Presseinformation. Transferpreis der Steinbeis-Stiftung Löhn-Preis 2012 für herausragende Projekte im Technologietransfer vergeben

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1 Presseinformation Transferpreis der Steinbeis-Stiftung Löhn-Preis 2012 für herausragende Projekte im Technologietransfer vergeben Die Steinbeis-Stiftung hat im Rahmen des Steinbeis-Tags am 28. September in Stuttgart zum neunten Mal den Transferpreis der Steinbeis-Stiftung Löhn-Preis für herausragende Projekte im wettbewerblichen Wissens- und Technologietransfer vergeben. Die Auszeichnung ist mit bis zu Euro Preisgeld für zukünftige innovative, transferorientierte Projekte dotiert. [Stuttgart 02. Oktober 2012] Vor mehr als 550 geladenen Gästen verlieh die Jury am Abend des Steinbeis-Tags im Stuttgarter Kultur- und Kongresszentrum Liederhalle den Löhn-Preis Der Transferpreis der Steinbeis-Stiftung würdigt außergewöhnlich erfolgreiche Projekte des wettbewerblichen Wissens- und Technologietransfers und wird jährlich an Steinbeis-Unternehmen und deren Projektpartner vergeben. Der Projekterfolg wird an den zwei zentralen Kriterien Qualität des Transferprozesses und erkennbares Transferpotenzial gemessen. Neben Transferprojekten können besonders zu würdigende Projekte, Leistungen und Verdienste mit Sonderpreisen ausgezeichnet werden. Der Löhn-Preis wurde im Jahr 2004 von der Steinbeis-Stiftung zur Würdigung der Leistung von Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Johann Löhn, ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Stiftung und heutiger Ehrenkurator, initiiert und erstmalig verliehen. Der Transferpreis der Steinbeis-Stiftung für herausragende Projekte im Technologietransfer wird in diesem Jahr an drei Steinbeis-Unternehmen und deren Projektpartner verliehen: Steinbeis-Transferzentrum Embedded Design und Networking, Heitersheim zusammen mit der PHYWE Systeme GmbH & Co. KG, Göttingen Bei der Anwendung der Messtechnik werden zunehmend die Übertragung und die Speicherung der physikalischen Größen wesentlich. Dazu wurden in den vergangenen Jahren verschiedene Übertragungsprotokolle entwickelt, Zielgrößen sind technische Parameter wie Datenrate, Stabilität, Sicherheit, Echtzeitfähigkeit, Skalierbarkeit, Energieeffizienz, Autonomie und Adaptivität der Netzwerkverwaltung sowie kommerzielle Parameter wie Kosten, strategische Langzeitverfügbarkeit und Standardisierung. Insbesondere drahtlose Übertragungsprotokolle, die eine flexible und weitestgehend installationsfreie Steinbeis-Stiftung für Wirtschaftsförderung Postfach Stuttgart Willi-Bleicher-Straße Stuttgart Fon: (07 11) Fax: (07 11) Stiftungsverzeichnis: RP Stuttgart, AZ Vorstand: Prof. Dr. Michael Auer (Vorsitz) Dipl.-Kfm. Manfred Mattulat

2 Bedienung ermöglichen, haben sich in den letzten Jahren etablieren können. Sie haben heute in der Consumerelektronik aber auch der Automatisierungstechnik Einsatz gefunden. Dabei gewinnt die Bedienung durch Geräte wie Smartphones und Tablet-PCs eine wachsende Bedeutung. Daher hatte sich die Göttinger PHYWE Systeme GmbH & Co. KG entschieden, diese Technologie auch für den Anwendungsbereich der didaktischen Messtechnik einzusetzen und als integralen Bestandteil ihrer Lösungen zu etablieren. PHYWE stellt Geräte, Experimente und Lösungssysteme für die schulische und universitäre Ausbildung in den Naturwissenschaften und angewandten Wissenschaften und für die forschungsvorbereitenden und -nahen Anwendungen bereit und hat