Einzelhandels- und Zentrenkonzept. Stadt Gescher. für die. Entwurf. Ausschuss
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- Otto Krause
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1 Entwurf Einzelhandels- und Zentrenkonzept für die Stadt Gescher Ausschuss Dipl.-Kfm. Hans-Joachim Schrader Dipl.-Ing. Christian Paasche Dipl.-Geogr. Ann-Kathrin Kusch Die Folien sind Bestandteil einer Präsentation und ohne mündliche Erläuterung unvollständig! 1
2 Einordnung des Konzeptes EINZELHANDELSKONZEPT Grundlage Informelles Instrumentarium Abwägung zur sachgerechten Planung und Steuerung des Einzelhandels zur Beurteilung großflächiger Einzelhandelsvorhaben interne Bindungswirkung für Verwaltung keine unmittelbare Rechtswirkung nach außen Berücksichtigung von Zielsetzungen und konzeptionellen Grundsätzen im Rahmen der Abwägung Konkretisierung im Rahmen der kommunalen Bauleitplanung bzw. im Baugenehmigungsverfahren Steuerung des Einzelhandels als Gegenstand kommunaler Planungshoheit Sorgfältig erarbeitete städtebauliche Begründung, frei von willkürlichen Festsetzungen Die Folien sind Bestandteil einer Präsentation und ohne mündliche Erläuterung unvollständig! 2
3 Überblick Situationsanalyse Räume und Aufgaben Örtliche Sortimentsliste Entwicklungspotenziale Die Folien sind Bestandteil einer Präsentation und ohne mündliche Erläuterung unvollständig! 3
4 1 Angebotsstrukturen Warengruppe Betriebe Sortimente 01-Gescher 02-Hochmoor nach Kernsortimenten nach Teilsortimenten nach Kernsortimenten nach Kernsortimenten Nahrungs- und Genussmittel Drogerie/Parfümerie/Kosmetik/Apotheken/Optik/Akustik/Sanitätsart Schreibwaren/Zeitungen/Zeitschriften/Bücher Überwiegend kurzfristiger Bedarf Bekleidung/Wäsche Schuhe (ohne Sportschuhe), Lederwaren Baumarkt-Artikel und Gartenbedarf/Blumen Glas, Porzellan, Keramik/Hausrat/Geschenkartikel Spielw./Hobby/Basteln/Musikinstr./Sportart./Fahrräder/Camping Überwiegend mittelfristiger Bedarf Möbel/Einrichtung/Heimtextilien (inkl. Bad-/Garten-/priv. Büromöbel) Elektro/Leuchten/sonstige hochwertige Haushaltsgeräte Unterhaltungselekt./Musik/Video/PC/Drucker/Kommunikation/Foto Uhren/Schmuck Sonstiges Überwiegend langfristiger Bedarf Gesamt (ohne Leerstände) Die Folien sind Bestandteil einer Präsentation und ohne mündliche Erläuterung unvollständig! 4
5 1 Verkaufsflächen(-ausstattung) Warengruppe Verkaufsfläche Flächenausstattung 01-Gescher 02-Hochmoor in qm in qm je Einwohner in qm in qm Nahrungs- und Genussmittel , Drogerie/Parfümerie/Kosmetik/Apotheken/Optik/Akustik/Sanitätsart , Schreibwaren/Zeitungen/Zeitschriften/Bücher 547 0, Überwiegend kurzfristiger Bedarf , Bekleidung/Wäsche , Schuhe (ohne Sportschuhe), Lederwaren 655 0, Baumarkt-Artikel und Gartenbedarf/Blumen , Glas, Porzellan, Keramik/Hausrat/Geschenkartikel 827 0, Spielw./Hobby/Basteln/Musikinstr./Sportart./Fahrräder/Camping , Überwiegend mittelfristiger Bedarf , Möbel/Einrichtung/Heimtextilien (inkl. Bad-/Garten-/priv. Büromöbel) , Elektro/Leuchten/sonstige hochwertige Haushaltsgeräte 609 0, Unterhaltungselekt./Musik/Video/PC/Drucker/Kommunikation/Foto 403 0, Uhren/Schmuck 124 0, Sonstiges 421 0, Überwiegend langfristiger Bedarf , Gesamt (ohne Leerstände) , Die Folien sind Bestandteil einer Präsentation und ohne mündliche Erläuterung unvollständig! 5
