/ GD EDMM* DGTALER ERSTÄRKER FÜR PROPORTONALENTLE MT OFFENEM STEUERKRES BAUREHE 0 EDMM eine Spule EDMM zwei Spulen EDMM3 unabhängige Kanäle; entile mit einer Spule FÜHRUNGSENBAU: DN EN 500 FUNKTONSPRNZP ATTUATORE ANTREB PROPORTONALENTL ALOLA PROPORZONALE Die Karte EDMM* ist ein digitaler erstärker und dient zur Ansteuerung von Proportionalventilen. Sie ist für den Führungseinbau Typ DN EN 500 entwickelt. Der Strom variiert proportional zum Sollwertsignal und unabhängig von den Temperaturschwankungen und der olumenstromsimpedanz. SOLLWERT SEGNALE D RFERMENTO SGNAL OFFSET GAN Durch die Stromversorgung der Magnetspule mittels Stufe wird die Hysterese des entils reduziert und die Regelgenauigkeit verbessert. Die Karte ist in drei Hauptausführungen verfügbar: Steuerung von entilen mit einer Spule (M), mit zwei Spulen (M) und mit zwei unabhängigen Kanälen für die Steuerung von entilen mit einer Spule (M3). Jede Ausführung kann mit verschiedenen Höchststromeichungen und Umschaltfrequenzen () geliefert werden, die je nach dem entiltyp verbessert werden. Die Parametersregelung wird durch die auf der Leiterplattenvorderseite eingestellten Tastatur und Display oder durch RS3 oder durch USB Konverter (EDMPC/0 Software) ausgeführt. TECHNSCHE MERKMALE Elektrische ersorgung GS 0 30 Einschl. Welligkeit Geförderte Leistung W min 0 max 0 (siehe Abschn. 3.) Ausgangsstrom ma min 00 max 600 (siehe Abschn. ) Elektrische Schütze auf der ersorgung Elektrische Schütze auf dem Ausgang Elektrische Schütze für analogische Eingänge erfügbare Sollwertsignale 0 0 ±0 0 ma Überspannung mehr als 33 Umpolung Kurzschluss bis zu 30 GS wegen falscher Stromverbindung Eingangsimpedanz 000 kω Eingangsimpedanz 000 kω Eingangsimpedanz max 500 Ω Hilfsausgänge Elektromagnetische erträglichkeit (EM) Behältermaterial ± 0 GS die ma für Aussenpotenziometer liefern können nach den Normen 00/0 EU (siehe Abschn. 6 HNWES ) thermoplastisches Polyamid Größe des Behälters mm 0 x 93 x 3 Stecker Einsatzklemmleiste mit 5Polen Befestigungsschrauben Betriebstemperatur C 0 / 0 Gewicht kg 0,5 9 50/ GD /

2 EDMM* BAUREHE 0 BESTELLBEZECHNUNG E D M M / 0 Modularer digitaler erstärker für den Führungseinbau DN EN 500 Offener Steuerkreis Ausführungen: = für Proportionalventile mit einer Spule = für Proportionalventile mit zwei Spulen 3 = Kanäle für die unabhängige Steuerung von zwei entilen mit einer Spule Höchststrom ( max): (erste Leitung für Ausführung EDMM3) = 60 ma 3 = 600 ma 5 = 600 ma = 00 ma = 0 ma Sollwertsignal: E0 = Spannung 0 ±0 (Standard) E = Strom 0 ma BaureihenNummer (Nr. 0 bis 9 gleiche Abmessungen und nstallation) Umschaltfrequenz (): = 00 Hz = 00 Hz 3 = 300 Hz = 00 Hz nur für Ausführung EDMM3, für die anderen Ausführungen weglassen Höchstsrom ( Max) zweiter Leitung: = 60 ma 3 = 600 ma = 00 ma = 0 ma EDMM* ENTLE ON DUPLOMATC UND STANDARDENSTELLUNGEN Die elektronische Einheit ist vom Werk vorgeeicht. n der Tabelle unten sind die Standardwerte für die Standardversionen der Leiterplatte EDMM in Funktion zu den jeweiligen