auf diesem Anwendungsfeld eine weltweit marktführende Stellung. Das Unternehmen verknüpft eine moderne Art der Messwerterfassung mit curricularen Inhalten und verstärkt so das Interesse an naturwissenschaftlichen Lerninhalten. Das Steinbeis-Transferzentrum Embedded Design und Networking unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Axel Sikora (hauptamtlich an der Hochschule Offenburg) hat für PHYWE bereits zahlreiche Entwicklungen rund um die sogenannte Embedded Connectivity umgesetzt. Für die neue Cobra4-Produktfamilie, einem Computer- Interface für den Schulunterricht, das eine einfache und sichere Durchführung von naturwissenschaftlichen Versuchen ermöglicht, hat das Transferzentrum wesentliche Elemente der Systementwicklung konzipiert und implementiert. Neben einer neuen Mikrocontroller- und Funktransceiverplattform wurde auch ein flexibles, stabiles und bedienerfreundliches Gesamtsystem entwickelt, das geringe Kosten und hohe Energieeffizienz mit einer sehr hohen Leistungsfähigkeit verbindet. Für das gemeinsam umgesetzte Projekt erhalten die beiden Partner den Löhn-Preis Gegenwärtig wird gemeinsam bereits an der zweiten Produktgeneration gearbeitet. Steinbeis-Forschungszentrum Material Engineering Center Saarland (MECS), Saarbrücken zusammen mit der Atotech Deutschland GmbH, Feucht Die allgegenwärtige Verbreitung elektronischer Systeme in unserem Alltag und der beständige Wettbewerb nach immer leistungsfähigeren und gleichzeitig kleineren Systemen stellt die Elektronikbranche vor immer größere Herausforderungen. Ein zentrales Bauelement dabei ist die Leiterplatte, die das entscheidende Nervensystem der elektronischen Geräte darstellt. Die Leiterplatte sorgt mit ihren komplexen, dreidimensionalen Nervensträngen für die elektrische Verknüpfung aller Einzelbauteile und gleichzeitig für den Abtransport der überschüssigen Wärme. Die Herstellung dieser Leiterplatten erfordert eine dünne, aber homogene Verkupferung auf der Plattenoberfläche. Dabei sind jedoch nur geringste Toleranzen in Schichtdicke und Ebenheit zulässig. Gleichzeitig wird zur Effizienzsteigerung die dünne und homogene Beschichtung immer größerer Leiterplatten verlangt. Die extrem hohe Energiedichte für die 2/5

3 schnelle galvanische Abscheidung der Kupferschichten lässt die Elektroden in den Produktionsanlagen durch die sogenannte Elektroerosion die Zerstörung eines Materials durch elektrischen Strom bzw. Lichtbögen schnell verschleißen. Wissenschaftler des Saarbücker Steinbeis-Forschungszentrums Material Engineering Center Saarland (MECS) unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Frank Mücklich und Christian Selzner (beide hauptamtlich an der Universität des Saarlandes) haben sich in Zusammenarbeit mit der weltweit agierenden Atotech Deutschland GmbH dieses Problems angenommen. Ziel des gemeinsamen Projekts war es, Werkstoffkomponenten und -geometrien zu finden, die der extremen Beanspruchung in den Produktionsanlagen widerstehen können und somit zu längeren Wartungszyklen und geringerem Wartungsaufwand führen. Während des Projektes konnte eine innovative Lösung erarbeitet werden, die auf einer gesteuerten Selbstheilung des vorhandenen Werkstoffsystems beruht und zum Patent eingereicht worden ist. Die Transferlösung ist ein hervorragendes Beispiel eines out of the box -Denkens, wofür die beiden Projektpartner mit dem Löhn-Preis 2012 ausgezeichnet werden. Steinbeis-Transferzentrum Technische Kommunikation