6 1 Umsatz-Kaufkraft-Relation Warengruppe erzielte Umsätze in zu Endverbraucherpreisen inkl. MwSt. einzelhandelsrelevante Kaufkraft in zu Endverbraucherpreisen inkl. MwSt. Umsatz-Kaufkraft- Relation in Prozent zur Kaufkraft Nahrungs- und Genussmittel ,1% Drogerie/Parfümerie/Kosmetik/Apotheken/Optik/Akustik/Sanitätsart * ,2% Schreibwaren/Zeitungen/Zeitschriften/Bücher ,6% Überwiegend kurzfristiger Bedarf ,7% Bekleidung/Wäsche ,2% Schuhe (ohne Sportschuhe), Lederwaren ,2% Baumarkt-Artikel und Gartenbedarf/Blumen ,9% Glas, Porzellan, Keramik/Hausrat/Geschenkartikel ,6% Spielw./Hobby/Basteln/Musikinstr./Sportart./Fahrräder/Camping ,8% Überwiegend mittelfristiger Bedarf ,7% Möbel/Einrichtung/Heimtextilien (inkl. Bad-/Garten-/priv. Büromöbel) ,4% Elektro/Leuchten/sonstige hochwertige Haushaltsgeräte ,9% Unterhaltungselekt./Musik/Video/PC/Drucker/Kommunikation/Foto ,1% Uhren/Schmuck ,8% Sonstiges Überwiegend langfristiger Bedarf ,7% Gesamt ,3% * inklusive Neuansiedlung Rossmann Die Folien sind Bestandteil einer Präsentation und ohne mündliche Erläuterung unvollständig! 6
7 1 Einzugsgebiet Ergebnisse der Kundenwohnorterhebung - alle Sortimentsgruppen - Die Folien sind Bestandteil einer Präsentation und ohne mündliche Erläuterung unvollständig! 7
8 1 Bewertung Innenstadt Was sollte Ihrer Meinung nach in Gescher besser gemacht werden, um die Innenstadt attraktiver zu gestalten? - Haushalts- und Einzelhändlerbefragung im Vergleich - Erreichbarkeit Fahrrad Erreichbarkeit Bus / ÖPNV Erreichbarkeit Pkw Parkplätze Veranstaltungen / Aktionen Freizeitangebote Angebote Gastronomie Verbesserung Aufenthaltsqualität Gestaltung Einkaufsstraßen / öffentl. Raum Gemeinsame Werbung / Aktionen Einheitlicher Auftritt der Geschäfte Erscheinungsbild der Geschäfte Kundenfreundlichkeit / Service einheitliche Ladenöffnungszeiten mehr Qualität im Einzelhandel mehr Auswahl im Einzelhandel Auswahl im Einzelhandel, Erscheinungsbild der Geschäfte u. Gestaltung der Einkaufsstraßen als wichtigste Verbesserungspunkte Fokus der Einzelhändler auf geschäftsbezogenen Aspekten Haushalte Einzelhändler 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0 sehr teils/ unwichtig wichtig teils n = 200 / 46 Die Folien sind Bestandteil einer Präsentation und ohne mündliche Erläuterung unvollständig! 8
9 1 Befragungsergebnisse Was müsste am Lebensmittelangebot in Gescher verändert werden? - Haushalts- und Einzelhändlerbefragung im Vergleich - mehr Auswahl an unterschiedlichen Geschäften mehr Auswahl innerhalb der einzelnen Geschäfte qualitativ hochwertigere Angebote attraktiveres Angebot auf dem Wochenmarkt günstigere Preise bessere fußläufige Erreichbarkeit der Angebote bessere Erreichbarkeit der Angebote mit dem Pkw bessere Erreichbarkeit der Angebote mit dem Fahrrad 40,5% 32,6% 38,5% 23,9% 30,0% 30,4% 6,5% 34,8% 24,0% 10,9% 3,5% 10,9% 6,0% 6,5% 2,5% 4,3% Verbesserung der Auswahl u. Qualität im Lebensmittelangebot, Optimierung des Wochenmarktangebotes und günstigere Preise als Verbesserungsmöglichkeiten 0% 20% 40% 60% Haushalte Einzelhändler Mehrfachnennungen möglich; Prozentangabe bezogen auf die Anzahl der Befragten Die Folien sind Bestandteil einer Präsentation und ohne mündliche Erläuterung unvollständig! 9