Duplomaticentilen aufgeführt. Wie in Abschnitt angegeben, können bei unserer Planungsabteilung auch andere Einstellungen beantragt werden. LETERPLATTE FÜR ENTLE AUS Name LETERPLATTE FÜR ENTLE AUS Name LETERPLATTE Min LETERPLATTE Min Max Max Lim Lim Lim: lieferbarer Höchststrom der Leiterplatte [Hz] [Hz] Kombinierbare entile (wegen der Übereinstimmung von Namen/Nummer im Katalog, nehmen Sie auf das nhaltsverzeichnis der Gruppe Bezug) Kombinierbare entile (wegen der Übereinstimmung von Namen/Nummer im Katalog, nehmen Sie auf das nhaltsverzeichnis der Gruppe Bezug) Name Magnetspule EDMM DSPE*, BLS6 EDMM DSE3, CRE, PRE*, PRE3, PRED3, MZE, DZCE*,ZDE3, QDE3 EDMM DSE5, QDE5 Magnetspulen EDMM DSPE*ZDE3, BLS6 EDMM DSE3, ZDE3 EDMM DSE5 Name Magnetspule EDMM DSPE*, RPCED, RPCEDT3, RPCE, RPCE3, BLS6, ZDE3, QDE3 EDMM DSE3, CRE, PRE*, PRE3, PRED3, MZE, DZCE* EDMM DSE5, QDE5 Magnetspulen EDMM DSPE*, ZDE3, BLS6 EDMM DSE3 EDMM DSE5 EDMM Regler auf PPM*PQCE Pumpe 9 50/ GD /

3 EDMM* BAUREHE 0 3 FUNKTONSEGENSCHAFTEN 3. ersorgungsspannung Die Leiterplatte braucht eine ersorgungsspannung zwischen 0 und 30 GS Einschl. Ripple (Klemmen und ). HNWES: der Wert der ersorgungsspannung der Leiterplatte soll nicht niedriger als die Betriebsnennspannung der Magnetspule sein, die zu steuern ist. Die Spannung muss gleichgerichtet und gefiltert sein; die max. zulässige Welligkeit muss in dem obengenannten Spannungsbereich inbegriffen sein. Die von der Leiterplatte geforderte Leistung hängt von der ersorgungsspannung und von dem Wert des höchsten Stroms ab (der Strom hängt von der Leiterplattenausführung ab). m Allgemeinen ist der konservative Wert der geforderten Leistung das Ergebnis von x. Beispiel: eine Leiterplatte mit maximalem Strom = 00 ma und einer ersorgungsspannung von GS braucht eine Leistung von 0W. Mit einer Leiterplatte, wo der maximale Strom 600 ma und die ersorgungsspannung GS ist, ist die Leistung 3,5W. 3. Elektrische Schutzvorrichtungen Auf der ersorgung ist die Leiterplatte mit Überspannungs und erpolschutz ausgerüstet. Auf dem Ausgang ist ein Kurzschlussschutz vorgesehen. 3.3 Sollwertsignal Die Leiterplatte ist für Sollwertsignale mit Spannungswert 0 0 und ± 0 und mit Strom 0 ma ausgelegt. Solche Signale kommen von einen Außengenerator (PLC, CNC) oder von einem Außenpotentiometer, das von der Leiterplatte selbst versorgt wird. Der Wert hängt von der Leiterplattenausführung ab, wie es in den seitlichen Diagrammen gezeigt wird. Die Stromanschlüsse für die verschiedenen Leiterplattenausführungen gemäß den Angaben im Absch. herstellen. ANZEGEN. Power ON (ersorgung) Das Zweizifferndisplay gibt die ersorgung der Leiterplatte an: BELEUCHTET versorgte Leiterplatte AUSGESCHALTET keine ersorgung BLNKEND: siehe Tabelle Abschn.. Leiterplatte Ausgang OK Es ist möglich, die Leiterplattenlage durch den auf der Pin 9 eingebauten Ausgang "OUTPUT Scheda OK" zu kontrollieren (es bezieht sich auf die Nullversorgung der Pin oder Pin 5). Die Spannung dieser Pin ist gleich zum ersorgungsspannungswert der Leiterplatte, wenn