Paracam, Salach zusammen mit der CeramTec GmbH, Plochingen Mit Smartphones und Tablets haben die Möglichkeiten des digitalen Publizierens ein weiteres Mal zugenommen. Nach den Vorgaben der jeweiligen Betriebssysteme müssen die Apps für die Geräte jedoch in der jeweils eigenen Programmierumgebung erstellt werden. Internet- oder Desktop-Lösungen dazu genommen, stoßen Firmen schnell an ihre innerbetrieblichen Grenzen beim Versuch ihre Botschaften mit möglichst geringem Streuverlust in die digitale Welt zu senden. Die CeramTec GmbH, Weltmarktführer für keramische Hüftgelenke, steht vor der Herausforderung, rund Chirurgen weltweit über die Eigenschaften ihrer Hochleistungskeramik BIOLOX und über die speziellen Operationstechniken zu informieren sowie sie in deren Anwendung zu schulen. Mit den klassischen Medien allein kann dieses Publikum nicht mehr zielsicher erreicht werden. Zusammen mit dem von Prof. Dr. Michael Bauer (hauptamtlich an der Hochschule Aalen) geleiteten Steinbeis-Transferzentrum Technische Kommunikation Paracam entwickelte CeramTec deshalb die BIOLOX -App. Zahlreiche Animationen, Operationsfilme und weitere Medien zeigen die korrekte Implantation der BIOLOX -Komponenten. Alle Animationen sowie die interaktive Oberfläche wurden vom Steinbeis-Transferzentrum Technische Kommunikation Paracam produziert. Das Besondere daran: Das Steinbeis-Team baute einen plattformneutralen Workflow auf, der es erlaubt, Smartphone-, Tablet-, Web- und Desktop-Anwendungen weitgehend aus einer Programmierumgebung heraus zu erstellen ein kosten- und zeitsparender Weg, der dem Ideal des sogenannten Cross-Media- und Single-Source-Publishing sehr nahe kommt. Die beiden Projektpartner erhalten für ihre Projektarbeit den Löhn-Preis 2012 und arbeiten 3/5

4 bereits an der Betaversion einer zweiten App, die neue Möglichkeiten bei der Visualisierung und Simulation von Hüftgelenken in Funktion bieten wird. Die Jury des Löhn-Preises würdigt 2012 Sachihiko Kobori mit einem Sonderpreis. Kobori ist seit 1999 Präsident von Steinbeis Japan Inc. Nach seinem Studium der Wirtschaftswissenschaften war er unter anderem als stellvertretender Direktor an der amerikanischen Miami Beach Redevelopment Agency tätig und koordinierte multidisziplinäre Beraterteams. Seit 1992 ist er Geschäftsführer der japanischen Oceanautes Inc., für die er bis dato neue maritime Geographische Informationssysteme (GIS) entwickelt hatte. Von 1982 bis 2000 war Kobori stellvertretender Repräsentant des Wirtschaftsministeriums von Baden-Württemberg in Japan, von 1996 bis 1999 Vertreter der Steinbeis- Stiftung in Japan. Neben seinem Lehrauftrag an der Steinbeis-Hochschule Berlin lehrte Sachihiko Kobori auch am Kyushu University Career Development Center. Sachihiko Kobori leitet Steinbeis Japan Inc., die das weltweite Steinbeis-Netzwerk als Zentrale der Netzwerke von japanischen Experten darstellt. Als Beratungsdienstleister unterstützt Steinbeis Japan Inc. Unternehmen aus Deutschland, den USA und Asien dabei, Fragen im Bereich Management und technische Themen auf dem japanischen Markt zu klären. Die Kobori-Familie ist seit den Anfängen der Stiftung in den frühen 1980er-Jahren mit Steinbeis verknüpft, Sachihiko Koboris Vater Kiyoshi Kobori war zu Zeiten des ehemaligen baden-württembergischen Ministerpräsidenten Lothar Späth als Vertreter von Baden-Württemberg in Japan tätig. Die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Steinbeis und Sachihiko Kobori basiert nicht nur auf einem sehr hohen Qualitätsanspruch, sondern auch auf einer sehr vertrauensvollen und persönlichen Beziehung. Mit einem weiteren Sonderpreis würdigt die Jury des Löhn-Preises die langjährigen herausragenden Leistungen im Technologietransfer von Prof. Dr.