10 1 Befragungsergebnisse Welche weiteren Sortimente vermissen Sie, in welchem Preissegment? - Haushaltsbefragung; Häufigste Nennungen - Damenoberbekleidung / Wäsche 27% 45% 14% Herrenoberbekleidung / Wäsche 29% 40% 15% Kinderoberbekleidung / Wäsche 28% 37% 9% Glas, Porzellan, Keramik / Hausrat / 24% 36% 13% Möbel / Einrichtungsbedarf 29% 19% 16% Spielwaren / Hobby / Basteln 20% 29% 11% Unterhaltungselektronik / Foto / Musik / 22% 29% 8% Teppiche / Gardinen 20% 27% 12% Elektro / Leuchten / sonstige 18% 28% 10% Drogerie / Parfümerie / Kosmetik / 18% 27% 11% 0% 20% 40% 60% 80% 100% unteres Preissegment mittleres Preissegment oberes Preissegment Mehrfachnennungen möglich; Prozentangaben bezogen auf alle Nennungen Die Folien sind Bestandteil einer Präsentation und ohne mündliche Erläuterung unvollständig! 10
11 Überblick Situationsanalyse Räume und Aufgaben Örtliche Sortimentsliste Entwicklungspotenziale Die Folien sind Bestandteil einer Präsentation und ohne mündliche Erläuterung unvollständig! 11
12 2 Zentrenmodell Schützenswerte Standorte Hauptzentrum Innenstadt Nahversorgungs- und zentrenrelevante Sortimente, z. B. Lebensmittel, Bekleidung, Schuhe Nahversorgungsstandorte Nahversorgungsrelevante Sortimente, z. B. Lebensmittel, Drogerie Sonstige Sonstige Standorte Standorte / / kleinteilige kleinteilige Nahversorgung Nahversorgungs- und zentrenrelevante Sortimente (kleinteilig, nicht strukturprägend) Gewerbegebiete / Fachmarktstandorte Nicht zentrenrelevante Sortimente, z. B. Baumarkt, Möbel, Garten Die Folien sind Bestandteil einer Präsentation und ohne mündliche Erläuterung unvollständig! 12
13 2 ZVB Innenstadt Gescher Wirkung: keine Ausweisung als ZVB Einordnung des Verbundstandortes als Nahversorgungsstandort hoher Druck auf Innenstadtentwicklung Die Folien sind Bestandteil einer Präsentation und ohne mündliche Erläuterung unvollständig! 13
14 2 Nahversorgungssituation Standort Betreiber 1 Hofstraße Ost K+K 2 Fabrikstraße K+K, Aldi 5 3 Hofstraße West Netto 4 Bahnhofstraße Nord Lidl 5 Stadtlohner Straße K+K Westfalenring nah & gut 2 Mögliche Potenzialstandorte Potenzialstandort Marienkirche 8 8 Potenzialstandort Bahnhofstraße Süd Die Folien sind Bestandteil einer Präsentation und ohne mündliche Erläuterung unvollständig! 14
15 2 Nahversorgungsstandorte NETTO, Hofstr. West LIDL, Bahnhofstr Nord K & K, Stadtlohner Str. ALDI & K+K, Fabrikstraße nah & gut, Westfalenring EDEKA, Hochmoor Empfehlung: Sicherung und verträgliche (Weiter-)Entwicklung der vorhandenen Nahversorgungsstrukturen zur Stärkung der flächendeckenden Grundversorgung (Einordnung Stadtlohner Str.?) Angemessene Erweiterungsmöglichkeiten zur Neuausrichtung und Beibehaltung marktfähiger Formate Die Folien sind Bestandteil einer Präsentation und ohne mündliche Erläuterung unvollständig! 15