die Leiterplatte selbst regelmäßig funktioniert. m Gegenteil wird der Ausgang wegen Störungen auf Null gesetzt. Die Störungen können die folgenden sein: zu niedrige ersorgungsspannung (weniger als 0) Kurzschluss nicht verbundene Spule Wenn die Pin 9 Ausgang niedrig ist, hindert die Kontrolllogik die Leistungsausgänge zur Magnetspule. Die Leiterplatte wird automatisch bei Störungsbeseitigung rückgesetzt. CORRENTE STROM 0 [] AUSFÜHRUNG EDMM CORRENTE STROM CH CORRENTE STROM 5 ENSTELLUNGEN [] 0 AUSFÜHRUNG EDMM CH CH Sollwertsignal Segn. Rif. 0 0 [] 0 AUSFÜHRUNG EDMM3 0 [] 0 Sollwertsignal Segn. Rif. CH e CH Segn. Sollwertsignal Rif. Es gibt zwei Ausführungen: ariablensichtbarmachung und Parametersänderung. Die erste erlaubt, in Realzeit die Lage der Steuerwerte des angeforderten und des gelesenen Stroms für beide Kanäle zu kontrollieren. Die zweite Ausführung erlaubt, die Betriebsparameter sichtbarzumachen und zu ändern. 5. ariablensichtbarmachung Beim Einschalten setzt sich die Leiterplatte in der ariablensichtbarmachungmodalität und zeigt den Wert der ersten ariable, d.h. das Sollwertsignal zum Kanal. Durch die Tasten () und () wird die Sichtbarmachung der verschiedenen ariablen ausgewählt. Jedes Mal, wenn die Sichtbarmachung der ariable geändert wird, wird ihre Abkürzung für ungefähr Sekunde gezeigt. Bei kurzem Druck der Taste (E) wird der Name der im Moment sichtbargemachten ariable für ungefähr Sekunde gezeigt. Die gezeigten ariablen sind folgende: U: Sollwertsignal zum Kanal : 0 9,9 0 ma für EinfachMagnetspule 9,9 / 0 / 9,9 / / 0 ma für DoppelMagnetspule C: angeforderter Strom für Kanal je nach dem angewendeten Sollwertsignal. Der in Ampere gezeigte Strom ist zwischen 0 und 3.0 A eingeschlossen 9 50/ GD 3/

4 EDMM* BAUREHE 0 E: om Kanal wirklich gelieferter Strom; der in Ampere gezeigte Strom ist zwischen 0 und 3.0 A eingeschlossen U: Sollwertsignal zum Kanal : 0 9,9 0 ma für EinfachMagnetspule 9,9 / 0 / 9,9 / / 0 ma für DoppelMagnetspule C: angeforderter Strom für Kanal je nach dem angewendeten Sollwertsignal. Der in Ampere gezeigte Strom ist zwischen 0 und 3.0A eingeschlossen. E: om Kanal wirklich gelieferter Strom; der in Ampere gezeigte Strom ist zwischen 0 und 3.0 A eingeschlossen Wenn die Leiterplattenkonfiguration für ein entil mit einer Spule eingesetzt ist, werden nur die ariablen des Kanals (U, C und E) gezeigt. Alle beschriebene Parameter können auf dem Zweizifferndisplay auf der Tafelvorderseite der Leiterplatte gezeigt werden. Die gewählte Größe kann daher wie folgt gelesen werden (Beispiel mit Leiterplatte EDMM5*/0E*): SOLLWERTSGNAL AR. U AR. C/E AR. U ARABLE C/E Die Parameter werden wie folgend gezeigt: G: in Milliampere gezeigter " Max" Strom. Er bestimmt den maximalen Strom zur Magnetspule des Kanals, wenn das Sollwertsignal den höchsten Wert von 0 (oder 0 ma) erreicht hat. Der Strom wird benützt, um den höchsten Wert der vom entil gesteuerten hydraulischen Größe zu begrenzen. Standardwert = siehe Abschn. o: in Milliampere gezeigter " Min" Strom. Er bestimmt