- Ing. habil. Eberhard Köhler. Der gelernte Maschinenschlosser und E- Schweißer schloss 1960 sein Maschinenbau-Studium an der damaligen TH Karl- Marx-Stadt (heute TU Chemnitz) ab promovierte er zum Dr.-Ing. Seine berufliche Laufbahn begann Köhler 1960 als Konstrukteur im VEB Separatorenbau Hainichen, später war er dort Technischer Leiter und stellvertretender Werksleiter. Anschließend leitete er eine Forschungsstelle der Berliner Vergaserund Filterwerke, bis er 1969 als wissenschaftlicher Assistent an seine Alma Mater, die TH Karl-Marx-Stadt, wechselte wurde Eberhard Köhler zum Hochschuldozenten für das Gebiet Verarbeitungsmaschinenkonstruktion berufen, 1989 folgte die Berufung zum Professor. Von 1989 bis 1991 leitete Köhler den Bereich Textilmaschinenkonstruktion. Die beiden darauffolgenden Jahre war er als stellvertretender Direktor für Forschung der Sektion Textil- und Ledertechnik tätig. Nach seiner Habilitation war er Prorektor für Forschung der TU 4/5

5 Chemnitz, bevor er die Professur für das Gebiet Konstruktion im Allgemeinen Maschinenbau erhielt. Mitte der 1990er Jahre gründete und leitete Eberhard Köhler das Institut für Allgemeinen Maschinenbau und Kunststofftechnik an der TU Chemnitz bis 2003 war Köhler Dekan der Fakultät für Maschinenbau. Seine Steinbeis-Karriere begann Eberhard Köhler 1990 als Projektleiter gründete er sein erstes Steinbeis-Unternehmen, das Steinbeis-Transferzentrum Antriebs- und Handhabungstechnik im Maschinenbau. Darauf folgten in den Jahren 2004 und 2008 die Gründung des Steinbeis-Forschungsinstitutes Verarbeitungsmaschinen und -systeme und des Steinbeis-Innovationszentrums Antriebs- und Handhabungstechnik im Maschinenbau wurde Eberhard Köhler mit seinem Steinbeis-Transferzentrum gemeinsam mit seinem Projektpartner, der Siemens AG Generatorenwerke Erfurt, für die Entwicklung einer innovativen Biegeanlage für Induktorleiter für Großgeneratoren mit dem Löhn-Preis ausgezeichnet. Eberhard Köhler ist ein brillanter und anerkannter Könner seines Fachs, der mit herausragendem Sachverstand seine Steinbeis- Unternehmen auf- und ausgebaut hat. Über Steinbeis Steinbeis ist weltweit im konkreten, umsetzungsorientierten Wissens- und Technologietransfer aktiv. Zum Steinbeis-Verbund gehören derzeit rund 900 Steinbeis-Unternehmen sowie Kooperations- und Projektpartner in 50 Ländern. Das Dienstleistungsportfolio der fachlich spezialisierten Steinbeis-Unternehmen im Verbund umfasst Beratung, Forschung & Entwicklung, Aus- und Weiterbildung sowie Analysen & Expertisen für alle Management- und Technologiefelder. Ihren Sitz haben die Steinbeis-Unternehmen überwiegend an Forschungseinrichtungen, Universitäten und Hochschulen, die originäre Wissensquellen für Steinbeis darstellen. Rund Experten tragen zum praxisnahen Transfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft bei. Dach des Steinbeis-Verbundes ist die 1971 ins Leben gerufene Steinbeis-Stiftung, die ihren Sitz in Stuttgart hat. ( Zeichen. Mit der Bitte um Veröffentlichung.) Pressekontakt: Steinbeis-Stiftung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Anja Reinhardt Willi-Bleicher-Str Stuttgart Fon /5

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