16 2 Hochmoor Ziel: Sicherung und Entwicklung wohnortnaher Versorgungsstrukturen Mögliche Verlagerung oder Entwicklung wohnungsnaher Versorgungsstandorte Die Folien sind Bestandteil einer Präsentation und ohne mündliche Erläuterung unvollständig! 16
17 2 Fachmarktstandorte Bahnhofstr. Süd Stadtlohner Str. Empfehlung: Entwicklung des großflächigen nicht zentrenrelevanten Einzelhandels und Sicherung vorhandener Nutzungen Beschränkung der Randsortimente auf max. 10 % der VKF bzw. max. 800 qm Die Folien sind Bestandteil einer Präsentation und ohne mündliche Erläuterung unvollständig! 17
18 2 Überblick Zentrenstruktur Die Folien sind Bestandteil einer Präsentation und ohne mündliche Erläuterung unvollständig! 18
19 2 Grundsätze Grundsätze Großflächiger Einzelhandel mit zentrentyischem Sortimentsschwerpunkt nur im Innenstadtzentrum Großflächige Nahversorgungseinrichtungen nur im Innenstadtzentrum oder in integrierten Lagen Großflächiger Handel mit nichtzentrenrelevantem Schwerpunkt auch außerhalb des Innenstadtzentrums Tabubereiche? Ausnahmen in Tabubereichen? Konsequenz Ausschluss oder Beschränkung an anderen Standorten Beschränkung der Randsortimente an Sonderstandorten Weiterentwicklung lediglich der Betriebe in entsprechenden Lagen Neuansiedlungen nur bei nachgewiesenen Versorgungsdefiziten Beschränkung der Randsortimente an Sonderstandorten Gewerbegebiete Wohn- und Mischgebiete Werksverkauf Handwerkerprivileg Kioske Tankstellen Die Folien sind Bestandteil einer Präsentation und ohne mündliche Erläuterung unvollständig! 19
20 Überblick Situationsanalyse Räume und Aufgaben Örtliche Sortimentsliste Entwicklungspotenziale Die Folien sind Bestandteil einer Präsentation und ohne mündliche Erläuterung unvollständig! 20
21 3 Sortimentseinordnung Einzelhandel Sortimente des typischen Einzelhandels atypischer Handel zentrenrelevante Sortimente nahversorgungsrelevante Sortimente nicht zentrenrelevante Sortimente Kfz-Handel Motorrad-Handel ziehen Innenstadtbesucher an Waren des täglichen Bedarfs hoher Flächenanspruch Baustoffe geringerer Flächenanspruch Zusammenhang mit anderen Innenstadtnutzungen Abtransport ohne Pkw Bedeutung für die wohnortnahe Versorgung Beispiele: Lebensmittel, Getränke, Drogeriewaren, Zusammenhang mit handwerklichen/ gewerblichen Nutzungen Abtransport mit Pkw Beispiele: Vorgabe Leitsortimente (LEP NRW) Möbel, Baumarktartikel, Beispiele: Bekleidung, Schuhe, Die Folien sind Bestandteil einer Präsentation und ohne mündliche Erläuterung unvollständig! 21
22 Wirkung Zulässigkeit 3 Beispiel Zweirad Einordnung als zentrenrelevant Einordnung als nicht zentrenrelevant nur innerhalb der Zentren großflächig zulässig auch außerhalb der Zentren großflächig zulässig in SO-Gebieten: Beschränkung Randsortimente Schutz kleinteiliger Strukturen Entwicklung von Fachmärkten Die Folien sind Bestandteil einer Präsentation und ohne mündliche Erläuterung unvollständig! 22
23 3 Nahversorgungsrelevante Sortimente Sortimentsgruppe Nahrungs- * und Genussmittel, Getränke und Tabakwaren, Bäckerei / Konditorei, Metzgerei * kosmetische Erzeugnisse und Körperpflegemittel, Drogerie-, Parfümerieartikel, Wasch-, Putz- und Reinigungsmittel, Reformwaren * Arzneimittel, pharmazeutischer Bedarf Tiernahrung (mit Heim- und Kleintierfutter; inkl. Hygiene- und Pflegemittel) * auch zentrenrelevantes Leitsortiment lt. LEP NRW Die Folien sind Bestandteil einer Präsentation und ohne mündliche Erläuterung unvollständig! 23