den Offset Stromwert zur Magnetspule des Kanals, wenn das Sollwertsignal die Schwelle von 0, (oder 0, ma) überschreitet. Er wird benützt, um den Unempfindlichkeitsbereich des entils zu annullieren (Nullpunkt). Standardwert = siehe Abschn. Bereich = 0 50% von l max. r: Rampenzeit Max Ramp in Sekunden Er bestimmt die Zeit, in den der vom Kanal gelieferte Strom von Null bis zum Höchstwert erhöht wird, in Bezug auf eine Änderung des Sollwertsignals von Null bis 00% und umgekehrt. Er wird benützt, um die Ansprechzeit des entils infolge einer plötzlichen Änderung des Sollwertsignals einzuschränken. Standardwert = siehe Abschn. Bereich = 00 0 Sek. u: Anstiegszeit "Ramp Up" in Prozentsatzt der Rampenzeit r. Er legt die Stromanstiegszeit auf dem Kanal für eine Änderung von 0 bis 00% des Eingangsbezugs fest. Standardwert = 99% Bereich = 00 99% 5. Parametersänderung Beim Drücken der Taste () für eine längere Zeit länger als,5 Sekunden wird die Ausführung für die ariablensichtbarmachung von der Ausführung der Parametersänderung ersetzt, und umgekehrt. Wie vorher beschrieben, ist es möglich auch in der Ausführung der Parametersänderung, unter den verschiedenen Parametern durch die Tasten () und () zu verschieben. Jedesmal wenn das zu zeigende Parameter geändert wird, wird seine Abkürzung für etwa eine Sekunde gezeigt. Beim Drücken der Taste (E) wird für etwa eine Sekunde der Name des im Moment gezeigten Parameters sichtbargemacht. Wenn die Taste (E) länger als,5 Sekunden gedrückt wird, blinkt der Parametername für etwa Sekunde und man gelangt zum Änderungsmodus: durch die Tasten () und () ist es möglich den Parameterwert zu ändern. Bei jeder Betätigung einer dieser Tasten, wird der Wert um eine Einheit erhöht oder verringert; hält man die Taste gedrückt so wird der Wert mit zunehmender Geschwindigkeit erhöht. Wenn der gewünschte Wert eingesetzt ist, erlaubt es die Taste (E) den Änderungsmodus zu verlassen und der Wert wird in den EEPRON gespeichert. Die Tasten () und () nehmen wieder ihre Wechselfunktion unter den Parametern auf. Wenn der Parametrierungszyklus beendet ist, durch eine Sekunden lange Betätigung der Taste () bis die beiden Display nicht mehr aufleuchten, wird alles in EEPROM gespeichert und man gelangt zur ariablenanzeige. d: Abfallzeit "Ramp Down" in Prozentsatz der Rampenzeit r. Er legt die Stromabfallszeit auf dem Kanal für eine Änderung von 00% bis 0 des Eingangsbezugs fest. Standardwert = 99% Bereich = 00 99% G: in Milliampere gezeigter " Max" Strom. Er bestimmt den maximalen Strom zur Magnetspule des Kanals, wenn das Sollwertsignal den höchsten Wert erreicht hat. Standardwert = siehe Abschn. Bereich = 50 00% von l max o: in Milliampere gezeigter " Min" Strom. Er bestimmt den Offset Stromwert zur Magnetspule des Kanals. Standardwert = siehe Abschn. r: Rampenzeit Max Ramp in Sekunden Er bestimmt die Zeit, inder der vom Kanal gelieferte Strom von Null bis zum Höchstwert erhöht wird, in Bezug auf eine Änderung des Sollwertsignals von Null bis 00% und umgekehrt. Er wird benützt um die Ansprechzeit des entils infolge einer plötzlichen Änderung des Sollwertsignals einzuschränken. Standardwert = siehe Abschnitt Bereich = 00 0 Sekunden 9 50/ GD /