24 3 Zentrenrelevante Sortimente medizinische und orthopädische Artikel Sortimentsgruppe Schreib- und Papierwaren, Schul- und Büroartikel (inkl. Organisationsmittel) Zeitschriften und Zeitungen Bücher Antiquariate Damen- / Herren- / Kinderbekleidung und -wäsche Pelz- / Kürschnerwaren, Miederwaren Schuhe (ohne Sportschuhe) Lederwaren und Reisegepäck (inkl. Taschen, Koffer, Regenschirme) Uhren und Schmuck (inkl. Edelmetallwaren) Spielwaren (ohne Videospielkonsolen) Sportartikel und -geräte (ohne Sportgroßgeräte); Sportbekleidung und -schuhe keramische Erzeugnisse und Glaswaren (Glas, Porzellan, Keramik) Haushaltsgegenstände (Hausrat, Haushaltswaren- und artikel, Schneidwaren, Bestecke) Holz-, Kork-, Flecht- und Korbwaren elektrische Haushaltsgeräte (Kleingeräte) Datenverarbeitungsgeräte, periphere Geräte, Zubehör und Software Telekommunikationsgeräte, Mobiltelefone und Zubehör Geräte der Unterhaltungselektronik und Zubehör (inkl. Videospielkonsolen) bespielte Ton- und Bildträger Foto- und optische Erzeugnisse (Fotokameras, Ferngläser, Mikroskope etc.) inkl. Zubehör (ohne Augenoptik) Sortimentsgruppe Augenoptik (Brillen, Kontaktlinsen, Pflegemittel etc.) Akustische Erzeugnisse und Hörgeräte Musikinstrumente und Musikalien Hobbyartikel, Künstler- und Bastelbedarf, Pokale, Vereinsbedarf Briefmarken, Münzen und Geschenkartikel Textilien (Heim- und Haushaltstextilien, Kurzwaren, Haus- und Tischwäsche / Bettwäsche, Schneidereibedarf, Handarbeitswaren, Stoffe, Dekorations- / Möbelstoffe, Meterwaren, Wolle etc.) Bettwaren (ohne Bettwäsche) Blumen (Schnittblumen, Blumenbindeerzeugnisse, Trockenblumen), Floristik Die Folien sind Bestandteil einer Präsentation und ohne mündliche Erläuterung unvollständig! 24
25 3 Nicht zentrenrelevante Sortimente* Sortimentsgruppe Außenspielgroßgeräte (Sandkästen, Schaukeln, Kletterstangen und -gerüste, Außentrampolin, Fahrgeräte etc.) Sportgroßgeräte (Fitnessgeräte, Hantelbank o.ä.) Fahrräder, Fahrradteile und -zubehör Campingartikel (ohne Campingmöbel; ohne Bekleidung und Schuhe) Anglerbedarf Boote und Zubehör Waffen, Munition und Jagdbedarf (ohne Bekleidung und Schuhe) Vorhänge und Gardinen Kunstgegenstände, Bilder und Bilderrahmen, kunstgewerbliche Erzeugnisse Antiquitäten und antike Teppiche Teppiche (Einzelware), Brücken, Läufer Wohnmöbel (inkl. Büro- und Küchenmöbel) Garten- und Campingmöbel Matratzen Lampen, Leuchten elektrische Haushaltsgeräte (Einbaugeräte) elektrische Haushaltsgeräte (Großgeräte; ohne Einbaugeräte) Metall- und Kunststoffwaren (Metallkurzwaren und Kleineisenwaren, Werkzeuge und Maschinen, Rasenmäher, Bauelemente aus Metall u. Kunststoff inkl. Fenster, Türen) Anstrichmittel, Bau- und Heimwerkerbedarf (inkl. Elektroinstallation, Sanitärbedarf, Gartengeräte, Baustoffe) Sauna Block- und Gartenhäuser, Wintergärten, Zäune Herde, Öfen, Kamine Rolläden, Rollos, Markisen Fußbodenbeläge, Fliesen und Tapeten Sicherheitssysteme (Verriegelungseinrichtungen, Tresore u.ä.) Sortimentsgruppe Blumen (ohne Schnittblumen, Blumenbindeerzeugnisse, Trockenblumen), Pflanzen, Sämereien und Düngemittel zoologischer Bedarf und lebende Tiere Tiernahrung (ohne Heim- und Kleintierfutter) Kfz-Zubehör Motorradzubehör Motorradbekleidung Kinderwagen Erotikartikel * Aufzählung beispielhaft, Liste nicht abschließend Die Folien sind Bestandteil einer Präsentation und ohne mündliche Erläuterung unvollständig! 25
26 Überblick Situationsanalyse Räume und Aufgaben Örtliche Sortimentsliste Entwicklungspotenziale Die Folien sind Bestandteil einer Präsentation und ohne mündliche Erläuterung unvollständig! 26
27 4 Aktuelle Planungen Nahversorgung K+K, Stadtlohner Str. Erweiterungsplanung rd. 500 qm NETTO, Hofstr. West Erweiterungsplanung rd. 220 qm Bereits heute vorliegende Planungen zur Erweiterung bestehender Betriebsstätten Modernisierungen zur Beibehaltung marktfähiger Betriebsformate Standortsicherung Marktsicherung Attraktivitätssteigerung LIDL, Bahnhofstr. Nord Erweiterungsplanung rd. 130 qm Die Folien sind Bestandteil einer Präsentation und ohne mündliche Erläuterung unvollständig! 27
28 4 Entwicklungspotenziale Nahversorgung Nahrungs- und Genussmittel Discounter Vollsortimenter sonstige Betreiber (Ladenhandwerk, Getränkemärkte, Tankstellenshops etc.) UKR aktuell 23,2% 30,0% 22,9% UKR mit Planungen 27,8% 34,8% GESAMT 85,5% Umsätze und Kaufkraftpotenzial aus Gescher u. Hochmoor berücksichtigt Die Folien sind Bestandteil einer Präsentation und ohne mündliche Erläuterung unvollständig! 28
29 4 Entwicklungspotenziale Betreiber Betreiberformate Individueller Einzelhandel Filialisierter Einzelhandel Textil / Bekleidung Unterhaltungselektronik Inhabergeführte Fachgeschäfte Heimtextilien Die Folien sind Bestandteil einer Präsentation und ohne mündliche Erläuterung unvollständig! 29
30 4 Entwicklungspotenziale Qualitative Entwicklung des mittelständischen Handels Kompetenz durch Sortimentstiefe Kontinuität und Verlässlichkeit des Angebotes Professionalität vermitteln (z. B. Store- und Shopkonzepte, Kommunikations- und Organisationstechnik) Kooperationsmodelle Zielgruppenspezifische Marketingmaßnahmen Service- und Beratungsqualität Marktauftritt und Ladengestaltung (Außenfrontgestaltung, Eingangsbereich, Schaufenstergestaltung, Warenpräsentation) Die Folien sind Bestandteil einer Präsentation und ohne mündliche Erläuterung unvollständig! 30
31 Ergebnis des Konzeptes Sicherung und Ausbau eines attraktiven Einzelhandelsangebotes Sicherung und Entwicklung attraktiver Zentren Sicherung und Ausbau der Grundund Nahversorgung Geordnete Entwicklung großflächiger Sonderstandorte Verhinderung entgegenlaufender Planungen Die Folien sind Bestandteil einer Präsentation und ohne mündliche Erläuterung unvollständig! 31
32 Bearbeitung durch BBE Standort- und Kommunalberatung Münster von-esmarch-str Münster Tel Fax Dipl.-Kfm. Hans-Joachim Schrader Dipl.-Ing. Christian Paasche Dipl.-Geogr. Ann-Kathrin Kusch Die Folien sind Bestandteil einer Präsentation und ohne mündliche Erläuterung unvollständig! 32
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