5 EDMM* BAUREHE 0 u: Anstiegszeit "Ramp Up" in Prozentsatz der Rampenzeit r. Er legt die Stromanstiegszeit auf dem Kanal für eine Änderung von 0 bis 00% des Eingangsbezugs fest. Standardwert = 99% Bereich = 00 99% d: Abfallzeit "Ramp Dn" in Prozentsatz der Rampenzeit r. Er legt die Stromabfallszeit auf dem Kanal für eine Änderung von 0 bis 00% des Eingangsbezugs fest. Standardwert = 99% Bereich = 00 99% Fr: Frequenz von Freq. in Hertz Er legt die Frequenz von fest, d.h. die Pulsfrequenz des Steuerungsstroms. Die Reduzierung vom verbessert die Genauigkeit des entils zu Kosten der Standsicherheit der Einstellung. Die Zunahme vom verbessert die Standsicherheit der entileinstellung bei höherer Hysterese. Standardwert = (je nach dem Leiterplattemodell) Bereich = Hz U und U: Max, sie stellen den Endwert des Sollwertes dar. Durch diesen Parameter (veränderbar nur mit der Software) ist es möglich, dieselbe Einstellung zu halten, wenn der Sollwert weniger als 0 ist. Standardwert = 000 Bereich = Beispiel: Mit einer Leiterplatte EDMM mit 0Steuerung und Standardeinstellung beträgt die Stromstärke im Ausgang 00 ma. Wenn U auf 500 gesetzt wird, wird ein Ausgangsstrom von 600 ma erzielt. Wenn die Leiterplatte für ein entil mit einer Spule eingestellt worden ist, werden nur die Parameter des Kanals gezeigt. ( Max) U Max Min (0) (ma) erändbare Parameter in der Ausführung EDMM G o o G Max Min (0) U (0mA) ( Max) 6 NSTALLATON Die Leiterplatte ist für der Einbau auf Führungen Typ DN EN 500 geeignet. Die erkabelung ist auf dem Klemmleiste vorgesehen, die auf der ordertafel der elektronischen Steuereinheit angebracht ist. Was die ersorgung und die erbindung zur Magnetspule betrifft, empfiehlt man, Kabel mit einem Querschnitt von 0,5 mm für Abstanden bis zu 0 m und von,00 mm für Abstanden bis zu 0 m zu benutzen. Der Querschnitt hängt von der Länge des Kabels ab. Was andere erbindungen betrifft, empfiehlt man, Kabel mit einem Mantel zu benutzen, der nur auf der Seite der Leiterplatte geerdet ist. HNWES Um die EM Erfordernisse einzuhalten, ist es wichtig, dass die elektrische erbindung der Steuereinheit dem im Abschnitt 9 0 von diesem Katalog dargestellten erbindungsschema entspricht. m Allgemeinen muss das entil und die erbindungskabel der Steuereinheit weit entfernt von Störquellen wie Leistungskabeln, elektrischen Motoren, nverter und Fernschaltern installiert werden. n Räumen mit besonderen elektromagnetischen Störquellen kann eine komplette Abschirmung der erbindungskabel gefordert sein. NBETREBNAHME UND ECHUNG. Einsteller Wenn nötig, ist es möglich durch die Tasten () (E) () auf der Leiterplattevorderseite oder durch die Software EDMPC/0 die Eichungen zu verändern.. Software EDMPC/0 (Code 39000) Die geeignete Software (separat zu bestellen) erlaubt eine einfachen Eingang zur Signalenmessung und zum Leiterplattenbetrieb. Diese Software wird durch ein Flachkabel zum bestimmten erbinder mini USB auf der orderseite der Leiterplatte EDM hinter der Schutzdeckung verbunden. Die Lieferung beinhaltet ein Kommunizierungskabel (L = Meter) um die Leiterplatte EDM mit dem Ausgang RS3 des PCs zu verbinden und ein USB Konverter. Die Kompatibilität der Software EDMPC ist nur mit den Betriebssystemen Windows 000 XP, ista und Windows gewährleistet. CORRENTE STROM Max Ramp (r) u d Up Dn Up Dn Zeit TEMPO [Sek] [sec] Max Ramp (r) u d 9 50/ GD 5/

6 EDMM* BAUREHE 0 STROMKRES DER LETERPLATTE UND ANSCHLUSSÜBERSCHT EDMM 0/30cc 0cc PROTECTON max=50ma max=50ma EXTERNE SEGNALESOLLWERTSGNAL D RFERMENTO 0 ESTERNO 0 / 0mA 0 0 / 0mA OFFSET 0 SOLLWERTSGNAL SEGNALE D RFERMENTO OUTPUT Leiterplatte Scheda OK OK (cc) (gs) 9 GAN 3 CH E 9 STROMKRES DER LETERPLATTE UND ANSCHLUSSÜBERSCHT EDMM 0/30cc 0cc PROTECTON max=50ma max=50ma EXTERNE SEGNALE SOLLWERTSGNAL D RFERMENTO ± ESTERNO 0v / 0mA ±0 / 0mA OFFSET 0 0SOLLWERTSGNAL SEGNALE D RFERMENTO 3 CH OUTPUT Leiterplatte Scheda OK OK (cc) (gs) 9 GAN Ea Eb OFFSET 5 CH GAN / GD 6/

7 EDMM* BAUREHE 0 0 STROMKRES DER LETERPLATTE UND ANSCHLUSSÜBERSCHT EDMM3 0/30cc 0cc PROTECTON max=50ma max=50ma EXTERNE SEGNALE SOLLWERTSGNAL D RFERMENTO 0 ESTERNO 0 / 00mA 0 / 0mA OFFSET 0 SOLLWERTSGNAL SEGNALE D RFERMENTO 3 OUTPUT Leiterplatte Scheda OK OK (cc) (cc) 9 GAN CH Ea EXTERNE SEGNALESOLLWERTSGNAL D RFERMENTO 0 ESTERNO 0 / 00mA 0 / 0mA 0 OFFSET 0 SOLLWERTSGNAL SEGNALE D RFERMENTO 5 CH Eb GAN 6 ERKABELUNG DES SOLLWERTSGNALS EDMM EDMM EDMM3 GENERATOR GENERATORE 0 0 0mA GENERATORE GENERATOR ±0 0mA CANALE KANAL CANALE KANAL GENERATORE GENERATOR mA POTENTOMETER POTENZOMETRO 0K TP POTENTOMETER POTENZOMETRO 0K TP. ±0 POTENZOMETRO POTENTOMETER 0K TP HNWES: Wenn man der Potentiometer als Sollwertsignal benützt, sollen die Klemmen (und für die Ausführung M3) mit der Klemme 5 (0) verbunden sein. Das gilt auch wenn der Generator mit einem reinen (nicht geerderten) Differentialausgang ausgestattet ist. 9 50/ GD /

8 EDMM* BAUREHE 0 ABMESSUNGEN UND ANSCHLÜSSE 3 5 Maßangaben in mm MT CON ENGESETZER MORSETTERA KLEMMLESTE NNESTATA 0 ORDERTAFEL SGNAL DER BLNKDSPLAY: Taste Taste E Taste Mini USB Klemmleiste A Eingang Signal im Strom unter 3,5 ma A Eingang Signal im Strom unter 3,5 ma A3 Ausgang im Kurzschluss A Ausgang im Kurzschluss A5 Ausgang ausgeloggt Magnetspule A6 Ausgang ausgeloggt Magnetspule A ersorgungsspannung unter 0 HNWES: Wenn die Ursache behoben ist, wird die Anzeige gelöscht. Display und mini USB Seite Knopfschutzschoss 3 Display für das Signal der Kartenversorgung und des Defektes Klemmleiste mit 5 Polen mit Kabelausgang nach unten 5 Siebdruck mit Stromkreis der Leiterplatte und Anschlussübersicht 6 Kupplung für Führungen DN EN 500 DUPLOMATC OLEODNAMCA S.p.A. 005 PARABAGO (M) ia M. Re Depaolini Tel Fax sales.exp@duplomatic.com 9 50/ GD REPRODUKTONSRECHTE ORBEHALTEN, DE FRMA BEHÄLT SCH DAS RECHT OR, / DE ALS NOTWENDG ERSCHENENDEN ÄNDERUNGEN ORZUNEHMEN

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